DE10016002A1 - Rotierender Magnetfeldmotor - Google Patents
Rotierender MagnetfeldmotorInfo
- Publication number
- DE10016002A1 DE10016002A1 DE10016002A DE10016002A DE10016002A1 DE 10016002 A1 DE10016002 A1 DE 10016002A1 DE 10016002 A DE10016002 A DE 10016002A DE 10016002 A DE10016002 A DE 10016002A DE 10016002 A1 DE10016002 A1 DE 10016002A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- permanent magnets
- degrees
- block
- poles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 14
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 239000006247 magnetic powder Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000010248 power generation Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/27—Rotor cores with permanent magnets
- H02K1/2706—Inner rotors
- H02K1/272—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
- H02K1/274—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
- H02K1/2753—Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
- H02K1/278—Surface mounted magnets; Inset magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/16—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/03—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/06—Magnetic cores, or permanent magnets characterised by their skew
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Brushless Motors (AREA)
Abstract
Ein rotierender Magnetfeldmotor weist einen Rotor (10) und einen Stator (2) auf. Der Rotor (10) weist eine Anzahl von Dauermagneten (13a-13h, 14a-14h) auf. Die Dauermagnete (13-13h, 14a-14h) definieren eine Anzahl von Rotor-Magnetpolen (6a-6h). Die Zahl der Rotor-Magnetpole ist "P". Der Rotor (10) weist eine Anzahl von in Richtung zur Achse des Rotors ausgerichteten Blöcken (15, 16) auf. Die Zahl der Blöcke ist "m". Jeder Block (15, 16) weist einen Satz von Rotor-Dauermagneten auf. Ein Satz der Dauermagnete ist relativ zu einem benachbarten Satz von Dauermagneten durch einen vorbestimmten Versatzwinkel (THETA) in Bezug zur Drehrichtung des Rotors versetzt. Der Stator (2) weist eine Anzahl von Spulen (5a-5h) auf, wobei die Spulen (5a-5h) eine Anzahl von Stator-Magnetpolen (6a-6h) um die Achse des Stators aufweisen, die Zahl der Stator-Magnetpole "T" ist. Der vorgegebene Versatzwinkel (THETA) wird in einem Bereich von ungefähr Null Grad/((m - 1) x n) bis ungefähr 22,5 Grad/((m-1) x n) gewählt. Die Zahl der Rotor-Magnetpole ist 8n (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als eins). Die Zahl der Stator-Magnetpole "T" ist 9n (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als eins). Dieser Motor vermindert zuverlässig das Rippelmoment.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft rotierende Magnetfeldmotoren.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-251847 beschreibt einen
typischen rotierenden Magnetfeldmotor. Der Motor umfaßt einen achtpoligen
Rotor, der ein Paar von Magnetsätzen aufweist, wobei jedes acht Dauermagnete
umfaßt. Der Motor umfaßt ferner einen Stator, der zwölf hervorstehende Pole
aufweist. Um jeden hervorstehenden Pol ist eine Spule gewickelt. Insbesondere
sind die acht Dauermagnete im wesentlichen entlang eines Kreises um die
Rotationsachse des Rotors ausgerichtet. Die durch die Magnetsätze definierten
Kreise sind entlang der Rotationsachse des Rotors zueinander benachbart
angeordnet. Ein Magnetsatz ist relativ zu den anderen durch einen vorgegebenen
Versatzwinkel bezogen auf die Rotationsachse des Rotors versetzt angeordnet
(7,5 Grad). Diese Struktur vermindert ein durch den Motor erzeugtes
Rippelmoment.
Während der Rotor dieses Motors acht magnetische Pole aufweist, weist der
Stator des Motors zwölf hervorstehende Pole auf. Das kleinste gemeinsame
Vielfache von der Anzahl der Rotor-Magnetpole und der Anzahl der
hervorstehenden Statorpole, welches das kleinste gemeinsame Vielfache von acht
und zwölf ist, ist vierundzwanzig. Wenn der Motor mit neun hervorstehenden
Polen anstelle von zwölf versehen ist, ist das entsprechende kleinste gemeinsame
Vielfache zweiundsiebzig. Das kleinste gemeinsame Vielfache von der Anzahl der
Rotor-Magnetpole und der Anzahl der hervorstehenden Statorpole entspricht einer
Rippelmomentschwingung, oder einer Rippelmomentfrequenz. Die
Rippelmomentfrequenz ist umgekehrt proportional zum Rippelmoment. Wenn
daher die Rippelmomentfrequenz mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen
ansteigt, reduziert sich das Rippelmoment.
Wie auch immer, wenn der Motor mit neun hervorstehenden Polen ausgerüstet ist,
muß der Versatzwinkel bezüglich der Rotationsachse des Rotors zwischen den
Magnetsätzen verändert werden, um das Rippelmoment optimal zu reduzieren.
Das Rippelmoment sollte bei anderen Motoren als bei denen reduziert werden, die
neun hervorstehende Pole aufweisen, oder Motoren, bei denen die Anzahl der
Rotor-Magnetpole (P) und die Anzahl der hervorstehenden Statorpole (T) die
folgende Gleichung erfüllt:
P = 8n und T = 9n (n ist eine ganze Zahl größer oder gleich 1).
P = 8n und T = 9n (n ist eine ganze Zahl größer oder gleich 1).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen rotierenden Magnetfeldmotor zur
Verfügung zu stellen, der das Rippelmoment zuverlässig reduziert.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird ein rotierender Magnetfeldmotor
zur Verfügung gestellt. Der Motor umfaßt einen Rotor, der eine Anzahl von Sätzen
von Dauermagneten aufweist. Die Dauermagnete definieren eine Anzahl von
Rotor-Magnetpolen. Die Anzahl der Rotor-Magnetpole ist "P". Der Rotor weist eine
Anzahl von zur axialen Rotorrichtung ausgerichteten Blöcken auf. Die Anzahl der
Blöcke ist "m". Jeder Block weist einen Satz Rotor-Dauermagnete auf. Ein Satz
der Dauermagnete ist relativ versetzt zu den benachbarten Sätzen der
Dauermagnete angeordnet durch einen vorgegebenen Versatzwinkel in
Rotationsrichtung des Rotors. Ein Stator weist eine Anzahl von Spulen auf. Die
Spulen definieren eine Anzahl von Stator-Magnetpolen um eine Achse des
Stators. Die Anzahl der Stator-Magnetpole ist "T". Die Spulen erzeugen eine
Magnetfeld, um den Rotor rotieren zu lassen, wenn sie mit elektrischem Strom
versorgt werden. Der vorgegebene Versatzwinkel ist in einem Bereich von
ungefähr Null Grad/((m - 1) × n) bis ungefähr 22,5 Grad/((m - 1) × n). Die Anzahl
der Rotor-Magnetpole "P" ist 8n (n ist eine ganze Zahl größer oder gleich 1). Die
Anzahl der Stator-Magnetpole ist 9n (n ist eine ganze Zahl größer oder gleich 1).
Die Anzahl der Blöcke "m" ist eine ganze Zahl gleich oder größer als zwei.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende
Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich, die
durch Beispiele die Prinzipien der Erfindung darstellen.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angenommen werden, sind
im Einzelnen in den angehängten Ansprüchen aufgezeigt. Die Erfindung
zusammen mit Aufgaben und Vorteilen dazu kann am Besten durch die folgende
Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen
Zeichnungen verstanden werden, in denen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht eines erfindungsgemäßen, rotierenden elektrischen
Motors zeigt;
Fig. 2 eine Querschintts-Gesamtansicht eines Bereichs des im Motor aus Fig. 1
eingebauten Rotors;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung der Dauermagnete versehen im Rotor
aus Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Struktur des Rotors aus Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine Ansicht zum Erklären eines Verfahrens zum Herstellen der
Dauermagnete aus Fig. 1 ist;
Fig. 6 eine Ansicht zum Erklären eines Verfahrens des Stands der Technik zum
Herstellen gebogener Dauermagnete ist;
Fig. 7 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und dem
Rippelmoment zeigt;
Fig. 8 eine Rundumsicht eines Rotors einer zweiten Ausgestaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Rotors einer dritten Ausgestaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Rundumsicht eines Rotors einer vierten Ausgestaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Rotors aus Fig. 10 zeigt;
Fig. 12 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen dem mittleren Abstand jedes
Dauermagneten zu einem Ring eines Stators und das Produkt der
Anzahl der Rotor-Magnetpole (P) und der Anzahl der geteilten
Magnetbereiche (k) zeigt;
Fig. 13(A) und 13(B) Querschnittsansichten entsprechend der Linien A-A und B
-B aus Fig. 3, die einen Rotor einer fünften Ausgestaltung zeigen, und
Fig. 14(A) und 14(B) Querschnittsansichten entsprechend der Linien A-A und B
-B aus Fig. 3, die einen Rotor einer sechsten Ausgestaltung zeigen.
Ein rotierender Magnetfeldmotor einer erfindungsgemäßen, ersten Ausgestaltung
wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 weist ein rotierender Magnetfeldmotor 1 einen Stator 2 auf, der
einen ringförmigen äußeren Kern 3 und einen ringförmigen inneren Kern 4 umfaßt.
Jeder Kern 3, 4 ist durch eine Anzahl von miteinander verbundenen Stahlringen
angeordnet entlang der Achse des Stators 2 gebildet. Neun Zähne 4a-4i stehen
radial vom inneren Kern 4 hervor. Die benachbarten Zähne 4a-4i sind
zueinander durch einen einheitliches Winkelintervall (ungefähr 40 Grad)
beabstanded bezogen auf den Kern 0 des Motors 1.
Das entfernte Ende jedes Zahns 4a-4i ist mit dem äußeren Kern 3 verbunden.
Die ungefähren Enden der Zähne 4a-4i sind miteinander verbunden, um einen
Ring 4j zu bilden. Die Spulen 5a-5i sind um die entsprechend zugehörigen
Zähne 4a-4i gewickelt. Die Spulen 5a-5i und die zugehörigen Zähne 4a-4i
bilden zum Erzeugen des Magnetfelds neun hervorstehende Pole 6a-6i. In der
ersten Ausgestaltung sind die hervorstehenden Pole 6a-6i in drei Gruppen
aufgeteilt, in denen eine erste Gruppe die hervorstehenden Pole 6a, 6b, 6c
umfaßt, eine zweite Gruppe die hervorstehenden Pole 6d, 6e, 6f umfaßt und eine
dritte Gruppe die hervorstehenden Pole 6g, 6h, 6i umfaßt. Jede Gruppe
hervorstehender Pole bildet eine Erregerspule.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt der Motor 1 einen achtpoligen Rotor 10,
der eine rotierbare Welle 11 aufweist, eine Basis 12 und Dauermagnete 13a-
13h, 14a-14h. Der Rotor 10 weist ein Paar Magnetsätze auf, wobei jeder Satz
acht Dauermagnete enthält. Die Dauermagnete 13a-13h bilden einen
Magnetsatz und die Dauermagnete 14a-14h bilden den anderen. Der Rotor 10
wird durch den Ring 4j rotierend gehalten. Der rotierende Magnetfeldmotor 1 der
ersten Ausgestaltung ist ein Innenläufer. Die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h
bilden acht magnetische Pole. Die rotierbare Welle 11 ist in den Kern der Basis 12
eingesetzt, die aus magnetischem Material gebildet ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Basis 12 einen ersten Block 15 und einen zweiten
Block 16 auf. Der erste Block 15 bildet eine obere Hälfte der Basis 12 und der
zweite Block 16 bildet eine untere Hälfte der Basis 12, wie in der Zeichnung
dargestellt. Der Querschnitt jedes Blocks 15, 16 weist eine symmetrisch
oktaedrische Form auf. Der erste Block 15 und der zweite Block 16 umfassen
entsprechend acht Seiten 15a-15h, 16a-16h. Die Dauermagnete 13a-13h
sind auf die zugehörigen Seiten 15a-15h geklebt, und die Dauermagnete 14a-
14h sind auf die zugehörigen Seiten 16a-16h geklebt.
Wie in Fig. 2 gezeigt erstrecken sich acht Linien La1-La8 vom Kern 0 des Motors
1 und kreuzen die zugehörigen Seiten 15a-15h. Der Winkel zwischen
nebeneinander liegenden Linien La1-La8 beträgt 45 Grad. In der gleichen Weise
erstrecken sich acht Linien Lb1-Lb8 vom Kern 0 und kreuzen die zugehörigen
Seiten 16a-16h. Der Winkel zwischen nebeneinander liegenden Linien Lb1-
Lb8 beträgt 45 Grad. Jeder Dauermagnet 13a-13h ist einem der Dauermagnete
14a-14h zugeordnet, die den gleichen magnetischen Pol aufweisen. Der
Dauermagnet 13a-13h ist relativ zu dem zugehörigen Dauermagneten 14a-14h
durch einen Versatzwinkel von ungefähr 22,5 Grad bezüglich des Kerns 0
versetzt. Zum Beispiel ist der Nordpol des Dauermagneten 13a relativ zu dem
zugehörigen Nordpol des Dauermagneten 14a durch 22,5 Grad bezüglich des
Kerns 0 versetzt.
Die Linien La1-La8, Lb1-Lb8 kreuzen jeweils den Querschnitt der zugehörigen
Dauermagneten 13a-13h, 14a-14h, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Winkel zwischen
jeder Linie La1-La8 und seiner benachbarten Linie Lb1-Lb8 ist im wesentlichen
22,5 Grad bezüglich des Kerns 0.
Jeder Dauermagnet 13a-13h, 14a-14h ist parallelflach geformt. Wie in Fig. 3
gezeigt, sind die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h entlang der zugehörigen
Blöcke 15, 16 angeordnet, so daß ein Nordpol sich mit einem Südpol abwechselt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h von einem
Dauermagnetblock 20 erhalten, der unter Aufweisen einer vorbestimmten
Abmessung parallelflach (als Würfel) geformt ist. Insbesondere werden die
Dauermagnete durch Schneiden des Magnetblocks 20 in Stücke mit einer
vorgegebenen Abmessung hergestellt.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, schließt eine Harzform 17 die Dauermagnete 13a-
13h, 14a-14h ein. Die Form 17 schützt die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h
vor einem Trennen von der Basis 12 aufgrund der Zentrifugalkraft oder
Vibrationen verursacht durch Rotation des Motors 1. Die Form 17 umgibt die
Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h so, daß die Basis 12 die Form 17 als Ständer
geformt enthält.
Der Betrieb des rotierenden Magnetfeldmotors 1 wird nun beschrieben.
Fig. 7 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Rippelmoment und dem
Winkelversatz θ zwischen den Dauermagneten 13a-13h der ersten Blocks 15
und den zugehörigen Dauermagneten 14a-14h des zweiten Blocks 16 bezüglich
des Kerns 0. Der Graph zeigt eine Änderung des Rippelmoments, wenn der
Versatzwinkel θ sich von Null Grad bis Neunzig Grad ändert. Das Rippelmoment
ist eins, wenn der Versatzwinkel θ Null ist.
Im Motor 1 der ersten Ausgestaltung beträgt die Anzahl der Rotor-Magnetpole (P)
acht und die Anzahl hervorstehenden Statorpole (T) neun. Der Rotor 10 schließt
zwei Blöcke 15, 16 oder zwei Magnetsätze ein, die entlang einer Rotationsachse
des Rotors ausgerichtet sind. Der Graph (Fig. 7) ist nicht beschränkt auf den
Motor 1 der ersten Ausgestaltung, sondern ist auch anwendbar bei Motoren, bei
denen die Anzahl der Rotor-Magnetpole P 8n ist (n ist eine ganze Zahl gleich oder
größer als eins), die Anzahl der hervorstehenden Statorpole T 9n ist (n ist eine
ganze Zahl gleich oder größer als eins), und die Anzahl der Magnetsätze (Blöcke)
m ist (m ist eine ganze Zahl gleich oder größer als zwei). In diesem Fall variiert
der Versatzwinkel θ von 0 bis 90 Grad/((m - 1) × n).
Wenn der Versatzwinkel θ von Null bis ungefähr 22,5 Grad steigt, nimmt das
Rippelmoment ab, wie in Fig. 7 gezeigt. Insbesondere ist ein bevorzugter Bereich
des Versatzwinkels θ von ungefähr 10 bis ungefähr 22,5 Grad. Das
Rippelmoment zu diesem entsprechenden Bereich ist kleiner als 0,5.
Wie im schraffierten Bereich der Fig. 7 dargestellt, bleibt das Rippelmoment
kleiner als 0,2, wenn der Versatzwinkel θ sich von 22,5 Grad bis 67,5 Grad ändert.
Wie auch immer sind in diesem Zustand die Dauermagnete 13a-13h übermäßig
nahe zu den entgegengesetzten Polen der Dauermagnete 14a-14h angeordnet.
Dies vermindert signifikant die durch den Motor 1 erzeugte Leistung. Daher ist der
Versatzwinkel θ vorzugsweise nicht im Bereich von 22,5 Grad bis 67,5 Grad,
obwohl dieser Bereich das Rippelmoment maximal reduziert.
Wenn der Versatzwinkel θ sich von 67,5 Grad zu 90 Grad ändert, steigt das
Rippelmoment in gleicher Weise, wie wenn sich der Versatzwinkel θ von 22,5
Grad zu Null Grad ändert. Ein detaillierte Beschreibung der Änderung des
Rippelmoments im Bereich von 67,5 bis 90 Grad ist daher ausgelassen.
Das erste Ausführungsbeispiel weist folgende Vorteile auf:
Jedem Dauermagnet 13a-13h ist ein Dauermagnet 14a-14h zugehörig, der den
gleichen magnetischen Pol wie der Dauermagnet 13a-13h aufweist. Die
Dauermagnete 13a-13h sind relativ zu den zugehörigen Dauermagneten 14a-
14h durch den Versatzwinkel θ von 22,5 Grad bezüglich des Kerns 0 beabstandet.
Dieser Versatzwinkel θ, 22,5 Grad, ist im bevorzugten Abstandswinkelbereich wie
in Fig. 7 gezeigt. Dies reduziert das Rippelmoment des Motors 1 maximal,
während eine genügende Leistungserzeugung des Motors 1 gehalten wird. Ferner
sind im ersten Ausführungsbeispiel die hervorstehenden Pole 6a-6i in drei
Gruppen wie oben beschrieben unterteilt, wobei jede Gruppe eine Erregerspule
bildet. Es ist daher vorzuziehen, daß die vorliegende Erfindung auf Motoren
angewendet wird, die ein relativ steigendes Rippelmoment produzieren.
Fig. 6 zeigt ein Verfahren zum Herstellen eines bekannten gebogenen
Dauermagneten 21. Insbesondere ein paralleflächiger (oder würfelförmiger)
Dauermagnetblock 22, der eine vorbestimmte Abmessung aufweist, ist auf eine
Anzahl von Magnetkörpern 23 unterteilt. Jeder Magnetkörper 23 ist parallelflächig
geformt und weist eine vorgegebene Abmessung auf. Der Magnetkörper 23 wird
anschließend zu einer gebogenen Ausführung bearbeitet. Im Gegensatz dazu sind
die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h der ersten Ausgestaltung im
wesentlichen flach. Daher sind die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h ohne
Bearbeiten einfach durch Abschneiden des Blocks 20 geformt, wie in Fig. 5
dargestellt. Dies vereinfacht das Herstellverfahren der Dauermagnete 13a-13h,
14a-14h im Vergleich zu dem der gebogenen Dauermagnete 21. Wenn ferner
der Block 20 und der Block 22 die selben Abmessungen aufweisen, ist die Anzahl
der Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h erhalten vom Bock 20 größer als die der
gebogenen Dauermagnete 21 erhalten vom Block 22.
Die gebogenen Dauermagnete 21 müssen am äußeren Umfang der Haltebasis
geklebt sein. Wenn der äußere Umfang der Basis nicht den gleichen
Krümmungsradius wie die Innenseite jedes gebogenen Dauermagneten 21
aufweist, wird die Außenseite des Dauermagneten 21 durch ein Werkzeug so
gepreßt, daß die Innenseite des Dauermagneten 21 an der äußeren Krümmung
der Basis klebt. Wie auch immer kann der Dauermagnet 21 in diesem Fall durch
das Werkzeug beschädigt werden oder kann nicht sicher an der Basis kleben.
Zum Vermeiden dieser Probleme muß die Innenseite jedes Dauermagneten 21
einen Krümmungsradius entsprechend der äußeren Krümmung der Basis
aufweisen. Im ersten Ausführungsbeispiel sind die Seiten 15a-15h des ersten
Blocks 15 und die Seiten 16a-16h des zweiten Blocks 16 im wesentlichen flach.
Die Oberflächen der Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h, die an den zugehörigen
Seiten 15a-15h, 16a-16h befestigt sind, sind auch im wesentlichen flach. Die
Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h sind daher einfach und zuverlässig an den
zugehörigen Seiten 15a-15h, 16a-16h befestigt.
Die Form 17 enthält die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h. Die Basis 12 weist
zusammen im Ganzen mit der Form 17 eines Pfeilers auf. Die Form 17 hält den
ersten Block 15 und den zweiten Block 16 wie einen Körper und verhindert das
Trennen der Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h von den zugehörigen Blöcken
15, 16 aufgrund einer Zentrifugalkraft oder durch die Rotation des Motors 1
verursachte Vibrationen. Die Form 17 weist eine relativ steigende Dicke in der
Nähe der Längsmitte der Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h auf. Daher hält die
Form 17 die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h fest wie in dem Fall, in dem die
gebogenen Dauermagnete 21 verwendet werden. Die Form 17 weist ferner eine
verringerte Dicke in der Nähe der Längsseiten der Dauermagnete 13a-13h, 14a
-14h auf. Daher nimmt der Abstand zwischen dem Stator 2 und den Längsseiten
der Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h im Vergleich zu dem Fall, in dem die
gebogenen Dauermagnete 21 verwendet werden, ab. Dies reduziert den Streufluß
maximal, weshalb die produzierte Leistung des Motors 1 ansteigt.
Der Ring 4j unterdrückt Magnetfeldänderungen zwischen den Zähnen 4a-4h.
Das Rippelmoment ist daher zuverlässig reduziert.
Die vorliegende Erfindung kann wie folgt abgewandelt werden.
Wie oben beschrieben ist die vorliegende Erfindung bei Motoren anwendbar, bei
denen die Anzahl der Rotor-Magnetpole P 8n beträgt (n ist eine ganze Zahl gleich
oder größer als eins), die Anzahl der Statorpole T 9n beträgt (n ist eine ganze
Zahl gleich oder größer als eins) und die Anzahl der Magnetsätze m beträgt (m ist
eine ganze Zahl gleich oder größer als zwei). Das Rippelmoment ist maximal
reduziert, wenn der Versatzwinkel θ "22,5 Grad/((m - 1) × n)" beträgt. Wie auch
immer ist, solange der Versatzwinkel θ innerhalb des bevorzugten Bereichs der
Fig. 7 ist, welcher im Bereich von ungefähr 10 Grad/((m - 1) × n) bis ungefähr 22,5
Grad/((m - 1) × n) liegt, das Rippelmoment auf einen Wert kleiner als 0,5
reduziert.
In der obigen Gleichung kann die Zahl "n" zu anderen Zahlen geändert werden.
Zum Beispiel sind in einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung "n"
gleich zwei und "m" gleich zwei (n = 2, m = 2). Deshalb weist die zweite
Ausgestaltung einen Sechzehnpol-Rotor und achtzehn hervorstehende Pole auf.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist ein Rotor des zweiten Ausführungsbeispiels
Dauermagnete 25a-25p, 26a-26p auf. Die Dauermagnete 25a-25p bilden
einen Magnetsatz und die Dauermagnete 26a-26p einen zweiten. Um das
Rippelmoment auf einen Wert kleiner als 0,5 zu reduzieren, müssen der
Versatzwinkel θ zwischen den Dauermagneten 25a-25p und den zugehörigen
Dauermagneten 26a-26p im Bereich von ungefähr 5 bis 11,25 Grad (Verwenden
von n = 2, m = 2) gewählt werden wie aus Fig. 7 entnommen. Wenn der
Versatzwinkel θ ungefähr 11,25 Grad beträgt, ist das Rippelmoment maximal auf
etwa 0,2 reduziert.
Alternativ kann die Zahl "m" der Magnetsätze zu anderen Zahlen geändert
werden. Zum Beispiel ist in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung "m" gleich drei und "n" gleich 1 (n = 1, m = 3). Deshalb weist das vierte
Ausführungsbeispiel einen Achtpol-Rotor mit drei Magnetsätzen und neun
hervorstehenden Polen auf. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist der ein Rotor 24b des
dritten Ausführungsbeispiels Dauermagnete 27a-27h, 28a-28h, 29a-29h auf.
Die Magnetsätze 27a-27h bilden einen ersten Magnetsatz, die Dauermagnete
28a-28h bilden einen zweiten Magnetsatz und die Dauermagnete 29a-29h
bilden einen dritten Magnetsatz. Um das Rippelmoment auf einen bevorzugten
Wert von kleiner als 0,5 zu senken, wird der Versatzwinkel θ zwischen den
Dauermagneten 27a-27h, 28a-28h, 29a-29h im Bereich von ungefähr 5 bis
11,25 Grad (Verwendung von n = 1, m = 3) gewählt, wie aus Fig. 7 zu entnehmen.
Wenn der Versatzwinkel θ ungefähr 11,25 Grad beträgt, ist das Rippelmoment
auf etwa 0,2 maximal reduziert.
Jeder Dauermagnet kann zusätzlich in zwei Magnetbereiche entlang der
Längsmitte jedes Dauermagnets geteilt werden. Die Anzahl der Teilbereiche pro
Magnet ist durch den Index "k" angezeigt (k ist eine ganze Zahl gleich oder größer
als zwei). In einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist k
zwei (k = 2). Deshalb ist, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, jeder Dauermagnet
eines Rotors 30 des vierten Ausführungsbeispiels in zwei Bereich geteilt.
Wie in Fig. 11 gezeigt, weist der Rotor 30 eine Basis 31 und eine rotierbare Welle
11 auf. Die Basis 31 schließt einen ersten Block 32 und einen zweiten Block 33
ausgerichtet entlang der Achse der Welle 11 ein. Der erste Block 32 schließt acht
Dauermagnete 34a-34h ein, und der zweite Block 33 schließt acht
Dauermagnete 35a-35h ein. Der Rotor 30 weist daher acht magnetische Pole
auf. Die Dauermagnete 34a-34h sind jeder in zweite Magnetbereiche 34a1-
34h1, 34a2-34h2 geteilt. Zum Beispiel ist der Nordpol des Dauermagneten 34a
in zwei Nordpol-Magnetbereiche 34a1, 34a2 geteilt. Auf die gleiche Weise ist
jeder Dauermagnet 35a-35h in zwei Magnetbereiche 35a1-35h1, 35a2-35h2
geteilt. Wie in Fig. 10 gezeigt, weist der erste Block 32 sechzehn Seiten 32a1-
32h1, 32a2-32h2 auf. Die zugehörigen Magnetbereiche 34a1-34h1, 34a2-
34h2 sind an den Seiten 32a1-32h1, 32a2-32h2 befestigt. Die Magnetbereiche
35a1-35h1, 25a2-35h2 sind an den sechzehn Seiten (nicht dargestellt) des
ersten Blocks 33 befestigt. Die Anzahl der von jedem Block 32, 33 gebildeten
Seiten ist durch das Produkt von k und P (k × P) bestimmt. Der erste Block 32 ist
relativ gegenüber dem zweiten Block um den Versatzwinkel θ, welcher
vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr Null Grad/((m - 1) × n) bis ungefähr
22,5 Grad/((m - 1) × n) bezüglich der Achse der Welle 11 versetzt angeordnet.
Wie in Fig. 12 gezeigt, reduziert die Struktur des vierten Ausführungsbeispiels
einen mittleren Abstand zwischen dem inneren Umfang des Rings 4j und jedem
Dauermagneten 34a-34h, 35a-35h. Dies minimiert den Streufluß, weshalb die
vom Motor 1 erzeugte Leistung zunimmt.
Obwohl die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h im wesentlichen flach sind,
können die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h gebogen sein wie der gebogene
Dauermagnet 21 aus Fig. 6. Anstelle des Bildens der Dauermagnete 13a-13h,
14a-14h aus dem Block 20 können die Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h
durch Pressen von magnetischem Pulver hergestellt werden.
Obwohl im obigen Ausführungsbeispiel die Form 17 die Dauermagnete 13a-13h,
14a-14h einschließt, kann die Form 17 weggelassen werden, solange die
Dauermagnete 13a-13h, 14a-14h fest an der Basis 12 gesichert sind.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der
Fig. 13(A) und 13(B) beschrieben. In diesem Ausfühungsbeispiel erstreckt sich
eine Einführbohrung 15i durch den ersten Block 15 und eine Einführbohrung 16i
durch den zweiten Block 16. Die drehbare Welle 11 ist in die Bohrungen 15i und
16i eingesetzt. Die Bohrung 15i weist ein Paar pressende Bereiche 15j auf, und
die Bohrung 16i weist ein Paar pressende Bereiche 16j auf. Der Durchmesser des
durch die pressenden Bereiche 15j und 16j definierten Kreises ist leicht kleiner als
der der rotierbaren Welle 11. Jeder pressende Bereich 15j ist relativ zum
zugehörigen pressenden Bereich 16j um etwa 90 Grad bezüglich der Achse der
rotierbaren Welle 11 ersetzt. Der erste Block 15 ist relativ zum zweiten Block 16
um etwa 22,5 Grad bezüglich der Achse der rotierbaren Welle 11 versetzt. Die
rotierbare Welle 11 ist durch die Bohrung 15 oder die Bohrung 16 eingesetzt.
Wenn zum Beispiel die rotierbare Welle 11 durch die Bohrung 15i des ersten
Block 15 eingesetzt wird, verformt oder schneidet jeder Bereich 15j einen Bereich
der rotierbaren Welle 11, wobei die pressenden Bereiche 15j aneinanderstoßen.
Dies verringert den Durchmesser des durch die verformten oder abgeschnittenen
Bereiche definierten Kreises der rotierbaren Welle 11. Wie auch immer sind,
dadurch daß die pressenden Bereiche 16j relativ zu den pressenden Bereichen
15j versetzt sind, nicht verformte Bereiche der rotierbaren Welle 11 in den
pressenden Bereichen 16j verpreßt. Diese Struktur sichert zuverlässig die
rotierbare Welle 11 am ersten und am zweiten Block 15, 16. Die Anzahl und die
Form der pressenden Bereiche 15j, 16j sind nicht auf die obige Ausführung
beschränkt.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird hiernach
anhand der Fig. 14(A) und 14(B) beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel
erstreckt sich eine Einführbohrung 15k durch einen ersten Block 15, und eine
Einführbohrung 16k erstreckt sich durch den zweiten Block 16. Der kleinste
Durchmesser jeder Bohrung 15k, 16k ist leicht kleiner als der Durchmesser der
rotierbaren Welle 11. Ein Paar pressender Bereiche 151 sind entlang eines
Wandbereichs des ersten Blocks 15 entsprechend dem kleinsten Durchmesser
der Bohrung 15k definiert, und ein Paar pressender Bereiche 16l sind entlang
eines Wandbereichs des zweiten Blocks 16 entsprechend dem kleinsten
Durchmesser der Bohrung 16k definiert. Der erste Block 15 ist relativ zum zweiten
Bock 16 um 22,5 Grad bezogen auf die Achse der rotierbaren Welle 11 versetzt.
Jeder pressende Bereich 15l ist relativ zu dem zugehörigen Bereich 16l um 90
Grad bezogen auf die Achse der rotierbaren Welle 11 versetzt. Diese Struktur
sichert auch zuverlässig die rotierbare Welle 11 am ersten und am zweiten Block
15, 16.
Obwohl der rotierende Magnetfeldmotor 1 ein Innenläufer ist, kann die Erfindung
auch auf Außenläufer angewendet werden, die einen rotierenden Rotor um einen
Stator aufweisen.
Alternativ kann der Rotor 10 hervorstehende Pole und der Stator 12
Dauermagnete umfassen.
Für den Fachmann sollte es klar erscheinen, daß die vorliegende Erfindung in
vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne den Geist
oder den Schutzbereich Erfindung zu verlassen. Daher sind die vorliegenden
Beispiele und Ausgestaltungen als Erläuterung anzusehen und nicht als
Beschränkend, und die Erfindung wird nicht begrenzt durch hierin beschriebene
Einzelheiten, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs und der Äquivalenz der
angehängten Ansprüche modifiziert werden.
Claims (11)
1. Ein rotierender Magnetfeldmotor umfassend:
Einen Rotor (10), der eine Anzahl von Dauermagneten aufweist (13a-13h, 14a-14h), wobei die Dauermagnete (13a-13h, 14a-14h) eine Anzahl von Rotor-Magnetpolen definieren, die Zahl der Rotor-Magnetpole "P" ist, der Rotor (10) eine Anzahl von in axialer Richtung des Rotors ausgerichteten Blöcken (15, 16) aufweist, die Zahl der Blöcke (15, 16) "m" ist, jeder Block einen Satz der Rotor-Magnetpole aufweist, ein Satz der Dauermagnete relativ zu einem benachbarten Satz von Dauermagneten durch einen Versatzwinkel in Bezug zur Rotationsrichtung des Rotors versetzt ist, und
einen Stator (2), der eine Anzahl von Spulen (5a-5h) aufweist, wobei die Spulen (5a-5h) einen Anzahl von Stator-Magnetpolen (6a-6h) um die Achse des Stators (2) definieren, die Zahl der Stator-Magnetpole (6a-6h) "T" ist, die Spulen (5a-5h) ein magnetisches Feld zum Drehen des Rotors (10) erzeugen, wenn sie mit elektrischem Strom versorgt werden, der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß:
der vorbestimmte Versatzwinkel (θ) in einem Bereich von ungefähr Null Grad/((m - 1) × n) bis ungefähr 22,5 Grad/((m - 1) × n) gewählt wird, wobei die Zahl der Rotor-Magnetpole "P" 8n ist (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als eins), die Zahl der Stator-Magnetpole 9n ist (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als eins) und die Zahl der Blöcke "m" eine ganze Zahl gleich oder größer als zwei ist.
Einen Rotor (10), der eine Anzahl von Dauermagneten aufweist (13a-13h, 14a-14h), wobei die Dauermagnete (13a-13h, 14a-14h) eine Anzahl von Rotor-Magnetpolen definieren, die Zahl der Rotor-Magnetpole "P" ist, der Rotor (10) eine Anzahl von in axialer Richtung des Rotors ausgerichteten Blöcken (15, 16) aufweist, die Zahl der Blöcke (15, 16) "m" ist, jeder Block einen Satz der Rotor-Magnetpole aufweist, ein Satz der Dauermagnete relativ zu einem benachbarten Satz von Dauermagneten durch einen Versatzwinkel in Bezug zur Rotationsrichtung des Rotors versetzt ist, und
einen Stator (2), der eine Anzahl von Spulen (5a-5h) aufweist, wobei die Spulen (5a-5h) einen Anzahl von Stator-Magnetpolen (6a-6h) um die Achse des Stators (2) definieren, die Zahl der Stator-Magnetpole (6a-6h) "T" ist, die Spulen (5a-5h) ein magnetisches Feld zum Drehen des Rotors (10) erzeugen, wenn sie mit elektrischem Strom versorgt werden, der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß:
der vorbestimmte Versatzwinkel (θ) in einem Bereich von ungefähr Null Grad/((m - 1) × n) bis ungefähr 22,5 Grad/((m - 1) × n) gewählt wird, wobei die Zahl der Rotor-Magnetpole "P" 8n ist (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als eins), die Zahl der Stator-Magnetpole 9n ist (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als eins) und die Zahl der Blöcke "m" eine ganze Zahl gleich oder größer als zwei ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatzwinkel (θ)
in einem Bereich von ungefähr 10 Grad/((m - 1) × n) bis ungefähr 22,5
Grad/((m - 1) × n) gewählt wird.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatzwinkel (θ)
ungefähr 22,5 Grad/((m - 1) × n) ist.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Block (15, 16) regelmäßiges, vieleckiges Prisma geformt ist umfassend
eine Vielzahl von Seiten (15a-15h, 16a-16h) entsprechend dem Produkt
aus der Zahl der Rotor-Magnetpole "P" und einer ganzen Zahl.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet
(13a-13h, 14a-14h) an einer Seite eines zugehörigen Blocks (15, 16)
gesichert ist.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet
(13a-13h, 14a-14h) eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
7. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor-
Magnetpol des zugehörigen Blocks (15, 16) durch einen der Dauermagneten
(13a-13h, 14a-14h) definiert ist.
8. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor-
Magnetpol des zugehörigen Blocks (15, 16) durch eine Anzahl der
Dauermagneten (13a-13h, 14a-14h) definiert ist.
9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauermagneten (13a-13h, 14a-14h) in einer Harzform (17) angeordnet
sind.
10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Block eine Bohrung (15i, 15k, 16i, 16k) aufweist, durch die eine rotierbare
Welle (11) eingesetzt ist, wobei jede Bohrung (15i, 15k, 16i, 16k) einen
Haltewandbereich (15j, 15l, 16j, 16l) zum Halten der rotierbaren Welle (11)
einschließt, der Wandbereich (15j, 15l, 16j, 16l) eines Blocks (15, 16) relativ
zum Wandbereich (15j, 15l, 16j, 16l) des benachbarten Blocks in Bezug zur
Rotationsachse des Rotors versetzt ist.
11. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stator (2) einen Anzahl von Kernen (4a-4h) umfaßt, um die die
Spulen (5a-5h) gewickelt sind, wobei benachbarte Kerne (4a-4h)
miteinander so verbunden sind, so daß alle Kerne zusammen den Ring (4j)
bilden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9478299 | 1999-04-01 | ||
JP29665199 | 1999-10-19 | ||
JP2000054707A JP2001190050A (ja) | 1999-04-01 | 2000-02-29 | 回転磁界型電動機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016002A1 true DE10016002A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=27307644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10016002A Withdrawn DE10016002A1 (de) | 1999-04-01 | 2000-03-31 | Rotierender Magnetfeldmotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6252323B1 (de) |
JP (1) | JP2001190050A (de) |
DE (1) | DE10016002A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233503A3 (de) * | 2001-02-14 | 2004-12-01 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Bürstenloser Gleichstrommotor und Herstellungsverfahren desgleichen |
DE102010043970A1 (de) | 2010-11-16 | 2012-05-16 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine für einen Lenkantrieb |
EP2966757A1 (de) * | 2014-07-10 | 2016-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Blechpaketanordnung und elektrische Maschine mit einer solchen Blechpaketanordnung |
EP2980963A3 (de) * | 2014-07-31 | 2016-06-29 | Steering Solutions IP Holding Corporation | Rotor eines bürstenlosen motors |
US10164488B2 (en) | 2014-07-31 | 2018-12-25 | Steering Solutions Ip Holding Corporation | Brushless motor having a permanent magnet rotor |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001112226A (ja) * | 1999-10-08 | 2001-04-20 | Moriyama Manufacturing Co Ltd | 3相磁石発電機 |
JP2002010606A (ja) * | 2000-06-20 | 2002-01-11 | Honda Motor Co Ltd | アウターロータ型ブラシレス直流モータ |
US7245054B1 (en) * | 2000-11-01 | 2007-07-17 | Emerson Electric Co. | Permanent magnet electric machine having reduced cogging torque |
JP4823425B2 (ja) * | 2001-01-15 | 2011-11-24 | ミネベア株式会社 | Dcモータ |
JP3879413B2 (ja) * | 2001-02-28 | 2007-02-14 | 株式会社日立製作所 | 搬送システム及び回転電機 |
ZA200202936B (en) * | 2001-05-04 | 2002-11-22 | Inventio Ag | Permanent magnet electric machine. |
DE10147073A1 (de) * | 2001-09-25 | 2003-04-30 | Minebea Co Ltd | Elektromotor, insbesondere elektronisch kommutierter Gleichstrommotor |
JP3929738B2 (ja) * | 2001-10-11 | 2007-06-13 | ヤマハモーターエレクトロニクス株式会社 | 永久磁石式回転電機 |
JP2003153473A (ja) * | 2001-11-08 | 2003-05-23 | Moric Co Ltd | エンジンのスタータ |
JP3811426B2 (ja) * | 2002-05-15 | 2006-08-23 | 株式会社日立製作所 | 永久磁石式回転電機 |
US6727629B1 (en) * | 2002-06-04 | 2004-04-27 | Wavecrest Laboratories, Llc | Rotary electric motor having a plurality of shifted stator poles and/or rotor poles |
JP2004222356A (ja) * | 2003-01-10 | 2004-08-05 | Moric Co Ltd | 回転電気機器 |
WO2004093298A1 (ja) * | 2003-04-11 | 2004-10-28 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | 永久磁石式電動機 |
US6906443B2 (en) * | 2003-04-21 | 2005-06-14 | Eaton Corporation | Brushless DC motor with stepped skewed rotor |
JP4270942B2 (ja) * | 2003-05-29 | 2009-06-03 | 株式会社日立製作所 | 電動機 |
US6867524B2 (en) * | 2003-06-04 | 2005-03-15 | Ford Global Technologies, Llc | Rotor skew methods for permanent magnet motors |
JP4070674B2 (ja) * | 2003-07-31 | 2008-04-02 | 株式会社東芝 | リラクタンス型回転電機の回転子 |
JP4311182B2 (ja) * | 2003-12-08 | 2009-08-12 | 日産自動車株式会社 | 回転電機の回転子 |
US20050174006A1 (en) * | 2004-02-06 | 2005-08-11 | Valeo Electrical Systems, Inc. | Winding topologies for stators in brushless motors |
DE102004030111A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-10-13 | Lat Suhl Ag | Rotor für einen permanenterregten Synchronmotor mit reduzierter Lastpulsation sowie Aufzugsantriebseinheit mit einem solchen Motor |
JP2006136068A (ja) * | 2004-11-04 | 2006-05-25 | Mori Seiki Co Ltd | 永久磁石形同期モータ |
DE102004056210A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-06-01 | Siemens Ag | Rotationslinearantrieb mit axialkraftfreiem Rotationsantrieb |
JP4335124B2 (ja) * | 2004-12-09 | 2009-09-30 | ファナック株式会社 | 同期制御装置 |
US7071592B1 (en) * | 2005-06-21 | 2006-07-04 | Yi-Tang Lu | Rotor for motor |
JP4068653B2 (ja) * | 2006-05-31 | 2008-03-26 | 山洋電気株式会社 | モータ用回転子 |
US7791233B1 (en) | 2007-10-24 | 2010-09-07 | Attard Michael T | High torque electric motor/flywheel |
JP4708448B2 (ja) | 2008-03-04 | 2011-06-22 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 回転電機および電気自動車 |
JP5123009B2 (ja) * | 2008-03-05 | 2013-01-16 | 株式会社ミツバ | ブラシレスモータ |
JP5123008B2 (ja) * | 2008-03-05 | 2013-01-16 | 株式会社ミツバ | ブラシレスモータ |
CN101572451A (zh) * | 2008-04-28 | 2009-11-04 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 伺服电机及其转子 |
EP2345135A1 (de) * | 2008-11-11 | 2011-07-20 | Chanty Sengchanh | Elektrische maschine |
TWI408868B (zh) * | 2008-12-19 | 2013-09-11 | Ind Tech Res Inst | 旋轉電機頓轉轉矩最小化之互補式永久磁石結構 |
DE102009006017A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-08-05 | Avantis Ltd. | Magnetrad |
DE102009005956A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-29 | Avantis Ltd. | Magnetring |
SG175040A1 (en) * | 2009-04-03 | 2011-11-28 | Robert M Jones | Over-molded liquid cooled three-stack motor |
DE102009059116A1 (de) * | 2009-12-18 | 2012-02-02 | Continental Automotive Gmbh | Elektromotor |
JP5667803B2 (ja) * | 2010-07-13 | 2015-02-12 | 株式会社ミツバ | 回転電機の回転子 |
DE102012205191A1 (de) * | 2012-03-30 | 2013-10-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vibrationsverhinderung bei Synchronmaschinen |
US9455615B1 (en) * | 2013-01-16 | 2016-09-27 | Allen Dean Petrick | Magnetic propulsion system |
EP2897265A1 (de) * | 2014-01-15 | 2015-07-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotor mit einer in axialer Richtung ausgerichteten Permanentmagnetanordnung und elektrische Maschine mit einem solchen Rotor |
US11005312B2 (en) * | 2016-11-21 | 2021-05-11 | Unison Industries, Llc | Skewed stator designs for hybrid homopolar electrical machines |
US10826357B2 (en) * | 2017-06-28 | 2020-11-03 | Trane International Inc. | Harmonic shunting electric motor with faceted shaft for improved torque transmission |
DE102019213889A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-11 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Rotor für eine elektrische Maschine |
CN110912300A (zh) * | 2019-11-07 | 2020-03-24 | 联创汽车电子有限公司 | 转轴及电机转子单元 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642502A (en) * | 1986-04-24 | 1987-02-10 | General Motors Corporation | Dynamoelectric machine with permanent magnet and magnet mounting surface arrangement |
US4713569A (en) * | 1986-06-20 | 1987-12-15 | 501 Aeroflex Laboratories, Incorporated | Low cogging motor |
US4739201A (en) * | 1986-07-25 | 1988-04-19 | The Superior Electric Company | Means to reduce harmonic torque in electromagnetic machines |
JPS6464548A (en) * | 1987-09-03 | 1989-03-10 | Fanuc Ltd | Rotor construction of synchronous motor |
JPH02114848A (ja) * | 1988-10-24 | 1990-04-26 | Sony Corp | ステッピングモータの着磁パターン |
US5397951A (en) * | 1991-11-29 | 1995-03-14 | Fanuc Ltd. | Rotor for a synchronous rotary machine |
EP0729216A3 (de) * | 1995-02-21 | 1998-03-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Hybriderregte Synchronmaschine |
JP3599066B2 (ja) | 1995-03-08 | 2004-12-08 | 株式会社安川電機 | 永久磁石形回転電機 |
-
2000
- 2000-02-29 JP JP2000054707A patent/JP2001190050A/ja active Pending
- 2000-03-29 US US09/538,033 patent/US6252323B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-03-31 DE DE10016002A patent/DE10016002A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1233503A3 (de) * | 2001-02-14 | 2004-12-01 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Bürstenloser Gleichstrommotor und Herstellungsverfahren desgleichen |
US6885125B2 (en) | 2001-02-14 | 2005-04-26 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Brushless DC motor and method of manufacturing brushless DC motor |
US6943474B2 (en) | 2001-02-14 | 2005-09-13 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Brushless DC motor and method of manufacturing brushless DC motor |
US6956312B2 (en) | 2001-02-14 | 2005-10-18 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Brushless DC motor and method of manufacturing brushless DC motor |
DE102010043970A1 (de) | 2010-11-16 | 2012-05-16 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine für einen Lenkantrieb |
WO2012065778A2 (de) | 2010-11-16 | 2012-05-24 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische maschine für einen lenkantrieb |
EP2966757A1 (de) * | 2014-07-10 | 2016-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Blechpaketanordnung und elektrische Maschine mit einer solchen Blechpaketanordnung |
US10396610B2 (en) | 2014-07-10 | 2019-08-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Laminated core arrangement and electric machine with such a laminated core arrangement |
EP2980963A3 (de) * | 2014-07-31 | 2016-06-29 | Steering Solutions IP Holding Corporation | Rotor eines bürstenlosen motors |
US10164488B2 (en) | 2014-07-31 | 2018-12-25 | Steering Solutions Ip Holding Corporation | Brushless motor having a permanent magnet rotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001190050A (ja) | 2001-07-10 |
US6252323B1 (en) | 2001-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10016002A1 (de) | Rotierender Magnetfeldmotor | |
DE10348401B4 (de) | Umlaufende Maschine mit Dauermagneten | |
DE60017037T2 (de) | Motor-Generator mit getrennten Kernteilen | |
DE69735741T2 (de) | Motor | |
EP2638618B1 (de) | Elektrischer scheibenläufermotor und elektrofahrrad oder pedelec mit scheibenläufermotor | |
DE69803758T2 (de) | Elektrische maschine mit verbesserter doppelerregung | |
DE112012003897T5 (de) | Motor und Verfahren zum Herstellen des Motors | |
DE10004175A1 (de) | Synchroner Reluktanzmotor mit Magnetflussbarriere | |
DE112008001567T5 (de) | Rotierende elektrische Maschine | |
DE112007000201T5 (de) | Geschlitzte Kerne für einen Motorstator, Motorstator, Synchronmotor des Permanentmagnetentyps, und Stanzverfahren durch Stanzstempel für geschlitzte Kerne | |
DE69707829T2 (de) | Kompakter Schrittmotor | |
DE102010047541A1 (de) | Motor | |
DE102012100332A1 (de) | Stator für eine rotierende elektrische Maschine und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE112020003374T5 (de) | Spule, Stator und Motor | |
DE112011101641T5 (de) | Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine | |
EP1657801A2 (de) | Rotoranordnung für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung | |
DE102014219300A1 (de) | Anker, Herstellungsverfahren für einen Anker und drehende elektrische Vorrichtung | |
WO2000003469A2 (de) | Elektrische maschine, insbesondere reluktanzmotor | |
DE112020003317T5 (de) | Motor | |
DE102013007592A1 (de) | Bürstenloser Motor und Verfahren zum Herstellen eines bürstenlosen Motors | |
DE69908754T2 (de) | Elektrische rotationsmaschine mit permanentmagneten und reluktanz die verbesserte feldschwächeigenschaften aufweist | |
EP3451502B1 (de) | Mehrpoliger rotor mit brotlaibförmigen oder tortenstückähnlichen permanentmagneten | |
DE102007034929A1 (de) | Transversalflussmaschine | |
DE10228225B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Montage einer Stromerzeugereinheit | |
DE102007013738B4 (de) | Elektrische Maschine mit Klauenpolstator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |