DE10005146A1 - Vorrichtung zur Einstellung einer Mikrowellen-Energiedichteverteilung in einem Applikator und Verwendung dieser Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung einer Mikrowellen-Energiedichteverteilung in einem Applikator und Verwendung dieser VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer Mikrowellen-Energiedichteverteilung in einem einen Resonatorraum bildenden Applikator, in dem die von Mikrowellengeneratoren erzeugte Strahlung über Hohlleiter bis zur Applikatorwand geführt wird und eine Verwendung dieser Vorrichtung. Um eine möglichst verlustarme Mikrowelleneinspeisung durchführen zu können und eine Änderung der Feldverteilung im Resonatorraum zu ermöglichen, werden mehrere elektrisch leitfähige Koppelstifte (31) verwendet, die jeweils sowohl in den Hohlleiterraum als auch den Applikator-Resonatorraum vorzugsweise senkrecht hineinragen. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Erzeugung eines Plasmas.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung einer
Mikrowellen-Energiedichteverteilung in einem einen Resonator
raum bildenden Applikator, in dem die von Mikrowellengenerato
ren erzeugte Strahlung über Hohlleiter bis zur Applikatorwand
geführt wird und eine Verwendung dieser Vorrichtung.
In einer typischen industriellen Fertigung, in der Mikrowellen
eingesetzt werden, ist der Mikrowellengenerator, der beispiels
weise ein Magnetron sein kann, mit seiner Stromversorgung
getrennt von dem Applikator, in dem die Mikrowellenenergie
wirksam werden soll, angeordnet. Hierzu werden Hohlleiter, ggf.
neben weiteren Komponenten, verwendet, über die die Mikro
wellenenergie in den Applikator-Resonatorraum eingespeist wird.
Um in einem Applikator mehrere Moden mit unterschiedlichen Pha
senlagen zu erzeugen, womit eine homogene Feldverteilung
erreicht werden soll, besitzt der Applikator häufig Abmessun
gen, die ein Vielfaches der Wellenlänge der eingespeisten
Mikrowelle betragen. Hierzu kann der Hohlleiter an einer Seite
eines quaderförmigen Applikators angeflanscht werden. Dies hat
allerdings den Nachteil, daß sich je nach räumlicher Ausdehnung
der im Applikator befindlichen Probengruppen aufgrund der Feld
verteilung nur in einzelnen Bereichen eine ausreichend homogene
Feldverteilung erzielen läßt. Abhilfe schaffen geschlitzte Gra
phitplatten, über die Mikrowellen aus einem Hohlleiter ins
Ofeninnere geführt werden; die Hohlleiter befinden sich dann an
den Ecken des Applikatorraumes, wobei die Schlitze unter ver
schiedenen Winkeln angeordnet sind.
Bei stark absorbierenden Materialien in der Resonatorkammer
ergeben sich jedoch bei großer Beladung dieser Kammer mit zu
erwärmendem Gut große Änderungen der Mikrowellen-Verteilung.
Wegen der fest vorgegebenen Anordnung der schlitzförmigen
Antennen ist es auch nicht möglich, die Feldverteilung im Reso
nator-Innenraum in gewünschten Grenzen zu verändern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Mikro
welleneinspeisung möglichst verlustarm durchführbar ist und mit
der eine Änderung der Feldverteilung im Resonatorraum möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1
gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß
mehrere elektrisch leitfähige Koppelstifte vorgesehen sind, die
jeweils sowohl in den Hohlleiterraum als auch in den Applika
torraum vorzugsweise senkrecht hineinragen. Solche stiftförmi
gen Antennen lassen eine größere Feldhomogenität im Resonator
raum erzeugen, der zudem noch von dem Hohlleiter getrennt ist,
so daß etwa im Resonatorraum entstehende Gase nicht in den
Hohlleiter eindringen können. Dies ist insbesondere bei der
Wärmebehandlung von vorgepreßten Grünlingen, die auf pulverme
tallurgischem Weg hergestellt worden sind, zu deren Entwachsen
(Entbindern) vorteilhaft. Entsprechendes gilt für Sinterpro
zesse, die in einer carburierenden Atmosphäre ablaufen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So sind die Koppelstifte entlang ihrer Längsachse verschiebbar
angeordnet, so daß in dem mit zu erwärmendem Gut beladenen
Applikator die gewünschte Feldverteilung einstellbar ist. Ggf.
lassen sich durch entsprechende Koppelstiftanordnungen gradu
ierte Felder schaffen, beispielsweise mit einem im Raum anstei
genden Feld, das vorzugsweise im sogenannten Durchlaufprinzip
benötigt wird, d. h. beim translatorischen Bewegen des zu behan
delnden Gutes durch den Resonatorraum. Feldabhängigkeiten erge
ben sich sowohl durch die Länge des Koppelstiftes und hier ins
besondere die jeweiligen Längenanteile des Koppelstiftes, die
in den Hohlleiter und in den Resonatorraum hineinragen. Die
Koppelstifte können soweit von der Breit- als auch von der
Schmalseite im Hohlleiter eingeführt werden.
Bevorzugt werden der Hohlleiter und die Einkoppelfläche des
Resonatorraums mit ihren Längsachsen parallel zueinander ange
ordnet, so daß mehrere in äquidistantem Abstand voneinander
angeordnete Koppelstifte mit ihrem einen Ende in den Hohlleiter
und mit ihrem anderen Ende in den Resonatorraum hineinragen. Um
die Wanddurchführung für die Koppelstifte ist ein Dielektrikum
angeordnet. Hierfür bieten sich verschiedene Ausführungsformen
an. So kann in einer ersten Variante jeder der Koppelstifte in
einer durch die Wand des Hohlleiters und/oder des Applikators
ragenden Hülse aus dielektrischem Material verschiebbar geführt
werden. In einer zweiten Variante wird der elektrisch leitfä
hige Koppelstift aus einem Koppelstab und einer diesen umgeben
den Hülse gebildet, in der der Koppelstab längsaxial verschieb
bar angeordnet ist. Schließlich kann der Koppelstift an seinem
in den Hohlleiter ragenden Ende ein diesen Stift verlängerndes
Stück aus einem Dielektrikum aufweisen, das vorzugsweise den
Hohlleiterdurchmesser durchragt und an einer am gegenüberlie
genden Ende befindlichen Hohlleiteröffnung nach außen geführt
ist.
Als Material für den Koppelstift bieten sich Graphit, Metall
wie z. B. Kupfer, Aluminium, Wolfram oder Molybdän, Metallegie
rungen wie Messing oder Stahl oder andere Legierungen, die
jedoch entsprechend temperaturbeständig sein müssen, oder ein
Isolator mit einer elektrischen Beschichtung an, die vorzugs
weise aus TiN besteht. Als Material für das Dielektrikum werden
Bornitrid oder eine Keramik wie Aluminiumoxid, Siliciumnitrid
oder Quarz gewählt.
In längsaxialer Richtung des Hohlleiters gesehen ragen die Kop
pelstifte jeweils im Bereich der Maxima der dort eingespeisten
Mikrowelle heraus.
Die Einkoppelung der Mikrowelle kann kapazitiv oder induktiv
erfolgen.
Die Geometrie des Stiftes ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung zylindrisch, wobei vorzugsweise die Kanten und
Ecken des Stiftes abgerundet sind. In praktischen Anwendungs
fällen ist der Durchmesser der Koppelstifte zwischen 1 mm bis
30 mm, vorzugsweise 5 mm bis 15 mm, gewählt worden; die Stift
länge l, mit der die Koppelstifte in den Resonatorraum hinein
ragen, beträgt l = x . λ (mit 0 ≦ x ≦ 1 und λ = Wellenlänge der
Mikrowelle im Hohlleiter), vorzugsweise ist l = λ/4 bis λ/2.
Das Verhältnis des Öffnungsdurchmessers D im Hohlleiter, durch
den der Koppelstift geführt wird, zum Koppelstiftdurchmesser d
wird so gewählt, daß der Wellenwiderstand angepaßt ist. Die
Abstände der Koppelstifte betragen λ/4 bis λ/2 (mit
λ = Wellenlänge der Mikrowelle im Hohlleiter).
Das durch die Mikrowelle zu behandelnde Stückgut wird im Appli
kator-Resonanzraum auf Gitterrosten angeordnet, die aus rundli
chen Gitterstäben bestehen, die vorzugsweise senkrecht zum
elektrischen Feld der Mikrowelle ausgerichtet sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die neben-
oder aneinanderliegenden Wände des Hohlleiters und des Applika
tors thermisch gegeneinander isoliert.
Die beschriebene Vorrichtung kann zur Entbinderung von Grünlin
gen aus einem Binder und einem der nachfolgend genannten Stoffe
und/oder zur Sinterung von Hartmetallen, Cermets, pulvermetall
urgisch hergestellten Stählen oder metallischen oder kerami
schen Magnetwerkstoffen, insbesondere Ferriten verwendet wer
den. Spezielle Anwendungsbeispiele sowohl im Hinblick auf die
Auswahl der durch Sinterung in einem Mikrowellenfeld herstell
baren Verbundwerkstoffe als auch verfahrenstechnische Maßnahmen
werden in der WO 96/33830 und der WO 97/26383 benannt.
Die genannte Vorrichtung läßt sich jedoch ebenso für die Erzeu
gung eines Plasma, wie es beispielsweise bei CVD-Beschichtungen
benötigt wird, verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 4 jeweils in schematischer Weise
verschieden angeordnete Koppelstifte und Dielektrika und Fig. 5
eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Abb. 1 bis 4 sind ein Hohlleiter 10 mit einer
oberen Wand 11 und einer unteren Wand 12 im Querschnitt darge
stellt. An der Wand 12 des Hohlleiters 10 liegt die Wand 21 des
Applikator-Resonanzraumes, von dem der dargestellte Ausschnitt
mit 20 bezeichnet ist. Die beiden Wände 12 und 21 sind jeweils
in äquidistanten Abständen a durchbrochen, wobei die Abstände a
etwa der halben bis der viertel Wellenlänge der Mikrowelle im
Hohlleiter 10 entsprechen. In der Praxis wird nur eine der
Varianten mit jeweils angeordneten Koppelstiften verwendet. In
einer ersten Variante (Fig. 1) ist die Durchbrechung der
Wände 12 und 21 von einem kreisrunden Dielektrikum 30 umgeben.
Die mittlere Öffnung des Dielektrikums D, durch die der elek
trisch leitfähige Koppelstift aus Graphit 31 hindurchgeführt
ist, ist relativ zu dem Durchmesser d des zylindrischen Koppel
stiftes so gewählt, daß der Wellenwiderstand angepaßt ist. Der
Koppelstift 31 ragt mit seinen beiden Enden zum einen in den
Resonatorraum 20 des Applikators und zum anderen in den Hohl
leiterinnenraum 10. Der Koppelstift ist in Richtung des Doppel
pfeiles 32 längsaxial verschiebbar.
In einer weiteren Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 ist der Kop
pelstift 33 in Richtung des Doppelpfeiles 34 in einer Hülse 40
aus einem Dielektrikum verschiebbar. Die Hülse 40 ragt aus
schließlich in den Resonatorraum 20 des Applikators hinein.
Nach einer weiteren Variante gemäß Fig. 3 besteht der Koppel
stift 35 aus einem Koppelstab 36, der in Richtung des Doppel
pfeiles 37 in einer diesen umgebenden Hülse 38 aus elektrisch
leitfähigem Material längsaxial in Richtung des Doppelpfei
les 37 verschiebbar ist.
In einer letzten Variante gemäß Fig. 4 ist der Koppelstift 39
an seinem in den Hohlleiter 10 ragenden Ende mit einer Verlän
gerung 41 aus einem dielektrischen Material versehen. Der einen
gemeinsamen aus Teilen 39 und 41 gebildete Stab ist entlang des
Doppelpfeiles 42 längsaxial verschiebbar. Als elektrisch leit
fähige Koppelstifte 31, 33, 36 und 39 werden Graphitstäbe mit
einem Durchmesser d von 3 mm in einem Abstand von 10 mm ange
ordnet. Durch Verschieben der jeweilige Antennen bildenden Kop
pelstifte kann nicht nur die Mikrowelle aus dem Hohlleiter in
den Applikator-Innenraum 20 übertragen werden, sondern auch
durch Ausrichtung der Koppelstifte eine homogene Feldverteilung
im Innenraum 20 erzeugt werden.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, deren wesentlichen Teile ein Kurz
schlußschieber 49, ein Mikrowellengenerator 44, ein Hohllei
ter 10, der durch eine Öffnung in der Ofenwand 45 geführt ist
und die bereits beschriebene Anordnung der Koppelstifte 31
sind. Der Ofeninnenraum, in dem Hartmetallteile 48 auf Gitter
rosten angeordnet sind, ist durch eine thermische Isolation 46
nach außen abgeschirmt.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Einstellen einer Mikrowellen-Energie
dichteverteilung in einem einen Resonatorraum (20) bilden
den Applikator, in dem die von Mikrowellengeneratoren
erzeugte Strahlung über Hohlleiter (10) bis zur Applika
torwand geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere elektrisch leitfähige Koppelstifte (31, 33,
36, 38 oder 39) vorgesehen sind, die jeweils sowohl in den
Hohlleiterraum als auch den Applikator-Resonatorraum
radial hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppelstifte entlang ihrer Längsachse verschiebbar
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlleiter (10) und die Einkoppelfläche des
Resonatorraums (20) mit ihren Längsachsen parallel zuein
ander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß um die Wanddurchführung für die Kop
pelstifte (31, 33, 38) ein Dielektrikum (30, 40) angeord
net ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelstifte (33) in einer durch
die Wand (12) des Hohlleiters und/oder des Applika
tors (21) ragenden Hülse (40) aus dielektrischem Material
verschiebbar geführt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrisch leitfähige Koppel
stift (35) aus einem Koppelstab (36) und einer diesen
umgebenden Hülse (38), in der der Koppelstab (36) längs
axial verschiebbar angeordnet ist, gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koppelstift (39) an seinem in den
Hohlleiter (10) ragenden Ende ein diesen Stift verlängern
des Stück (41) aus einem Dielektrikum aufweist, das vor
zugsweise den Hohlleiterdurchmesser durchragt und an einer
am gegenüberliegenden Ende befindlichen Hohlleiteröffnung
nach außen geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koppelstift aus Graphit, einem
Metall wie Kupfer, Aluminium, Wolfram oder Molybdän, einer
Metallegierung wie Messing oder Stahl oder einem Isolator
mit einer elektrischen Beschichtung, vorzugsweise TiN,
und/oder das Dielektrikum (30, 40) aus Bornitrid oder
einer Keramik, vorzugsweise Aluminiumoxid, Siliciumnitrid
oder Quarz besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelstifte (31, 33, 38, 39)
jeweils im Bereich der Maxima der Mikrowellenstrahlung im
Hohlleiter angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeich
net durch eine kapazitive oder induktive Einkoppelung der
Mikrowellenstrahlung durch Koppelstifte.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelstifte zylinderförmig ausge
bildet sind, vorzugsweise mit abgerundeten Kanten und
Ecken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser (d) der Koppelstifte 1 mm bis 30 mm, vor
zugsweise 5 mm bis 15 mm, beträgt und/oder die Länge (l),
mit der die Koppelstifte (31, 33, 38, 36 und 39) in den
Resonatorraum (20) hineinragen, l = x . λ (mit 0 ≦ x ≦ 1
und λ = Wellenlänge der Mikrowelle im Hohlleiter (10),
vorzugsweise l = λ/4 bis λ/2 beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dielektrikums im
Hohlleiter entsprechend dem Wellenwiderstand angepaßt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände (a) der Koppelstifte λ/4
bis λ/2 (mit λ = Wellenlänge der Mikrowelle im Hohllei
ter (10)) beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im Applikator-Resonanzraum (20) Git
terroste aus rundlichen Gitterstäben als Unterlage für das
Behandlungsgut vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die
Gitterstäbe senkrecht zum elektrischen Feld der Mikrowelle
ausgerichtet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die neben- oder aneinanderliegenden
Wände (12, 21) des Hohlleiters (10) und des Applikators
thermisch gegeneinander isoliert sind.
17. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, zur Entbinderung von Grünlingen aus einem Binder und
nachfolgend genannten Stoffen und/oder zur Sinterung von
Hartmetallen, Cermets, pulvermetallurgisch hergestellten
Stählen oder metallischen oder keramischen Magnetwerkstof
fen, insbesondere Ferriten.
18. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16 zur Erzeugung eines Plasmas.
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