DE10015704A1 - Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine - Google Patents
Ausleger einer Bogen verarbeitenden MaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung schlägt für einen Ausleger einer Bogen (3) vearbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, eine zur Glättung und Abbremsung der Bogen (3) geeignete Baugruppe vor, die beim Einsetzen des Bremsprozesses keine Veränderung der in einem zur Glättung vorgesehenen Spalt (25) herrschenden, mittels eines Unterdruckerzeugers (24) geschaffene Druckverhältnisse verursacht. Hierzu ist eine Bogenbremse vorgesehen, die den Spalt (25) ausbildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine,
insbesondere einer Druckmaschine, mit einer die verarbeiteten Bogen von
einer Verarbeitungsgeschwindigkeit auf eine Ausgabegeschwindigkeit
abbremsenden Bogenbremse, einem Bogenförderer, der die verarbeiteten
Bogen mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit in einer Förderrichtung
transportiert und an die Bogenbremse übergibt und einem betriebsmäßig mit
einem Unterdruckerzeuger verbundenen Spalt, über welchen der
Bogenförderer die Bogen zu deren Glättung vor deren Übergabe an die
Bogenbremse hinwegzieht sowie eine mit dem Ausleger ausgestattete Bogen
verarbeitende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine.
Ein Ausleger der genannten Art ist aus der Druckschrift CH 611 579 A5
bekannt. Diese offenbart eine Baugruppe, mittels welcher unmittelbar
anschließend an eine Glättung der verarbeiteten Bogen eine Abbremsung
derselben erfolgt. Diese Baugruppe bildet zwei in der Verarbeitungsrichtung
aufeinanderfolgende Spalte, die betriebsmäßig an einen Unterdruckerzeuger
angeschlossen sind. Ein Bogenförderer mit Greifern, die eine jeweils
vorauseilende Kante der Bogen umgreifen, führt die Bogen über die beiden
Spalte hinweg. Zur Glättung der Bogen ist vorgesehen, dass diese während
des Bestreichens der Baugruppe unter der Wirkung des Unterdruckerzeugers
in den stromaufwärts gelegenen der beiden Spalte hineingezogen werden,
während eine jeweilige vorauseilende Kante der Bogen mittels der Greifer
zwangsgeführt ist. Die Zwangsführung eines jeweiligen der Bogen wird
aufgehoben, wenn dieser den stromaufwärts gelegenen Spalt verlässt, den
stromabwärts gelegenen der beiden Spalte jedoch noch überdeckt. Mit dieser
gezielten Aufhebung der Zwangsführung des jeweiligen Bogens ist
vorgesehen, diesen unter der Wirkung des Unterdruckerzeugers dadurch
abzubremsen, dass der Bogen an die Berandungen des stromabwärts
gelegenen Spaltes angesaugt wird.
Dieser Bremsprozess ist jedoch insbesondere insofern schwer beherrschbar,
als sich mit der erfolgten Freigabe des stromaufwärts gelegenen Spaltes
seitens des jeweiligen Bogens die Druckverhältnisse in diesem Spalt und im
stromabwärts gelegenen Spalt sprunghaft verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Ausleger
mit einer eine Glättung und eine anschließende Abbremsung eines jeweiligen
Bogens ermöglichenden Baugruppe auszustatten, die beim Einsetzten des
Bremsprozesses keine Veränderung der mittels des Unterdruckerzeugers
geschaffenen Druckverhältnisse verursacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der beim eingangs genannten Ausleger zur
Glättung eines jeweiligen der Bogen vorgesehene Spalt an der Bogenbremse
ausgebildet. Diesem Spalt kommt dabei insofern eine Doppelfunktion zu, als er
- unter der Wirkung des Unterdruckerzeugers - den jeweiligen seitens des
Bogenförderers zwangsgeführten Bogen unter Hineinziehen desselben in den
Spalt glättet und nach erfolgter Freigabe des Bogens seitens des
Bogenförderers weiterhin als eine vom jeweiligen Bogen abgedeckte
Unterdruckkammer mit der Wirkung bestehen bleibt, dass der freigegebene
Bogen seitens eines in dem Spalt herrschenden Unterdruckes an die
Berandungen des Spalte angepresst und dabei abgebremst wird.
Diese Doppelfunktion führt darüber hinaus auch insofern zu einem einfacheren
Aufbau der zur Glättung und Abbremsung der Bogen dienenden Baugruppe,
als es lediglich eines einzigen Spaltes zur Glättung und Abbremsung bedarf.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Bogenbremse einen eine
zylindrische Mantelfläche aufweisenden Rotationskörper umfasst, der
betriebsmäßig zwangsweise mit einer gegenüber der
Verarbeitungsgeschwindigkeit kleineren Umfangsgeschwindigkeit rotiert, mit
der Mantelfläche eine bezüglich der Förderrichtung stromabwärts gelegene
erste Berandung des Spaltes ausbildet und einen jeweiligen an die
Bogenbremse übergebenen und abgebremsten Bogen in der Förderrichtung
über den Spalt hinwegzieht.
Damit ist gewährleistet, dass ein jeweiliger Bogen nicht bis zu dessen Stillstand
abgebremst wird bevor er die Bogenbremse verlassen hat.
Der Grund hierfür ist, dass bei der genannten Weiterbildung der die erste
Berandung des Spaltes bildende Rotationskörper trotz der Bremswirkung der
Bogenbremse eine in die Verarbeitungsrichtung weisende Vortriebskraft auf
den abgebremsten Bogen ausübt.
Obwohl bei der genannten Weiterbildung die Bogenbremse einen Bremskörper
in Form des die erste Berandung bildenden Rotationskörpers aufweist, besitzt
sie eine größere Bremswirkung als eine herkömmliche beispielsweise aus der
Druckschrift DE 196 16 423 C2 bekannte Bogenbremse mit einem als
Rotationskörper ausgebildeten Bremskörper, in dessen Mantelfläche
Saugöffnungen münden, die betriebsmäßig aufeinanderfolgend mit einem
Unterdruckerzeuger kommunizieren und durch die insbesondere im Falle relativ
steifer Bogen eine gewisse Menge an Fehlluft strömt. Die genannte größere
Bremswirkung ergibt sich beim Gegenstand der Erfindung durch eine - bedingt
durch den Spalt - relativ große vom Bogen überdeckte, unter einem Unterdruck
stehende Fläche.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist eine stromaufwärts
gelegene zweite Berandung des Spaltes an einem betriebsmäßig still
stehenden Bauteil ausgebildet. Insgesamt ergibt sich damit eine äußerst
einfache Baugruppe zur Glättung und Abbremsung der Bogen.
Eine andere Ausgestaltung der genannten Weiterbildung zeichnet sich aus
durch einen weiteren zylindrischen Rotationskörper, der mit seiner Mantelfläche
eine bezüglich der Förderrichtung stromaufwärts gelegene zweite Berandung
des Spaltes ausbildet, und eine betriebsmäßig gleiche Drehbewegung der
beiden Rotationskörper.
Hierbei übt auch der weitere Rotationskörper auf einen jeweils abgebremsten
Bogen eine Vortriebskraft aus. Dies gewährleistet, dass der jeweilige Bogen
nach erfolgter Abbremsung desselben auch bei solchen Reibungsverhältnissen
in den Kontaktstellen zwischen den Berandungen des Spaltes und dem Bogen
noch eine Vortriebskraft seitens der Bogenbremse erfährt, bei denen eine am
Bogen wirkende Reibkraft seitens der zweiten Berandung des Spaltes die
Vortriebskraft übersteigt, die der Bogen seitens des die erste Berandung
bildenden Rotationskörper erfährt.
In einer weiteren Ausgestaltung der genannten Weiterbildung ist der die erste
Berandung bildende Rotationskörper als Hohlkörper mit einem Mantel
ausgebildet, der mit dem Innenraum des Hohlkörpers kommunizierende
Durchbrechungen aufweist.
Diese Ausgestaltung erbringt insofern eine weitere Verstärkung der
Bremswirkung als ein jeweiliger Bogen den die erste Berandung ausbildenden
Rotationskörper entlang eines relativ großen Umschlingungswinkels kontaktiert
und somit eine Vergrößerung der zwischen dem Bogen und dem
Rotationskörper wirksamen Normalkraft hervorruft.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Baugruppe zum Glätten und Abbremsen
eines jeweiligen Bogens erfordert darüber hinaus einen relativ kleinen
Bauraum, sie benötigt nur einen einzigen Unterdruckerzeuger und macht
zusätzliche Maßnahmen entbehrlich, die erforderlich sind, um beispielsweise im
Falle der aus der bereits genannten Druckschrift DE 196 16 423 C2 bekannten
Bogenbremse den ersten Kontakt eines jeweiligen Bogens mit dem
Bremskörper herzustellen. Es ist vielmehr ausreichend einen zur Glättung des
Bogens erforderlichen Kontakt desselben mit den Randungen des Spaltes
herbeizuführen. Dies ist aber mittels eines einzigen im Bereich des Spaltes auf
die Oberseite eines jeweiligen Bogens gerichteten Blasluftvorhangs
realisierbar.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert, in welchen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen einen Ausleger umfassenden
Abschnitt einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Baugruppe zur Glättung und
Abbremsung eines jeweiligen Bogens, wobei eine bezüglich der
Förderrichtung stromaufwärts gelegene Berandung des Spaltes
an einem betriebsmäßig feststehenden Bauteil ausgebildet ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Baugruppe zur Glättung und
Abbremsung eines jeweiligen Bogens, wobei beide Berandungen
des Spaltes mittels betriebsmäßig zwangsweise rotierender
Rotationskörper ausgebildet sind,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels zum
Antrieb der Rotationskörper gemäß Fig. 3.
Wie der Fig. 1 entnehmbar, folgt ein Ausleger 1 auf eine letzte
Verarbeitungsstation einer Bogen 5 verarbeitenden Rotationsdruckmaschine.
Eine solche Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein
Nachbehandlungswerk sein, wie beispielsweise ein Lackwerk. Im vorliegenden
Beispiel handelt es sich bei der letzten Verarbeitungsstation um ein im
Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit einem Druckzylinder 2.1. Dieser
führt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels des Drehrichtungspfeiles 5
angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen Druckspalt zwischen dem
Druckzylinder 2.1 und einem damit zusammenarbeitenden
Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn anschließend an einen
Bogenförderer 4 unter Öffnen von am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum
Erfassen des Bogens 3 an einem Greiferrand am vorauseilenden Ende des
Bogens vorgesehenen Greifern. Der Bogenförderer 4 umfasst zwei
Förderketten 6, von welchen eine jeweilige entlang einer jeweiligen Seitenwand
des Auslegers 1 betriebsmäßig umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt
je eines von zwei synchron angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren
Drehachsen miteinander fluchten und ist im vorliegenden Beispiel über je ein
gegenüber den Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der
Verarbeitungsrichtung befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt. Zwischen den
beiden Förderketten 6 erstrecken sich von diesen getragene Greifersysteme 9
mit Greifern 9.1, welche Lücken zwischen den am Druckzylinder 2.1
angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter
Erfassen des genannten Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3
unmittelbar vor dem Öffnen der am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifer
übernehmen, ihn über eine Bogenleitvorrichtung 10 hinweg zu einer
Bogenbremse 11 transportieren und sich dort zur Übergabe des Bogens 3 an
die Bogenbremse 11 öffnen. Diese vermittelt den Bogen eine gegenüber der
Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt sie
nach Erreichen derselben ihrerseits frei, so daß ein jeweiliger nunmehr
verlangsamter Bogen 3 schließlich auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und
unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden
Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder
nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14 bildet, der mittels eines Hubwerkes in
dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14 anwächst. Von dem Hubwerk sind
in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14 tragende Plattform 15 und diese tragende,
strichpunktiert angedeutete Hubketten 16 wiedergegeben.
Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den
Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits
mittels Kettenführungsschienen geführt, welche somit die Kettenbahnen der
Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 3 von
dem in Fig. 1 unteren Kettentrum transportiert. Dem von diesem durchlaufenen
Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte, an der
Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen dieser und
dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein
Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die
Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in
Fig. 1 lediglich eine repräsentativ für deren Gesamtheit, und in symbolischer
Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 3 im Stapel 14 zu
verhindern, sind auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur
Bogenbremse 11 ein Trockner 19 und eine Bestäubungsvorrichtung 20
vorgesehen.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 durch
den Trockner 19 ist in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf
integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlaßstutzen 21 und einen
Auslaßstutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten
Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der Bogenbremse wiedergegeben. Diese stellt
eine Baugruppe dar, die außer zur später erläuterten Abbremsung der Bogen 3
auch zu deren Glättung vorgesehen ist. Hierzu ist ein betriebsmäßig mit einem
Unterdruckerzeuger 24 verbundener Spalte 25 zwischen einer bezüglich der
durch die unteren Trume der Förderketten 6 (siehe Fig. 1) gegebenen
Förderrichtung stromabwärts gelegenen ersten Berandung 26 und einer
stromaufwärts gelegenen zweiten Berandung 27 vorgesehen, der in die
Bogenbremse integriert ist. Ein jeweiliger mittels eines der Greifersysteme 9
entlang der unteren Trume der Förderketten 6 geführter Bogen 3 gelangt vor
dem Öffnen der entsprechenden Greifer 9.1 in einen Bereich über der
Bogenbremse 11 und unterliegt hier der im Spalt 25 herrschenden Sogwirkung,
die an den Bogen 3 eine in diesen Spalt hineinragende, stromaufwärts entlang
des Bogens 3 wandernde Sicke ausbildet während die Greifer 9.1 eines
entsprechenden Greifersystems 9 den Bogen 3 stromabwärts über den
Spalt 25 hinwegziehen. Hierdurch wird bekanntermaßen eine den Bogen 3
glättende Wirkung erzielt.
Während dieses Vorganges - das heißt solange die Greifer 9.1 den Bogen 3
ziehen - entfaltet die Bogenbremse 11 keine Bremswirkung. Der Bogen 3 hat
zwar währenddessen Kontakt zu den an der Bogenbremse 11 ausgebildeten
Berandungen 26 und 27, es ist jedoch noch keine in dem Sinne verstandene
Übergabe des Bogens 3 an die Bogenbremse 11 erfolgt, dass deren
Bremswirkung einsetzt.
Die genannte Übergabe findet statt, sobald die den Bogen 3 über den Spalt 25
hinwegziehenden, unter Federspannung geschlossen gehaltenen Greifer 9.1
geöffnet werden.
An einem jeweiligen Greifersystem 9 ist ein nicht dargestellter Rollenhebel
angeordnet, der durch eine im Bereich der Umlenkkettenräder 8 vorgesehene
Steuerkurve 28 in einem Sinne betätigt wird, dass er die Greifer 9.1 entgegen
der genannten Federspannung öffnet (siehe Fig. 1). Mit dem Öffnen der
Greifer 9.1 erfolgt sodann die Übergabe eines jeweiligen Bogens 3 an die
Bogenbremse 11, die daraufhin ihre Bremswirkung entfaltet.
Im Falle der Ausgestaltung der Bogenbremse 11 gemäß Fig. 2 umfasst diese
einen Rotationskörper 29, der mit seiner Mantelfläche die stromabwärts
gelegene erste Berandung 26 des Spalte 25 ausbildet. Die stromaufwärts
gelegene zweite Berandung 27 ist hierbei an einem betriebsmäßig still
stehenden Bauteil ausgebildet. Der Rotationskörper 29 steht mit einem hier
nicht dargestellten Antrieb in Wirkverbindung und ist mittels diesem
betriebsmäßig derart antreibbar, dass er mit einer Umfangsgeschwindigkeit
rotiert, die kleiner ist als die der Umlaufgeschwindigkeit der Förderketten
entsprechende Verarbeitungsgeschwindigkeit. Das Öffnen der Greifer 9.1
erfolgt zu einem Zeitpunkt, in dem der Spalt 25 wenigstens noch von einem
nachlaufenden Abschnitt des Bogens 3 überdeckt ist. Die hierdurch - wie auch
schon während der vorausgegangenen Glättung des Bogens 3 - infolge des
Unterdruckes im Spalt 25 auftretenden Reibkräfte zwischen dem Bogen 3 und
den Berandungen 26 und 27 verzögern nunmehr den Bogen 3 bei
hinreichender Länge von dessen zur Abbremsung herangezogenem
nachlaufenden Abschnitt und entsprechenden Reibungs- und
Unterdruckverhältnissen bis die Geschwindigkeit des Bogens auf die
Umfangsgeschwindigkeit des Rotationskörpers 29 abgefallen ist bevor der
Bogen 3 den Rotationskörper 29 verlassen hat.
Für diesen Fall ist die Bogenbremse 11 so ausgelegt, dass der Bogen 3 mit
dieser Geschwindigkeit mit Hilfe des Rotationskörpers 29 weiter transportiert
wird. Hierzu sind die Reibungsverhältnisse zwischen dem Bogen 3 und dem
Rotationskörper 29 einerseits und dem Bogen 3 und der Berandung 27
andererseits so gewählt, dass der Rotationskörper 29 auf den Bogen 3 eine
größere Reibkraft ausübt als die Berandung 27.
Im Falle der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 sind derartige Reibungsverhältnisse
dadurch verwirklicht, dass der Rotationskörper 29 als Hohlkörper mit einem
Mantel 31 ausgebildet ist, der mit dem Innenraum des Hohlkörpers
kommunizierende Durchbrechungen 32 aufweist. Dadurch wird ein jeweils
längerer Abschnitt des Bogens 3 an den Rotationskörper 29 angedrückt als an
die Berandung 27. Die dadurch gegenüber der Normalkraft zwischen der
Berandung 27 und dem Bogen 3 erhöhte Normalkraft zwischen diesem und
dem Rotationskörper 29 gewährleistet somit einen Transport des Bogens 3
mittels des Rotationskörpers 29 gegen die Wirkung der Reibkraft zwischen den
Bogen 3 und der Berandung 27 in der Form, dass der Rotationskörper den
abgebremsten Bogen in der Förderichtung über den Spalt hinwegzieht.
Im Beispiel gemäß Fig. 2 ist der Rotationskörper 29 in eine Ausnehmung des
betriebsmäßig stillstehenden Bauteils 30 eingesetzt und an einem bezüglich
der Förderrichtung stromabwärts gelegenen Abschnitt seiner Mantelfläche ist
eine zwischen dem Bauteil 30 und dem Rotationskörper 29 wirksame
Dichtung 33 vorgesehen und so angeordnet, dass der abgebremste Bogen 3
nicht in einen im vorliegenden Beispiel vorhandenen Ringspalt 34 zwischen
dem Bauteil 30 und dem Rotationskörper 29 hineingezogen wird. Damit wird
Beschädigungen der Bogen 3 entgegengewirkt.
Gemäß Fig. 3 ist eine stromaufwärts bezüglich der Förderrichtung gelegene
zweite Berandung 27' des Spalte 25 mittels einer Mantelfläche eines weiteren
Rotationskörpers 35 gebildet. Bei dieser Ausgestaltung führen die beiden
Rotationskörper 29 und 35 gleiche Drehbewegungen aus. Der Spalt 25 steht
betriebsmäßig über eine Saugkammer 36 mit einem Unterdruckerzeuger 24 in
Verbindung und ein den Spalt 25 bildender Raum zwischen den
Rotationskörpern 29 und 35 ist des weiteren mittels Dichtungen 37 begrenzt,
die zwischen den Rotationskörpern 29 und 35 einerseits und der
Saugkammer 36 andererseits wirksam sind.
Die beiden Rotationskörper 29 und 35 sind gemäß Fig. 4 beispielsweise mittels
eines Motors 37 und eines Zahnradgetriebes 38 angetrieben, welches letztere
betriebsmäßig gleiche Drehbewegungen der beiden Rotationskörper 29 und 35
schafft. Diese Drehbewegungen erfolgen mit untereinander gleichen
Umfangsgeschwindigkeiten die kleiner sind als die
Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Bei dieser Ausgestaltung der zur Glättung und zur Abbremsung der Bogen 3
vorgesehenen Baugruppe stellen beide Rotationskörper 29 und 35
Transportwalzen für die Bogen 3 dar, die nach Öffnen der Greifer 9.1 auf die
Umfangsgeschwindigkeit der Rotationskörper 29 und 35 abgebremst wurden.
Diese Ausgestaltung erweist sich damit insofern als besonders vorteilhaft, als
ein sicherer Transport der abgebremsten Bogen 3 in Richtung auf den
Stapel 14 auch dann gewährleistet ist, wenn zwischen dem bezüglich der
Förderrichtung stromabwärts gelegenen Rotationskörper 29 und dem jeweiligen
Bogen 3 kleinere Reibkräfte wirksam sein sollten als zwischen letzterem und
dem stromaufwärts gelegenen Rotationskörper 35. Gegebenenfalls
betriebsbedingte Änderungen entsprechender Reibungswerke haben somit
keinen Einfluss auf den Prozess der Glättung und Abbremsung der Bogen 3
und auf deren Abgabe an den Stapel 14.
1
Ausleger
2
Druckwerk
2.1
Druckzylinder
2.2
Gummituchzylinder
3
Bogen
4
Bogenförderer
5
Drehrichtungspfeil
6
Förderkette
7
Antriebskettenrad
8
Umlenkkettenrad
9
Greifersystem
9.1
Greifer
10
Bogenleitvorrichtung
11
Bogenbremse
12
Vorderkantenanschlag
13
Hinterkantenanschlag
14
Stapel
15
Plattform
16
Hubkette
17
Bogenleitfläche
18
Stutzen
19
Trockner
20
Bestäubungsvorrichtung
21
Einlaßstutzen
22
Auslaßstutzen
23
Kühlmittelwanne
24
Unterdruckerzeuger
25
Spalt
26
erste Berandung des Spaltes
25
27
;
27
' zweite Berandung des Spaltes
25
28
Steuerkurve
29
Rotationskörper
30
betriebsmäßig still stehendes Bauteil
31
Mantel
32
Durchbrechung des Mantels
31
33
Dichtung
34
Ringspalt
35
Rotationskörper
36
Saugkammer
37
Motor
38
Zahnradgetriebe
Claims (6)
1. Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer
Druckmaschine, mit
- - einem die verarbeiteten Bogen (3) von einer Verarbeitungsgeschwindigkeit auf eine Ausgabegeschwindigkeit abbremsenden Bogenbremse (11),
- - einem Bogenförderer (4), der die verarbeiteten Bogen (3) mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit in einer Förderrichtung transportiert und an die Bogenbremse (11) übergibt, und
- - einem betriebsmäßig mit einem Unterdruckerzeuger (24) verbundenen Spalt (25), über welchen der Bogenförderer (4) die Bogen (3) zu deren Glättung vor deren Übergabe an die Bogenbremse (11) hinwegzieht,
2. Ausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bogenbremse (11) einen eine zylindrische Mantelfläche
aufweisenden Rotationskörper (29) umfasst, der betriebsmäßig
zwangsweise mit einer gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit
kleineren Umfangsgeschwindigkeit rotiert, mit der Mantelfläche eine
bezüglich der Förderrichtung stromabwärts gelegene erste
Berandung (26) des Spaltes (25) ausbildet und einen jeweiligen an die
Bogenbremse (11) übergebenen und abgebremsten Bogen (3) in der
Förderrichtung über den Spalt (25) hinwegzieht.
3. Ausleger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine bezüglich der Förderrichtung stromaufwärts gelegene zweite
Berandung (27) des Spaltes (25) an einem betriebsmäßig still stehenden
Bauteil (30) ausgebildet ist.
4. Ausleger nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen weiteren zylindrischen Rotationskörper (35), der mit seiner
Mantelfläche eine bezüglich der Förderrichtung stromaufwärts gelegene
zweite Berandung (27') des Spaltes (25) ausbildet, und eine
betriebsmäßig gleiche Drehbewegung der beiden Rotationskörper (29
und 35)
5. Ausleger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der die erste Berandung (26) bildende zylindrische Rotationskörper
(29) als Hohlkörper mit einem Mantel (31) ausgebildet ist, der mit dem
Innenraum des Hohlkörpers kommunizierende Durchbrechungen (32)
aufweist.
6. Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine
gekennzeichnet durch
einen Ausleger (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5.
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DE50106242T DE50106242D1 (de) | 2000-03-29 | 2001-03-05 | Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10015704A DE10015704A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine |
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