DE10011504B4 - Befestigungsanordnung für einen Brausekopf - Google Patents
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Abstract
Befestigungsanordnung
für einen Brausekopf,
mit
1.1 einer Lagerschale (5), die
1.1.1 die Innenform eines Kugelabschnitts aufweist,
1.2 einem Brausekopf (19), der
1.2.1 in die Lagerschale eingesetzt ist und
1.2.2 in seinem der Lagerschale (5) zugewandeten Bereich die Außenform eines Kugelabschnitts aufweist, wobei
1.3 die Radien der beiden Kugelabschnitte sich um einen bestimmten Betrag unterscheiden und
1.4 die Lagerschale und der Brausekopf jeweils eine Führung aufweist, die
1.4.1 längs eines Meridians oder in einer Ebene parallel zu diesem verläuft und
1.4.2 zur Führung der Bewegung des Brausekopfs gegenüber der Lagerschale
1.4.3 derart ausgebildet ist, dass die beiden einander zugewandten Kugelflächen einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Unterschied der beiden Radien entspricht.
1.1 einer Lagerschale (5), die
1.1.1 die Innenform eines Kugelabschnitts aufweist,
1.2 einem Brausekopf (19), der
1.2.1 in die Lagerschale eingesetzt ist und
1.2.2 in seinem der Lagerschale (5) zugewandeten Bereich die Außenform eines Kugelabschnitts aufweist, wobei
1.3 die Radien der beiden Kugelabschnitte sich um einen bestimmten Betrag unterscheiden und
1.4 die Lagerschale und der Brausekopf jeweils eine Führung aufweist, die
1.4.1 längs eines Meridians oder in einer Ebene parallel zu diesem verläuft und
1.4.2 zur Führung der Bewegung des Brausekopfs gegenüber der Lagerschale
1.4.3 derart ausgebildet ist, dass die beiden einander zugewandten Kugelflächen einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Unterschied der beiden Radien entspricht.
Description
- Bei fest installierten Brauseköpfen wird es häufig gewünscht, die Abstrahlrichtung des Brausekopfs ändern zu können. Dies gilt sowohl für Kopfbrausen als auch für Seitenbrausen. Bei Seitenbrausen tritt das Problem hinzu, dass diese möglichst flach bauen sollen. Bei Kopfbrausen ist dies weniger ein Problem.
- Es ist bereits eine Befestigungsanordnung für einen als Seitenbrause ausgebildeten Brausekopf bekannt (
DE 298 11 317 U1 ) bei dem als Lagerschale eine kegelförmige abgeschrägte Stirnkante einer Hülse dient, an der der kugelförmig ausgebildete Brausekopf anliegt. Der Brausekopf kann beliebig verdreht werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, leicht zu verwirklichende und flach bauende Befestigungsanordnung für einen Brausekopf zu schaffen, der in seiner Richtung um mindestens eine Achse verstellt werden soll.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
- Durch die Ausbildung der Lagerschale, und des Brausekopfs als Kugelabschnitte können diese zueinander verschwenkt werden, ohne dass eine Welle zur Verwirklichung einer Achse vorhanden sein muss. Dies ermöglicht eine flache Bauweise. Die Führung dient dazu, die Verschwenkung auf eine bestimmte Achse zu beschränken. Beispielsweise kann es bei einer Seitenbrause gewünscht sein, diese nur um eine horizontale oder nur um eine vertikale Achse zu verstellen. In diesem Fall reicht es aus, wenn die Führung des Brausekopfs direkt mit der Führung der Lagerschale zusammenwirkt.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Führungen derart auszubilden, dass die einander zugeordneten Kugelflächen einen Abstand voneinander aufweisen. Dieser Abstand kann dazu verwendet werden, auch bei einer weiten Verschwenkung des Brausekopfs noch dafür zu sorgen, dass das Wasser gleichmäßig aus der Lagerschale in den Brausekopf fließen kann.
- In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Lagerschale und dem Brausekopf ein Lagerkäfig angeordnet wird, der mit beiden Elementen zusammenwirkt. Der Lagerkäfig kann dabei an seiner Außenseite eine mit der Führung der Lagerschale zusammenwirkende Führung aufweisen. Er ist also gegenüber der Lagerschale um eine gedachte Achse verschwenkbar. Der Lagerkäfig kann dafür sorgen, dass zwischen der Kugelfläche der Lagerschale und der Kugelfläche des Brausekopfs ein überall konstanter Abstand vorhanden ist.
- Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Lagerkäfig an seiner Innenseite eine mit der Führung des Brausekopfs zusammenwirkende Führung aufweist. Dies führt dazu. dass der Brausekopf gegenüber dem festgehaltenen Lagerkäfig ebenfalls um eine Achse verschwenkt werden kann. Hält man den Lagerkäfig nicht fest, so kann der Brausekopf gegenüber dem Lagerkäfig und dieser gegenüber der Lagerschale verschwenkt werden.
- Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Führung an der Innenseite des Lagerkäfigs und an seiner Außenseite um einen Winkel von vorzugsweise 90 Grad gegeneinander verdreht sind. Damit wird mit Hilfe der Führungen und des Lagerkäfigs eine kardanische Aufhängung des Brausekopfs in der Lagerschale verwirklicht.
- Der Lagerkäfig kann erfindungsgemäß beispielsweise zwei sich kreuzende Stege aufweisen, die beide in einer Kugeloberfläche liegen, wobei an der Außenseite des einen Stegs und an der Innenseite des anderen Stegs die jeweilige Führung für das jeweilige Gegenelement ausgebildet ist. Der Lagerkäfig nimmt nur wenig Platz in dem Zwischenraum zwischen der Lagerschale und dem Brausekopf weg, so dass die Strömung des Wassers ungehindert ist.
- Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Stege durch einen Ring miteinander verbunden sind, der vorzugsweise im Bereich der Enden der Stege an diesen angebracht ist. Dieser Ring dient zur Versteifung des Lagerkäfigs.
- In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stege Öffnungen aufweisen, die von der Außenseite des Stegs zu der Innenseite hindurchgehen.
- In nochmaliger Weiterbildung wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass die Stege in ihrem Kreuzungsbereich, der gleichzeitig den Pol des Kugelabschnitts bildet, einen Ring mit einer zentralen Öffnung bilden.
- Erfindungsgemäß kann der Brausekopf eine oder zwei Einlassöffnungen im Bereich des Pols seines Kugelabschnitts aufweisen. In ähnlicher Weise kann vorgesehen sein, dass auch die Lagerschale einen Wassereinlass im Bereich des Pols ihres Kugelabschnitts aufweist.
- Die Führungen können als Nuten bzw. Federn ausgebildet sein. So kann beispielsweise die Führung in der Lagerschale als Feder bzw. Rippe ausgebildet sein, während der Lagerkäfig an seiner Außenseite und an seiner Innenseite Nuten aufweist.
- Der Lagerkäfig kann insbesondere einstückig aus Kunststoff hergestellt sein.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
- Hierbei zeigen:
-
1 einen Schnitt durch die Lagerschale für eine von der Erfindung vorgeschlagene Befestigungsanordnung; -
2 die Seitenansicht eines Lagerkäfigs für die Lagerschale der1 ; -
3 einen Schnitt durch den Lagerkäfig der2 längs einer Durchmesserebene; -
4 die Ansicht des Lagerkäfigs in2 und3 von oben, d.h. von seiner Innenseite; -
5 einen Schnitt durch einen Brausekopf für die Lagerschale nach1 . - Die
1 zeigt in einem zentralen Schnitt eine einstückig aus Kunststoff hergestellte Lagerung1 für die Anbringung eines Brausekopfs als Seitenbrause. Die Lagerung enthält einen flachzylindrischen Bereich2 mit einem nach außen gerich teten Flansch3 im Bereich des offenen Endes der Lagerung. An der Innenseite ist der flachzylindrische Bereich2 mit einem Innengewinde3a versehen. Das Innengewinde3a reicht bis zu einer ebenen Schulter4 . An die ebene Schulter4 schließt sich die eigentliche der Lagerung dienende Lagerschale5 an, bei der es sich um einen Kugelabschnitt handelt. Der Durchmesser der Kugel ist etwas kleiner als der Durchmesser des Flachzylinders2 im Bereich seines Innengewindes3a . - Im Mittelpunkt des Kugelabschnittes
5 , d.h. in seinem Pol, ist an der Lagerung1 ein Einlassstutzen6 angeformt, der aus der Polachse abgewinkelt ist, so dass der Anschlußstutzen7 parallel zur ebenen Vorderseite der Lagerung1 verläuft. Die in1 dargestellte Anordnung wird durch eine Öffnung hindurch gesteckt, bis der Flansch3 am Rand der Öffnung anliegt. In dieser Öffnung wird die Einrichtung befestigt, beispielsweise verschraubt. - Im Innern der Lagerschale
5 , d.h. in dem Kugelabschnitt, ist ein im Querschnitt rechteckiger Steg8 angeformt, der längs eines Meridians verläuft. Nur im Bereich der Einlassöffnung9 ist er unterbrochen. Er reicht sonst bis fast an die Schulter4 heran. - In die Lagerschale
5 wird zunächst ein Lagerkäfig10 eingesetzt, der in den2 bis4 dargestellt ist. Der Lagerkäfig ist aus zwei sich überkreuzenden Stegen11 ,12 aufgebaut, die sich unter einem rechten Winkel überkreuzen. Sowohl die Außenseite der sich überkreuzenden Stege11 ,12 als auch ihre Innenseite liegt in einer Kugeloberfläche. Die Krümmung der Stege ist so gewählt, dass sie der Krümmung der Lagerschale5 im wesentlichen gleich ist. Eine gewisse Toleranz kann durch die Federeigenschaften des Materials des Lagerkäfigs10 ausgeglichen werden. - Im Bereich ihrer Enden sind die beiden Stege
11 ,12 durch einen Ring13 miteinander verbunden. Die gesamte Anordnung ist einstückig aus Kunststoff gespritzt. - Der Steg
11 weist an seiner Außenseite eine Nut14 auf, die zusammen mit der Rippe8 eine Führung für den Lagerkäfig10 bildet. Die Breite und Höhe der Rippe8 entspricht der Breite und Tiefe der Nut14 . Setzt man den Lagerkäfig10 in der in2 und3 dargestellten Position von oben in die Lagerschale5 ein, so kommt die Rippe8 in die Nut14 zu liegen. Der Lagerkäfig kann also nur so verschoben werden, dass seine Außenseite auf der Lagerschale5 aufliegt und gleichzeitig die Rippe8 in der Nut14 bleibt. Dies entspricht einer Verdrehung um eine in1 in der Zeichnungsebene liegende von links nach rechts verlaufende Achse. - Der andere Steg
12 , der, siehe4 , den erst genannten Steg11 unter einem rechten Winkel kreuzt, weist an seiner Innenseite eine ähnliche Nut15 auf, wie sich dies aus dem Schnitt der3 ergibt. Die Nut15 kann eine andere Breite und Tiefe aufweisen als die Nut14 . - Beide Stege
11 ,12 weisen Öffnungen16 auf, die in einer Richtung parallel zur Polachse der Lagerschale5 verlaufen, das heißt senkrecht zu der Ebene, in der die Enden der Stege11 ,12 liegen. An ihrer Überkreuzungsstelle bilden die Stege11 ,12 einen Ring17 , der eine Öffnung18 bildet. Diese Öffnung18 ist bei nicht verschwenktem Lagerkäfig in direkter Ausrichtung zu der Einlassöffnung9 in der Lagerschale5 . - In die Innenseite des Lagerkäfigs
10 wird dann der in5 dargestellte Brausekopf19 eingesetzt. Der Brausekopf19 ist nur schematisch dargestellt. Er enthält an seiner Vorderseite, die in5 oben ist, eine Strahlscheibe20 mit einer Reihe von Strahlaustrittsöffnungen21 . Auf seiner der Lagerung1 zugeordneten Rückseite ist der Brausekopf19 als Ku gelabschnitt ausgebildet, wobei der Radius dieses Kugelabschnitts dem Radius der Innenseite des Lagerkäfigs10 entspricht. - Im Bereich des Mittelpunktes des Kugelabschnitts enthält der Brausekopf
19 zwei Einlassöffnungen22 , die so nebeneinander liegen, dass sie auf einem Meridian liegen. Auf diesem Meridian liegen dann auch noch die dargestellten vier Rippen23 , die in Längsrichtung des Meridians zwischen sich Lücken24 lassen. Die senkrecht zur Zeichnungsebene gemessene Breite der Rippen23 entspricht der Breite der Nut15 an der Innenseite des Lagerkäfigs10 . Die Höhe der Rippen23 entspricht der Tiefe dieser Nut. Der Brausekopf19 wird in die Innenseite des Lagerkäfigs10 eingesetzt. Die Rippen23 bilden zusammen mit der Nut15 eine Führung für den Brausekopf, der daher nur um eine Achse verschwenkt werden kann. Diese Achse verläuft senkrecht zu der Achse, um die der Lagerkäfig10 gegenüber der Lagerschale5 verschwenkt werden kann. Zusammen bilden also die Lagerschale5 , der Lagerkäfig10 und der Brausekopf19 eine kardanische Lagerung. - Setzt man die Einzelteile zusammen und schraubt man in das Innengewinde
3 des flachzylindrischen Teils2 der Lagerung1 eine abgedichtete Überwurfmutter, so arbeitet die Vorrichtung wie folgt. Die Verstellung des Brausekopfs kann so geschehen, wie dies vorhin beschrieben ist. Das Wasser fließt durch die Öffnung9 in die Lagerschale und von dort durch die Öffnung18 des Rings17 in den Zwischenraum zwischen der Lagerschale und dem Brausekopf19 . Wenn dieser in der zentralen Position ist, so fließt das Wasser direkt durch die Öffnung18 und die Öffnungen22 in den Brausekopf19 . Wird der Brausekopf19 verschwenkt, so fließt das Wasser durch die Nut15 , in die es durch die Öffnung18 gelangt, zu den Seiten hin. Wegen der Lücke24 zwischen den Rippen23 und den Öffnungen16 kann das Wasser immer zu den Öffnungen22 gelangen.
Claims (13)
- Befestigungsanordnung für einen Brausekopf, mit 1.1 einer Lagerschale (
5 ), die 1.1.1 die Innenform eines Kugelabschnitts aufweist, 1.2 einem Brausekopf (19 ), der 1.2.1 in die Lagerschale eingesetzt ist und 1.2.2 in seinem der Lagerschale (5 ) zugewandeten Bereich die Außenform eines Kugelabschnitts aufweist, wobei 1.3 die Radien der beiden Kugelabschnitte sich um einen bestimmten Betrag unterscheiden und 1.4 die Lagerschale und der Brausekopf jeweils eine Führung aufweist, die 1.4.1 längs eines Meridians oder in einer Ebene parallel zu diesem verläuft und 1.4.2 zur Führung der Bewegung des Brausekopfs gegenüber der Lagerschale 1.4.3 derart ausgebildet ist, dass die beiden einander zugewandten Kugelflächen einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Unterschied der beiden Radien entspricht. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, mit einem Lagerkäfig (
10 ), der zwischen der Lagerschale (5 ) und dem Brausekopf (19 ) angeordnet ist und an seiner Außenseite eine mit der Führung der Lagerschale (5 ) zusammenwirkende Führung und an seiner Innenseite eine mit der Führung des Brausekopfs (19 ) zusammenwirkende Führung aufweist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die Führung an der Innenseite des Lagerkäfigs (
10 ) und an seiner Außenseite um einen Winkel gegeneinander verdreht angeordnet sind. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, bei der der Winkel 90° beträgt.
- Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Lagerkäfig (
10 ) zwei sich kreuzende Stege (11 ,12 ) aufweist, wobei an der Außenseite des einen Stegs (11 ) und an der Innenseite des anderen Stegs (12 ) die jeweilige Führung ausgebildet ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Stege (
11 ,12 ) durch einen Versteifungsring (13 ) miteinander verbunden sind. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, bei der der Versteifungsring (
13 ) im Bereich der Enden der Stege (11 ,12 ) an diesen angebracht ist. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Stege (
11 ,12 ) von außen nach innen durchgehende Öffnungen (16 ) aufweisen. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die Stege (
11 ,12 ) in ihrem Kreuzungsbereich einen Ring (17 ) mit einer zentralen Öffnung (18 ) bilden. - Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Brausekopf (
19 ) mindestens eine Einlassöffnung (22 ) im Bereich des Pols seines Kugelabschnittes (5 ) aufweist. - Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lagerschale (
5 ) einen Wassereinlass (9 ) im Bereich des Pols ihres Kugelabschnittes (5 ) aufweist. - Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Führung als Nut (
14 ,15 ) oder Feder (8 ) ausgebildet ist. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der der Lagerkäfig (
10 ) einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10011504A DE10011504B4 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Befestigungsanordnung für einen Brausekopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10011504A DE10011504B4 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Befestigungsanordnung für einen Brausekopf |
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---|---|
DE10011504A1 DE10011504A1 (de) | 2001-09-13 |
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DE10011504A Expired - Fee Related DE10011504B4 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Befestigungsanordnung für einen Brausekopf |
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WO2015070915A1 (de) * | 2013-11-14 | 2015-05-21 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Sprühdüsenvorrichtung und verfahren zur einstellung eines oder mehrerer sprühstrahlen |
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DE29811317U1 (de) * | 1997-09-12 | 1998-09-03 | Stam S.r.l., Clusane d'Iseo, Brescia | Orientierbare, regulierbare und verschließbare Seitenbrause für eine Duschkabine o.dgl. |
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2000
- 2000-03-09 DE DE10011504A patent/DE10011504B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE10011504A1 (de) | 2001-09-13 |
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