DE10008018A1 - Dielektrischer Resonator, Induktor, Kondensator, Dielektrisches Filter, Oszillator und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
Dielektrischer Resonator, Induktor, Kondensator, Dielektrisches Filter, Oszillator und KommunikationsvorrichtungInfo
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Abstract
Ein dielektrischer Resonator umfaßt eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode mit einem spiralförmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht oder innerhalb der dielektrischen Schicht aufgebaut ist, und einen Abschirmungsleiter, der in einem vorbestimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dielektri
schen Resonator, einen Induktor, einen Kondensator, ein di
elektrisches Filter und einen Oszillator, die durch das Er
zeugen einer Elektrode auf einem dielektrischen Substrat
hergestellt werden, und eine Kommunikationsvorrichtung unter
Verwendung der obigen Elemente.
Mikrostreifenleitungsresonatoren oder Schlitzleitungsresona
toren sind als Resonatoren bekannt, die dielektrische Sub
strate zur Verwendung in einem Mikrowellenband oder einem
Millimeterwellenband verwenden.
Ein herkömmlicher Schlitzleitungsresonator ist ein einzelner
Resonator, der unter Verwendung einer geradlinigen Schlitz
leitung mit der Länge einer halben Wellenlänge aufgebaut
ist. Da der Schlitzleitungsresonator durchgehende Elektroden
besitzt, die Schlitze umgeben, wird die elektromagnetische
Energie an den Umrandungen des Schlitzleitungsresonators
hochwirksam eingeschlossen. Wenn der Schlitzleitungsresona
tor in einer Hochfrequenzschaltung implementiert ist, exi
stiert daher ein Vorteil dahingehend, daß eine geringere
Störung mit anderen Schaltungen stattfindet.
Leiterverluste des Resonators unter Verwendung der herkömm
lichen Schlitzleitung, wobei eine Querschnittansicht des
selben in den Fig. 19A und 19B gezeigt ist, werden beschrie
ben.
Die Elektrode, die die Schlitze bildet, ist in drei Regionen
unterteilt, d. h. eine Elektrodenkantenregion, eine Elektro
denoberseitenregion und eine Elektrodenunterseitenregion.
Eine Berechnung des Leiterverlusts wird bezüglich jeder Re
gion unter Verwendung eines Simulators durchgeführt. Die
folgende Tabelle 1 zeigt das Verhältnis des Leiterverlusts
in den Oberseiten- und Unterseiten-Regionen der Elektrode zu
dem Gesamtleiterverlust bei einer Schlitzleitung, bei der
die Größen, die in Fig. 19A gezeigt sind, verwendet sind.
Ungeachtet der Schlitzbreite stellen der Verlust in der
Oberseite und der Unterseite der Elektrode den Hauptteil des
Gesamtleiterverlusts dar. Wenn die Schlitzbreite beispiels
weise 100 µm beträgt, treten näherungsweise 90% des Gesamt
verlusts an der Oberseite und der Unterseite der Elektrode
auf.
Obwohl ein dielektrischer Verlust bei dem Schlitzleitungs
resonator auftritt, ist der Leiterverlust der dominierende
Faktor.
Wie oben beschrieben wurde, tragen der Leiterverlust in der
Oberseite und der Unterseite der Elektrode den Hauptteil des
Gesamtleiterverlusts, der durch den sogenannten "Skineffekt"
bewirkt wird, bei. Der Skineffekt tritt aufgrund einer un
gleichmäßigen Stromverteilung in der Elektrode auf, in ande
ren Worten aufgrund einer größeren Stromdichte an der Ober
fläche der Elektrode.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen dielek
trischen Resonator, einen Induktor, einen Kondensator, ein
dielektrisches Filter, einen Oszillator und Kommunikations
vorrichtungen zu schaffen, bei denen ein Leiterverlust auf
grund des Skineffekts wirksam reduziert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen dielektrischen Resonator ge
mäß Anspruch 1, einen Induktor gemäß Anspruch 10, einen Kon
densator gemäß Anspruch 12, ein dielektrisches Filter gemäß
Anspruch 14, einen Oszillator gemäß Anspruch 15 und Kommuni
kationsvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 16 bis 19 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft Vorrichtungen, die einen
dielektrischen Resonator aufweisen, der einen hohen unbe
lasteten Q-Faktor (Güte) (Q0) besitzt.
Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
einen dielektrischen Resonator, der eine Schlitzleitung auf
weist, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode mit ei
nem spiralförmigen Schlitz an einer äußeren Fläche einer di
elektrischen Schicht oder innerhalb der dielektrischen
Schicht und eines Abschirmungsleiters, der in einem vorbe
stimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist,
aufgebaut ist. Die Schlitzleitung wird als eine Resonanzlei
tung verwendet.
Ein Ende der Spirale, das an dem äußersten Umfang derselben
vorgesehen ist, wird hierin nachfolgend als ein äußeres Ende
bezeichnet, während ein Ende der Spirale, das an dem inner
sten Umfang derselben vorgesehen ist, als ein inneres Ende
bezeichnet wird. Fig. 17 zeigt die elektromagnetische Feld
verteilung in einer geradlinigen Schlitzleitung und Richtun
gen der Ströme, die durch das magnetische Feld induziert
werden. Gestrichelte gekrümmte Linien stellen die Richtung
des magnetischen Felds dar, während durchgezogene gekrümmte
Linien die des elektrischen Felds darstellen, während gerade
Pfeile die von Strömen in der Schlitzelektrode, die durch
elektromagnetische Wellen, die sich in dem Schlitz ausbrei
ten, induziert werden, darstellen. Ein bemerkenswerter Punkt
ist, daß die Richtungen der Ströme, die auf beiden Seiten
des Schlitzes durch die Elektrode fließen, entgegengesetzt
zueinander sind. Die vorliegende Erfindung nutzt diesen Ef
fekt konstruktiv aus. Das heißt, daß durch die spiralförmige
Formgebung der Schlitzleitung Ströme, die zwischen benach
barten Schlitzen durch die Elektrode fließen, ausgeglichen
werden, wodurch ein Leiterverlust reduziert wird.
Wie bei einer typischen Schlitzleitung kann die Schlitzlei
tung, bei der ein Ende derselben ein kurzgeschlossenes Ende
ist, während das andere Ende derselben ein leerlaufendes En
de ist, verwendet werden. In diesem Fall ist es bevorzugt,
daß die Leitungslänge λg/2 oder λg/4 beträgt, wenn die Reso
nanzwellenlänge des Resonators mit λg bezeichnet wird. Da
die Richtung des magnetischen Felds zwischen Knoten einer
stehenden Welle in dem Resonator unverändert ist, ist die
Richtung des Stroms, der in der Schlitzelektrode induziert
wird, in dem Abschnitt ebenfalls unverändert. Wenn die Rich
tungen der Ströme durch die Elektrode auf beiden Seiten des
gesamten Schlitzes unverändert sind, indem spiralförmige
Schlitze erzeugt werden, findet stets ein Stromausgleich
zwischen benachbarten Schlitzen statt. Wenn ein Knoten der
stehenden Welle in dem Resonator existiert, existiert durch
das Erzeugen der spiralförmigen Schlitze ein Teil, in dem
die Stromdichte erhöht ist. Daher ist es bevorzugt, daß die
Resonatorlänge (die Schlitzlänge) λg/2 oder λg/4 beträgt.
Die Breite der Schlitzleitung kann in der Nähe des Kurz
schlußendes derselben größer sein als in der Nähe des Leer
laufendes derselben. Die Stromdichte der Elektrode auf bei
den Seiten ist an dem Kurzschlußende derselben maximal und
an dem Leerlaufende derselben Null. Da durch das Bilden von
spiralförmigen Schlitzen, Schlitze, neben denen Elektroden
angeordnet sind, deren Stromdichte sich unterscheidet, nahe
beieinander angeordnet sind, bewirkt, obwohl der Ausgleich
stattfindet, der Stromausgleicheffekt nicht, daß der Strom
wert Null wird. Folglich ist es bevorzugt, daß sich die
Schlitzbreite allmählich ändert, so daß der Stromausgleich
über den gesamten Schlitz stattfindet, wodurch sich der
Stromwert folglich Null annähert.
Bei dem dielektrischen Resonator kann die Breite der
Schlitzleitung über im wesentlichen den gesamten Körper des
selben geändert werden. Darüberhinaus kann die Breite der
Schlitzleitung auf eine gekrümmte Art und Weise entsprechend
der Position in der Längsrichtung derselben geändert werden.
Bei dem dielektrischen Resonator kann ein Ende der Schlitz
leitung ein Kurzschlußende sein, während das andere Ende
derselben ein Leerlaufende sein kann, wodurch die Schlitz
leitung als eine Viertel-Wellenlängen-Resonatorleitung ver
wendet wird. Daher wird die Gesamtleitungslänge kürzer und
die Fläche, die durch die Schlitzleitung besetzt wird, ist
ebenfalls weiter reduziert.
Bei dem dielektrischen Resonator kann ein äußeres Umfangs
ende der Schlitzleitung ein Spiralenkurzschlußende sein, wo
durch die Schlitzleitung als eine Viertel-Wellenlängen-Reso
natorleitung oder eine Halb-Wellenlängen-Resonatorleitung
verwendet wird. Das heißt, daß die Viertel-Wellenlängen-
Resonatorleitung erhalten wird, wenn das innere Ende ein
Leerlaufende ist, während die Halb-Wellenlängen-Resonator
leitung erhalten wird, wenn das innere Ende ein Kurzschluß
ende ist. Beide Fälle bewirken, daß der Wert der Intensität
des magnetischen Felds an dem äußeren Ende der spiralförmi
gen Schlitzleitung maximal ist.
Bei dem dielektrischen Resonator kann die Schlitzelektrode
zwei spiralförmige Schlitze aufweisen, deren äußere Enden
miteinander verbunden sind, so daß eine im wesentlichen
punktsymmetrische Beziehung zwischen denselben existiert,
während die inneren Enden der zwei Schlitze einzeln als
Kurzschlußenden der Schlitzleitung verwendet werden.
Da dieser Aufbau bewirkt, daß der Symmetriepunkt einen maxi
malen Wert des elektrischen Felds besitzt, und daß jedes der
inneren Enden der zwei spiralförmigen Schlitzleitungen je
weils einen maximalen Wert des magnetischen Felds aufweist,
ist das elektromagnetische Feld hochwirksam eingeschlossen.
Bei dem dielektrischen Resonator kann die Schlitzelektrode
zwei spiralförmige Schlitze aufweisen, deren äußere Enden
miteinander verbunden sind, so daß eine achsensymmetrische
(liniensymmetrische) Beziehung zwischen denselben besteht,
wobei die inneren Enden der zwei Schlitze einzeln als Kurz
schlußenden der Schlitzleitung verwendet sind. Dieser Aufbau
bewirkt, daß die Position auf der Symmetrieachse einen maxi
malen Wert des elektrischen Felds aufweist, und bewirkt, daß
der Abstand zwischen benachbarten Schlitzleitungen breiter
ist.
Bei dem dielektrischen Resonator kann der Schlitz eine Spi
ralform aufweisen, die erhalten wird, indem der Gesamtkörper
desselben in eine im wesentlichen rechteckige Form defor
miert ist, was die Fläche, die durch den spiralförmigen
Schlitz auf dem dielektrischen Substrat besetzt wird, redu
zieren kann.
Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
einen Induktor, der eine Schlitzleitung aufweist, die durch
das Vorsehen einer Schlitzelektrode mit einem spiralförmigen
Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektri
schen Schicht oder innerhalb der dielektrischen Schicht und
eines Abschirmungsleiters, der in einem vorbestimmten Ab
stand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, aufgebaut
ist. Bei dem Induktor ist ein Ende der Schlitzleitung ein
Kurzschlußende, wobei die Länge des Schlitzes nicht mehr als
ein Achtel einer Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung
beträgt.
Bei dem Induktor kann die Breite der Schlitzleitung in der
Nähe eines Kurzschlußendes desselben größer sein als in der
Nähe eines Leerlaufendes derselben, was die Stromdichtever
teilung in der Längsrichtung der Schlitzleitung gleichmäßig
macht, wodurch der Gesamtleiterverlust reduziert ist.
Gemäß einem dritten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
einen Kondensator, der eine Schlitzleitung aufweist, die
durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode mit einem spiral
förmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer
dielektrischen Schicht oder innerhalb der dielektrischen
Schicht und eines Abschirmungsleiters, der in einem vorbe
stimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist,
aufgebaut ist. Bei dem Kondensator ist ein Ende der Schlitz
leitung ein Leerlaufende, wobei die Länge des Schlitzes
nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge der
Schlitzleitung beträgt.
Bei dem Kondensator kann die Breite der Schlitzleitung in
der Nähe eines Kurzschlußendes derselben größer sein als in
der Nähe eines Leerlaufendes derselben, was die Stromdichte
verteilung in der Längsrichtung der Schlitzleitung gleich
mäßig macht, wodurch der Gesamtleiterverlust reduziert wird.
Gemäß einem vierten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
ein dielektrisches Filter, das eine Signaleingabe/Ausgabe-
Einheit und einen beliebigen der obigen dielektrischen Reso
natoren umfaßt.
Gemäß einem fünften Aspekt schafft die vorliegende Erfindung
einen Oszillator, der eine Schaltung mit negativem Wider
stand und einen beliebigen der obigen dielektrischen Resona
toren umfaßt. Bei dem Resonator sind die Schaltung mit dem
negativen Widerstand und der dielektrische Resonator gekop
pelt.
Gemäß einem sechsten Aspekt schafft die vorliegende Erfin
dung eine Kommunikationsvorrichtung, die zumindest entweder
den oben beschriebenen Induktor, den oben beschriebenen Kon
densator, das oben beschriebene dielektrische Filter oder
den oben beschriebenen Oszillator aufweist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematische Darstellungen, die den Aufbau
eines dielektrischen Resonators gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die den Aufbau ei
nes dielektrischen Resonators gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, die den Aufbau ei
nes dielektrischen Resonators gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die den Aufbau ei
nes dielektrischen Filters gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 5A und 5B schematische Darstellungen, die den Aufbau
von dielektrischen Filtern gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 6A und 6B schematische Darstellungen, die den Aufbau
eines Induktors und eines Kondensators gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung zeigen;
Fig. 7 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Anwendung des
dielektrischen Resonators für eine Fin-Leitung
zeigt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die ein Muster ei
nes rechteckigen spiralförmigen Schlitzes zeigt;
Fig. 9A bis 9C schematische Darstellungen, die ein weite
res Muster eines rechteckigen spiralförmigen
Schlitzes zeigen;
Fig. 10 eine schematische Darstellung, die den Aufbau ei
nes Oszillators zeigt;
Fig. 11 eine Draufsicht, die einen weiteren Aufbau eines
dielektrischen Resonators zeigt;
Fig. 12A und 12B Graphen, die Änderungsmuster der Schlitz
breite des dielektrischen Resonators zeigen;
Fig. 13 eine Draufsicht, die einen weiteren Aufbau des di
elektrischen Resonators zeigt;
Fig. 14 eine Draufsicht, die einen weiteren anderen Aufbau
des dielektrischen Resonators zeigt;
Fig. 15 eine Schnittansicht, die noch einen weiteren Auf
bau des dielektrischen Resonators zeigt;
Fig. 16 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Kommunika
tionsvorrichtung zeigt;
Fig. 17 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel
einer elektromagnetischen Feldverteilung in einer
geraden Schlitzleitung zeigt;
Fig. 18 eine schematische Darstellung, die die Intensi
tätsverteilung des magnetischen Felds in der Nähe
der Schlitzleitung zeigt;
Fig. 19A und 19B Diagramme, die Aufbauparameter, die zur
Berechnung des Leiterverlusts in der Schlitzlei
tung verwendet werden, zeigen; und
Fig. 20 eine schematische Darstellung, die den Aufbau ei
nes dielektrischen Duplexers gemäß der vorliegen
den Erfindung zeigt.
Der Aufbau eines dielektrischen Resonators gemäß einem er
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird be
zugnehmend auf die Fig. 1A und 1B beschrieben. Fig. 1A ist
eine perspektivische Ansicht, die primäre Teile des dielek
trischen Resonators zeigt, während Fig. 1B eine perspektivi
sche Ansicht ist, die eine Verteilung von Strömen, die in
der Nähe der Schlitze fließen, ist. Die Schlitze sind Regio
nen zwischen Teilen einer Elektrode, in denen der dielektri
sche Körper exponiert (nicht von einer Elektrode bedeckt)
ist. Gemäß den Fig. 1A und 1B besitzt ein dielektrisches
Substrat 1 eine Schlitzelektrode 2 mit einem spiralförmigen
Schlitz auf der Oberseite desselben, und besitzt eine Ab
schirmungselektrode 5, die auf im wesentlichen der gesamten
Unterseite desselben gebildet ist. Eine obere Abschirmungs
elektrode 3 ist in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des
dielektrischen Substrats 1 vorgesehen. Eine Schlitzleitung,
die obere Abschirmungselektrode 3, die Abschirmungselektrode
5, eine Luftschicht zwischen der Schlitzleitung und der obe
ren Abschirmungselektrode 3, und eine dielektrische Schicht
zwischen der Schlitzleitung und der Abschirmungselektrode 5
bilden einen Resonator. In der peripheren Region der
Schlitzleitung ist ein elektromagnetisches Feld in der di
elektrischen Schicht ebenso wie in der äußeren Luftschicht
verteilt.
Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, ist das innere Ende
des Schlitzes ein Kurzschlußende, während das äußere Ende
desselben ein Leerlaufende ist. Wenn die Resonanzwellenlänge
des Resonators als λg bezeichnet wird, ist es bevorzugt, daß
die Länge des Schlitzes λg/4 oder λg/2 ist. Der Grund hier
für ist oben beschrieben.
Wenn die Wellenlänge einer elektromagnetischen Welle, die in
der Luftschicht verteilt ist, als λ0 bezeichnet wird, ist es
bevorzugt, daß die obere Abschirmungselektrode 3 hinsicht
lich des Abschirmungseffekts innerhalb λ0/2 von der Schlitz
elektrode 2 vorgesehen ist. Ein solches Vorsehen der oberen
Abschirmungselektrode 3 blockiert die Strahlung von Wellen
nach außen und den Einfall von Wellen von außen, wodurch die
Vorrichtung als ein dielektrischer Resonator wirksam ist.
In Fig. 1B stellen durchgezogene Pfeile die Richtung eines
Stroms dar, der an einem äußeren Umfang (Rand) der Spirale
induziert wird, während gestrichelte Pfeile die Richtung
eines Stroms darstellen, der an einem inneren Umfang (Rand)
derselben induziert wird. Da Ströme, die entgegengesetzte
Richtungen aufweisen, so eng zwischen benachbarten Schlitzen
fließen, werden Ströme, die zwischen benachbarten Schlitzen
fließen, über die gesamte Schlitzleitung ausgeglichen. Daher
ist der Leiterverlust zwischen benachbarten Teilen der
Schlitzleitung stark reduziert.
Um den obigen Ausgleicheffekt zu überprüfen, wird die Inten
sität eines magnetischen Felds, das durch drei in nächster
Nähe zueinander angeordnete Schlitzleitungen bewirkt wird,
unter Verwendung einer Finite-Elemente-Methode (FEM) berech
net, wie in Fig. 18 gezeigt ist. In Fig. 18 ist der obere
Teil der schematischen Darstellung ein Graph, der die Ver
teilung der magnetischen Feldintensität zeigt; der mittlere
Teil der schematischen Darstellung ist eine Querschnittsan
sicht, die drei parallele Schlitzleitungen zeigt; und der
untere Teil des Diagramms ist eine Draufsicht der drei pa
rallelen Schlitzleitungen. In diesem Fall sein angenommen,
daß elektromagnetische Wellen mit der gleichen Phase in je
der der drei Schlitzleitungen angelegt werden. Die Anord
nungsparameterwerte (Aufbauparameterwerte), die in Fig. 18
gezeigt sind, sind verwendet.
Wie aus dem oberen Teil der schematischen Darstellung zu er
kennen ist, fließt Strom an den Kanten der Elektroden extrem
dicht, während die Stromdichte von den Kanten weg drastisch
abnimmt. Die magnetische Feldintensität in einer Region "B"
ist beträchtlich geringer als in einer Region "A". Die Re
gion "A" ist eine Region, außerhalb der kein weiterer
Schlitz angeordnet ist. Folglich ist es klar, daß die Strom
dichte zwischen benachbarten Schlitzen sehr gering wird, wo
durch der Leiterverlust stark reduziert wird.
Um die obige Wirkung zu bekräftigen, stellten die Erfinder
einen Resonator mit der Struktur, die in Fig. 1 gezeigt ist,
her. Das Leerlaufende des Resonators wurde mit einem Leer
laufende eines weiteren Resonators verbunden, um einen ein
zelnen Resonator zu bilden. Die Breite des Schlitzes betrug
20 µm, während die Resonanzfrequenz des jeweiligen Resona
tors 70 GHz betrug. Somit betrug die unbelastete Güte Q des
Resonators 100.
Ferner wurde ein Vergleichsresonator hergestellt. Der Ver
gleichsresonator verwendete eine Schlitzleitung, deren Brei
te 20 µm betrug, und deren Länge die gleiche war wie die der
kombinierten Schlitzleitungen des obigen Resonators, wobei
der Schlitz jedoch geradlinig war. Die unbelastete Güte Q
des Vergleichsresonators betrug 40.
Der Aufbau eines dielektrischen Resonators gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird be
zugnehmend auf Fig. 2 beschrieben. Fig. 2 ist eine perspek
tivische Ansicht, die die primären Teile des dielektrischen
Resonators zeigt. Ein dielektrisches Substrat 1 besitzt eine
Schlitzelektrode 2a mit spiralförmigen Schlitzen, die auf
der oberen Fläche desselben gebildet sind. Wie in Fig. 2
gezeigt ist, besitzt der Schlitz ein Leerlaufende an dem
inneren Ende desselben, das kreisförmig ist und keine Elek
trode aufweist, und besitzt ein Kurzschlußende an dem äuße
ren Ende desselben. Wenn die Wellenlänge in der Schlitzlei
tung als λg bezeichnet wird, beträgt die Schlitzlänge λg/4,
wodurch ein Viertel-Wellenlängen-Resonator aufgebaut ist.
Obere und untere Abschirmungselektroden 3 und 4 sind ober
halb bzw. unterhalb des dielektrischen Substrats 1 innerhalb
einer halben Wellenlänge von der Schlitzelektrode 2a vorge
sehen. Das Vorsehen der oberen und der unteren Abschirmungs
elektroden 3 und 4 blockiert die Strahlung von Wellen nach
außen und den Einfall von Wellen von außen, wodurch die Vor
richtung als ein dielektrischer Resonator wirksam ist.
Indem das äußere Ende des spiralförmigen Schlitzes als ein
Kurzschlußende ausgebildet wird, ist es einfach, den Schlitz
mit einer äußeren Schaltung zu koppeln, da ein Punkt maxima
ler magnetischer Intensität außerhalb der Spirale existiert.
Indem beispielsweise eine koaxiale Sonde in der Nähe des
Kurzschlußendes vorgesehen wird, findet eine Magnetfeldkopp
lung zwischen der koaxialen Sonde und der Schlitzleitung
statt.
Die untere Abschirmungselektrode 4 liegt nicht notwendiger
weise vor, wenn eine Abschirmungselektrode auf im wesentli
chen der gesamten unteren Oberfläche des dielektrischen Sub
strats 1 in Fig. 2 gebildet ist, auf die gleiche Art und
Weise, wie es gemäß den Fig. 1A und 1B der Fall war.
Der Aufbau eines dielektrischen Resonators gemäß einem drit
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird be
zugnehmend auf Fig. 3 beschrieben. Gemäß Fig. 3 besitzt ein
dielektrisches Substrat 1 eine Schlitzelektrode 2b auf der
oberen Fläche desselben. Eine obere Abschirmungselektrode 3
ist in einem vorbestimmten Abstand oberhalb des dielektri
schen Substrats 1 vorgesehen. Die Schlitzelektrode 2b mit
den spiralförmigen Schlitzen, die dielektrische Schicht des
dielektrischen Substrats 1 und die äußere Luftschicht bilden
eine Schlitzleitung.
Die Schlitze der spiralförmigen Elektrode 2b besitzen eine
Konfiguration, bei der zwei Schlitze, deren Rotationsrich
tungen identisch sind, verbunden sind, während dieselben
eine punktsymmetrische Beziehung aufweisen. Diese Schlitz
leitung besitzt Kurzschlußenden an zwei inneren Enden B1 und
B2 der spiralförmigen Schlitze. Die Länge der Schlitzleitung
beträgt λg/2, so daß die Symmetrieachse A (der Symmetrie
punkt) äquivalent zu einem Leerlaufende ist, wodurch ein
Halb-Wellenlängen-Resonator aufgebaut ist.
Indem somit zwei Spiralen benachbart zueinander vorgesehen
sind, deren Rotationsrichtungen identisch sind, werden die
Richtung des Stroms, der an einem Schlitz in der Nähe der
Region, die durch "A" angezeigt ist, induziert wird, und die
Richtung des Stroms, der an benachbarten Schlitzen auf bei
den Seiten des Schlitzes induziert wird, ausgeglichen. Daher
kann der Leiterverlust aufgrund des Skineffekts an einem
Abschnitt, in dem diese drei Schlitze benachbart zueinander
sind, reduziert sein. Folglich kann der Raum, der durch die
Schlitze auf dem dielektrischen Substrat besetzt wird, ver
glichen mit der spiralförmigen Schlitzleitung, die einen
einzelnen Spiralverlauf aufweist, reduziert sein, was ermög
licht, daß die gesamte Vorrichtung weiter miniaturisiert
wird.
Indem ferner die dielektrische Konstante des dielektrischen
Substrats reduziert wird, kann durch eine Verringerung der
Länge, die in Fig. 3 durch "L" dargestellt ist, mehr elek
tromagnetische Energie in dem dielektrischen Substrat ein
geschlossen werden, was die Strahlung von elektromagneti
scher Energie nach außen reduziert.
Der Aufbau eines dielektrischen Filters gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird bezug
nehmend auf Fig. 4 beschrieben.
Ein dielektrisches Substrat 1 besitzt eine Schlitzelektrode
2c auf der oberen Fläche (gemäß der Ansicht von Fig. 4) der
selben und eine Schlitzelektrode 7, deren Muster identisch
zu dem der Schlitzelektrode 2c ist (Spiegelsymmetrie), an
der unteren Fläche desselben. Durch das Vorsehen der
Schlitzelektroden 2c und 7 an beiden Flächen des dielektri
schen Substrats wird eine Schlitzleitung mit einer Doppel
schlitzstruktur aufgebaut. Die Schlitzelektrode 2c besitzt
eine Struktur, bei der zwei Spiralen, deren Rotationsrich
tungen entgegengesetzt sind, derart verbunden sind, daß
diese zwei Spiralen eine achsensymmetrische Beziehung auf
weisen. Diese Schlitzleitung besitzt Kurzschlußenden an
inneren Enden B1 und B2 der zwei Spiralen, wobei die Lei
tungslänge λg/2 beträgt, so daß eine Symmetrieachse A' ein
äquivalenter Leerlauf ist, wodurch ein Halb-Wellenlängen-
Resonator gebildet ist.
Das dielektrische Substrat 1 besitzt eine Koplanarleitung,
die durch die Struktur der Schlitzelektrode 2c auf der obe
ren Fläche gebildet ist, wobei der Mittelleiter der Kopla
narleitung angeordnet ist, um senkrecht zu Schlitzen in der
Region A' zu sein. Die Koplanarleitung besitzt eine Masse
elektrode an der unteren Fläche desselben. Dieser Aufbau
ermöglicht, daß eine elektrische Feldkopplung zwischen der
Koplanarleitung und der Schlitzleitung stattfindet, was ein
dielektrisches Filter erzeugt, das die Koplanarleitung als
eine Signaleingabe/Ausgabe-Einheit aufweist. Dieses Filter
ist auf die gleiche Art und Weise wirksam wie die äquivalen
te Schaltung eines Bandsperrfilters (BEF; BEF = band Erase
filter), das mit einem einstufigen Einfangresonator zwischen
einer Übertragungsleitung und Masse versehen ist.
Wenn zwei Schlitze angeordnet sind, um eine achsensymmetri
sche Beziehung aufzuweisen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist
es einfach, die Eingabe/Ausgabe-Schaltung zu der Linie der
Symmetrieachse zu liefern, da eine Region, in der die äuße
ren Umfänge (Enden) der zwei Schlitze miteinander verbunden
sind, von einer Spiralschlitzregion getrennt ist. Folglich
ist die Anpassung zwischen dem Filter und der Eingabe/Ausga
be-Schaltung erhöht.
Der Aufbau eines dielektrischen Filters gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird bezug
nehmend auf die Fig. 5A und 5B beschrieben.
Gemäß Fig. 5A sind Resonatoren R1 und R2, die unter Verwen
dung von Schlitzleitungen aufgebaut sind, jeweils identisch
zu dem Resonator, der in Fig. 4 gezeigt ist. Durch das Vor
sehen der zwei Schlitzleitungen benachbart zueinander findet
eine Magnetfeldkopplung statt. Folglich bildet ein zweistu
figer Resonator ein dielektrisches Filter, das Bandpaßcha
rakteristika aufweist, wobei Tore #1 und #2 unter Verwendung
von Koplanarleitungen als Eingabe/Ausgabe-Einheiten verwan
det sind.
Gemäß Fig. 5B sind Resonatoren R1, R2 und R3, die unter Ver
wendung von Schlitzleitungen aufgebaut sind, jeweils iden
tisch zu dem Resonator, der in Fig. 4 gezeigt ist. Durch das
Vorsehen der drei Schlitzleitungen benachbart zueinander in
der oben genannten Reihenfolge findet eine Magnetfeldkopp
lung in einer Region einer Schlitzleitung in nächster Nach
barschaft zu einer anderen Schlitzleitung statt. Folglich
bildet ein dreistufiger Resonator ein dielektrisches Filter
mit Bandpaßcharakteristika, wobei Tore #1 und #2 unter Ver
wendung von Koplanarleitungen als Eingabe/Ausgabe-Einheiten
verwendet sind.
Der Aufbau eines Induktors und eines Kondensators gemäß
einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird bezugnehmend auf die Fig. 6A und 6B beschrieben.
Gemäß Fig. 6A besitzt ein dielektrisches Substrat 1 eine
Spiralschlitzelektrode 2d auf der oberen Fläche desselben
und eine obere Abschirmungselektrode 3 in einem vorbestimm
ten Abstand oberhalb des dielektrischen Substrats 1. Wenn
die Wellenlänge der Schlitzleitung λg beträgt, wird die
Länge der Schlitzleitung bestimmt, um nicht größer als λg/8
zu sein. Das innere Ende der Schlitzleitung ist ein Kurz
schlußende.
Wenn das zeitliche Mittel der elektrischen Energie We der
Schlitzleitung und das zeitliche Mittel der magnetischen
Energie Wm der Schlitzleitung bei dem Aufbau, der in Fig. 6A
gezeigt ist, der Beziehung Wm » We genügen, ist die
Schlitzleitungsschaltung gesehen von dem äußeren Ende der
Schlitzleitung als ein konzentriertes induktives Schalt
kreiselement wirksam.
Gemäß Fig. 6B wird die Länge der Schlitzleitung bestimmt, um
nicht größer als λg/8 zu sein, während das innere Ende der
Schlitzleitung ein Leerlaufende ist. Der Rest des Aufbaus
gemäß Fig. 6B ist identisch zu dem in Fig. 6A. Bei dem Auf
bau in Fig. 6B wird die Beziehung Wm « We erhalten, wobei
die Schlitzleitung gesehen von dem äußeren Ende der Schlitz
leitung als ein konzentriertes kapazitives Schaltkreisele
ment wirksam ist.
Fig. 7 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die den
Aufbau eines dielektrischen Resonators gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Gemäß Fig. 7 ist
das dielektrische Substrat 1 innerhalb eines rechteckigen
Wellenleiters angeordnet, wodurch eine Fin-Leitung aufgebaut
ist. Das dielektrische Substrat 1 besitzt eine Schlitzelek
trode 2f an der Oberseite desselben, wie aus Fig. 7 zu sehen
ist. Die Struktur der Schlitzelektrode 2f ist identisch zu
der entsprechenden Schlitzelektrode, die in Fig. 3 gezeigt
ist. Diese Struktur ermöglicht, daß die Fin-Leitung, die den
dielektrischen Resonator aufweist, aufgebaut wird, und er
möglicht ferner, daß der dielektrische Resonator als ein
Bandpaßfilter wirksam ist, das ermöglicht, daß ein Resonanz
frequenzsignal des dielektrischen Resonators durchgelassen
wird.
Gemäß den obigen Ausführungsbeispielen sind Beispiele be
schrieben, bei denen ein spiralförmiger Schlitz, dessen
Krümmung sich monoton ändert, in einer allgemein kreisför
migen Region gebildet ist. Alternativ kann der Schlitz eine
rechteckige Spiralform aufweisen, die in einer allgemein
rechteckigen Region gebildet ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Folglich ermöglicht eine solche Form, daß ein Raum für eine
Schlitzleitung, die die erforderliche Länge aufweist, si
chergestellt ist, selbst wenn der zur Verfügung gestellte
Raum begrenzt ist, was die Fläche reduzieren kann, die durch
den spiralförmigen Schlitz auf dem dielektrischen Substrat
besetzt wird.
Fig. 9A zeigt eine Modifikation des rechteckigen Spiral
schlitzes, der in Fig. 8 gezeigt ist; Fig. 9B zeigt die Bie
gung des eingekreisten Teils des Spiralschlitzes in Fig. 9A;
und Fig. 9C zeigt die Biegung des eingekreisten Teils in
Fig. 8. Wenn die Schlitzbreite eines geradlinigen Teils der
Schlitzleitung und die eines gebogenen Teils der Schlitzlei
tung identisch sind, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird, da der
innere Stromweg Lin des Schlitzes und der äußere Stromweg
Lout des Schlitzes einen physikalischen Wegunterschied er
zeugen, das Auftreten eines Störmodes (spurious mode) unter
stützt. Folglich ist, wie in Fig. 9B gezeigt ist, die
Schlitzbreite des gebogenen Teils auf eine geringere als die
des geradlinigen Teils verringert, so daß der Wegunterschied
zwischen dem inneren Weg Lin' des Schlitzes und des äußeren
Wegs Lout' des Schlitzes kleiner wird. Eine solche Struktur
kann verhindern, daß der Störmode auftritt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau ei
nes Oszillators zeigt. Gemäß Fig. 10 besitzt ein dielektri
sches Substrat 1 eine Schlitzelektrode 2g, die auf der obe
ren Fläche desselben gebildet ist, und eine Abschirmungs
elektrode 5 auf im wesentlichen der gesamten unteren Fläche
desselben. Eine obere Abschirmungselektrode, die in Fig. 10
nicht gezeigt ist, ist in einem vorbestimmten Abstand ober
halb des dielektrischen Substrats 1 vorgesehen. Die Schlitz
elektrode 2g besitzt ein Resonatorteil und ein Schwingschal
tungsteil. Bei dem Resonatorteil sind zwei Spiralschlitze
mit einer achsensymmetrischen Beziehung, wie sie in Fig. 4
gezeigt ist, vorgesehen, wodurch der Resonator unter Ver
wendung einer Schlitzleitung aufgebaut ist. Bei dem Schwing
schaltungsteil ist eine Koplanarleitung, oder eine andere
Leitung, die unter Verwendung einer Leitungsübergangsvor
richtung in eine Koplanarleitung geändert wird, mit einer
Schaltung mit negativem Widerstand verbunden, die durch
einen FET (Feldeffekttransistor) oder dergleichen gebildet
ist. Durch das Verbinden der Schaltung mit negativem Wider
stand mit dem Resonator, der durch die oben genannten
Schlitzleitungen aufgebaut ist, wird ein Bandreflexionsos
zillator aufgebaut.
Der Aufbau eines weiteren dielektrischen Resonators mit un
gleichmäßigen Schlitzbreiten wird bezugnehmend auf die Fig.
11 und 12 beschrieben.
Fig. 11 ist eine Draufsicht, die den dielektrischen Resona
tor auf einem dielektrischen Substrat zeigt. Bei dem Bei
spiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, und ähnlichen Beispielen,
wird angenommen, daß die Schlitzbreite der Schlitzleitung an
jeder Position der Längsrichtung derselben gleichmäßig ist.
Jedoch wird bei dem Beispiel, das in Fig. 11 gezeigt ist,
die Schlitzbreite von jedem Leerlaufende zu jedem Kurz
schlußende größer. Neben dem Muster, in dem eine Schlitz
elektrode 2h gebildet ist, sind die anderen Komponenten
identisch zu den entsprechenden, die in der Fig. 3 gezeigt
sind.
Wenn die Schlitzbreite der Schlitzleitung von einem Ende zum
anderen gleichmäßig ist, wird die Stromdichte an dem Kurz
schlußende maximal und an dem Ende des äquivalenten Leer
laufs näherungsweise Null. Durch das Vergrößern der Schlitz
breite der Schlitzleitung von dem Leerlaufende zu dem Kurz
schlußende hin wird die Stromdichteverteilung der Schlitz
leitung in der Längsrichtung gleichmäßig, was daher verhin
dert, daß der Strom dicht wird. Folglich nimmt der Gesamt
leiterverlust ab und der unbelastete Q-Faktor nimmt weiter
zu.
Selbst wenn die Schlitzbreite geändert wird, kann, durch das
Beibehalten des Abstands zwischen benachbarten Schlitzen auf
einem allgemein gleichmäßigen Abstand ungeachtet der Posi
tion in der Längsrichtung des Schlitzes, wie in Fig. 11 ge
zeigt ist, die Ausgleichwirkung, die durch die Ströme, die
durch zwei benachbarte Leitungen über die gesamte Länge der
Schlitze fließen, bewirkt wird, beibehalten werden.
Die Fig. 12A und 12B zeigen Beziehungen zwischen der Breite
der Schlitzleitung und der Position in der Längsrichtung des
Schlitzes. Bei einem Beispiel, das durch gestrichelte Linien
"a" in Fig. 12A gezeigt ist, wird, wenn die Schlitzbreite an
dem Kurzschlußende 1 beträgt und die Schlitzbreite in der
Mitte der Schlitzleitung (die das Ende des äquivalenten
Leerlaufs ist) 0,5 beträgt, die Schlitzbreite linear dazwi
schen geändert. Eine solche lineare Änderung der Schlitz
breite erleichtert den Entwurf und die Herstellung der
Struktur der Schlitzelektrode.
Bei dem Beispiel, das durch durchgezogene Linien "b" in Fig.
12A gezeigt ist, wird die Schlitzbreite linear von der Mitte
der Schlitzleitung bis zu einem Punkt benachbart zu dem
Kurzschlußende derselben geändert, wobei die Schlitzbreite
von diesem Punkt in der Nachbarschaft des Kurzschlußendes an
konstant ist. Wenn die Schlitzbreite zu dem Mittelpunkt der
Spirale hin breiter wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist es
schwierig, einen Raum für die Schlitzleitung mit einer er
forderlichen Länge sicherzustellen. Indem jedoch eine obere
Grenze der Schlitzbreite an einem Punkt in der Nachbarschaft
jedes Endes der Schlitzleitung vorgesehen wird, kann die
Schlitzleitung mit einer vorbestimmten Länge aufgebaut wer
den, ohne zu bewirken, daß die Fläche, die durch die
Schlitzleitung besetzt wird, zunimmt.
Bei einem Beispiel, das durch durchgezogenen Linien "b" in
Fig. 12B gezeigt ist, ist eine Funktion der Schlitzbreite in
der Längsrichtung der Schlitzleitung ein Muster, das durch
eine Kurve von der Mitte der Schlitzleitung zu dem Kurz
schlußende ausgedrückt ist. Bei diesem Beispiel ist die
Funktion nach oben gewölbt. Wenn die Stromdichte der
Schlitzleitung makroskopisch betrachtet wird, ist die Inten
sität allgemein trigonometrisch entlang der Längsrichtung
der Schlitzleitung verteilt, so daß die Stromdichte an dem
Leerlaufende Null und an dem Kurzschlußende auf einem maxi
malen Wert ist. Andererseits existiert, wenn die Schlitz
leitung eine Spiralform aufweist und die Stromdichtevertei
lung mikroskopisch betrachtet wird, eine Komponente, die
sich in der lateralen Richtung ausdehnt. Die Komponente in
der lateralen Richtung ändert sich in der lateralen Richtung
exponentiell. Folglich wird angenommen, daß die Stromdichte
in der Längsrichtung der Schlitzleitung durch eine Gesamt
funktion ausgedrückt werden kann, die durch das Kombinieren
der trigonometrischen Funktion mit der Exponentialfunktion
erhalten wird. Das Muster, das durch "b" in Fig. 12B darge
stellt ist, wird erhalten, indem die obige Stromdichtever
teilung betrachtet wird. Es ist schwierig, die obige Funk
tion unter Verwendung einer Gleichung auszudrücken. Das
Muster der Schlitzleitung kann erhalten werden, indem eine
Simulation oder dergleichen verwendet wird, so daß die
Stromdichteverteilung gleichmäßig gemacht wird und eine vor
bestimmte Leitungslänge in einem begrenzten Raum erhalten
wird.
Das Muster, das durch gestrichelte Linien "a" in Fig. 12B
gezeigt ist, ist identisch zu dem Muster, das durch "a" in
Fig. 12A gezeigt ist. Wie durch "a" und "b" in den Fig. 12A
und 12B dargestellt ist, wird eine wirksame Zunahme der
Stromausgleichwirkung erreicht, indem bewirkt wird, daß die
Schlitzbreite ein Muster ist, das sich gemäß der Position in
der Längsrichtung des Schlitzes ändert, da sich die Werte
der Ströme, die durch zwei benachbarte Schlitze fließen,
nahe kommen.
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die ein dielektrisches Substrat
mit einem anderen dielektrischen Resonator zeigt. Bei den
Beispielen, die in den Fig. 1A und 1B gezeigt sind, und
gleichartigen Beispielen, ist die Schlitzbreite der Schlitz
leitung an jeder Position der Längsrichtung derselben
gleich. Bei dem Beispiel, das in Fig. 13 gezeigt ist, wird
die Schlitzbreite von dem Leerlaufende zu dem Kurzschlußende
hin breiter. Neben dem Muster, in dem die Schlitzelektrode
gebildet ist, sind die anderen Komponenten identisch zu den
entsprechenden, die in den Fig. 1A und 1B gezeigt sind. Ein
solcher Aufbau bewirkt, daß der Leiterverlust abnimmt, und
ferner, daß der unbelastete Q-Faktor weiter zunimmt, wodurch
der Aufbau als ein Viertel-Wellenlängen-Resonator wirksam
ist.
Fig. 14 ist eine Draufsicht eines dielektrischen Substrats
eines weiteren anderen dielektrischen Resonators. Bei diesem
dielektrischen Resonator besitzt eine spiralförmige Schlitz
leitung ein Kurzschlußende an dem äußeren Umfangsende der
selben und ein Leerlaufende an dem inneren Umfangsende. Bei
den Beispielen, die in Fig. 2 gezeigt sind, und gleicharti
gen Beispielen, ist die Schlitzbreite der Schlitzleitung an
jeder Position der Längsrichtung desselben gleich. Bei dem
Beispiel, das in Fig. 14 gezeigt ist, wird die Schlitzbreite
von dem Leerlaufende zu dem Kurzschlußende hin größer. Neben
dem Muster, in dem die Schlitzelektrode gebildet ist, sind
die anderen Komponenten identisch zu den entsprechenden, die
in Fig. 2 gezeigt sind. Ein solcher Aufbau bewirkt eben
falls, daß der unbelastete Q-Faktor zunimmt, wodurch dieser
Aufbau als ein Viertel-Wellenlängen-Resonator wirksam ist.
Bezüglich eines Kondensators oder eines Induktors kann, auf
die gleiche Weise wie bei dem dielektrischen Resonator, in
dem die Schlitzbreite der Schlitzleitung von dem Leerlauf
ende zu dem Kurzschlußende hin basierend auf dem Aufbau, der
in Fig. 6 gezeigt ist, größer gemacht wird, ein Induktor und
ein Kondensator mit einem weiter reduzierten Verlust erhal
ten werden.
In gleicher Weise kann bezüglich eines Filters auf die glei
che Weise wie bei dem dielektrischen Resonator ein Filter
mit einer weiter reduzierten Einfügedämpfung erhalten wer
den, indem die Schlitzbreite der Schlitzleitung von dem
Leerlaufende zu dem Kurzschlußende hin, basierend auf dem
Aufbau, der beispielsweise in Fig. 4 oder Fig. 5 gezeigt
ist, breiter gemacht wird.
Bei jedem Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben ist, ist
die Schlitzelektrode aufgebaut, indem dieselbe zwischen der
dielektrischen Schicht des dielektrischen Substrats 1 und
der dielektrischen Schicht der äußeren Luft vorgesehen ist.
Jedoch kann, wie beispielsweise in einer schematischen Quer
schnittansicht in Fig. 15 gezeigt ist, die Schlitzelektrode
derart vorgesehen sein, daß das elektromagnetische Feld zwi
schen den zwei dielektrischen Schichten der oberen und der
unteren Elektrode eingeschlossen ist. Das heißt, daß gemäß
Fig. 15 der Aufbau eines dielektrischen Substrats 1, einer
Schlitzelektrode 2 auf der oberen Fläche desselben, und
einer Abschirmungselektrode 5 auf der unteren Fläche des
selben identisch zu den entsprechenden Komponenten der oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele ist. Ferner ist eine
weitere dielektrische Schicht aus einem dielektrischen Sub
strat 1' auf der Schlitzelektrode 2 vorgesehen und besitzt
eine Abschirmungselektrode 6, die auf der äußeren Fläche
desselben gebildet ist. In diesem Fall können die dielektri
schen Konstanten der dielektrischen Substrate 1 und 1' iden
tisch sein oder nicht.
Fig. 20 zeigt ein Beispiel eines Duplexers gemäß der vorlie
genden Erfindung. Das Filter, das in Fig. 5A gezeigt ist,
ist als ein Sendefilter und als ein Empfangsfilter verwen
det. Die Bezugszeichen Tx, Rx, ANT bezeichnen ein Sende
signal-Eingangstor, ein Empfangssignal-Ausgangstor bzw. ein
Sende/Empfangs-Eingangs/Ausgangs-Tor.
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Kommu
nikationsvorrichtung unter Verwendung des obigen dielektri
schen Filters und Oszillators zeigt. Ein Mischer MIXa modu
liert ein Frequenzsignal, das erhalten wird, indem bewirkt
wird, daß ein Frequenzteiler (Synthesizer) DIV eine Schwing
frequenz, die durch einen Oszillator OSC erzeugt wird, durch
ein Modulationssignal teilt. Es wird erlaubt, daß ein Über
tragungsfrequenzsignal des modulierten Signals durch ein
Bandpaßfilter BPFa gelangt und durch einen Verstärker AMPa
leistungsmäßig verstärkt wird, wobei das verstärkte Signal
über einen Duplexer DPX von einer Antenne ANT nach außen
gesendet wird. Ein Bandpaßfilter BPFb ermöglicht, daß ein
Empfangsfrequenzsignal eines Eingangssignals von dem Duple
xer DPX durch dasselbe gelangt, wobei ein Verstärker AMPb
das empfangene Signal verstärkt. Ein Mischer MIXb mischt ein
Frequenzsignal von einem Bandpaßfilter BPFc mit dem empfan
genen Signal in ein Zwischenfrequenzsignal IF.
Der dielektrische Duplexer, der den Aufbau gemäß Fig. 20
aufweist, kann als ein Duplexer DPX verwendet werden. Die
dielektrischen Filter, die den Aufbau gemäß den Fig. 5A und
5B aufweisen, können als Bandpaßfilter BPFa, BPFb und BPFc,
die in Fig. 16 gezeigt sind, verwendet werden, wobei der
Oszillator, der den Aufbau, der in Fig. 10 gezeigt ist, auf
weist, als der Oszillator OSC verwendet werden kann. Diese
dielektrischen Filter und der Oszillator werden auf ein
Schaltungssubstrat einer Hochfrequenzschaltungseinheit mit
tels der Oberflächenbefestigungstechnologie befestigt. Folg
lich kann eine kompakte Kommunikationsvorrichtung aufgebaut
werden.
Bezüglich des obigen Induktors und Kondensators wird auf die
gleiche Weise wie in dem Fall der dielektrischen Filter und
des Oszillators eine Kommunikationsvorrichtung aufgebaut,
indem Induktoren und Kondensatoren auf einem Schaltungssub
strat der Hochfrequenzschaltungseinheit mittels der Oberflä
chenbefestigungstechnologie befestigt werden.
Claims (19)
1. Dielektrischer Resonator mit folgenden Merkmalen:
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) vorgesehen ist,
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung ver wendet ist.
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) vorgesehen ist,
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung ver wendet ist.
2. Dielektrischer Resonator gemäß Anspruch 1, bei dem die
Breite der Schlitzleitung in der Nähe eines Kurz
schlußendes derselben größer ist als in der Nähe eines
Leerlaufendes derselben.
3. Dielektrischer Resonator gemäß Anspruch 2, bei dem die
Breite der Schlitzleitung über die gesamte Länge von
dem Leerlaufende der Schlitzleitung bis zu dem Kurz
schlußende derselben geändert wird.
4. Dielektrischer Resonator gemäß Anspruch 3, bei dem die
Breite der Schlitzleitung auf eine gekrümmte Art und
Weise entsprechend einer Position in der Längsrichtung
derselben variiert wird.
5. Dielektrischer Resonator gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem:
ein Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende und das andere Ende derselben ein Leerlaufende ist; und
die Schlitzleitung als eine Viertel-Wellenlänge-Reso nanzleitung verwendet ist.
ein Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende und das andere Ende derselben ein Leerlaufende ist; und
die Schlitzleitung als eine Viertel-Wellenlänge-Reso nanzleitung verwendet ist.
6. Dielektrischer Resonator gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem:
ein äußeres umfangsmäßiges Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende ist; und
die Schlitzleitung als eine Viertel-Wellenlänge-Reso nanzleitung oder als eine Halb-Wellenlänge-Resonanz leitung verwendet ist.
ein äußeres umfangsmäßiges Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende ist; und
die Schlitzleitung als eine Viertel-Wellenlänge-Reso nanzleitung oder als eine Halb-Wellenlänge-Resonanz leitung verwendet ist.
7. Dielektrischer Resonator gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem:
die Schlitzelektrode (2b; 2f; 2h) zwei spiralförmige Schlitze aufweist, deren äußere umfangsmäßige Enden miteinander verbunden sind, so daß eine punktsymmetri sche Beziehung zwischen denselben vorliegt; und
die inneren umfangsmäßigen Enden der zwei Schlitze je weils als Kurzschlußenden der Schlitzleitung verwendet sind.
die Schlitzelektrode (2b; 2f; 2h) zwei spiralförmige Schlitze aufweist, deren äußere umfangsmäßige Enden miteinander verbunden sind, so daß eine punktsymmetri sche Beziehung zwischen denselben vorliegt; und
die inneren umfangsmäßigen Enden der zwei Schlitze je weils als Kurzschlußenden der Schlitzleitung verwendet sind.
8. Dielektrischer Resonator gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, bei dem:
die Schlitzelektrode (2c) zwei spiralförmige Schlitze aufweist, deren äußere Umfangsenden miteinander ver bunden sind, so daß eine achsensymmetrische Beziehung zwischen denselben vorliegt; und
die inneren umfangsmäßigen Enden der zwei Schlitze je weils als Kurzschlußenden der Schlitzleitung verwendet sind.
die Schlitzelektrode (2c) zwei spiralförmige Schlitze aufweist, deren äußere Umfangsenden miteinander ver bunden sind, so daß eine achsensymmetrische Beziehung zwischen denselben vorliegt; und
die inneren umfangsmäßigen Enden der zwei Schlitze je weils als Kurzschlußenden der Schlitzleitung verwendet sind.
9. Dielektrischer Resonator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem der Schlitz eine spiralförmige Form
aufweist, die durch das Deformieren des Gesamtgebildes
desselben in eine im wesentlichen rechteckige Form er
halten wird.
10. Induktor mit folgenden Merkmalen:
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel ei ner Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung be trägt.
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel ei ner Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung be trägt.
11. Induktor gemäß Anspruch 10, bei dem die Breite der
Schlitzleitung in der Nähe eines Kurzschlußendes der
selben größer ist als in der Nähe eines Leerlaufendes
derselben.
12. Kondensator mit folgenden Merkmalen:
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Leerlaufende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge des Schlitzes beträgt.
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Leerlaufende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge des Schlitzes beträgt.
13. Kondensator gemäß Anspruch 12, bei dem die Breite der
Schlitzleitung in der Nähe eines Kurzschlußendes der
selben größer ist als in der Nähe eines Leerlaufendes
derselben.
14. Dielektrisches Filter mit folgenden Merkmalen:
einer Signaleingabe/Ausgabe-Einheit; und
einem dielektrischen Resonator mit folgenden Merkma len:einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen ei ner Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder in nerhalb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vor bestimmten Abstand von der Schlitzelektrode vor gesehen ist,
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist.
einer Signaleingabe/Ausgabe-Einheit; und
einem dielektrischen Resonator mit folgenden Merkma len:einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen ei ner Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder in nerhalb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vor bestimmten Abstand von der Schlitzelektrode vor gesehen ist,
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist.
15. Oszillator mit folgenden Merkmalen:
einer Schaltung mit negativem Widerstand; und
einem dielektrischen Resonator mit folgenden Merk malen:
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen ei ner Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder in nerhalb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vor bestimmten Abstand von der Schlitzelektrode vor gesehen ist;
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist;
wobei die Schaltung mit negativem Widerstand und der dielektrische Resonator gekoppelt sind.
einer Schaltung mit negativem Widerstand; und
einem dielektrischen Resonator mit folgenden Merk malen:
einer Schlitzleitung, die durch das Vorsehen ei ner Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder in nerhalb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einem Abschirmungsleiter (3), der in einem vor bestimmten Abstand von der Schlitzelektrode vor gesehen ist;
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist;
wobei die Schaltung mit negativem Widerstand und der dielektrische Resonator gekoppelt sind.
16. Kommunikationsvorrichtung mit einem Induktor, der fol
gende Merkmale aufweist:
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung be trägt.
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Fläche einer dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der dielek trischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Kurzschlußende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung be trägt.
17. Kommunikationsvorrichtung mit einem Kondensator, der
folgende Merkmale aufweist:
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Oberfläche ei ner dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der di elektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Leerlaufende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung be trägt.
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiralförmi gen Schlitz entweder auf einer äußeren Oberfläche ei ner dielektrischen Schicht (1) oder innerhalb der di elektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbestimm ten Abstand von der Schlitzelektrode vorgesehen ist, wobei:
ein Ende der Schlitzleitung ein Leerlaufende ist; und
die Länge des Schlitzes nicht mehr als ein Achtel einer Übertragungswellenlänge der Schlitzleitung be trägt.
18. Kommunikationsvorrichtung mit einem dielektrischen
Filter, das folgende Merkmale aufweist:
eine Signaleingabe/Ausgabe-Einheit; und
einen dielektrischen Resonator, der folgende Merkmale aufweist:
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiral förmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Flä che einer dielektrischen Schicht (1) oder inner halb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter, der in einem vorbe stimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorge sehen ist,
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist.
eine Signaleingabe/Ausgabe-Einheit; und
einen dielektrischen Resonator, der folgende Merkmale aufweist:
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiral förmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Flä che einer dielektrischen Schicht (1) oder inner halb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter, der in einem vorbe stimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorge sehen ist,
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist.
19. Kommunikationsvorrichtung mit einem Oszillator, der
folgende Merkmale aufweist:
eine Schaltung mit negativem Widerstand; und
einen dielektrischen Resonator, der folgende Merkmale aufweist:
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiral förmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Flä che einer dielektrischen Schicht (1) oder inner halb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbe stimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorge sehen ist;
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist;
wobei die Schaltung mit negativem Widerstand und der dielektrische Resonator gekoppelt sind.
eine Schaltung mit negativem Widerstand; und
einen dielektrischen Resonator, der folgende Merkmale aufweist:
eine Schlitzleitung, die durch das Vorsehen einer Schlitzelektrode (2; 2a bis 2h) mit einem spiral förmigen Schlitz entweder auf einer äußeren Flä che einer dielektrischen Schicht (1) oder inner halb der dielektrischen Schicht (1) aufgebaut ist; und
einen Abschirmungsleiter (3), der in einem vorbe stimmten Abstand von der Schlitzelektrode vorge sehen ist;
wobei die Schlitzleitung als eine Resonanzleitung verwendet ist;
wobei die Schaltung mit negativem Widerstand und der dielektrische Resonator gekoppelt sind.
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