DE10020413A1 - Sekundärbatterie mit nichtwässrigem Elektrolyten - Google Patents
Sekundärbatterie mit nichtwässrigem ElektrolytenInfo
- Publication number
- DE10020413A1 DE10020413A1 DE10020413A DE10020413A DE10020413A1 DE 10020413 A1 DE10020413 A1 DE 10020413A1 DE 10020413 A DE10020413 A DE 10020413A DE 10020413 A DE10020413 A DE 10020413A DE 10020413 A1 DE10020413 A1 DE 10020413A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductive
- battery
- polarity type
- collector
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/04—Construction or manufacture in general
- H01M10/0413—Large-sized flat cells or batteries for motive or stationary systems with plate-like electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/04—Construction or manufacture in general
- H01M10/0463—Cells or batteries with horizontal or inclined electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/05—Accumulators with non-aqueous electrolyte
- H01M10/058—Construction or manufacture
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/05—Accumulators with non-aqueous electrolyte
- H01M10/052—Li-accumulators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung stellt eine Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten bereit, die aufweist: ein Batteriegehäuse; ein Batterieelement, das in dem Batteriegehäuse untergebracht ist, wobei das Batterieelement Schichtungen aus einer Elektrode eines ersten Polaritätstyps, einer Elektrode eines zweiten Polaritätstyps und eines Separators aufweist, der zwischen der Elektrode des ersten Polaritätstyps und der Elektrode des zweiten Polaritätstyps sandwichartig angeordnet ist, wobei die Elektrode des ersten Polaritätstyps einen Kollektor des ersten Polaritätstyps aufweist, der mit mindestens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elektrode des ersten Polaritätstyps versehen ist, außer auf einem ersten Seitengebiet, das sich entlang einer Seite des Kollektors des ersten Polaritätstyps erstreckt, und wobei die Elektrode des zweiten Polaritätstyps einen Kollektor des zweiten Polaritätstyps aufweist, der mit mindestens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elektrode des zweiten Polaritätstyps versehen ist, außer auf einem zweiten Seitengebiet, das sich entlang einer Seite des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp erstreckt, wobei das erste Seitengebiet des Kollektors vom ersten Polaritätstyp von der ersten Seitenkante des Separators hervorsteht und wobei das zweite Seitengebiet des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp von der zweiten Seitenkante des Separators hervorsteht, so dass das Batterieelement einen Bodenabschnitt hat, der das erste ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sekundärbatterie, die
einen nichtwässrigen Elektrolyten verwendet, und insbesondere
eine Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, die
mit einer hohen Stromdichte geladen und entladen werden kann.
Eine Lithiumionen-Sekundärbatterie ist ein typischer Vertreter
von Sekundärbatterien mit einem nichtwässrigen Elektrolyten. Die
Lithiumionen-Sekundärbatterie verwendet eine negative Elektrode
und eine positive Elektrode, wobei die negative Elektrode mit
Lithium dotiert bzw. dedotiert sein kann und die positive Elek
trode ein Übergangsmetalloxid enthalten kann. Die negative Elek
trode ist aus einer Folie bzw. einem Blatt geformt. Die folien
förmige, negative Elektrode weist einen Sammler bzw. Kollektor
der negativen Folienelektrode auf, der mit einem aktiven Mate
rial der negativen Elektrode versehen ist.
Die positive Elektrode ist aus einer Folie bzw. einem Blatt ge
formt. Die folienförmige, positive Elektrode weist einen Kollek
tor der positiven Folienelektrode auf, der mit einem aktiven Ma
terial der positiven Elektrode versehen ist. Die Lithiumionen-
Sekundärbatterie hat eine Schichtstruktur aus negativen und po
sitiven Elektroden, die durch eine Trenneinrichtung bzw. einen
Abstandshalter oder Separator getrennt sind. Die Schichtstruktur
kann mit einem Packmaterial überzogen sein. In Alternative kann
die Schichtstruktur gerollt bzw. eingerollt sein, um eine ge
rollte Struktur mit zylindrischer Form auszubilden, die in einem
Batteriegehäuse enthalten ist.
Die zuletzt erwähnte Struktur, die die zylindrisch geformte
Rollstruktur hat, die in einem Batteriegehäuse enthalten ist,
ist insbesondere in den Abdichteigenschaften überlegen bzw. von
Vorteil. Die zylindrische Form ermöglicht eine gleichmäßige Bat
teriereaktion über dem Ort der Schichtstruktur. Die Sekundärbat
terie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten wird zum Erreichen
eines großen Stromes verwendet. Die zylindrische Form ist für
die Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten wich
tig. Es wird erwartet, dass die zylindrisch geformte Sekundär
batterie bzw. Rollsekundärbatterie mit einem nichtwässrigen
Elektrolyten als Großbatterie zum Antreiben eines elektrischen
Autos oder eines Fahrrads mit elektrischem Hilfsantrieb verwen
det werden wird.
Fig. 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine herkömm
liche, zylindrisch geformte Sekundärbatterie mit einem geform
ten, nichtwässrigen Elektrolyten erläutert.
Eine Batterie 51 hat ein Batteriegehäuse 52, in dem ein Bat
terieelement 56 untergebracht ist, das eine gerollte Struktur
aus Schichtungen von folienförmigen, negativen und positiven
Elektroden 53 und 54 aufweist, die durch einen Separator 55 von
einander getrennt sind, wobei die negative Elektrode 53 einen
Sammler bzw. Kollektor der negativen Elektrode aufweist, der mit
einem aktiven Material der negativen Elektrode versehen ist,
während die positive Elektrode 54 einen Kollektor bzw. Sammler
der positiven Elektrode aufweist, der mit einem aktiven Material
der positiven Elektrode versehen ist. Der Separator 55 ist grö
ßer bzw. weiter als die negative Elektrode 53 bzw. die positive
Elektrode 54. Das Batteriegehäuse 52 hat eine zylindrische Form,
um die zylindrisch geformte Rollstruktur aus den Schichtungen
aufnehmen zu können. Die Schichtstruktur ist um eine Zentra
lachse des Zylinders herum eingerollt. Eine Weitenrichtung des
Separators 55 und der negativen und positiven Elektroden 53 bzw.
54 entspricht der Richtung der Zentralachse des Zylinders. Der
Separator 55 ist derart größer bzw. weiter als die negativen und
positiven Elektroden 53 und 54, dass die gegenüberliegenden Sei
ten des zylindrisch geformten Batterieelements 56 Seitenab
schnitte des Separators 55 aufweisen, wobei die Seitenabschnitte
des Separators 55 von den Seitenabschnitten der negativen und
positiven Elektroden 53 bzw. 54 hervorstehen. Das Batteriege
häuse 52 kann als Negativ-Elektrodenanschluss dienen. In diesem
Fall ist die folienförmige, negative Elektrode mit einem strei
fenförmigen, negativen Elektrodenanschluss 57 angebracht. Dieser
streifenförmige, Negativ-Elektrodenanschluss 57 ist an einer In
nenwand des Batteriegehäuses 52 angeschweißt. Ein Positiv-Elek
trodenanschluss 58 ist an einem Batteriekopf 59 angebracht. Der
Batteriekopf 59 dient als Positiv-Elektrodenanschluss. Der Bat
teriekopf 59 hat ein Druckfreigabeventil, das einen internen
Druck der Batterie freigibt bzw. absenkt, wenn der interne Druck
zu stark ansteigt.
In der oben erwähnten Batterie sind die streifenförmigen Elek
trodenanschlüsse an den Kollektoren angebracht. Wenn ein großer
Strom der Batterie entzogen wird, ist eine Stromverteilung zwi
schen einer Stelle oder Position benachbart zu einer Anbrin
gungsposition des Elektrodenanschlusses und einer Stelle, die
weit von dem Elektrodenanschluss entfernt ist, unterschiedlich.
In der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
7-192717 wird offenbart, dass zum Lösen des vorstehenden Pro
blems ein Elektrodenanschluss verwendet wird, der eine große
Querschnittsfläche hat. Es wird auch offenbart, dass eine große
Anzahl der Elektrodenanschlüsse angebracht ist, wodurch ein An
bringungsabschnitt des Elektrodenanschlusses dick bzw. vergrös
sert wird, was einen ungleichmäßigen Abstand zwischen der posi
tiven Elektrode und der negativen Elektrode in der Form der
Rollstruktur ergibt. Dies erzeugt einen negativen Einfluss auf
die Eigenschaften der Batterie.
In der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
6-36756 wird offenbart, dass zum Zwecke einer gleichmäßigen
Stromentnahme über den Stellen der gerollten Struktur eine
Nickel-Cadmium-Batterie eines gesinterten Typs vorgesehen ist,
in der eine große Anzahl von plattenförmigen Kollektoren mit
einer Dichtungskappe verbunden ist, die in dem Batteriegehäuse
vorgesehen ist, und in der eine Metallfeder für den Kontakt mit
der Dichtungskappe der Kollektoren und zum Ausbilden eines Lei
tungswegs zwischen der Dichtungskappe und den Kollektoren vor
gesehen ist.
In der japanischen, offengelegten Gebrauchsmusterveröffentli
chung Nr. 5-45898 ist es offenbart, dass ein Metallschaum ver
wendet wird, um einen stromaufgeteilten Weg auszubilden.
Die Ausbildung des stromverteilten Weges bewirkt einen Redukti
onseffekt des IR-Verlustes, wenn mit dem Fall verglichen wird,
bei dem nur die Elektrodenanschlüsse vorgesehen sind, aber die
ser Effekt ist nicht so unterschiedlich zu dem Effekt, bei dem
eine große Anzahl von Elektrodenanschlüssen vorgesehen ist. Wenn
diese Technik auf eine Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen
Elektrolyt angewendet wird, können Probleme bezüglich eines mög
lichen Brechens des Verbindungsteils der Elektrodenanschlüsse
aufgrund von Vibrationen der Batterie auftreten.
Um die Elektrodenanschlüsse mit dem Positiv-Elektrodenkollektor
und dem Negativ-Elektrodenkollektor verbinden zu können, ist es
notwendig, dass ein aktives Material der positiven Elektrode und
ein aktives Material der negativen Elektrode an den Positiv-
Elektrodenkollektor bzw. den Negativ-Elektrodenkollektor ange
legt werden, bevor die Metallstreifen durch ein Schweißverfahren
mit den von aktivem Material befreiten Flächen der Verbindungs
teile der Elektrodenanschlüsse verbunden werden. Um den IR-Ver
lust reduzieren zu können, wird eine große Anzahl von Elektro
denanschlüssen gesteckt, was eine lange Zeit zum Verbinden der
Elektrodenanschlüsse benötigt. Dies bedeutet, dass die Herstel
lungsverfahren aufwendig sind.
In der japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr.
9-306465 ist eine Nickel-Wasserstoff-Sekundärbatterie offenbart,
die ein Sekundärbatterieelement vom gewickelten Typ verwendet,
in der die Anzahl der Verbindungsteile pro Windung oder Rolllage
der Elektrodenplatten, die mit dem Kollektoranschluss verbunden
sind, von einer am weitesten innen liegenden Position zu einer
am weitesten außen liegenden Position ansteigt, um die Gleich
mässigkeit der Stromentnahme von dem gerollten Körper zu verbes
sern. Es ist jedoch notwendig, dass die Elektrodenplatten durch
ein Schweißverfahren mit dem Kollektoranschluss verbunden sind.
Dieser Bondvorgang verlängert die notwendige Zeit für die Her
stellung der Batterie.
Unter den vorstehenden Umständen war es erforderlich, eine neu
artige, Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten
zu entwickeln, die frei von dem vorstehenden Problem ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neuartige Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten
bereitzustellen, die frei von den oben stehenden Problemen ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neuartige Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten
bereitzustellen, die einen IR-Verlust bzw. einen ohmschen Ver
lust auch in einem hocheffektiven Entladevorgang reduzieren
kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
neuartige Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten
bereitzustellen, die verhindert, dass eine leitende Verbindung
zwischen einem Batterieelement und einem Batteriegehäuse auf
grund von Schwingungen bzw. Vibrationen der Batterie bricht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine neuartige Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elek
trolyten bereitzustellen, die eine hohe Zuverlässigkeit hat.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine neuartige Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigem Elek
trolyten bereitzustellen, die einen vereinfachten Herstellungs
vorgang ermöglicht.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine neuartige Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elek
trolyten bereitzustellen, die ein Verkürzen der notwendigen Zeit
für die Herstellungsvorgänge ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Sekundärbatterie mit einem
nichtwässrigen Elektrolyten bereit, die aufweist: ein Batterie
gehäuse, ein Batterieelement, das in dem Batteriegehäuse unter
gebracht ist, wobei das Batterieelement Schichtungen aus einer
Elektrode eines ersten Polaritätstyps, einer Elektrode eines
zweiten Polaritätstyps und eines Separators aufweist, der zwi
schen der Elektrode des ersten Polaritätstyps und der Elektrode
des zweiten Polaritätstyps sandwichartig angeordnet ist, wobei
die Elektrode des ersten Polaritätstyps einen Kollektor des er
sten Polaritätstyps aufweist, der mit mindestens einer Schicht
mit einem aktiven Material der Elektrode vom ersten Polarität
styp außer für ein erstes Seitengebiet versehen ist, das sich
entlang einer Seite des Kollektors des ersten Polaritätstyps er
streckt, und wobei die Elektrode vom zweiten Polaritätstyp einen
Kollektor vom zweiten Polaritätstyp aufweist, der mit mindestens
einer Schicht aus aktivem Material der Elektrode des zweiten Po
laritätstyps außer für ein zweites Seitengebiet versehen ist,
das sich entlang einer Seite des Kollektors vom zweiten Polari
tätstyp erstreckt, wobei das erste Seitengebiet des Kollektors
vom ersten Polaritätstyp von einer ersten Seitenkante des Sepa
rators hervorsteht und wobei das zweite Seitengebiet des Kollek
tors vom zweiten Polaritätstyp von einer zweiten Seitenkante des
Separators hervorsteht, so dass das Batterieelement einen Bode
nabschnitt bzw. unteren Abschnitt hat, der das erste Seitenge
biet des Kollektors vom ersten Polaritätstyp aufweist, und einen
oberen Abschnitt hat, der das zweite Seitengebiet des Kollektors
vom zweiten Polaritätstyp aufweist, ein leitendes, elastisches
Bodenmaterial auf bzw. an einem Boden des Batteriegehäuses, wo
bei das leitende, elastische Bodenmaterial in Kontakt mit einem
im wesentlichen gesamten Teil des Bodenabschnitts des Batteriee
lements ist, und ein oberseitiges, leitendes, elastisches Mate
rial an einer Oberseite des Batteriegehäuses, wobei das obersei
tige, leitende, elastische Material in Kontakt mit einem im we
sentlichen gesamten Teil des oberseitigen Abschnitts des Bat
terieelements ist.
Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus den nachfolgenden Be
schreibungen ersichtlich.
Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung
werden im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die eine her
kömmliche Sekundärbatterie mit einem zylindrisch geform
ten, nichtwässrigen Elektrolyten erläutert;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine neuartige Sekun
därbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten in
einer bevorzugten Ausführungsform in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3A ist eine Ansicht, die eine positive Elektrode der Bat
terie der Fig. 2 zeigt;
Fig. 3B ist eine Ansicht, die eine negative Elektrode der Bat
terie der Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht einer Querschnittsstruktur
der Batterie der Fig. 2; und
Fig. 5 ist ein Kurvenverlauf, der Änderungen eines zulässigen
Stromes in Abhängigkeit von einer Kontaktfläche in Fäl
len verschiedener Materialien, z. B. Aluminium, Nickel
und rostfreiem Material bzw. Stahl, der neuartigen Bat
terie zeigt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Sekundärbatterie mit
nichtwässrigem Elektrolyt bereit, die aufweist: ein Batteriege
häuse, ein Batterieelement, das in dem Batteriegehäuse unterge
bracht ist, wobei das Batterieelement Schichtungen aus einer
Elektrode eines ersten Polaritätstyps, einer Elektrode eines
zweiten Polaritätstyps und eines Separators aufweist, der sand
wichartig zwischen der Elektrode des ersten Polaritätstyps und
der Elektrode des zweiten Polaritätstyps angeordnet ist, wobei
die Elektrode des ersten Polaritätstyps einen Kollektor des er
sten Polaritätstyps aufweist, der mit mindestens einer Schicht
eines aktiven Materials der Elektrode des ersten Polaritätstyps
außer auf einem ersten Seitengebiet versehen ist, das sich ent
lang einer Seite des Kollektors des ersten Polaritätstyps er
streckt, und wobei die Elektrode des zweiten Polaritätstyps
einen Kollektor des zweiten Polaritätstyps aufweist, der mit
mindestens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elektro
de des zweiten Polaritätstyps außer auf einem zweiten Seitenge
biet versehen ist, das sich entlang einer Seite des Kollektors
des zweiten Polaritätstyps erstreckt, wobei das erste Seitenge
biet des Kollektors vom ersten Polaritätstyps von einer ersten
Seitenkante des Separators hervorsteht und wobei das zweite Sei
tengebiet des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp von einer
zweiten Seitenkante des Separators hervorsteht, so dass das Bat
terieelement einen Bodenabschnitt hat, der das erste Seitenge
biet des Kollektors vom ersten Polaritätstyp aufweist, und einen
oberseitigen Abschnitt hat, der das zweite Seitengebiet des Kol
lektors vom zweiten Polaritätstyp aufweist; ein leitendes, ela
stisches Bodenmaterial an einem Boden des Batteriegehäuses, wo
bei das leitende, elastische Bodenmaterial in Kontakt mit einem
im wesentlichen gesamten Teil des Bodenabschnitts des Batteriee
lements ist, und ein oberseitiges, leitendes, elastisches Mate
rial an einer Oberseite des Batteriegehäuses, wobei das obersei
tige, leitende, elastische Material in Kontakt mit einem im we
sentlichen gesamten Teil des oberen bzw. oberseitigen Abschnitts
des Batterieelements ist.
Es wird bevorzugt, dass weiterhin ein Kollektor über dem Bat
terieelement vorhanden ist und dass der Kollektor Vorsprünge
hat, die in das oberseitige, leitende, elastische Material ein
treten, um eine elektrische Verbindung zwischen dem oberseiti
gen, leitenden elastischen Material und einem Batteriekopf
auszubilden.
Es wird bevorzugt, dass weiterhin ein Federteil in Kontakt mit
dem Kollektor ist, um den Kollektor zu dem Batterieelement hin
zudrücken.
Es wird bevorzugt, dass das oberseitige, leitende, elastische
Material und auch das leitende, elastische Bodenmaterial ein Fa
sermaterial aufweisen, das aus Metall besteht.
Es wird bevorzugt, dass sowohl das oberseitige, leitende, ela
stische Material als auch das leitende, elastische Bodenmaterial
ein Fasermaterial mit einer Metalloberfläche aufweisen.
Es wird bevorzugt, dass sowohl das oberseitige, leitende, ela
stische Material als auch das leitende, elastische Bodenmaterial
ein Material mit Netzwerkstruktur aufweisen, das aus Metall be
steht.
Es wird bevorzugt, dass sowohl das oberseitige, leitende, ela
stische Material als auch das leitende, elastische Bodenmaterial
ein Material mit Netzwerkstruktur mit einer Metalloberfläche
aufweisen.
Es wird bevorzugt, dass sowohl das oberseitige, leitende, ela
stische Material als auch das leitende, elastische Bodenmaterial
ein expandiertes bzw. geschäumtes Metall bzw. Material auf
weisen, das aus Metall besteht.
Es wird bevorzugt, dass sowohl das oberseitige, leitende, ela
stische Material als auch das leitende, elastische Bodenmaterial
ein expandiertes bzw. aufgeschäumtes Metall mit einer Metall
oberfläche aufweisen.
Es wird bevorzugt, dass die Schicht aus aktivem Material der
Elektrode vom zweiten Polaritätstyp eine geringere Abmessung
bzw. Weite als die Schicht mit aktivem Material der Elektrode
des zweiten Polaritätstyps hat und dass eine Kante der Schicht
aus aktivem Material der Elektrode des zweiten Polaritätstyps
nicht zu einer Kante der Schicht aus aktivem Material der Elek
trode vom ersten Polaritätstyp ausgerichtet ist.
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine neuartige Sekun
därbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten in einer be
vorzugten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung zeigt. Eine neuartige Sekundärbatterie 1 mit
nichtwässrigem Elektrolyt umfasst eine Batteriedose 2, in der
ein Batterieelement 4 untergebracht ist. Die Batteriedose 2 hat
einen Boden 6, der einen leitenden, elastischen Bodenkörper 3
hat. Das Batterieelement 4 ist auf dem leitenden, elastischen
Bodenkörper 3 gelagert bzw. wird von diesem getragen. Die Bat
teriedose 2 dient als ein Batteriegehäuse. Die Batteriedose 2
hat eine zylindrische Form. Das Batterieelement 4 hat auch eine
zylindrische Form. Das Batterieelement 4 umfasst Schichtungen
aus einem Positiv-Elektrodenkollektor, einem Negativ-Elektroden
kollektor und einem Separator, der zwischen diesen sandwichartig
angeordnet ist, wobei die Schichtungen in der Form eines Zylin
ders gewickelt sind. Eine Weitenrichtung des Positiv-Elektroden
kollektors und des Negativ-Elektrodenkollektors und des Separa
tors ist parallel zu einer Richtung der Achse des Zylinders des
Batterieelements 4. Der Positiv-Elektrodenkollektor hat einen
vorstehenden Abschnitt 7 des Positv-Elektrodenkollektors, der
nach oben von der Seitenkante des Separators hervorsteht. Der
Negativ-Elektrodenkollektor hat einen vorstehenden Abschnitt 5
des Negativ-Elektrodenkollektors, der nach unten von der Seiten
kante des Separators hervorsteht. Der hervorstehende Teil 5 des
Kollektors der negativen Elektrode ist direkt mit dem leitenden,
elastischen Bodenkörper 3 derart kontaktiert, dass der leitende,
elastische Bodenkörper 3 eine leitende Verbindung zwischen dem
Boden 6 der Batteriedose 2 und dem vorstehenden Teil 5 des Kol
lektors der negativen Elektrode des Batterieelements 4 ausbil
det. Ein oberseitiger, leitender, elastischer Körper 8 ist an
dem hervorstehenden Teil 7 des Positiv-Elektrodenkollektors des
Batterieelements 4 vorgesehen. Der oberseitige, leitende, ela
stische Körper 8 ist in direktem Kontakt mit dem vorstehenden
Teil 7 des Positiv-Elektrodenkollektors des Batterieelements, um
eine leitende Verbindung zwischen ihnen herzustellen. Ein Kol
lektor 9 ist über dem oberseitigen, leitenden, elastischen Kör
per 8 vorgesehen. Der Kollektor 9 hat vorstehende Abschnitte 10,
die in den oberseitigen, leitenden, elastischen Körper 8 derart
eingreifen, dass die vorstehenden Abschnitte 10 leitende Verbin
dungen zwischen dem Kollektor 9 und dem oberen, leitenden, ela
stischen Körper 8 ausbilden. Der Kollektor 9 ist auch mit einer
Spitze bzw. einem Ansatz 11 versehen, der mit einem Elektroden
kopf 12 verbunden ist, der auch als externer Verbindungsan
schluss dient.
Der Kollektor 9 kann bevorzugt aus dem gleichen Material wie der
oberseitige, leitende, elastische Körper 8 ausgebildet sein. Die
vorstehenden Abschnitte 10 können bevorzugt eine spitz zulaufen
de Oberseite haben, damit die vorstehenden Abschnitte 10 leicht
in den oberseitigen, leitenden, elastischen Körper 8 eintreten
bzw. eindringen können. Es wird bevorzugt, dass die vorstehenden
Abschnitte 10 gleichmäßig über die gesamte Fläche bzw. Oberflä
che des oberseitigen, leitenden, elastischen Körpers 8 derart
verteilt sind, dass eine Verteilungsdichte der vorstehenden Ab
schnitte 10 über die gesamte Oberfläche des oberseitigen, lei
tenden, elastischen Körpers 8 gleichmäßig ist. Es ist erforder
lich, dass die Höhe der vorstehenden Abschnitte 10 kleiner als
eine Dicke des oberseitigen, leitenden, elastischen Körpers 8
ist, wenn dieser zusammengepresst ist.
Eine Feder 13 ist über dem Kollektor 9 vorgesehen. Eine Isolati
onskappe 14 ist vorgesehen, die mit einem Anschluss eines Endes
der Feder 13 verbunden ist. Die Isolationskappe 14 ist durch
einen gestuften Abschnitt 15 bzw. Anschlag befestigt, der in der
Batteriedose 2 vorgesehen ist.
Das eine Ende der Feder 13 ist durch die Isolationskappe 14 be
festigt. Das Batterieelement 4 wird durch die Federwirkung der
art zusammengedrückt, dass der leitende Kontakt des Batterieele
ments 4 mit dem leitenden, elastischen Bodenkörper 3 und dem
oberseitigen, leitenden, elastischen Körper 8 sichergestellt
ist. Die Feder 13 kann eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder
sein.
Die vorstehenden Abschnitte 10 des Kollektors 9 greifen in den
oberen, leitenden, elastischen Körper 8 ein. Die vorstehenden
Abschnitte 10 dienen als leitende Kontakte zwischen dem oberen,
leitenden, elastischen Körper 8 und dem Kollektor 9. Der Ansatz
11, der an dem Kollektor 9 vorgesehen ist, ist mit einem Elek
trodenkopf 12 verbunden, der auch als externer Verbindungsan
schluss dient.
Im Ergebnis wird eine leitende Verbindung zwischen dem gesamten,
hervorstehenden Teil 5 des Kollektors der negativen Elektrode
und dem leitenden, elastischen Bodenkörper 3 ausgebildet. Eine
leitende Verbindung wird zwischen dem gesamten, vorstehenden
Teil 7 des Kollektors der positiven Elektrode und dem oberen,
leitenden, elastischen Körper 8 ausgebildet. Dies bedeutet, dass
eine kurze, leitende Verbindung mit einem kleinen bzw. kurzen
Abstand zwischen dem gesamten Reaktionsabschnitt des Batteriee
lements mit dem leitenden Verbindungsglied ausgebildet wird, wo
durch ein hocheffizienter Stromfluss zwischen dem Batterieele
ment und dem reaktiven Batterieabschnitt ermöglicht wird.
Das Batterieelement wird durch die elastischen Kräfte des lei
tenden, elastischen Bodenkörpers 3, des oberseitigen, leitenden,
elastischen Körpers 8 und der Feder 13 derart gehalten, dass
verhindert wird, dass die leitenden Verbindungsabschnitte auf
grund einer von außen anliegenden Schwingung brechen und dass
auch das aktive Material von den Oberflächen des Positiv-Elek
trodenkollektors und des Negativ-Elektrodenkollektors entfernt
wird.
Der leitende, elastische Körper, der in dieser Sekundärbatterie
mit einem nichtwässrigen Elektrolyten verwendet wird, kann ein
Material mit einer Elastizität und einer elektrischen Leitfähig
keit aufweisen, z. B. ein Metall mit einer Elastizität und ein
elastisches Material mit einer Metalloberfläche, z. B. Fasern,
die aus einem Metall hergestellt sind, oder Fasern mit einer Me
talloberfläche, die als Metallwolle bezeichnet werden, ein ex
pandiertes bzw. aufgeschäumtes Metall, das aus einem Metall her
gestellt ist, oder ein aufgeschäumtes Metall mit einer Metall
oberfläche, eine Netzwerkstruktur, die aus einem Metall besteht,
eine Netzwerkstruktur mit Metalloberfläche, ein Federglied, das
aus Metall hergestellt ist, oder ein Federglied mit Metallober
fläche, synthetische Fasern mit Metalloberfläche, natürlichen
Fasern mit Metalloberfläche oder ein Material, das durch Einbet
ten bzw. Vergraben von Fasern mit Metalloberfläche hergestellt
ist.
Die Querschnittsform dieses Glieds kann kreisförmig, rechteckig,
polygonartig, z. B. hexagonal oder oktagonal, sein. Teile mit
einem polygonförmigen Querschnitt haben größere Kontaktflächen
als Teile mit einem kreisförmigen Querschnitt, wodurch die Teile
mit polygonförmigem Querschnitt einen verbesserten leitenden
Kontakt haben.
Der leitende, elastische Körper kann die vorgenannten Fasern
aufweisen, die einen kleineren Durchmesser haben, um innere Räu
me des Fasernetzwerks bzw. der Faservernetzung derart auszubil
den, dass die inneren Räume eine elektrolytische Lösung aufneh
men können, um eine Reduktion der elektrolytischen Lösung auf
grund einer Zersetzung der elektrolytischen Lösung durch eine
Entladung der Batterie über längere Zeit zu unterdrücken.
Der leitende, elastische Körper in Kontakt mit dem Kollektor der
positiven Elektrode kann bevorzugt aus hochleitenden Materialien
bestehen, die keine Elution bzw. Zersetzung oder Abgabe bei
einem Potential der positiven Elektrode haben, z. B. aus Alu
minium und Titan. Der leitende, elastische Körper in Kontakt mit
dem Kollektor der negativen Elektrode kann vorzugsweise aus
einem hochstabilen Material hergestellt sein, z. B. einem rost
freien Material bzw. rostfreiem Stahl und Nickel.
Die Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyt kann
wie folgt hergestellt werden. Schichtungen aus folienförmigen,
positiven und negativen Elektroden und eine Trennfolie bzw. ein
folienförmiger Separator, der zwischen diesen sandwichartig an
geordnet ist, werden gewickelt, um ein Batterieelement mit zy
lindrischer Form auszubilden, das ein Ende hat, an dem der Posi
tiv-Elektrodenkollektor hervorsteht, und das ein weiteres Ende
hat, an dem der Negativ-Elektrodenkollektor hervorsteht.
Das leitende, elastische Bodenmaterial wird auf einem Boden der
Batteriedose angeordnet.
Das Batterieelement wird auf dem leitenden, elastischen Körper
in der Batteriedose angeordnet.
Der oberseitige, leitende, elastische Körper wird an der Ober
seite des Batterieelements angeordnet und eine elektrolytische
Lösung wird auch eingespeist.
Der Kollektor mit dem Ansatz wird auf dem oberen, leitenden,
elastischen Körper angeordnet und weiterhin wird die Isolations
kappe mit der Feder angeordnet.
Die Oberseite der Batterie kann einem vertiefungsbildenden Vor
gang unterzogen werden, um einen abgestuften Abschnitt an einer
Innenwand der Batterie derart auszubilden, dass die Isolations
kappe befestigt wird.
Der Ansatz, der an dem Kollektor vorgesehen ist, wird an dem
Batteriekopf angebracht bzw. angebondet.
Der Batteriekopf wird mit einem Dichtring bzw. einer Dichtung
abgedichtet, um die Batterie abzudichten bzw. zu versiegeln.
Fig. 3A ist eine ebene Ansicht einer positiven Elektrode der
Batterie von Fig. 2. Eine positive Elektrode 21 weist einen
streifenförmigen Positiv-Elektrodenkollektor 22 auf, z. B. ein
Aluminiumband bzw. eine Aluminiumfolie. Eine Schicht 23 aus ak
tivem Material der positiven Elektrode ist teilweise an dem Po
sitiv-Elektrodenkollektor 22, außer über einem Seitengebiet 24
entlang einer Seite des Positiv-Elektrodenkollektors 22 ausge
bildet. Die Schicht 23 aus aktivem Material der positiven Elek
trode kann durch Anmischen eines leitenden Materials mit einem
Lithiumübergangsmetallkomplexoxid hergestellt werden.
Fig. 3B ist eine ebene Ansicht einer negativen Elektrode der
Batterie der Fig. 2. Die negative Elektrode 25 umfasst einen
streifenförmigen Negativ-Elektrodenkollektor 26, z. B. ein Alu
miniumband bzw. eine Aluminiumfolie. Eine Schicht 27 aus aktivem
Material der negativen Elektrode ist teilweise an dem Negativ-
Elektrodenkollektor 26, außer über einem Seitengebiet 28 entlang
einer Seite des Kollektors 26 der negativen Elektrode, ausgebil
det. Die Schicht 27 aus aktivem Material der negativen Elektrode
kann aus einem Material wie zum Beispiel Kohlenstoffmaterial be
stehen, das zur Dotierung bzw. Dedotierung von Lithiumionen in
der Lage ist.
Ein Teil des Seitengebiets 24 des Positiv-Elektrodenkollektors
22 kann von der Kante des Separators hervorstehen. Ein Teil des
Seitengebiets 28 des Negativ-Elektrodenkollektors 26 kann von
der Kante des Separators hervorstehen.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine Querschnittsstruktur der Bat
terie von Fig. 2 zeigt. Ein Teil des Seitengebiets 24 des Posi
tiv-Elektrodenkollektors 22 der positiven Elektrode 21 steht von
der Kante des Separators 29 hervor. Ein Teil des Seitengebiets
28 des Negativ-Elektrodenkollektors 26 der negativen Elektrode
25 steht von der Kante des Separators 29 hervor.
Die Schicht 23 mit aktivem Material der positiven Elektrode ist
unterschiedlich in der Ausdehnung bzw. Weite gegenüber der
Schicht 27 mit aktivem Material der negativen Elektrode. Die
Kante der Schicht 23 mit aktivem Material der positiven Elektro
de ist nicht zu der Kante der Schicht 27 aus aktivem Material
der negativen Elektrode ausgerichtet. Die Kante der Schicht 23
aus aktivem Material der positiven Elektrode ist bevorzugt in
nerhalb der Schicht 27 mit aktivem Material der negativen Elek
trode mit Hinsicht auf Sicherheit angeordnet.
Die hervorstehenden Abschnitte des Positiv-Elektrodenkollektors
und des Negativ-Elektrodenkollektors von den Kanten des Separa
tors sind vorzugsweise direkt in Kontakt mit dem leitenden, ela
stischen Material für den Eingang und Ausgang von Strom, wenn
die Batterie montiert wird. Wenn das Batterieelement in die Bat
teriedose eingesetzt wird, ist es erforderlich, zu verhindern,
dass die hervorstehenden Abschnitte des Kollektors in Kontakt
miteinander gebracht werden, aber die hervorstehenden Abschnitte
des Kollektors werden direkt in Kontakt mit dem leitenden, ela
stischen Körper gebracht. Für diesen Zweck wird es bevorzugt,
die Größe der hervorstehenden Abschnitte von der Kante des Kol
lektors unter Berücksichtigung der Festigkeit der Kantenoberflä
che des zylindrisch geformten Batterieelements und der Starrheit
des Separators auszulegen bzw. einzustellen. Z. B. kann die Ab
messung der vorstehenden Abschnitte des Positiv-Elektrodenkol
lektors und des Negativ-Elektrodenkollektors gleich der Dicke
oder kleiner als die Dicke des Separators sein.
Wenn die Windungsanzahl oder Rollwindungsanzahl klein ist, ist
die Festigkeit gegenüber dem Druck klein, der auf die Kante ein
wirkt. Es wird deshalb bevorzugt, dass die Rollwindungs- oder
Windungsanzahl nicht kleiner als 16 ist und dass ein Durchmesser
der Rollstruktur oder des zylindrisch geformten Batterieelements
nicht kleiner als 18 Millimeter ist.
Wenn der vom Boden hervorstehende Abschnitt, der von dem Separa
tor nach unten hervorsteht, so groß ist, dass der vom Boden her
vorstehende Abschnitt gefaltet werden kann, werden die hervor
stehende Abschnitte in Kontakt miteinander gebracht, um einen
leitenden Kontakt zwischen ihnen auszubilden, wodurch ein Strom
eingang oder Stromausgang durch die hervorstehenden Abschnitte
ermöglicht werden kann. Wenn der Durchmesser der Batterie und
die Höhe der Batterie klein sind und weiterhin die Windungsspan
nung des Batterieelements klein ist, ist es wahrscheinlich, dass
die elektrolytische Lösung in das Batterieelement eindringt bzw.
dieses in der elektrolytischen Lösung eingetaucht ist. Aus die
sem Grund ist dann sichergestellt, auch wenn die hervorstehenden
Abschnitte der Kollektoren gefaltet sind, dass die elektrolyti
sche Lösung in das Batterieelement eindringt bzw. dieses in der
elektrolytischen Lösung eingetaucht ist.
Wenn der Durchmesser der Batterie und die Höhe der Batterie groß
sind und weiterhin die Wicklungs- bzw. Windungsspannung des Bat
terieelements groß ist, wird der Durchmesser der einzelnen Ele
mente, die den leitenden, elastischen Körper bilden, klein ge
macht, so dass es auch dann, wenn die hervorstehenden Abschnitte
des Kollektors gefaltet sind, ermöglicht wird, einen Weg für die
elektrolytische Lösung in das zylindrisch geformte Batterieele
ment hinein sicherzustellen. Es ist nämlich dann möglich, dass
der Weg für die elektrolytische Lösung zwischen den Kollektoren
sichergestellt wird. Eine ausreichende Menge der elektrolyti
schen Lösung kann nämlich dem zylindrisch geformten Batterieele
ment zugeführt werden.
Der leitende, elastische Körper, der in der Sekundärbatterie mit
einem nichtwässrigem Elektrolyten verwendet wird, kann ein Mate
rial mit einer Elastizität und einer elektrischen Leitfähigkeit
sein, z. B. ein Metall mit einer Elastizität, und ein elastisches
Material mit einer Metalloberfläche, z. B. Fasern, die aus Metall
hergestellt sind, oder Fasern mit einer Metalloberfläche, die
sogenannte Metallwolle, ein aufgeschäumtes Metall, das aus einem
Metall hergestellt ist, oder ein aufgeschäumtes Metall mit Me
talloberfläche, eine Netzwerkstruktur bzw. eine vernetzte Struk
tur, die aus Metall hergestellt ist, oder eine Netzwerkstruktur
mit Metalloberfläche, ein Federteil, das aus Metall besteht,
oder ein Federteil mit Metalloberfläche, synthetische Fasern mit
Metalloberfläche, natürliche Fasern mit Metalloberfläche oder
ein Material, das durch Einbetten bzw. Vergraben von Fasern mit
Metalloberfläche erhalten wird.
Der leitende, elastische Körper in Kontakt mit dem Positiv-Elek
trodenkollektor kann bevorzugt aus hochleitenden Materialien
hergestellt sein, die keine Elution bzw. Zersetzung bei einem
Potential der positiven Elektrode haben, zum Beispiel Aluminium
und Titan. Der leitende, elastische Körper in Kontakt mit dem
Negativ-Elektrodenkollektor kann bevorzugt aus einem hochstabi
len Material bei einem Potential der negativen Elektrode sein,
zum Beispiel aus einem rostfreien Stahl bzw. einem rostfreiem
Material und Nickel.
Die verwendete Menge des leitenden, elastischen Körpers kann un
ter Berücksichtigung der Kontaktfläche zwischen dem leitenden,
elastischen Körper und dem Kollektor oder der Batteriedose be
stimmt werden.
Fig. 5 ist ein Kurvenverlauf, der Änderungen eines zulässigen
Stromes in Abhängigkeit von der Kontaktfläche in Fällen ver
schiedener Materialien wie z. B. Aluminium, Nickel und rostfreiem
Stahl bzw. rostfreies Material der neuartigen Batterie zeigt.
∎ gibt Aluminium wieder. ⚫ gibt Nickel wieder. ▲ gibt rostfrei
en Stahl bzw. Material wieder. Wenn Aluminium verwendet wird,
ist der zulässige Strom am höchsten. Wenn Nickel verwendet wird,
ist der zulässige Strom höher als, wenn rostfreier Stahl verwen
det wird. Wenn rostfreier Stahl verwendet wird, entsteht kein
Problem, da der gesamte Boden in Kontakt mit dem leitenden,
elastischen Körper ist.
In der vorstehenden Ausführungsform kann die Batterie elektrisch
mit dem Negativ-Elektrodenkollektor verbunden werden. Die vor
liegende Erfindung kann selbstverständlich auch verwendet wer
den, wenn die Batteriedose als positive Elektrode dient. In die
sem Fall kann die Batteriedose aus Aluminium bestehen. Die vor
stehenden Beschreibungen sind auch auf diesen Fall anwendbar,
vorausgesetzt, dass die positive Polarität und die negative Po
larität umgekehrt werden.
Soweit Modifikationen der vorliegenden Erfindung für einen
Durchschnittsfachmann ersichtlich sind, der für die Erfindung
zuständig ist, wird darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen,
die durch Beispiele gezeigt und beschrieben wurden, unter keinen
Umständen in einem beschränkenden Sinne betrachtet werden dür
fen. Dementsprechend ist es beabsichtigt, durch Ansprüche alle
Modifikationen abzudecken, die in den Bereich der vorliegenden
Erfindung fallen.
Claims (10)
1. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten,
die aufweist:
ein Batteriegehäuse;
ein Batterieelement, das in dem Batteriegehäuse unterge bracht ist, wobei das Batterieelement Schichtungen aus einer Elektrode eines ersten Polaritätstyps, einer Elektrode eines zweiten Polaritätstyps und eines Separators aufweist, der zwischen der Elektrode des ersten Polaritätstyps und der Elektrode des zweiten Polaritätstyps sandwichartig angeord net ist, wobei die Elektrode des ersten Polaritätstyps einen Kollektor des ersten Polaritätstyps aufweist, der mit min destens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elek trode des ersten Polaritätstyps versehen ist, außer auf einem ersten Seitengebiet, das sich entlang einer Seite des Kollektors des ersten Polaritätstyps erstreckt, und wobei die Elektrode des zweiten Polaritätstyps einen Kollektor des zweiten Polaritätstyps aufweist, der mit mindestens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elektrode des zweiten Polaritätstyps versehen ist, außer auf einem zweiten Seiten gebiet, das sich entlang einer Seite des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp erstreckt, wobei das erste Seitenge biet des Kollektors vom ersten Polaritätstyp von der ersten Seitenkante des Separators hervorsteht und wobei das zweite Seitengebiet des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp von der zweiten Seitenkante des Separators hervorsteht, so dass das Batterieelement einen Bodenabschnitt hat, der das erste Seitengebiet des Kollektors des ersten Polaritätstyps auf weist, und einen oberseitigen Abschnitt hat, der das zweite Seitengebiet des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp auf weist;
ein leitendes, elastisches Bodenmaterial an einem Boden des Batteriegehäuses, wobei das leitende, elastische Bodenma terial in Kontakt mit einem im wesentlichen gesamten Teil des Bodenabschnitts des Batterieelements ist; und
ein leitendes, elastisches Oberseitenmaterial an einer Ober seite des Batteriegehäuses, wobei das leitende, elastische Oberseitenmaterial in Kontakt mit einem im wesentlichen ge samten Teil des oberseitigen Abschnitts des Batterieelements ist.
ein Batteriegehäuse;
ein Batterieelement, das in dem Batteriegehäuse unterge bracht ist, wobei das Batterieelement Schichtungen aus einer Elektrode eines ersten Polaritätstyps, einer Elektrode eines zweiten Polaritätstyps und eines Separators aufweist, der zwischen der Elektrode des ersten Polaritätstyps und der Elektrode des zweiten Polaritätstyps sandwichartig angeord net ist, wobei die Elektrode des ersten Polaritätstyps einen Kollektor des ersten Polaritätstyps aufweist, der mit min destens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elek trode des ersten Polaritätstyps versehen ist, außer auf einem ersten Seitengebiet, das sich entlang einer Seite des Kollektors des ersten Polaritätstyps erstreckt, und wobei die Elektrode des zweiten Polaritätstyps einen Kollektor des zweiten Polaritätstyps aufweist, der mit mindestens einer Schicht aus einem aktiven Material der Elektrode des zweiten Polaritätstyps versehen ist, außer auf einem zweiten Seiten gebiet, das sich entlang einer Seite des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp erstreckt, wobei das erste Seitenge biet des Kollektors vom ersten Polaritätstyp von der ersten Seitenkante des Separators hervorsteht und wobei das zweite Seitengebiet des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp von der zweiten Seitenkante des Separators hervorsteht, so dass das Batterieelement einen Bodenabschnitt hat, der das erste Seitengebiet des Kollektors des ersten Polaritätstyps auf weist, und einen oberseitigen Abschnitt hat, der das zweite Seitengebiet des Kollektors vom zweiten Polaritätstyp auf weist;
ein leitendes, elastisches Bodenmaterial an einem Boden des Batteriegehäuses, wobei das leitende, elastische Bodenma terial in Kontakt mit einem im wesentlichen gesamten Teil des Bodenabschnitts des Batterieelements ist; und
ein leitendes, elastisches Oberseitenmaterial an einer Ober seite des Batteriegehäuses, wobei das leitende, elastische Oberseitenmaterial in Kontakt mit einem im wesentlichen ge samten Teil des oberseitigen Abschnitts des Batterieelements ist.
2. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
in Anspruch 1 beansprucht, die weiterhin einen Kollektor
über dem Batterieelement aufweist, wobei der Kollektor vor
stehende Abschnitte hat, die in das leitende, elastische
Oberseitenmaterial eintreten, um eine elektrische Verbindung
zwischen dem leitenden, elastischen Oberseitenmaterial und
einem Batteriekopf auszubilden.
3. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 2 beansprucht, die weiterhin ein Federglied in
Kontakt mit dem Kollektor aufweist, um den Kollektor zu dem
Batterieelement hinzudrücken.
4. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin das leitende, elastische
Oberseitenmaterial und auch das leitende, elastische Boden
material ein Fasermaterial aufweisen, das aus Metall be
steht.
5. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin das leitende, elastische
Oberseitenmaterial und auch das leitende, elastische Boden
material ein Fasermaterial mit einer Metalloberfläche auf
weisen.
6. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin das leitende, elastische
Oberseitenmaterial und auch das leitende, elastische Boden
material ein Material mit Netzwerkstruktur aufweisen, das
aus Metall besteht.
7. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin das leitende, elastische
Oberseitenmaterial und auch das leitende, elastische Boden
material ein Material mit Netzwerkstruktur mit Metallober
fläche aufweisen.
8. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin das leitende, elastische
Oberseitenmaterial und auch das leitende, elastische Boden
material ein expandiertes bzw. aufgeschäumtes Metall auf
weisen, das aus einem Metall besteht.
9. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin das leitende, elastische
Oberseitenmaterial und auch das leitende, elastische Boden
material ein expandiertes bzw. aufgeschäumtes Metall mit
einer Metalloberfläche aufweisen.
10. Sekundärbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyten, wie
im Anspruch 1 beansprucht, worin die Schicht mit aktivem Ma
terial der Elektrode vom zweiten Polaritätstyp kleiner in
der Abmessung bzw. Weite als die Schicht mit aktivem Mate
rial der Elektrode des ersten Polaritätstyps ist und worin
eine Kante der Schicht mit aktivem Material der Elektrode
des zweiten Polaritätstyps nicht zu einer Kante der Schicht
mit aktivem Material der Elektrode des ersten Polaritätstyps
ausgerichtet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11789399A JP3432171B2 (ja) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | 非水電解液二次電池 |
JP11-117893 | 1999-04-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020413A1 true DE10020413A1 (de) | 2000-12-28 |
DE10020413B4 DE10020413B4 (de) | 2004-12-23 |
Family
ID=14722834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10020413A Expired - Lifetime DE10020413B4 (de) | 1999-04-26 | 2000-04-26 | Sekundärbatterie mit nichtwässrigem Elektrolyten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6372380B1 (de) |
JP (1) | JP3432171B2 (de) |
CN (1) | CN1133227C (de) |
DE (1) | DE10020413B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1986250A1 (de) * | 2006-02-13 | 2008-10-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Zellenmodul, batteriepack und fahrzeug mit darauf angebrachten solchen batterien |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0021466D0 (en) * | 2000-09-01 | 2000-10-18 | Univ Leeds Innovations Ltd | Extruded battery components |
JP2004303500A (ja) * | 2003-03-31 | 2004-10-28 | Sanyo Electric Co Ltd | 角形電池 |
US20080163478A1 (en) * | 2003-08-18 | 2008-07-10 | Powergenix Systems, Inc. | Method for manufacturing nickel zinc batteries |
EP1661195B1 (de) | 2003-08-18 | 2016-01-13 | PowerGenix Systems, Inc. | Verfahren zur herstellung von nickel-zink-batterien |
KR100658614B1 (ko) * | 2004-01-16 | 2006-12-15 | 삼성에스디아이 주식회사 | 이차 전지 |
KR100536253B1 (ko) * | 2004-03-24 | 2005-12-12 | 삼성에스디아이 주식회사 | 이차 전지 |
KR100599710B1 (ko) * | 2004-07-28 | 2006-07-12 | 삼성에스디아이 주식회사 | 이차 전지와 이에 사용되는 전극 조립체 및 이차 전지제조 방법 |
US8703330B2 (en) * | 2005-04-26 | 2014-04-22 | Powergenix Systems, Inc. | Nickel zinc battery design |
JP5046539B2 (ja) * | 2006-03-24 | 2012-10-10 | 三洋電機株式会社 | ニッケル水素蓄電池 |
KR20100075688A (ko) | 2008-01-31 | 2010-07-02 | 파나소닉 주식회사 | 이차전지 |
WO2009123888A1 (en) * | 2008-04-02 | 2009-10-08 | Powergenix Systems, Inc. | Cylindrical nickel-zinc cell with negative can |
CN101626067B (zh) * | 2008-07-10 | 2013-01-16 | 深圳市比克电池有限公司 | 一种电芯极耳与盖板的连接结构 |
DE102008055161A1 (de) * | 2008-12-29 | 2010-07-01 | Robert Bosch Gmbh | Batteriemodul |
JP2013037996A (ja) * | 2011-08-10 | 2013-02-21 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 電池 |
WO2017063874A1 (en) | 2015-10-16 | 2017-04-20 | Robert Bosch Gmbh | Battery terminal comprising an integrated spring or a flexible pad |
CN106784440B (zh) * | 2017-01-04 | 2021-11-19 | 上海电气国轩新能源科技(苏州)有限公司 | 圆柱电池弹压式盖帽 |
WO2018180436A1 (ja) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 金属製ケース、及び、電池 |
CN214099623U (zh) * | 2018-06-20 | 2021-08-31 | 信越聚合物株式会社 | 散热结构体、散热结构体的制造装置以及蓄电池 |
CN109004261B (zh) * | 2018-07-05 | 2024-07-30 | 广东微电新能源有限公司 | 一种电池 |
DE102018116683B4 (de) | 2018-07-10 | 2025-03-06 | Micrometal GmbH | Distanzausgleichselement, Verwendung einer Metallfolie als Distanzausgleichselement und Anordnung mit Distanzausgleichselement |
HUE066582T2 (hu) | 2019-11-01 | 2024-08-28 | Lg Energy Solution Ltd | Szekunder akkumulátor és eljárás szekunder akkumulátor elõállítására |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5670272A (en) * | 1994-03-31 | 1997-09-23 | Valence Technology, Inc. | Battery packaging for flat cell batteries having a compressing material for the cell stack |
JPH07282841A (ja) * | 1994-04-05 | 1995-10-27 | Mitsubishi Chem Corp | リチウムイオン二次電池 |
JP3261688B2 (ja) * | 1994-08-23 | 2002-03-04 | キヤノン株式会社 | 二次電池及びその製造方法 |
US5989743A (en) * | 1994-09-27 | 1999-11-23 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Non-aqueous battery |
JP2001511592A (ja) | 1997-07-25 | 2001-08-14 | ミネソタ マイニング アンド マニュファクチュアリング カンパニー | 圧力システムと再充電可能な薄膜電気化学電池 |
-
1999
- 1999-04-26 JP JP11789399A patent/JP3432171B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-04-26 DE DE10020413A patent/DE10020413B4/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-26 US US09/558,370 patent/US6372380B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-26 CN CN00106181A patent/CN1133227C/zh not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1986250A1 (de) * | 2006-02-13 | 2008-10-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Zellenmodul, batteriepack und fahrzeug mit darauf angebrachten solchen batterien |
EP1986250A4 (de) * | 2006-02-13 | 2015-04-08 | Nissan Motor | Zellenmodul, batteriepack und fahrzeug mit darauf angebrachten solchen batterien |
US9299973B2 (en) | 2006-02-13 | 2016-03-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Battery module, assembled battery, and vehicle including these batteries |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10020413B4 (de) | 2004-12-23 |
JP3432171B2 (ja) | 2003-08-04 |
CN1271971A (zh) | 2000-11-01 |
US6372380B1 (en) | 2002-04-16 |
CN1133227C (zh) | 2003-12-31 |
JP2000311714A (ja) | 2000-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10020413A1 (de) | Sekundärbatterie mit nichtwässrigem Elektrolyten | |
DE102010035458B4 (de) | Batterie | |
DE102013202310B4 (de) | Elektrisches Speicherelement und Verfahren zum Herstellen des elektrischen Speicherelements | |
DE60128020T2 (de) | Nichtwässrige elektrolytische Sekundärzellen | |
DE69108818T2 (de) | Aufladbare batterie. | |
DE60313313T2 (de) | Elektrochemisches bündel | |
DE69022503T2 (de) | Gewickelte Elektrodenanordnung für eine elektrochemische Zelle. | |
DE102006018411B4 (de) | Elektrischer Doppelschichtkondensator | |
DE3508985C2 (de) | ||
DE60126039T2 (de) | Spiralförmig aufgerollte Elektroden mit Separator und mit diesen versehene Batterien | |
DE112004000061T5 (de) | Kondensator und Verfahren zu dessen Verbindung | |
DE102015200482A1 (de) | Energiespeichervorrichtung | |
DE112017005247B4 (de) | Energiespeichervorrichtung und Herstellungsverfahren einer Energiespeichervorrichtung | |
DE112011100279T5 (de) | Batteriezellen- Modul für eine modulare Batterie mit einem verschachtelt angeordnetem Trennelement | |
DE102015100109A1 (de) | Lithiumionensekundärbatterie und verfahren des herstellens derselben | |
DE112019000626T5 (de) | Energiespeichervorrichtung | |
DE1949958A1 (de) | Separator fuer wartungsfreie Akkumulatoren | |
DE69936447T2 (de) | Prismatische elektrochemische zelle | |
DE2452948C3 (de) | Galvanische Zelle, enthaltend einen elektrisch leitenden zylindrischen Becher und ein in dem Becher angeordnetes spiralförmig aufgewickeltes Elektrodensystem | |
DE102018221904A1 (de) | Elektrodeneinheit für eine Batteriezelle, Batteriezelle und Verfahren zur Herstellung einer Elektrodeneinheit | |
DE202024101236U1 (de) | Batteriezelle, Batterie und elektrisches Gerät | |
DE202024101987U1 (de) | Batteriezelle, Batterie und Verbraucher | |
DE212024000034U1 (de) | Elektrodenplatte und Batteriezelle | |
DE19849468B4 (de) | Rollenelektrodenbaugruppe einer Lithiumionenbatterie | |
DE2907383A1 (de) | Batterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEC TOKIN CORP., SENDAI, MIYAGI, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEC ENERGY DEVICES, LTD., SAGAMIHARA-SHI, KANA, JP |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ENVISION AESC ENERGY DEVICES LTD., SAGAMIHARA-, JP Free format text: FORMER OWNER: NEC ENERGY DEVICES, LTD., SAGAMIHARA-SHI, KANAGAWA-KEN, JP |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOYNG ROKH MONEGIER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT, DE |
|
R071 | Expiry of right |