DE10016184C2 - Vorrichtung zur Anzeige der Umgebung eines Fahrzeugs - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Um
gebung eines Fahrzeuges.
Ein spezieller Typ einer Vorrichtung zur Anzeige der Um
gebung eines Fahrzeugs sind sogenannte Nachtsichtgeräte,
welche unter anderem Restlichtverstärker oder Infrarot
lichtkameras aufweisen.
Ein Nachtsichtgerät für Kraftfahrzeuge ist beispielsweise
aus EP 0 707 424 A1 bekannt. Bei diesem Nachtsichtgerät
wird die Umgebung des Fahrzeugs mit einer Strahlungsquelle
einer Wellenlänge im unsichtbaren Bereich beleuchtet und
das zurückgeworfene Licht wird mit einer Kamera oder Bild
auswertevorrichtung erfaßt. Um eine Blendung der Kamera
oder Bildauswertevorrichtung durch ein entgegenkommendes
Fahrzeug zu verhindern, ist gemäß dieser Schrift vorge
sehen, bei der zeilenweisen Verstärkung der Bilddaten auf
frühere Verstärkungsfaktoren zurückzugreifen, wobei der
Verstärkungsfaktor sowohl aus einem früheren Bild oder
einer früheren Zeile gewonnen werden soll.
Bei einem aus EP 0 577 501 A1 bekannten Infrarotnachtsicht
gerät für Kraftfahrzeuge ist vorgesehen, eine Beleuchtungs
quelle zu verwenden, welche lediglich einen bestimmten
Frequenzbereich verwendet, wobei eine Blendung durch ein
entgegenkommendes Fahrzeug dadurch verhindert werden soll,
daß eine Vielzahl von Frequenzen verwendet wird und
gegebenenfalls bei Begegnung zweier Fahrzeuge mit gleicher
Frequenz bei einem der Fahrzeuge die Frequenz gewechselt
wird.
Ferner ist aus US 5 729 016 A ein Nachtsichtgerät bekannt,
welches sich durch ungekühlte Strahlungsdetektoren aus
zeichnet. Eine Beleuchtungsquelle ist für dieses Nacht
sichtgerät, welches die Sicht auch bei Rauch, Nebel oder
Regen verbessern soll, nicht erforderlich.
Ein weiteres Nachtsichtgerät für Kraftfahrzeuge ist aus
EP 0 686 865 A1 bekannt. Dieses Nachtsichtgerät weist einen
Infrarotsensor auf, dessen Signale in einem Videoprozessor
aufgearbeitet werden. Die aufgearbeiteten Daten werden über
eine Projektionseinrichtung in das Sichtfeld des Fahrers
eingeblendet, so daß dieser gleichzeitig die sich zeigende
Umgebung und das mittels des Infrarotsensors ermittelte Um
gebungsbild betrachten kann. Der Videoprozessor ist dabei
so eingestellt, daß sich die sichtbaren und die mittels des
Videoprozessors dargestellten Objekte deckungsgleich über
lagern. Der Videoprozessor kann mit einer Bildauswertevor
richtung versehen sein, welche lediglich sogenannte "warme"
Objekte wie Menschen und Tiere zur Anzeige bringt.
Eine dieser Vorrichtung vergleichbare Vorrichtung zur Ver
besserung der Sichtverhältnisse in einem Kraftfahrzeug ist
ferner aus DE 40 32 927 C2 bekannt, wobei diese Schrift den
nächstliegenden Stand der Technik beschreibt, von dem auch
der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht. Die aus DE 40 32 927 C2
bekannte Vorrichtung weist eine die Umgebung des
Fahrzeuges erfassende Kamera, eine Bildauswertevorrichtung,
die die Kameradaten bearbeitet und in Bilddaten überträgt
und einen Bildschirm auf, auf welchem ein aufgrund der
Bilddaten erzeugtes Bild angezeigt wird.
Den genannten Nachtsichtgeräten ist gemeinsam, daß sie eine
Optik erfordern, welche nicht durch Niederschläge gestört
ist. Bei regennasser Optik oder anderen Strahlung streuen
den Objekten im Strahlengang würden die genannten Nachtsichtgeräte
nicht funktionieren oder lediglich undeutliche
Bilder liefern.
Aus DE 295 14 364 U1 ist bekannt, eine Bildaufnahmeeinrich
tung für ein Kraftfahrzeug zum Schutz vor Verschmutzung in
einem Gehäuse mit einer durchsichtigen Scheibe anzuordnen.
Gemäß dieser Schrift ist vorgesehen, eine etwaige Ver
schmutzung der Scheibe durch eine Reinigungsvorrichtung in
zeitlichen Abständen zu beseitigen, um dadurch die Funk
tionsfähigkeit der Bildaufnahmeeinrichtung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildqualität
von Nachtsichtgeräten für Fahrzeuge mit einfachen Mitteln
zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 12.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bildauswerte
vorrichtung einen Bilddatenspeicher und eine Bewertungs
vorrichtung aufweist, welche feststellt, ob Bilddaten für
den Bildschirm ein scharfes oder ein unscharfes, insbe
sondere regenunscharfes Bild repräsentieren. Die
Bildauswertevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie bei
der Erzeugung der Bilddaten die Daten der
Bewertungsvorrichtung berücksichtigt.
Vorzugsweise werden innerhalb vorgegebener Zeitfenster
nur die schärfsten Bilder an den Bildschirm
weitergeleitet. Gemäß einer dazu alternativen bevorzugten
Ausführungsform werden einzelne Bildabschnitte oder ganze
Bilder, für die nur Bilddatensatzabschnitte vorliegen,
die unscharfe aktuelle Bilder repräsentieren, durch
entsprechende frühere oder nachberechnete Bildabschnitte
ersetzt. Nachberechnen heißt in diesem Fall, daß
beispielsweise geprüft wird, in welchem Umfang der
überwiegende Teil eines Bildes gegenüber einem früheren
Bild verschoben oder gedreht worden ist, und daß ein so
ermittelter Verschiebe- und/oder Drehfaktor auf einen
Bilddatensatzabschnitt eines früheren scharfen Bildes
angewendet wird, um ein scharfes Bild zu erhalten. Dieses
Bild ist zwar kein aktuelles Abbild der Umgebung aber
eine vernünftige, gut begründete Annahme für die
Umgebung. Da Fahrzeuge in der Regel in Fahrt sind, sind
entsprechende, die Änderung der Respektive
berücksichtigende Rechenprogramme zur ausschnittsweisen
oder kompletten Nachberechnung empfehlenswert.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß für den Fahrer eines
Fahrzeugs auch dann scharfe Bilder wahrnehmbar sind, wenn
ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich ein ver
schwommenes Bild wahrnehmbar wäre. Dadurch wird erreicht,
daß der Fahrer weniger schnell ermüdet, weil seinen Augen
der permanente Wechsel zwischen scharfen und unscharfen
Bildern erspart bleibt. Darüber hinaus ist es z. B.
möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer
höheren Bildfrequenz zu arbeiten, als dem menschlichen
Auge wahrzunehmen möglich ist. Dadurch lassen sich
unscharfe Bilder ausschneiden, ohne daß tatsächlich ein
wahrnehmbarer Informationsverlust eintritt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung trägt dadurch zur
Verkehrssicherheit bei.
Vorzugsweise wird die Erfindung mit einem Bildschirm ver
wendet, der als sogenannter "Combiner" ausgebildet ist
und sowohl eine Durchsicht auf eine hinter dem Bildschirm
liegende Umgebung als auch die Darstellung von Bilddaten
erlaubt, wobei die Bilddaten ein mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugtes Umgebungsbild
repräsentieren. Dadurch kann der Fahrer eines Fahrzeuges
die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bereit
gestellten klaren Bilder nutzen, ohne auf den
unmittelbaren optischen Eindruck verzichten zu müssen.
Zur Ermittlung, ob ein Bild ein scharfes oder ein un
scharfes Bild darstellt, weist die
Bildauswertevorrichtung eine
Bildpunktvergleichsvorrichtung auf. Dieser Bildpunktver
gleichsvorrichtung liegt der Gedanke zugrunde, daß mit
der Kamera aufzunehmende Objekte im wesentlichen Flächen
eines einheitlichen Farb- oder Graubereiches sind und
eine scharfe Kante aufweisen, mit der sie sich vom
Hintergrund abheben. Benachbarte Bildpunkte (Pixel)
liegen nach der für das erfindungsgemäße Verfahren und
die Vorrichtung getroffenen Annahme daher entweder in
einem engen Toleranzbereich oder weisen einen großen
Farb- oder Grauwertabstand auf. Ist der Farb- oder
Grauabstand allerdings gering, liegt eine Unschärfe vor
und ein solche Bildpunkte aufweisendes Bild wird
innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nur zur Anzeige
gebracht, wenn anstelle dieses Bildes nur Bilder mit noch
mehr unscharfen Punkten zur Verfügung stehen.
Besonders geeignet ist die Bildpunktvergleichsvorrichtung
für Nachtsichtgeräte von Fahrzeugen zur Verkehrsraumüber
wachung, da bei einer solchen Überwachung stets Objekte
im Bild zur Verfügung stehen, seien es Fahrzeuge,
Bauwerke oder andere Hindernisse, die sich im allgemeinen
gut von der Umgebung absetzen.
Der Begriff Nachtsichtgerät bezeichnet im Sinne der
Erfindung nicht nur Geräte zur Verbesserung eines
angezeigten Bildes bei Dunkelheit sondern auch bei
sonstigen ungünstigen Sichtverhältnissen, insbesondere
Regen und Nebel.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Pkw mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Anzeige der Umgebung des Pkw,
Fig. 2 ein scharfes schwarzweiß Bild eines
Kraftfahrzeuges mit 64 Bildpunkten,
Fig. 3 ein bereichsweise in Folge Nebel unscharfes Bild,
Fig. 4 ein aufgrund eines Regentropfens auf einem Kamera
objektiv bereichsweise unscharfes Bild und
Fig. 5 ein zur Anzeige gebrachtes scharfes Bild.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 zur Anzeige der Um
gebung eines Fahrzeugs 12 weist eine hinter einem Kühler
grill 14 angeordnete Kamera 16 auf. Diese Kamera 16 ist
über eine Datenleitung 18 mit einer
Bildauswertevorrichtung 20 verbunden. Von dieser
Bildauswertevorrichtung 20 werden die über die
Datenleitung 18 übermittelten Kameradaten in Bilddaten
umgewandelt, die von einem Projektor 22 auf die als
Bildschirm fungierende Windschutzscheibe 24 projiziert
werden. Eine vor der Kamera 16 angeordnete, schnell
rotierende durchsichtige Scheibe 26 verhindert, daß sich
im Strahlengang der Optik der Kamera 16 Wassertropfen
oder andere Partikel niederschlagen, welche die
Bildübertragung stören könnten.
Anhand der Fig. 2 bis 5 ist erläutert, nach welchem
Verfahren in der Bildauswertevorrichtung ein von der
Kamera 16 erfaßtes Bild der Umgebung des Fahrzeuges 12
behandelt wird.
Bei guten Sichtverhältnissen nimmt die Kamera 16
beispielsweise ein aus 64 Bildpunkten bestehendes Bild
der Umgebung des Fahrzeugs auf, welches auf einem hellen
Hintergrund, beispielsweise dem hellgrauen Asphalt einer
Straße 28 ein dunkles Hindernis 30, beispielsweise ein
vorausfahrendes Fahrzeug zeigt. In dem genannten Beispiel
werden lediglich drei Grauwerte erfaßt, nämlich hell,
dunkel und grau.
In der Bildauswertevorrichtung 20 werden nun benachbarte
Bildpunkte sowohl zeilenweise gemäß den Zeilen 1 bis 8
als auch spaltenweise gemäß den Spalten A bis H
miteinander verglichen. Eine
Bildpunktvergleichsvorrichtung stellt dabei innerhalb der
Bildauswertevorrichtung fest, daß benachbarte Punkte
entweder den gleichen Grauwert oder einen maximalen
Abstand hinsichtlich des Grauwertes voneinander
aufweisen. In der Bildauswertevorrichtung wird daher das
Bild gemäß Fig. 2 als scharfes Bild bewertet und in Bild
daten übertragen, aufgrund welcher der Projektor 22 auf
der Windschutzscheibe 24 ein Umgebungsbild (Fig. 5)
anzeigt.
Befindet sich das Hindernis 30 wie in Fig. 3 gezeigt in
einer Nebelbank, wird Licht gestreut und scharfe Kanten
des Hindernisses verschwimmen. Dies führt dazu, daß
bereichsweise (Felder E5 bis G7) von der Kamera
Kameradaten entsprechend einem Grauwert "grau" geliefert
werden. Die Bildpunktvergleichsvorrichtung stellt nunmehr
bei dem zeilen- und spaltenweisen Vergleich der
Bildpunkte fest, daß einige der benachbarten Bildpunkte
weder den gleichen Grauwert noch den maximal möglichen
Abstand aufweisen. Die Bildauswertevorrichtung bewertet
daraufhin das von der Kamera 16 gelieferte Bild gemäß
Fig. 3 als unscharf und unterdrückt eine Ausgabe eines
Bildes. Stattdessen wird das in einem Bilddatenspeicher
zuvor gespeicherte scharfe Bild gemäß Fig. 2 als
Umgebungsbild wie in Fig. 5 gezeigt dargestellt.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie sich ein Regentropfen aus
wirken würde, wenn ein solcher nicht durch die rotierende
Scheibe von der Optik der Kamera 16 entfernt würde. In
einem solchen Fall würden die Felder F5, E6 bis G6 und
F7 einen Grauwert "grau" aufweisen, welcher mit
bestimmten benachbarten Feldern weder gleich noch von
diesen maximal beabstandet ist. Das genannte Bild gemäß
Fig. 4 ist also unscharf und wird nicht angezeigt.
Stattdessen wird, wie zuvor beschrieben, ein in einem
Bilddatenspeicher kurz zuvor abgelegtes Bild zur Anzeige
gebracht. Da die genannte Vorrichtung mit einer Kamera
mit hoher Bildaufnahmefrequenz, beispielsweise 100 Hz,
arbeitet und der Projektor lediglich mit einer
Anzeigefrequenz von 50 Hz, ist es möglich, Zeitfenster so
zu wählen, daß nur jedes zweite von der Kamera 16
aufgezeichnete Bild umzuwandeln und zur Anzeige zu
bringen ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Anzeige der Umgebung eines Fahrzeugs,
insbesondere in Fahrtrichtung des KFZ, mit
einer die Umgebung des Fahrzeugs erfassenden Kamera (16),
einer Bildauswertevorrichtung (20), die die Kamera daten bearbeitet und in Bilddaten überträgt, und
einem Bildschirm, auf welchem ein aufgrund der Bilddaten erzeugtes Bild angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildauswertevorrichtung (20) einen Bilddaten speicher und eine Bewertungsvorrichtung aufweist, welche feststellt, ob Bilddaten für den Bildschirm ein scharfes, bereichsweise unscharfes oder ein unscharfes, insbesondere regenunscharfes Bild repräsentieren,
wobei die Bildauswertevorrichtung bei der Erzeugung der Bilddaten für den Bildschirm die Daten der Bewertungsvorrichtung berücksichtigt.
einer die Umgebung des Fahrzeugs erfassenden Kamera (16),
einer Bildauswertevorrichtung (20), die die Kamera daten bearbeitet und in Bilddaten überträgt, und
einem Bildschirm, auf welchem ein aufgrund der Bilddaten erzeugtes Bild angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildauswertevorrichtung (20) einen Bilddaten speicher und eine Bewertungsvorrichtung aufweist, welche feststellt, ob Bilddaten für den Bildschirm ein scharfes, bereichsweise unscharfes oder ein unscharfes, insbesondere regenunscharfes Bild repräsentieren,
wobei die Bildauswertevorrichtung bei der Erzeugung der Bilddaten für den Bildschirm die Daten der Bewertungsvorrichtung berücksichtigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildauswertevorrichtung innerhalb vorgegebener
Zeitfenster nur die schärfsten Bilder an den Bildschirm
weiterleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildauswertevorrichtung innerhalb vorgegebener
Zeitfenster Bilddatensatzabschnitte einzelner
unscharfer Bildbereiche aus einem Datensatz für ein
Bild ausschneidet und durch entsprechende
Bilddatensatzabschnitte eines früheren scharfen Bildes
ersetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildauswertevorrichtung innerhalb vorgegebener
Zeitfenster Bilddatensatzabschnitte einzelner
unscharfer Bildbereiche aus einem Datensatz für ein
Bild ausschneidet und durch entsprechende
Bilddatensatzabschnitte ersetzt, die durch
Nachberechnung aus Daten eines früheren scharfen Bildes
erzeugt worden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildauswertevorrichtung innerhalb vorgegebener
Zeitfenster unscharfe oder bereichsweise unscharfe
Bilder durch aufgrund früherer scharfer Bilder
nachberechnete Bilder ersetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm derart ausgebildet
ist, daß er eine Durchsicht auf eine hinter dem
Bildschirm liegende Umgebung erlaubt, wobei das auf dem
Bildschirm abgebildete, aus den Bilddaten erzeugte
Umgebungsbild die Umgebung überlagernd angezeigt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildauswertevorrichtung eine
Bildpunktvergleichsvorrichtung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildauswertevorrichtung (20)
die Kameradaten auf Konturdaten reduziert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kamera (16) Bilder in einem für
das menschliche Auge sichtbaren Spektralbereich
aufnimmt und in Kameradaten umwandelt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kamera (16) Bilder im Infrarot
bereich aufnimmt und in Kameradaten umwandelt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kamera außerhalb des Fahrgast
raumes angeordnet ist und für die Optik eine Optik
reinigungsvorrichtung mit einer vorgebauten rotierenden
Scheibe (26) aufweist.
12. Verfahren zur Bildaufbereitung bei einer Bildanzeige
vorrichtung, bei dem
ein Bild der Umgebung mit einer Erfassungsvorrichtung erfaßt und in Kameradaten umgewandelt wird,
in einer Bildauswertevorrichtung die Kameradaten bearbeitet und in Bilddaten für einen Bildschirm übertragen werden,
auf einem Bildschirm aufgrund der Bilddaten ein Bild angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilddaten in einem Bilddatenspeicher zwischen gespeichert werden und
daß innerhalb vorgegebener Zeitfenster nur scharfe, ge speicherte oder bearbeitete Bilder an den Bildschirm weitergeleitet werden.
ein Bild der Umgebung mit einer Erfassungsvorrichtung erfaßt und in Kameradaten umgewandelt wird,
in einer Bildauswertevorrichtung die Kameradaten bearbeitet und in Bilddaten für einen Bildschirm übertragen werden,
auf einem Bildschirm aufgrund der Bilddaten ein Bild angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bilddaten in einem Bilddatenspeicher zwischen gespeichert werden und
daß innerhalb vorgegebener Zeitfenster nur scharfe, ge speicherte oder bearbeitete Bilder an den Bildschirm weitergeleitet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb vorgegebener Zeitfenster nur die
schärfsten Bilder an den Bildschirm weitergeleitet
werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb vorgegebener Zeitfenster Bilddatensatzab
schnitte einzelner unscharfer Bildbereiche aus einem
Datensatz für ein Bild ausgeschnitten und durch
entsprechende Bilddatensatzabschnitte eines früheren
scharfen Bildes ersetzt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb vorgegebener Zeitfenster Bilddatensatzab
schnitte einzelner unscharfer Bildbereiche aus einem
Datensatz für ein Bild ausgeschnitten und durch
entsprechende Bilddatensatzabschnitte ersetzt werden,
die durch Nachberechnung aus Daten eines früheren
scharfen Bildes erzeugt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb vorgegebener Zeitfenster unscharfe oder
bereichsweise unscharfe Bilder durch aufgrund früherer
scharfer Bilder nachberechnete Bilder ersetzt werden.
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