DE10005870A1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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Abstract
Es wird ein Rohrverbinder mit einem Verbindungskörper (14) beschrieben, der einen Rohrverbindungsmechanismus (20) zum Anbringen und Lösen eines Rohres aufweist und einen ersten Durchgang (12) zur Verbindung mit dem Rohr und mit einem Kopplungselement (18), das einstückig mit dem Verbindungskörper (14) gekoppelt ist und einen mit dem ersten Durchgang (12) in Verbindung stehenden zweiten Durchgang (16) aufweist. Der Rohrverbindungsmechanismus (20) weist eine Dichtung (26) auf, die als Dichtung wirkt, indem sie eine äußere Umfangsfläche des einzusetzenden Rohres umgibt, und ein Stopperelement (28) zur Verhinderung einer Gleitbewegung der Dichtung (26) durch Befestigen der Dichtung (26).
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbin
der, der beispielsweise ein unter Druck stehendes Fluid über
einen Durchgang zuführen oder abführen kann, indem der Rohr
verbinder beispielsweise mit einer fluiddruckbetätigten
Vorrichtung, wie einem Zylinder, gekoppelt und verbunden wird.
Fluiddruckbetätigte Vorrichtungen, wie Zylinder, werden dazu
verwendet, ein Objekt beispielsweise durch unter Druck stehen
de Luft anzutreiben und zu steuern. Im allgemeinen weist die
fluiddruckbetätigte Vorrichtung einen Druckfluideinlass-
/auslassanschluss für die Zufuhr und Abfuhr des Druckfluides
auf. Daher wird ein Rohrverbinder, der für den Anschluss von
Rohrdurchgängen verwendet wird, mit dem Druckfluideinlass-
/auslassanschluss verbunden. Beispielsweise kann, wenn ein
Rohr, das mit einer Druckfluidzufuhrquelle in Verbindung
steht, mit dem Rohrverbinder verbunden wird, Druckfluid von
der Druckfluidzufuhrquelle der fluiddruckbetätigten Vorrich
tung zugeführt werden.
Ein derartiger herkömmlicher Rohrverbinder ist in Fig. 5
dargestellt (vgl. bspw. die Japanische Patentveröffentlichung
Nr. 51-14166).
Der Rohrverbinder weist eine Buchse 2 auf, die erste, zweite,
dritte und vierte konzentrisch angeordnete Öffnungen 1a bis
1d aufweist, und einen Kranz 4, der in der ersten Öffnung 1a
der Buchse 2 gehalten wird und eine abgeschrägte Fläche 3
aufweist. Ein Befestigungselement 6 mit vier flexiblen Klau
en 5 aufweist, ist in den Kranz 4 eingesetzt. Jede der Klau
en 5 weist eine Schneidkante 8 auf, die sich in Zusammen
wirkung mit der schrägen Fläche 3 des Kranzes 4 in die äußere
Umfangsfläche eines Rohres 7 einschneidet, so dass das Rohr 7
an einem Lösen gehindert wird. Das Befestigungselement 6 ist
in Axialrichtung des Kranzes 4 verschieblich vorgesehen.
Ein Dichtungsring 9, der bspw. aus einem Gummimaterial
ausgebildet ist, ist in der zweiten Öffnung 1b angebracht, die
angrenzend an die Klauen 5 angeordnet ist. Der Dichtungsring 9
umgibt die äußere Umfangsfläche des Rohres 7 und dient als
Abdichtung.
Wenn das Rohr 7 mit der Buchse 2 gekoppelt wird, genügt es,
das Rohr 7 einfach in das Befestigungselement 6 einzusetzen.
Hierbei werden die Klauen 5 durch die Schubkraft, die ausgeübt
wird, wenn das Rohr 7 unter Kraftausübung eingesetzt wird,
radial nach außen aufgeweitet. Außerdem tritt das Rohr 7 durch
den Dichtungsring 9 hindurch und erreicht die dritte Öffnung
1c. Wenn das Rohr 7 nun in einer der Einsetzrichtung ent
gegengesetzten Richtung gezogen wird, oder wenn der Druck auf
das Rohr 7 aufgebracht wird, beißt sich die Schneidkante 8 des
Befestigungselementes 6 in die Oberfläche des Rohres 7 ein.
Dadurch wird das Rohr 7 befestigt.
Wenn das Rohr 7 von der Buchse 2 gelöst wird, wird in Richtung
des Pfeiles F eine Kraft auf das untere Ende des Befestigungs
elementes 6 ausgeübt, um eine Schubkraft auf das Rohr 7 auszu
üben. Dadurch kann das Rohr 7 in der der Einsetzrichtung ent
gegengesetzten Richtung herausgezogen werden.
Der Rohrverbinder gemäß dem Stand der Technik weist jedoch
folgenden Nachteil auf. Wenn das Rohr 7 eingesetzt wird, liegt
die Klaue 5 des Befestigungselementes 6 gegen den Dichtungs
ring 9 an und der Dichtungsring 9 wird hierdurch gepresst. Als
Folge hiervon wird der Dichtungsring 9 radial nach innen
aufgeweitet und es ist schwierig, das Rohr 7 einzusetzen.
Dieser Nachteil wird wahrscheinlich durch Folgendes bewirkt.
Wenn das Rohr 7 eingesetzt wird, wird das Befestigungselement
6 in Axialrichtung des Kranzes 4 verschoben und direkt gegen
den Dichtungsring 9 gepresst. Als Folge hiervon wird der Dich
tungsring 9 radial nach innen aufgeweitet. Dadurch wird das
einzusetzende Rohr 7 durch den nach innen aufgeweiteten Dich
tungsring 9 festgehalten.
Außerdem weist der herkömmliche Rohrverbinder folgenden
Nachteil auf. Der Dichtungsring 9 ist nicht befestigt und
gleitet entlang der zweiten Öffnung 1b. Durch die Gleitbewe
gung des Dichtungsringes 9 wird Staub erzeugt. Als Folge
hiervon ist es schwierig, den herkömmlichen Rohrverbinder in
einer Umgebung zu verwenden, die höchste Reinheit erfordert,
bspw. in einem Reinraum.
Wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaf
fung eines Rohrverbinders, der eine Aufweitung eines Dich
tungselements beim Einsetzen vermeidet, um ein einfaches Ein
setzen eines Rohres zu ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Rohrverbinders, der die Staubbildung vermei
det, die durch ein Dichtungselement bewirkt wirkt, so dass der
Rohrverbinder in einer Umgebung eingesetzt werden kann, in der
Reinheit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Rohrverbinders gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt durch den
Rohrverbinder gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten perspektivischen Schnitt
durch den Rohrverbinder gemäß Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung
entsprechend Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch einen herkömmlichen
Rohrverbinder.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Rohrverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Rohrverbinder 10 so
ausgebildet, dass er zu einer im wesentlichen L-förmigen
Gestalt gebogen ist. Er weist einen Verbindungskörper 14 mit
einem ersten Durchgang 12 und ein Kupplungselement 18 auf, das
an einer Öffnung an einem ersten Ende des Verbindungskör
pers 14 angebracht ist und einen mit dem ersten Durchgang 12
in Verbindung stehenden zweiten Durchgang 16 aufweist. Der
Verbindungskörper 14 und das Kupplungselement 18 bestehen
jeweils aus einem Kunstharzmaterial oder dgl.
Ein Rohrverbindungsmechanismus 20 ist an einer Öffnung an
einem zweiten Ende des Verbindungskörpers 14 vorgesehen.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, weist der Rohrverbin
dungsmechanismus 20 eine Anlagefläche 22 auf, die an dem tief
sten Abschnitt der Öffnung des Verbindungskörpers 14 ausgebil
det ist und gegen ein vorderes Ende eines nicht dargestellten
eingesetzten Rohres anliegt, so dass der Einsetzabschnitt des
Rohres positioniert wird.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, weist der Rohr
verbindungsmechanismus 20 ausgehend von der Anlagefläche 22
zur Seite der Öffnung folgende Komponenten auf, nämlich eine
ringförmige Dichtung (Dichtungselement) 26, die einen Lippen
abschnitt 24 für den Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche
des einzusetzenden Rohres aufweist und als Dichtung dient, ein
ringförmiges Stopperelement, das mit einem kleinen Abstand in
der Nähe der Dichtung 26 angeordnet ist und einen ringförmigen
Vorsprung 27 zum Einsetzen in eine ringförmige Nut 25 des Ver
bindungskörpers 14 aufweist, und ein Pufferelement 30, das an
einer gebogenen inneren Wandfläche des Stopperelements 28
angebracht ist.
Bei dieser Anordnung ist das Pufferelement 30 nahe der Seite
eines Klemmelements 34, das später beschrieben wird, an
geordnet und liegt an dem Stopperelement 28 an. Andererseits
ist das Dichtungselement 26 nahe der dem Pufferelement 30
gegenüberliegenden Seite des Stopperelements 28 angeordnet.
Der kleine Freiraum zwischen der Dichtung 26 und dem Stopper
element 28 dient als Entlastung, die wirkt, wenn die Dichtung
26 deformiert wird.
Die Dichtung 26 und das Pufferelement 30 sind jeweils bspw.
aus einem elastischen Material, wie Gummi ausgebildet. Das
Stopperelement ist bspw. aus einem metallischen Material, wie
SUS 304 (gemäß japanischem Industriestandard JIS) ausgebildet.
Bei dieser Anordnung wird das Stopperelement 28 mit Hilfe des
ringförmigen Vorsprungs 27, der in die Ringnut 25 des Verbin
dungskörpers 14 eingesetzt wird, in der Öffnung des Verbin
dungskörpers 14 befestigt. Somit dient das Stopperelement 28
dazu, das Pufferelement 30 zu halten und die Dichtung 26 wird
an einer Gleitbewegung gehindert, so dass die Erzeugung von
Staub vermieden wird.
Der Rohrverbindungsmechanismus 20 weist außerdem ein Klemm
element 34 mit einer scharfen Klaue 32 an seinem vorderen Ende
zum Einbeißen in die äußere Umfangsfläche des Rohres auf, so
dass das Rohr verriegelt und dadurch an einem Lösen gehindert
wird, einen Spannring 36 zum Aufsetzen auf das Klemmelement
34, um durch dieses gehalten zu werden, ein Führungselement
38, das an der Öffnung des Verbindungskörpers 14 angebracht
wird, und eine Lösehülse 40 zum Lösen des Verriegelungs
elementes 34, indem es entsprechend der Führungswirkung des
Führungselementes 38 entlang des Führungselementes 38
verschoben wird.
Die Lösehülse 40 und der Spannring 36 bestehen bspw. aus einem
Harzmaterial. Das Führungselement 38 besteht bspw. aus einem
metallischen Material, wie SUS 304 (gemäß dem japanischen
Industriestandard).
Bei dieser Anordnung dient das Pufferelement 30 als Aufnahme
des Klemmelementes 34. Das Pufferelement 30 absorbiert die von
dem Rohr auf das Klemmelement 34 ausgeübte Last, wenn das Rohr
befestigt oder gelöst wird. Somit dient das Pufferelement 30
der Verbesserung der Installationseigenschaften des Rohres im
Hinblick auf die Ölfrei-Spezifizierung.
Das Kopplungselement 18 weist einen Gewindeabschnitt 42 zum
Einschrauben in eine Druckfluideinlass-/auslassöffnung einer
nicht dargestellten fluiddruckbetätigten Vorrichtung und einen
Verbindungsabschnitt 46 mit einer ringförmigen ersten
Befestigungsnut 44 an der äußeren Umfangsfläche auf, der in
die Öffnung des Verbindungskörpers 14 eingesetzt wird. Der
Verbindungsabschnitt 46 weist einen dickwandigen Abschnitt 48
auf, der mit einer großen Dicke ausgebildet ist, um seine
Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
Eine zylindrische Hülse 52, an deren innerer Umfangsfläche ein
erster ringförmiger Vorsprung 50 mit einem Querschnitt ausge
bildet ist, der der ersten Befestigungsnut 44 des Verbindungs
abschnitts 46 entspricht, ist zwischen dem Verbindungskör
per 14 und dem Kopplungselement 18 vorgesehen. Ein zweiter
ringförmiger Vorsprung 56, der an einer ringförmigen zweiten
Befestigungsnut 54 an der inneren Wandfläche der Öffnung des
Verbindungskörpers 14 angebracht wird, ist an der äußeren
Umfangsfläche der Hülse 52 ausgebildet.
Bei dieser Anordnung wird der erste ringförmige Vorsprung 50,
der an der inneren Wandfläche der Hülse 52 ausgebildet ist,
in die erste Befestigungsnut 44 des Kopplungselements 18
eingesetzt. Der zweite ringförmige Vorsprung 56, der an der
äußeren Wandfläche der Hülse 52 ausgebildet ist, wird in die
zweite Befestigungsnut 54 des Verbindungskörpers 14 einge
setzt. Dadurch werden der Verbindungskörper 14 und das
Kopplungselement 18 miteinander einstückig gekoppelt. Der
Verbindungskörper 14 ist in einer bestimmten Richtung um das
Drehzentrum der Achse des Verbindungsabschnitts 56 drehbar
vorgesehen entsprechend der Gleitwirkung des Kopplungsele
ments 18 und der Hülse 52. Dementsprechend kann die In
stallationsrichtung der Verrohrung frei ausgewählt werden.
Mit anderen Worten sind der Verbindungskörper 14 und das
Kopplungselement 18 nicht direkt miteinander verbunden. Sie
sind vielmehr mit Hilfe der zwischen ihnen angeordneten
Hülse 52 verbunden. Die Hülse 52 dient der Verhinderung des
Lösens des Verbindungskörpers 14 von dem Kopplungselement 18,
das an der fluiddruckbetätigten Vorrichtung befestigt wird.
Ein O-Ring 58, der als Dichtung dient, ist zwischen der
Hülse 52 und einem ringförmigen Stufenabschnitt angebracht,
welcher an dem tiefen Abschnitt der Öffnung des Verbindungs
körpers 14 ausgebildet ist. Somit werden durch den O-Ring 58
chemische Fluide daran gehindert, in den angeschlossenen
Abschnitt zwischen dem Verbindungskörper 14 und dem Kopplungs
element 18 einzutreten. Die chemischen Fluide treten nicht in
Kontakt mit der Hülse 52, die aus einem metallischen Material
ausgebildet ist.
Der Rohrverbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im
wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend
werden seine Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
Das Kopplungselement 18 wird mit dem Gewindeabschnitt 42 in
den Druckfluideinlass-/auslassanschluss der nicht dargestell
ten fluiddruckbetätigten Vorrichtung, bspw. einem Zylinder,
eingeschraubt, um den Rohrverbinder 10 an der fluiddruckbe
tätigten Vorrichtung zu befestigen. Anschließend wird das
erste Ende des nicht dargestellten Rohres entlang der Öffnung
der Lösehülse 40 eingesetzt. Während dieses Vorgang tritt das
Rohr durch das Klemmelement 34, das Stopperelement 28 und die
Dichtung 26 und wird eingesetzt, bis das vordere Ende des
Rohres gegen die Anlagefläche 22 anliegt. Die äußere Umfangs
fläche des eingesetzten Rohres berührt den Lippenabschnitt 24
der Dichtung 26, so dass das Rohr abgedichtet wird.
Während dieses Vorgangs wird das Rohr, das die Anlagefläche 22
erreicht hat, leicht in der der Einsetzrichtung entgegenge
setzten Richtung gezogen. Dementsprechend gräbt sich die
scharfe Klaue 32 des Klemmelementes 34 in die äußere Umfangs
fläche des Rohres ein, um den verriegelten Zustand herzustel
len. Dadurch wird das Rohr an einem Lösen gehindert.
Wenn das Rohr wie oben beschrieben angeschlossen ist, wird
unter Druck stehendes Fluid, das chemische Fluid oder dgl.,
das von dem Rohr zugeführt wird, über den ersten Durchgang 12
des Verbindungskörpers 14 und den zweiten Durchgang 16 des
Kopplungselements 18, die in Verbindung miteinander stehen,
gleichmäßig der fluiddruckbetätigten Vorrichtung zugeführt.
Bei dem Rohrverbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird
beim Anbringen oder Lösen des Rohres die Dichtung 26 dadurch
an einer Gleitbewegung gehindert, dass das Stopperelement 28
zum Befestigen und Halten der Dichtung 26 vorgesehen ist. Es
ist daher möglich, jegliche Stauberzeugung zu vermeiden, die
andernfalls durch eine Gleitbewegung der Dichtung 26 bewirkt
würde. Daher kann der Rohrverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise in einer Umgebung, die hohe Reinheit
erfordert, bspw. einem Reinraum, eingesetzt werden.
Bei dem Rohrverbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird
beim Einsetzen oder Lösen des Rohres die Druckkraft, die auf
die Klaue 32 des Klemmelements aufgebracht wird, vorzugsweise
durch das mit Hilfe des Stopperelements 28 gehaltene Puffer
element 30 absorbiert. Außerdem wird die Dichtung 26 durch das
Stopperelement 28 geschützt, das in der Öffnung des Verbin
dungskörpers 14 befestigt ist. Dadurch wird die Dichtung 26
an einer radial nach innen gerichteten Aufweitung gehindert.
Somit wird beim Anbringen oder Lösen des Rohres die Dich
tung 26 nicht aufgeweitet und deformiert, was andernfalls
durch die Anlage des Klemmelements 34 gegen die Dichtung 26
bewirkt würde. Als Folge hiervon kann bei dem Rohrverbinder 10
gemäß der vorliegenden Erfindung das Rohr einfach angebracht
und gelöst werden.
Außerdem wird bei dem Rohrverbinder 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung die Dichtwirkung durch die Dichtung 26 erreicht, die
die äußere Umfangsfläche des Rohres umgibt. Dadurch wird,
selbst wenn das Stopperelement 28 aus einem festen Material,
wie Metall, ausgebildet ist, das Stopperelement 28 zuverlässig
an einem Kontakt mit dem Druckfluid, dem chemischen Fluid oder
dgl., das durch den ersten Durchgang 12 des Verbindungs
körpers 14 fließt, gehindert. Dadurch wird die Qualität des
chemischen Fluids oder dgl. nicht durch das Stopperelement 28
verschlechtert.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem Rohrverbinder 10
gemäß der vorliegenden Erfindung, die Erzeugung von Staub oder
dgl. vermieden und die Installationseigenschaften des Rohres
verbessert. Daher kann der Rohrverbinder 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung auch in einem vollständig ölfreien
Zustand eingesetzt werden. Dementsprechend kann der Rohr
verbinder 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer
Reinheit erfordernden Umgebung, bspw. einem Reinraum,
eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Rohrverbinder mit:
einem Verbindungskörper (14) mit einem Rohrverbindungsmecha nismus (20) zum Befestigen und Lösen eines Rohres und mit einem in seinem Inneren ausgebildeten ersten Durchgang (12) zur Herstellung einer Verbindung mit dem Rohr und
einem Kopplungselement (18), das einstückig mit dem Verbin dungskörper (14) gekoppelt ist und einen zweiten Durchgang (16) aufweist, der mit dem ersten Durchgang (12) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbindungsmechanismus (29) ein Dichtungselement (24) aufweist, das durch Umgeben einer äußeren Umfangsfläche des einzusetzenden Rohres abdich tet, und ein Stopperelement (28) zur Verhinderung einer Gleit bewegung des Dichtungselements (24), indem das Dichtungs element (20) befestigt wird.
einem Verbindungskörper (14) mit einem Rohrverbindungsmecha nismus (20) zum Befestigen und Lösen eines Rohres und mit einem in seinem Inneren ausgebildeten ersten Durchgang (12) zur Herstellung einer Verbindung mit dem Rohr und
einem Kopplungselement (18), das einstückig mit dem Verbin dungskörper (14) gekoppelt ist und einen zweiten Durchgang (16) aufweist, der mit dem ersten Durchgang (12) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbindungsmechanismus (29) ein Dichtungselement (24) aufweist, das durch Umgeben einer äußeren Umfangsfläche des einzusetzenden Rohres abdich tet, und ein Stopperelement (28) zur Verhinderung einer Gleit bewegung des Dichtungselements (24), indem das Dichtungs element (20) befestigt wird.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rohrverbindungsmechanismus (29) außerdem ein
Klemmelement (34) zur Befestigung des Rohres mit Hilfe einer
Klaue (32), die sich in eine äußere Umfangsfläche des Rohres
einbeißt, eine Spannhülse (36) zum Aufsetzen auf das Klemm
element (34), um das Klemmelement (34) zu halten, ein
Führungselement (38), das an einer Öffnung des Verbindungs
körpers (14) angebracht wird, und eine Lösehülse (40) zum
Lösen eines befestigten Zustandes des Klemmelementes (34)
durch Verschiebung entlang des Führungselements (38) aufweist,
und dass der Rohrverbindungsmechanismus (20) außerdem ein
Pufferelement (30) zur Absorption von auf das Klemmelement
(34) ausgeübten Lasten aufweist, wenn das Rohr angebracht oder
gelöst wird.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Pufferelement (30) durch das Stopperelement (28)
gehalten wird, welches eine ringförmige Gestalt mit einem in
Längsrichtung gebogenen Querschnitt aufweist, so dass es im
wesentlichen eine L-förmige Gestalt aufweist.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stopperelement (28) aus einem metallischen Material
besteht und dass ein durch die erste und zweiten Durchgänge
(12, 16) fließendes Fluid mit Hilfe des Dichtungselements (24)
an einer Penetration in das Stopperelement (28) gehindert
wird.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine zylindrische Hülse (52) zwischen den Verbindungs
körper (14) und das Kopplungselement (18) eingesetzt ist, dass
ein erster ringförmiger Vorsprung (50) zum Einsetzen in eine
erste Befestigungsnut (44) des Kopplungselements (18) an einer
inneren Umfangswand der Hülse (52) ausgebildet ist, und dass
ein zweiter ringförmiger Vorsprung (56) zum Einsetzen in eine
zweite Befestigungsnut (54) des Verbindungskörpers (14) an
einer äußeren Umfangsfläche der Hülse (52) ausgebildet ist.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (52) aus einem metallischen Material besteht,
und dass ein O-Ring (58) zur Verhinderung des Eintretens von
Fluid in die Hülse (52) zwischen dem Verbindungskörper (14)
und dem Kopplungselement (18) vorgesehen ist.
7. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stopperelement (28) einen ringförmigen Vorsprung (27)
aufweist, und dass der ringförmige Vorsprung (27) in eine
Ringnut (25) des Verbindungskörpers (14) eingesetzt ist, so
dass das Stopperelement (28) an einer inneren Wandfläche des
Verbindungskörpers (14) befestigt ist.
8. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Pufferelement (30) nahe einer Seite des Klemmele
ments (34), die an das Stopperelement (28) angrenzt, ange
ordnet ist, während das Dichtungselement (26) nahe einer
gegenüberliegenden Seite des Pufferelements (30) angeordnet
ist, die an das Stopperelement (28) angrenzt.
9. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtungselement aus einer ringförmigen Dichtung (26)
besteht, und dass die Dichtung (26) einen Lippenabschnitt (24)
für den Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Rohres
aufweist, um die Dichtung zu bewirken.
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