DE10011840A1 - Scheibenwascheinrichtung für eine Kraftfahrzeugfrontscheibe - Google Patents
Scheibenwascheinrichtung für eine KraftfahrzeugfrontscheibeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwascheinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibe (1), mit einer Vorderraumklappe (2) und mit einer Rinne (4) zwischen der Scheibe (1) und der Vorderraumklappe (2), wobei die Rinne (4) eine Abschlusswand (4a) aufweist, in der Luftzufuhrschlitze (4b) vorgesehen sind, wobei die Scheibenwascheinrichtung wenigstens eine einstellbare Reinigungsdüse (5) umfasst, die über eine oder mehrere Zufuhrleitungen (10) mit Waschflüssigkeit versorgt wird und die vertikal schwenkbar ist. DOLLAR A Um die Winkeleinstellung der Düse in Bezug auf die entsprechende Fahrzeugscheibe zu optimieren, die Düse optisch weitestgehend zu verbergen und eine einfache Montage der Scheibenwaschanlage zu gewährleisten, wird die einstellbare Reinigungsdüse (5) erfindungsgemäß unter der Vorderraumklappe (2) des Kraftfahrzeuges und hinter der Abschlusswand (4a) verdeckt angeordnet, so dass ein Reinigungsstrahlkegel (6) von der Düse durch einen der Luftzufuhrschlitze (4b) auf die Scheibe (1) trifft, und umfasst einen Hebel (8), der teilweise durch die Luftzufuhrschlitze (4b) hindurchragt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwascheinrichtung für die Frontscheibe eines
Kraftfahrzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Scheibenwascheinrichtung für
ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibe, mit einer Vorderraumklappe und mit einer Rinne
zwischen der Scheibe und der Vorderraumklappe, wobei die Rinne eine Abschlusswand
aufweist, in der Luftzufuhrschlitze vorgesehen sind, wobei die Scheibenwascheinrichtung
wenigstens eine einstellbare Reinigungsdüse umfasst, die über eine oder mehrere
Zufuhrleitungen mit Waschflüssigkeit versorgt wird und die vertikal schwenkbar ist.
Der Nachteil bei den bekannten Reinigungsdüsen auf der vorderen Haube des
Kraftfahrzeugs besteht darin, dass die Reinigungsdüsen deutlich sichtbar sind und damit
das Erscheinungsbild des Fahrzeugs stören.
Aus G 92 01 119 ist eine Waschvorrichtung für die Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeugs bekannt, bei der zwischen der Hinterkante der Motorhaube und der
Windschutzscheibe eine sich über die Breite der Windschutzscheibe erstreckende
Blende angeordnet ist. Dabei weist die Blende mindestens einen sich in ihrer
Längsrichtung erstreckenden Kanal auf, der mit einer Waschwasser-Zuflussleitung
verbunden ist und mit auf die Windschutzscheibe hin gerichteten, an der Blende
angebrachten Reinigungsdüsen in Verbindung steht.
Ein Nachteil dieses Standes der Technik ist die eingeschränkte Wahl des Einbauwinkels
der Düse und die Tatsache, dass das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs durch
die von außen sichtbare Düse beeinträchtigt wird.
Aus DE 43 06 245 ist eine einstellbare Scheibenwascheinrichtung bekannt, die eine
Grundplatte mit zwei elastischen oberen Lagern und einem unteren Lager, das mit einer
Verstelleinrichtung versehen ist, umfasst. Durch Betätigung der Verstelleinrichtung wird
die Grundplatte und damit auch die Scheibenwaschdüsen um die durch die beiden
oberen Lager gebildete Schwenkachse verschwenkt. Hierdurch kann der
Reinigungsstrahl in einfacher Weise in vertikaler Richtung verstellt werden. Die
Scheibenwascheinrichtung ist insbesondere für die verdeckte Montage am
Frontklappenblech eines Kraftfahrzeugs gedacht.
Ein Nachteil bei diesem Stand der Technik ist die aufwendige Befestigung der
Scheibenwaschdüse. Ferner ist eine Montage der Scheibenwascheinrichtung erst in der
Fertigungslinie des Fahrzeugs möglich, da die Scheibenwaschdüse wenigstens in einer
Richtung in Bezug auf die Frontscheibe des Fahrzeugs eingestellt werden muss.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Düse optisch
weitestgehend zu verbergen und eine einfache Montage der Scheibenwaschanlage zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung nach Anspruch 1. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht darauf, die Reinigungsdüsen direkt unter der Vorderhaube des
Fahrzeugs zu befestigen. Der Flüssigkeitsstrahl tritt dann durch Luftzufuhrschlitze in der
Rinne zwischen der Vorderhaube und der Scheibe des Fahrzeugs aus. Verstellt wird die
Düse erfindungsgemäß mit einem Hebel, der durch die Luftzufuhrschlitze hindurchragt.
Die gattungsgemäße Scheibenwascheinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibe,
mit einer Vorderraumklappe und mit einer Rinne zwischen der Scheibe und der
Vorderraumklappe, wobei die Rinne eine Abschlusswand aufweist, in der
Luftzufuhrschlitze vorgesehen sind, wobei die Scheibenwascheinrichtung wenigstens
eine einstellbare Reinigungsdüse umfasst, die über eine oder mehrere Zufuhrleitungen
mit Waschflüssigkeit versorgt wird und die vertikal schwenkbar ist, ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Reinigungsdüse unter der
Vorderraumklappe des Kraftfahrzeugs und hinter der Abschlusswand verdeckt
angeordnet ist, so dass ein Reinigungsstrahlkegel von der Düse durch einen der
Luftzufuhrschlitze auf die Scheibe trifft, und einen Hebel umfasst, der teilweise durch die
Luftzufuhrschlitze hindurchragt.
Insbesondere ist die Reinigungsdüse um einen großen Schwenkwinkel schwenkbar, der
besonders bevorzugt einen Bereich von 25° abdeckt.
Um eine gute Einstellmöglichkeit des Schwenkwinkels zu gewährleisten weist der Hebel
einen ersten Abschnitt an dem Düsengehäuse und einen zweiten Abschnitt am freien
Ende des Hebels auf, wobei der zweite Abschnitt etwa ein Drittel der Länge des Hebels
aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die wenigstens
eine Reinigungsdüse eine zweistrahlige Düse.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die Einsparung einer Leitung in der Frontklappe
bzw. an dem Scharnier, wodurch entsprechende Arbeitsschritte entfallen, der logistische
Aufwand eingeschränkt werden kann und die Fertigungszeit reduziert wird. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, dass der Spritzwinkel über das Reibmoment mit
der Wasserkastenabdeckung eingestellt wird, das System also wesentlich vereinfacht
wird und so die Teile für einstellbare Reinigungsdüsen in ihrer Vielfalt eingeschränkt
werden. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Reinigungsdüsen nicht sichtbar, da
durch die Lochung bzw. die Luftzufuhrschlitze der Wasserkastenabdeckung gespritzt
wird und die Lochung dem Lufteintritt der Frischluft in die Fahrgastzelle dient.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei der Bezug genommen wird auf die
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des relevanten Fahrzeugabschnittes mit seinen wesentlichen
Elementen und einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Scheibenwascheinrichtung im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Reinigungsdüse.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsdüse nach Fig. 2 in
mehreren Arbeitsstellungen im Querschnitt.
Die Erfindung betrifft eine in Fig. 1 dargestellte Scheibenwascheinrichtung für ein
Kraftfahrzeug, das eine Scheibe 1 und eine Vorderraumklappe 2 umfasst. Zwischen der
Scheibe 1 und der Vorderraumklappe 2 befindet sich eine Rinne 4, in der sich u. a. aus
Gründen des Luftwiderstandes und des Designs ein oder mehrere (nicht dargestellte)
Scheibenwischerarme in ihrer Ruheposition befinden. Die Rinne 4 ist auf einer Seite
durch die Scheibe 1 bzw. einen Übergang von der Scheibe 1 in die Karosserie begrenzt,
und auf der anderen Seite weist die Rinne 4 eine Abschlusswand 4a auf, in der
Luftzufuhrschlitze 4b vorgesehen sind. Durch die Luftzufuhrschlitze 4b wird u. a. Frischluft
in die Fahrgastzelle geleitet.
Scheibenwascheinrichtungen nach dem Stand der Technik umfassen in der Regel
wenigstens eine einstellbare Reinigungsdüse 5, die über eine oder mehrere
Zufuhrleitungen aus einem (nicht gezeigten) Reinigungsflüssigkeitsbehälter bzw.
Wasserkasten mit Reinigungsflüssigkeit versorgt wird. Die Reinigungsflüssigkeit wird
durch die Düse mit punktförmigem bzw. fächerförmigen Strahl auf die Scheibe gebracht
und erleichtert das Lösen von Schmutzpartikeln auf der Scheibe 1 und das Abspülen von
der Scheibe. Die Reinigungsflüssigkeit ist in der Regel Wasser mit Reinigungszusätzen.
Die Düse ist derart orientiert, dass der Strahl aus der Düse an bestimmten Punkten auf
der Scheibe 1 auftrifft. Diese Auftreffpunkte auf der Scheibe 1 sind so gewählt, dass die
Reinigungsflüssigkeit unter Berücksichtigung des Abfließens der Flüssigkeit zusammen
mit dem Scheibenwischer ihre optimale Wirkung entfaltet. Ändert sich die Spritzrichtung
der Düse mit der Zeit, so ist diese optimale Wirkung von Reinigungsflüssigkeit und
Scheibenwischer nicht mehr gewährleistet. Eine Nachstellung der Düse erfolgt dann
häufig mit einer Nadel o. dgl., die aber nicht immer zur Hand ist. Diese Nachstellung
erfordert es, dass die Düse an exponierter Stelle angebracht wird und damit in
unerwünschtem Maße optisch gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs hervortritt.
Um dagegen die Düse optisch zu verbergen, wird erfindungsgemäß die einstellbare
Reinigungsdüse 5 unter der Vorderraumklappe 2 des Kraftfahrzeugs und hinter der
Abschlusswand 4a verdeckt angeordnet. Da die Abschlusswand 4a Luftzufuhrschlitze 4b
für die Zufuhr von Frischluft in die Fahrgastzelle aufweist, können diese
Luftzufuhrschlitze 4b dazu genutzt werden, den Reinigungsstrahlkegel 6 von der Düse 5
durch einen der Luftzufuhrschlitze 4b auf die Scheibe 1 treffen zu lassen.
Der Winkel der Düse 5 in Bezug auf die Fahrzeugscheibe 1 lässt sich bei der
erfindungsgemäßen Scheibenwascheinrichtung einfach dadurch einstellen, dass die
Düse 5 einen Hebel 8 umfasst, mit dem sie um eine horizontale Achse gedreht werden
kann.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsdüse 5 in
perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Düse 5 umfasst ein Düsengehäuse 7, in dem
der Düsenkopf mit einer kleinen (nicht dargestellten) Düsenöffnung untergebracht ist.
Der Hebel 8 schließt direkt an das Düsengehäuse an und kann insbesondere einstückig
mit dem Düsengehäuse hergestellt sein. Die Düse 5 wird vorzugsweise über
Zufuhranschlussstutzen 10 auf beiden Seiten des Düsengehäuses 7 gehalten, wobei die
Zufuhranschlussstutzen 10 eine horizontale Drehachse 9 definieren, um die die Düse 5
in die gewünschte Arbeitsstellung gedreht wird.
In Fig. 3 ist die Reinigungsdüse nach Fig. 2 in mehreren Arbeitsstellungen gezeigt, die
z. B. einen Schwenkwinkelbereich α von 25° abdecken. Die Düse 5 ist mit dem jeweiligen
Strahlkegel 6 in drei Arbeitsstellungen gezeigt, wobei die mittlere Arbeitsstellung mit
durchgezogenen Linien dargestellt ist und zwei weitere Arbeitsstellungen gestrichelt
dargestellt sind. Gleiche Elemente wie in Fig. 1 und 2 sind mit den entsprechenden
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Düse 5 umfasst neben dem Düsengehäuse 7 einen Hebel 8, der einen ersten
Abschnitt 11 und einen zweiten Abschnitt 12 aufweist. Der erste Abschnitt 11 ist an dem
Düsengehäuse 7 angeordnet, und der zweite Abschnitt 12 ist am freien Ende des Hebels
8 angeordnet. Der zweite Abschnitt 12 ragt durch den Luftzufuhrschlitz 4b über die
Abschlusswand 4a hinaus, so dass er leicht zu erreichen ist und damit die Düse 5 in ihrer
vertikalen Ausrichtung in Bezug auf die Scheibe 1 einfach einzustellen ist. Vorzugsweise
beträgt die Länge des zweiten Abschnitts 12 etwa ein Drittel der Länge des Hebels 7.
Nachdem die Düse 5 mit Hilfe des Hebels 8 in ihrer vertikalen Richtung eingestellt ist,
wird sie in der gewählten Position durch Reibschluss gehalten. Der Reibschluss besteht
vorzugsweise z. B. zwischen Zufuhranschlussstutzen 10 der Düse und (nicht gezeigten)
Zufuhrleitungen oder zwischen Düse und zweier Querwände zwischen den
Luftzufuhrschlitzen 4b, die für die Halterung beidseitig der Düse 5 vorgesehen sein
können, oder zwischen zwei Querwänden auf beiden Seiten der Düse 5 und den
Zuleitungen zu der Düse 5 usw.. Dazu muss das Material der reibschließenden Elemente
geeignet gewählt sein. Verbindungen mit Reibschluss sind dem Fachmann allgemein
bekannt, und der Anschluss der Zufuhrleitungen an die Düse 5 wird daher hier nicht
weiter erläutert.
Ein Vorteil dieser Düse 5 ist die einfache Montage in dem Kraftfahrzeug. Gehalten wird
die Düse 5 über Querwände bzw. ihre Zufuhrleitungen, die ihrerseits mit den (nicht
dargestellten) Querwänden zwischen Luftzufuhrschlitzen 4b fixiert sein können.
In der obigen Beschreibung wurde eine einstrahlige Düse 5 beschrieben.
Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf einstrahlige Düsen 5 beschränkt, die
Scheibenwascheinrichtung kann statt dessen wenigstens eine zweistrahlige Düse als
Reinigungsdüse 5 umfassen.
Darüber hinaus ist die Erfindung bei Scheibenwascheinrichtungen mit einer oder mit zwei
oder mehr Düsen einsetzbar, wobei jede Düse vorteilhaft unabhängig über den
erfindungsgemäßen Hebel 8 in Bezug auf die Scheibe 1 eingestellt werden kann.
1
Frontscheibe des Kraftfahrzeugs
2
Fahrzeugkarosserie, Vorderraumklappe
3
Verriegelungsmechanismus für Vorderraumklappe
4
Fahrzeugkarosserie, Rinne mit Abschlusswand
4
a und Luftzufuhrschlitzen
4
b
5
Reinigungsdüse
6
Reinigungsstrahlkegel der Reinigungsdüse
7
Düsengehäuse
8
Verstellhebel der Reinigungsdüse
9
Schwenkachse der Reinigungsdüse
10
Zufuhranschlussstutzen für Waschflüssigkeit
Claims (2)
-
- -
- 1. Scheibenwascheinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibe (1), mit einer Vorderraumklappe (2) und mit einer Rinne (4) zwischen der Scheibe (1) und der Vorderraumklappe (2), wobei die Rinne (4) eine Abschlusswand (4a) aufweist, in der Luftzufuhrschlitze (4b) vorgesehen sind, wobei die Scheibenwascheinrichtung wenigstens eine einstellbare Reinigungsdüse (5) umfasst, die über eine oder mehrere Zufuhrleitungen (10) mit Waschflüssigkeit versorgt wird und die vertikal schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Reinigungsdüse (5) unter der Vorderraumklappe (2) des Kraftfahrzeugs und hinter der Abschlusswand (4a) verdeckt angeordnet ist, so dass ein Reinigungsstrahlkegel (6) von der Düse durch einen der Luftzufuhrschlitze (4b) auf die Scheibe (1) trifft, und einen Hebel (8) umfasst, der teilweise durch die Luftzufuhrschlitze (4b) hindurchragt.
- 1. Scheibenwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsdüse (5) um einen Schwenkwinkel (α) von 25° schwenkbar ist.
- 2. Scheibenwascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) einen ersten Abschnitt (11) an dem Düsengehäuse (7) und einen zweiten Abschnitt (12) am freien Ende des Hebels aufweist, wobei der zweite Abschnitt (12) etwa ein Drittel der Länge des Hebels (7) aufweist.
- 3. Scheibenwascheinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reinigungsdüse (5) eine zweistrahlige Düse umfasst.
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