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DE10005791A1 - Station für ein schnurloses Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Station für ein schnurloses Telekommunikationsendgerät

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Publication number
DE10005791A1
DE10005791A1 DE10005791A DE10005791A DE10005791A1 DE 10005791 A1 DE10005791 A1 DE 10005791A1 DE 10005791 A DE10005791 A DE 10005791A DE 10005791 A DE10005791 A DE 10005791A DE 10005791 A1 DE10005791 A1 DE 10005791A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
station
corded
cordless
telecommunications terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10005791A
Other languages
English (en)
Inventor
Olaf Niggemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Online Distributions Ag 59423 Unna De
Original Assignee
ONLINE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ONLINE GmbH filed Critical ONLINE GmbH
Priority to DE10005791A priority Critical patent/DE10005791A1/de
Publication of DE10005791A1 publication Critical patent/DE10005791A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/725Cordless telephones
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Station für ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, mit einem Gehäuse, an dem eine Geräteaufnahme für das schnurlose Telekommunikationsendgerät ausgebildet ist. Das Gehäuse weist mindestens ein Verbindungselement auf, das zum lösbaren Befestigen des Gehäuses an einem Apparategehäuse eines schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Station für ein schnurloses Telekommunikati­ onsendgerät, mit einem Gehäuse, an dem eine Geräteaufnahme für das schnurlose Telekommunikationsendgerät ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Kombination nach Anspruch 14 aus einer derartigen Station mit einem schnurgebundenen Telekommunikationsendgerät.
Eine Station der eingangs genannten Art für ein schnurloses Telekommu­ nikationsendgerät, wie beispielsweise ein schnurloses Telefon oder ein Mobilfunktelefon, ist bekannt. In zunehmenden Maß werden derartige Stationen von Geschäftsleuten oder leitenden Angestellten verwendet, die einen erhöhten Kommunikationsbedarf haben und auch beim kurzfristi­ gen Verlassen des Arbeitsplatzes erreichbar sein müssen oder wollen. Bei diesen bekannten Stationen handelt es sich um separate Funktionsein­ heiten, die zusätzlich zu einem schnurgebundenen Telekommunikations­ endgerät beispielsweise am Arbeitsplatz angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Station der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise als Erweiterungseinheit in ein bestehendes Telekommunikationsendsystem eingebunden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Station der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse mindestens ein Verbindungselement zum lösba­ ren Befestigen des Gehäuses an einem Apparategehäuse eines schnurge­ bundenen Telekommunikationsendgerätes aufweist. Ferner wird die Auf­ gabe durch eine Kombination nach Anspruch 14 gelöst.
Bei der Erfindung kann das Gehäuse der Station ohne größen Aufwand mit Hilfe des Verbindungselementes mechanisch mit dem Apparategehäu­ se des schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes verbunden werden. Dadurch ist es möglich, ein bestehendes Telekommunikations­ endsystem auf einfache Weise zu erweitern, wobei die Station gemeinsam mit dem schnurgebundenen Telekommunikationsendgerät eine einheitli­ che Funktionseinheit bildet. Soll die Erweiterung wieder rückgängig ge­ macht werden, muß die Station nur durch Entkoppeln des Verbindungs­ elementes vom Apparategehäuse des schnurgebundenen Telekommunika­ tionsendgerätes gelöst werden. Darüber hinaus bildet die angekoppelte Station gemeinsam mit dem schnurgebundenen Telekommunikationsend­ gerät ein einheitliches Erscheinungsbild, wodurch das bestehende Tele­ kommunikationsendsystem funktionell und optisch aufgewertet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen.
So wird vorgeschlagen, als Verbindungselement einen vom Gehäuse ab­ stehenden Rastzapfen zu verwenden, der mit einer am Apparategehäuse ausgebildeten Rastöffnung verrastbar ist. Durch das Verrasten der Station mit dem schnurgebundenen Telekommunikationsendgerät ist das Gehäu­ se der Station so mit dem Apparategehäuse des schnurgebundenen Tele­ kommunikationsendgerätes verbunden, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Gehäuse voneinander verhindert ist. Ferner kann die Rastver­ bindung ohne großen Aufwand und ohne Verwendung eines Werkzeuges wieder hergestellt bzw. gelöst werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Station wird die Station nicht nur mechanisch sondern auch schaltungstechnisch mit dem schnurgebunde­ nen Telekommunikationsendgerät gekoppelt. Zu diesem Zweck wird vor­ geschlagen, am Gehäuse eine elektrische Anschlußkupplung vorzusehen, die mit der elektrischen Schaltungsanordnung im Gehäuse der Station verbunden ist und mit einer am Apparategehäuse des schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes vorgesehenen elektrischen Anschlußstelle elektrisch leitend gekoppelt werden kann. Durch die elektrische Anbin­ dung der Station an das schnurgebundene Telekommunikationsendgerät kann bei der Station auf zusätzliche Verbindungskabel zur Versorgung und zur Anbindung der Station an das Telekommunikationsleitungsnetz verzichtet werden. Vorzugsweise ist die elektrische Anschlußkupplung in das am Gehäuse vorgesehene Verbindungselement integriert und wird beim mechanischen Ankoppeln der Station an das Apparategehäuse des schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes mit der Anschluß­ stelle elektrisch leitend verbunden, die in einer am Apparategehäuse aus­ gebildeten Befestigungsstelle für das Verbindungselement angeordnet ist.
Ein weiterer Schwerpunkt der Erfindung liegt in der Gestaltung der am Gehäuse der Station vorgesehenen Geräteaufnahme für das schnurlose Telekommunikationsendgerät. Bei einer besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist die Geräteaufnahme separat ausgebildet und in einer am Gehäuse der Station ausgebildeten Ausnehmung eingesetzt und am Ge­ häuse der Station lösbar befestigt. Durch die modulare Gestaltung der Station ist es möglich, die in die Station eingesetzte Geräteaufnahme ge­ gen eine andere Geräteaufnahme für ein schnurloses Telekommunika­ tionsendgerät ohne großen Aufwand auszutauschen, um die Station zu modernisieren und den Einsatz auf dem Markt befindlicher oder auch zu­ künftig verfügbarer schnurloser Telekommunikationsendgeräte zu ermög­ lichen.
Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn die für den Betrieb des schnurlo­ sen Telekommunikationsendgerätes spezifische elektrische Steuereinheit an der Geräteaufnahme des schnurlosen Telekommunikationsendgerätes vorgesehen ist, so daß beim Austauschen der Geräteaufnahmen gleichzei­ tig auch die für das jeweilige schnurlose Telekommunikationsendgerät erforderliche elektrische Steuereinheit mit ausgetauscht wird. Zu diesem Zweck wird insbesondere vorgeschlagen, an der Steuereinheit ein An­ schlußelement auszubilden, das mit einer im Gehäuse vorgesehenen Ver­ bindungsstelle einer elektrischen Schaltungsanordnung der Station lösbar verbunden wird, wenn die Geräteaufnahme in die am Gehäuse ausgebil­ dete Ausnehmung eingesetzt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Station für ein schnurloses Telefon, die mit einem schnurgebundenen Tischapparat koppel­ bar ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Station nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Station mit auswechselbarer Gerä­ teaufnahme, die mit einem Tischapparat koppelbar ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Station nach Fig. 3 beim Einsetzen einer Geräteaufnahme für ein schnur­ loses Telefon; und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Station nach Fig. 3 beim Einsetzen einer Geräteaufnahme für ein schnur­ loses Mobilfunktelefon.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Telekommunikationsend­ system mit einem schnurgebundenen Tischtelefon 10 sowie einer Station 12, die als Basisstation für ein schnurloses Telefon 14 (vgl. Fig. 2) dient. Die Station 12 weist ein an das äußere Erscheinungsbild des schnurge­ bundenen Tischtelefons 10 angepaßtes Gehäuse 16 auf, an dessen Vor­ derseite eine Geräteaufnahme 18 für das schnurlose Telefon 14 ausgebil­ det ist.
Nahe dem unteren Scheitelpunkt der etwa ovalen Geräteaufnahme 18 sind zwei Kontaktstellen 20 ausgebildet, die mit entsprechend am schnurlosen Telefon 14 ausgebildeten Kontaktstellen (nicht dargestellt) elektrisch leitend in Verbindung stehen, wenn das schnurlose Telefon 14 in die Geräteaufnahme 18 ordnungsgemäß eingelegt ist, um das schnurlo­ se Telefon 14 zu laden. Unter der Geräteaufnahme 18 sind an der Vorder­ seite des Gehäuses 16 ferner zwei Anzeigeelemente 22 vorgesehen, die den Ladezustand des schnurlosen Telefons 14 sowie die elektrische Verbin­ dung zum schnurgebundenen Tischtelefon 10 anzeigen. Neben den Anzei­ geelementen 22 ist eine Paging-Taste 24 vorgesehen, mit der bei Betätigen das Klingelsignal des schnurlosen Telefons 14 aktiviert werden kann. Fer­ ner steht nahe der oberen Seitenkante des Gehäuses 16, zur Mitte des Gehäuses 16 seitlich versetzt, eine Antenne 26 für das schnurlose Telefon 14 ab, die bei Betrieb des schnurlosen Telefons 14 dessen Signale emp­ fängt bzw. Signale an das Telefon 14 aussendet. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Antenne 26 im Gehäuse 16 aufgenommen.
Von der in Fig. 1 links dargestellten Seitenfläche des Gehäuses 16 steht rechtwinklig eine in Längsrichtung des Gehäuses 16 verlaufende Seiten­ kante 28 ab. An der Oberseite der Seitenkante 28 sind zwei zueinander beabstandete Rastzapfen 30 und 32 befestigt, die nach oben abstehen. Die Rastzapfen 30 und 32 können in am Apparategehäuse 34 des schnurge­ bundenen Tischtelefons 10 entsprechend ausgebildete Rastöffnungen (nicht dargestellt), die an der Unterseite eines an der Seitenfläche des Ap­ parategehäuses 34 überstehenden Gehäuseabschnittes ausgebildet sind, eingerastet werden. Von der Oberseite jedes Rastzapfens 30 und 32 steht jeweils eine elektrische Anschlußkupplung 36 bzw. 38 nach oben ab, die mit einer im Gehäuse 16 der Station 12 aufgenommenen elektrischen Schaltungsanordnung 40 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) verbunden ist. In jeder Rastöffnung des Tischtelefons 10 ist eine Anschlußstelle (nicht dargestellt) vorgesehen, die mit der im schnurgebundenen Tischtelefon 10 angeordneten Schaltung (nicht dargestellt) in Verbindung steht.
Um die Station 12 an das schnurgebundene Tischtelefon 10 anzuschlie­ ßen, wird die Station 12 mit ihren als Verbindungselemente dienenden Rastzapfen 30 und 32 in den am Apparategehäuse 34 des Tischtelefons 10 ausgebildeten Rastöffnungen verrastet. Während des Verrastens der Rast­ zapfen 30 und 32 in den Rastöffnungen kommen die Anschlußkupplun­ gen 36 und 38 mit den Anschlußstellen im Apparategehäuse 34 in Kon­ takt. Dadurch wird die elektrische Schaltungsanordnung 40 im Gehäuse 16 der Station 12 mit der im Apparategehäuse 14 des Tischtelefons 10 vorgesehenen Schaltung elektrisch leitend verbunden. Anschließend kann die Station 12 beispielsweise mit Hilfe des Tastaturblocks am Tischtelefon 12 freigeschaltet werden.
Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel dient die Station 12 als Lade­ schale und gleichzeitig als Basisstation für das schnurlose Telefon 14. An­ stelle eines schnurlosen Telefons kann die Station 12 auch als Ladeschale für ein schnurloses Mobilfunktelefon oder als Basisstation für einen Kleinstempfänger, wie beispielsweise einem Pieper, ausgebildet sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Station 50 für ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, die in einem Telekom­ munikationsendsystem verwendet werden kann. Der Aufbau der Station 50 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der Station 12 des ersten Ausführungsbeispiels. So weist die Station 50 an ihrer in Fig. 3 links dar­ gestellten Seitenfläche ihres Gehäuses 52 eine Seitenkante auf, an deren Oberseite Rastzapfen 54 und 56 vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rastöffnungen am Apparategehäuse 58 eines schnurgebundenen Tischte­ lefons 60 verrastbar sind. Auch hier ist an der Oberseite jedes Rastzapfens 54 und 56 jeweils eine Anschlußkupplung 62 bzw. 64 vorgesehen, die mit einer im Inneren des Gehäuses 52 der Station 50 angeordneten elektri­ schen Schaltungsanordnung 66 in Verbindung steht.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Stationen 50 und 12 ist jedoch die Ausbildung der Geräteaufnahme 68. Beim zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Geräteaufnahme 68 als separates Bauteil ausgebil­ det, das in eine am Gehäuse 52 ausgebildete Ausnehmung 70 eingesetzt werden kann. Im in den Fig. 3 und 4 gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Geräteaufnahme 68 um eine Basisstation für ein schnurloses Telefon 72. An der Unterseite der Geräteaufnahme 68, die in das Innere des Ge­ häuses 52 zeigt, wenn die Geräteaufnahme 68 an diesem befestigt ist, ist eine für das schnurlose Telefon 72 spezifische elektrische Steuereinheit 74 befestigt. Die Steuereinheit 74 ist mit einer an der Geräteaufnahme 68 befestigten Antenne 76, die von der Oberseite der Geräteaufnahme 68 ab­ steht, elektrisch leitend verbunden. Des weiteren steht die Steuereinheit 74 mit Anzeigeelementen 78 und einer Paging-Taste 80 in Verbindung, die an der Vorderseite der Geräteaufnahme 68 unter der Aufnahmemulde an­ geordnet sind (vgl. Fig. 3). An der Unterseite der Steuereinheit 74 sind unter der Aufnahmemulde der Geräteaufnahme 68 zwei nebeneinander angeordnete Steckkontakte 82 und 84 vorgesehen.
Zum Befestigen der Geräteaufnahme 68 am Gehäuse 52 ist an der unte­ ren Stirnseite der Geräteaufnahme 68 ein sich über die gesamte Breite er­ streckender Hakenabschnitt 86 angeformt, der beim Einsetzen der Gerä­ teaufnahme 68 eine die Ausnehmung 70 begrenzende Öffnungskante 88 hintergreift. Des weiteren ist an der Innenseite der Geräteaufnahme 68 nahe der oberen Stirnkante ein zu dieser parallel verlaufender Rasthaken 90 ausgeformt, der mit einer am Gehäuse 52 der Station 50 nahe der obe­ ren Öffnungskante der Ausnehmung 70 ausgebildeten Rastnut 92 verra­ stet werden kann.
Soll nun die Geräteaufnahme 68 in die Ausnehmung 70 eingesetzt wer­ den, wird sie zunächst mit ihrem Hakenabschnitt 86 an der Öffnungs­ kante 88 der Ausnehmung 70 des Gehäuses 52 eingehängt und anschlie­ ßend in Richtung Gehäuse 52 geschwenkt. Dabei kommen die Steckkon­ takte 82 und 84 mit zwei an der elektrischen Schaltungsanordnung 66 der Station 50 vorgesehenen Steckverbindern 94 und 96 in Eingriff, wo­ durch die Steuereinheit 74 elektrisch leitend mit der elektrischen Schal­ tungsanordnung 66 im Gehäuse 52 verbunden wird. Danach wird die Ge­ räteaufnahme 68 am Gehäuse 52 mit Hilfe des Rasthakens 90, der mit der Rastnut 92 verrastet, lösbar befestigt. In diesem zusammengebauten Zu­ stand kann die Station 50, wie zuvor beim ersten Ausführungsbeispiel be­ schrieben, an das schnurgebundene Tischtelefon 60 mit Hilfe der Rast­ zapfen 54 und 56 gekoppelt werden, wobei gleichzeitig die elektrischen Anschlußkupplungen 62 und 64 mit den Anschlußstellen der im Tischte­ lefon 60 vorgesehenen Schaltung verbunden werden.
Fig. 5 zeigt einen zweiten Typ einer Geräteaufnahme 98, die als Lade­ schale für ein Mobilfunktelefon 100 ausgebildet ist. Der Aufbau der Gerä­ teaufnahme 98 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der Geräteauf­ nahme 68. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Geräteauf­ nahmen 68 und 98 besteht jedoch in der verwendeten Steuereinheit 102, die speziell für das Mobilfunktelefon 100 ausgelegt ist. Die Steuereinheit 102 ist gleichfalls an der Unterseite der Geräteaufnahme 98 befestigt und verfügt über einen einzigen Steckkontakt 104, der mit dem Steckverbinder 96 der elektrischen Schaltungsanordnung 66 der Station 50 elektrisch leitend verbunden wird, wenn die Geräteaufnahme 98 am Gehäuse 52 befestigt wird. Sobald die Station 50 an das schnurgebundene Tischtele­ fon 60 angekoppelt ist, versorgt die Steuereinheit 102, die durch die elek­ trische Schaltungsanordnung 66 mit der Schaltung des Tischtelefons 60 verbunden ist, das Mobilfunktelefon 100 mit Spannung, sobald das Mo­ bilfunktelefon 100 in die Geräteaufnahme 98 eingelegt ist.
Durch die modulare Bauweise der Station 50 hat der Benutzer die Mög­ lichkeit, beispielsweise wenn er sein verwendetes schnurloses Telefon durch ein neuartigeres schnurloses Telefon ersetzen möchte oder im Wartungsfall, durch wenige Handgriffe die alte Geräteaufnahme ein­ schließlich der daran für das Telefon spezifischen Steuereinheit durch we­ nige einfache Handgriffe auszubauen und durch eine neue Geräteauf­ nahme zu ersetzen.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen dienen die An­ schlußkupplungen 36 und 38 bzw. 62 und 64, mit denen die Stationen 12 bzw. 50 am Tischtelefon 10 bzw. 60 elektrisch angekoppelt werden, zur Spannungsversorgung und zur Übertragung einzelner Signale. Durch die elektrische Ankopplung lassen sich auch andere Zusatzfunktionen, wie beispielsweise das Umleiten von Anrufen zum schnurlosen Telekommuni­ kationsendgerät oder das Laden von Telefonverzeichnissen oder anderen Texten in das schnurlose Telekommunikationsendgerät, leicht umsetzen.
So wird beispielsweise vorgeschlagen, in der Station 12 bzw. 50 des schnurlosen Telefons 14 oder 72 bzw. des Mobilfunktelefons 100 oder im Gehäuse 16 bzw. 52 des Tischtelefons 10 bzw. 60 eine Steuerungsein­ richtung vorzusehen, die die Schaltung des Tischtelefons 10 bzw. 60 mit der Steuereinheit 74 bzw. 102 der Station 12 bzw. 50 zur automatischen Rufumleitung koppelt. Liegt das schnurlose Telefon 14 bzw. 72 oder das Mobilfunktelefon 100 in seiner Aufnahme in der Station 12 bzw. 50, wird der eingehende Anruf an das Tischtelefon 10 bzw. 60 weitergeleitet. Liegt dagegen das schnurlose Telefon 14 bzw. 72 oder das Mobilfunktelefon 100 nicht in seiner Station 12 bzw. 50, wird der eingehenden Anruf automa­ tisch an das schnurlose Telefon 14 bzw. 72 oder das Mobilfunktelefon 100 weitergeleitet, während des Tischtelefon 10 bzw. 60 deaktiviert ist. Mit Hilfe dieser automatische Rufumleitung ist sichergestellt, daß der Benut­ zer jederzeit über sein Telekommunikationsendsystem erreichbar ist, ohne daß er hierzu, beispielsweise durch umständliches Programmieren des Telekommunikationsendsystems, die Rufumleitung jedesmal aktivieren bzw. deaktivieren muß, wenn er das schnurlose Telefon 10 bzw. 60 oder das Mobilfunktelefon 100 aus der Station 12 bzw. 50 entfernt bzw. in die­ se zurücklegt.
Ferner besteht die Möglichkeit, durch entsprechende Gestaltung der Sta­ tion zusätzliche Erweiterungseinheiten, wie zusätzliche Stationen für schnurlose Telekommunikationsendgeräte oder Kurzwahlspeicher, an das Telekommunikationsendsystem anzukoppeln. Zu diesem Zweck wird bei­ spielsweise vorgeschlagen, an beiden Seitenflächen der Station entspre­ chende Rastzapfen mit elektrischen Anschlußkupplungen vorzusehen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Rastzapfen und Anschlußkupplungen lösbar am Gehäuse der Station vorzusehen, um die Station wahlweise linksseitig oder rechtsseitig am schnurgebundenen Telekommunikations­ endgerät anzukoppeln. Um die Station auch separat betreiben zu können, ist es ferner möglich, am Gehäuse einen entsprechenden Anschluß für Verbindungsleitungen auszubilden.
Bezugszeichenliste
10
schnurgebundenes Tischtelefon
12
Station
14
schnurloses Telefon
16
Gehäuse
18
Geräteaufnahme
20
Kontaktstellen
22
Anzeigeelemente
24
Paging-Taste
26
Antenne
28
Seitenkante
30
Rastzapfen
32
Rastzapfen
34
Apparategehäuse
36
Anschlußkupplung
38
Anschlußkupplung
40
elektrische Schaltungsanordnung
50
Station
52
Gehäuse
54
Rastzapfen
56
Rastzapfen
58
Apparategehäuse
60
schnurgebundenes Tischtelefon
62
Anschlußkupplung
64
Anschlußkupplung
66
elektrische Schaltungsanordnung
68
Geräteaufnahme
70
Ausnehmung
72
schnurloses Telefon
74
Steuereinheit
76
Antenne
78
Anzeigeelement
80
Paging-Taste
82
Steckkontakt
84
Steckkontakt
86
Hakenabschnitt
88
Öffnungskante
90
Rasthaken
92
Rastnut
94
Steckverbinder
96
Steckverbinder
98
Geräteaufnahme
100
Mobilfunktelefon
102
Steuereinheit
104
Steckkontakt

Claims (17)

1. Station für ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, mit einem Gehäuse (16; 52), an dem eine Geräteaufnahme (18; 68; 98) für das schnurlose Telekommunikationsendgerät (14; 72; 100) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16; 52) mindestens ein Verbindungselement (30, 32; 54, 56) zum lösbaren Befestigen des Gehäuses (16; 52) an einem Apparategehäuse (34; 58) eines schnurgebundenen Telekommuni­ kationsendgerätes (10; 60) aufweist.
2. Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein vom Gehäuse (16; 52) abstehender Rastzapfen (30, 32; 54, 56) ist, der mit einer am Apparategehäuse (34; 58) ausgebildeten Rastöffnung verrastbar ist.
3. Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung als Aufnahme im Apparategehäuse (34; 58) des schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes (10; 60) ausge­ formt ist und eine Rasterhebung aufweist, die mit einem Hakenab­ schnitt des Rastzapfens (30, 32; 54, 56) in Eingriff bringbar ist.
4. Station nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (16; 52) mindestens eine elektrische Schaltungsan­ ordnung (40; 66) angeordnet ist, die mit mindestens einer am Ge­ häuse (16; 52) vorgesehenen elektrischen Anschlußkupplung (36, 38; 62, 64) verbunden ist, wobei die Anschlußkupplung (36, 38; 62, 64) zum Anschließen der elektrischen Schaltungsanordnung (40; 66) an einer im Apparategehäuse (34; 58) des schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes (10; 60) angeordneten Schaltung mit einer am Apparategehäuse (34; 58) vorgesehenen Anschlußstelle verbindbar ist.
5. Station nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (16; 52) eine mit der elektrischen Schaltungsan­ ordnung (40; 66) verbundene bzw. in diese integrierte Steuerungs­ einrichtung vorgesehen ist, die, wenn die Station (12; 50) am schnurgebundenen Telekommunikationsendgerät (10; 60) befestigt ist, die Schaltungsanordnung (40; 66) der Station (12; 50) derart mit der im schnurgebundenen Telekommunikationsendgerät (10; 60) angeordneten Schaltung koppelt, daß bei in der Geräteaufnahme (18; 68; 98) liegendem schnurlosen Telekommunikationsendgerät (14; 72; 100) eingehende Anrufe an das schnurgebundene Tele­ kommunikationsendgerät (10; 60) weitergeleitet werden und bei aus der Geräteaufnahme (18; 68; 98) entferntem schnurlosen Telekom­ munikationsendgerät (14; 72; 100) eingehende Anrufe an das schnurlose Telekommunikationsendgerät (14; 72; 100) weitergeleitet werden.
6. Station nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkupplung (36, 38; 62, 64) in das Verbindungsele­ ment (30, 32; 54, 56) integriert ist, und daß die Anschlußstelle an einer am Apparategehäuse (34; 58) des schnurgebundenen Tele­ kommunikationsendgerätes (10; 60) ausgebildeten Befestigungs­ stelle, mit der das Verbindungselement (30, 32; 54, 56) verbindbar ist, integriert ist.
7. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteaufnahme (68; 98) für das schnurlose Telekommuni­ kationsendgerät (72; 100) in einer am Gehäuse (52) der Station (50) ausgebildeten Ausnehmung (70) eingesetzt und für einen Austausch lösbar am Gehäuse (52) befestigt ist.
8. Station nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräteaufnahme (18; 68; 98) des schnurlosen Telekom­ munikationsendgerätes (14; 72; 100) mindestens eine für den Be­ trieb des schnurlosen Telekommunkationsendgerätes (14; 72; 100) spezifische elektrische Steuereinheit (40; 74; 102) befestigt ist.
9. Station nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuereinheit (74; 102) mindestens ein An­ schlußelement (82, 84; 104) aufweist, wobei das Anschlußelement (82, 84; 104) durch das Einsetzen der Geräteaufnahme (68; 98) in Ausnehmung (70) des Gehäuses (52) mit einer im Gehäuse (52) vor­ gesehen Verbindungsstelle (94, 96) einer elektrischen Schaltungs­ anordnung (66) der Station (50) zum Anschließen lösbar verbunden ist.
10. Station nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteaufnahme (68) als Basisstation für ein schnurloses Telefon (72) ausgebildet ist, und daß die Steuereinheit (74) eine Sende- und Empfangseinheit sowie eine Ladeeinheit umfaßt.
11. Station nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteaufnahme (98) als Ladestation für ein schnurloses Mobilfunktelefon (100) ausgebildet ist, und daß die Steuereinheit (102) eine Ladeeinheit umfaßt.
12. Station nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräteaufnahme (68; 98) und/oder dem Gehäuse (52) mindestens ein Rasthaken (86, 90) ausgebildet ist, der mit einer am Gehäuse (52) und/oder an der Geräteaufnahme (68; 98) ausgebil­ deten Rastöffnung (88, 92) zum lösbaren Befestigen der Geräteauf­ nahme (68, 98) am Gehäuse (52) der Station (50) in Eingriff bringbar ist.
13. Station nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (12; 50) als Tischgerät ausgebildet ist.
14. Kombination aus einer Station (12; 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem schnurgebundenen Telekommunkationsendgerät (10; 60).
15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der einander zugewandten Flächen des Ge­ häuses (16; 52) der Station (12; 50) und des Apparategehäuses (34; 58) des schnurgebundenen Telekommunikationsendgerätes (10; 60) einander entsprechen.
16. Kombination nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur des Gehäuses (16; 52) der Station (12; 50) zumindest annähernd der Querschnittskontur des Apparatege­ häuses (34; 58) des schnurgebundenen Telekommunikationsendge­ rätes (10; 60) entspricht.
17. Kombination nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die eine Schal­ tungsanordnung (40; 66) der Station (12; 50) derart mit einer im schnurgebundenen Telekommunikationsendgerät (10; 60) angeord­ neten Schaltung koppelt, daß bei in der Geräteaufnahme (18; 68; 98) liegendem schnurlosen Telekommunikationsendgerät (14; 72; 100) eingehende Anrufe an das schnurgebundene Telekommunika­ tionsendgerät (10; 60) weitergeleitet werden und bei aus der Geräte­ aufnahme (18; 68; 98) entferntem schnurlosen Telekommunika­ tionsendgerät (14; 72; 100) eingehende Anrufe an das schnurlose Telekommunikationsendgerät (14; 72; 100) weitergeleitet werden.
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