DE10004507A1 - Heizgerät, insbesondere motorunabhängige Fahrzeugheizung - Google Patents
Heizgerät, insbesondere motorunabhängige FahrzeugheizungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere eine motorunabhängige Fahrzeugheizung, umfassend einen Stutzen (1), der mit einer Brennkammer (2) kommuniziert und mit einer Brennstoffzuführung (9) verbunden ist, einen Glühkörper (4), der im Stutzen (1) befestigt ist und zumindest während einer Startphase des Heizgerätes zum Verdampfen und Zünden des Brennstoffes dient, und ein Siebelement (6), das im Stutzen (1) angeordnet ist, den Glühkörper (4) umhüllt und den dem Stutzen (1) zugeführten Brennstoff in Richtung Brennkammer (2) weiterleitet. DOLLAR A Zur Vergrößerung der Standzeit des Glühkörpers (4) ist das Siebelement (6) im Stutzeninneren (3) zumindest bereichsweise von einer dem Siebelement (6) zugewandten Stutzeninnenwand (7) beabstandet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere eine mo
torunabhängige Fahrzeugheizung, mit einem Stutzen, der mit
einer Brennkammer kommuniziert und mit einer Brennstoffzu
führung verbunden ist, mit einem Glühkörper, der im Stutzen
befestigt ist und zumindest während einer Startphase des
Heizgerätes zum Verdampfen und Zünden des Brennstoffes
dient, und mit einem Siebelement, das im Stutzen angeordnet
ist, den Glühkörper umhüllt und den dem Stutzen zugeführten
Brennstoff in Richtung Brennkammer weiterleitet.
Bei her
kömmlichen Heizgeräten ist das Siebelement so in den Stutzen
eingepaßt, daß eine Stutzeninnenwand vom Siebelement bedeckt
und ausgekleidet ist.
Ein derartiges Heizgerät wird mit einem bei Umgebungsbedin
gungen flüssig vorliegenden Brennstoff, z. B. Diesel, betrie
ben. Zum Zünden des Heizgerätes wird während einer Startpha
se der Glühkörper, z. B. eine Glühkerze oder ein Glühstift,
aktiviert, um Wärme zu erzeugen. Sobald der Glühkörper in
einer Glühzone eine ausreichende Temperatur erreicht hat,
werden entsprechend einer speziellen Startprozedur der
Brennstoff und Frischluft dem Stutzen zugeführt. Der flüssige
Brennstoff tritt dabei in den Stutzen ein und strömt ent
lang einer Innenwand des Stutzens, dort kommt der flüssige
Brennstoff mit dem die Stutzeninnenwand auskleidenden Siebe
lement in Kontakt. Durch die Struktur des Siebelements, das
üblicherweise durch ein Drahtgewebe gebildet ist, wird der
flüssige Brennstoff vom Siebelement aufgrund einer Kapilar
wirkung aufgesaugt und entlang der Stutzeninnenwand in Rich
tung Brennkammer transportiert. Da das Siebelement den Glüh
körper umhüllt, wird der auf der großen Oberfläche des Sie
belements verteilte flüssige Brennstoff durch die Aufheizung
des Glühkörpers verdampft. Sobald sich ein zündfähiges Ge
misch ausgebildet hat, erfolgt selbsttätig die Entzündung
des Luft-Kraftstoff-Gemischs. Durch die im Stutzen erzielte
Verbrennung kann dann die Brennkammer gezündet werden. So
bald in der Brennkammer eine stabile Verbrennung vorliegt,
kann der Glühkörper wieder deaktiviert werden.
Damit eine sichere Zündung des jeweils verwendeten Brenn
stoffs gewährleistet werden kann, muß der Glühkörper hohen
Leistungsanforderungen entsprechen. Mit dem Glühkörper muß
z. B. eine relativ hohe Glühtemperatur erzielt werden, wo
durch sich die Lebensdauer und Standzeit des Glühkörpers re
duziert. Insbesondere gewinnt die Verwendung von sogenanntem
"Biodiesel" oder "PME" als Brennstoff immer mehr an Bedeu
tung, der jedoch eine besonders hohe Wärmezuführung benö
tigt, um zu verdampfen und zu zünden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
ein Heizgerät der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten,
daß für den Glühkörper eine erhöhte Lebensdauer
gewährleistet werden kann. Darüber hinaus soll das Heizgerät
auch mit relativ schwer siedenden Brennstoffen, wie z. B.
Biodiesel, betrieben werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Heizgerät mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Sie
belement so im Stutzen anzuordnen, daß zwischen dem Siebele
ment und der Stutzeninnenwand zumindest bereichsweise ein
Abstand oder Spalt ausgebildet ist. Die bereichsweise Beab
standung des Siebelements von der Stutzeninnenwand kann da
bei beispielsweise durch einen Ringspalt ausgebildet sein.
Ebenso ist es möglich, mehrere, axial beabstandete Ringräume
auszubilden. Auch können mehrere, sich axial erstreckende
Abstandsräume vorgesehen sein, die sich entlang des Außenum
fanges des Siebelements verteilen. Denkbar ist auch ein sich
schraubenförmig erstreckender Distanzraum. Auf diese Weise
besitzt das Siebelement bereichsweise keinen Kontakt mit der
Stutzeninnenwand, wodurch eine Wärmeableitung vom Siebele
ment an die Stutzeninnenwand in diesen Bereichen reduziert
ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß das Siebelement und
somit der auf der Oberfläche des Siebelements verteilte
Brennstoff weniger Energie benötigt, um die gewünschte Ver
dampfung des Brennstoffes zu erzielen. Dementsprechend
reicht für den Glühkörper eine im Vergleich zu herkömmlichen
Heizgeräten niedrigere Glühtemperatur bereits aus, einen üb
lichen Brennstoff zu verdampfen und zu zünden. Da der Glüh
körper somit bei geringeren Glühtemperaturen betrieben werden
kann, ergibt sich für den Glühkörper eine längere Stand
zeit und somit insgesamt einen erhöhten Gebrauchswert für
das Heizgerät. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß beim er
findungsgemäß ausgebildeten Heizgerät ohne weiteres auch re
lativ schwer siedende Brennstoffe sicher gezündet werden
können. Dementsprechend kann das erfindungsgemäße Heizgerät
auch mit schwer siedenden oder schwer entflammbaren Brenn
stoffen, wie z. B. Biodiesel, betrieben werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sie
belement zumindest in einem eine Glühzone des Glühkörpers
umhüllenden Bereich von der Stutzeninnenwand beabstandet
sein. In diesem Bereich wirkt sich die Trennung der Wärme
kopplung zwischen Siebelement und Stutzeninnenwand besonders
deutlich aus, da hier in der Startphase eine besonders große
Temperaturdifferenz zwischen Glühkörper und Stutzeninnenwand
besteht.
Zweckmäßig kann das Siebelement in einem von der Glühzone
des Glühkörpers abgewandten Bereich am Stutzen und/oder am
Glühkörper befestigt sein. In diesem Bereich weist der Glüh
körper nur eine geringe Wärmeentwicklung auf, so daß eine
wärmeleitende Brücke zwischen dem Siebelement und der Stut
zeninnenwand in diesem Bereich nur einen geringen Einfluß
auf die Verdampfung des Brennstoffes zeigt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der am Siebelement
in einem Befestigungsbereich, in dem das Siebelement am
Stutzen befestigt oder fixiert ist, mindestens ein vom Siebelement
zur Stutzeninnenwand abstehender Vorsprung ausge
bildet ist, über den sich das Siebelement an der Stutzenin
nenwand abstützt. Durch dieses Merkmal weist einerseits der
Stutzen einen relativ großen Innenquerschnitt auf, wodurch
der Transport relativ großer Brennstoffmengen gewährleistet
werden kann. Andererseits besitzt dadurch auch das Siebele
ment in diesem Befestigungsbereich eine relativ große Quer
schnittsfläche, wodurch die Saugwirkung des Siebelements be
sonders groß ist. Eine große Saugwirkung des Siebelements
ist erwünscht, da dadurch relativ viel Brennstoff vom Glüh
körper weg geleitet werden kann. Brennstoff, der sich auf
der Oberfläche des Glühkörpers verteilt, bewirkt beim Ver
dampfen eine Abkühlung des Glühkörpers, wodurch sich dessen
Leistungsfähigkeit reduziert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sie
belement aus einem Drahtgewebe bestehen, das im Bereich des
mindestens einen Vorsprunges mehr Gewebelagen aufweist als
in den dazu benachbarten Bereichen. Beispielsweise kann das
Drahtgewebe des Siebelements im Bereich des mindestens einen
Vorsprunges 5-lagig und in den übrigen Bereichen 3-lagig
ausgebildet sein. Da das Drahtgewebe im Bereich des Vor
sprunges mehr Gewebelagen aufweist als in den dazu benach
barten Bereichen, besitzt das Siebelement im Bereich des
Vorsprunges eine erhöhte Saugwirkung. Ein Siebelement aus
Drahtgewebe kann besonders einfach hergestellt werden. Das
Drahtgewebe wird vorzugsweise aus einem Stahldraht herge
stellt. Das Siebelement kann jedoch auch aus anderen Mate
rialien und Werkstoffen hergestellt werden, solange die erforderliche
Saug- und Transportwirkung gewährleistet ist.
Beispielsweise eignet sich auch ein poröser Körper, der ins
besondere aus einem gesinterten Werkstoff einstückig herge
stellt sein kann. Ein derartiger Sinterkörper kann z. B. aus
einem Stahlpulver hergestellt werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt ei
nes Stutzens bei einem erfindungsgemäßen
Heizgerät entsprechend einer ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 2 bis 6 vereinfachte Ansichten wie in Fig. 1, jedoch
anderer Ausführungsformen,
Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch weitere Ausführungsfor
men von Siebelementen des Heizgerätes nach
der Erfindung.
Entsprechend den Fig. 1 bis 6 grenzt ein Stutzen 1 an eine
Brennkammer 2, wobei ein Inneres 3 des Stutzens 1 mit der
Brennkammer 2 kommuniziert. Im Stutzeninneren 3 ist ein
Glühkörper 4 untergebracht, der in einen der Brennkammer 2
zugewandten Bereich eine Glühzone 5 besitzt. Der Glühkörper
4 ist regelmäßig in einem von der Brennkammer 2 abgewandten,
hier nicht dargestellten Bereich am Stutzen 1 befestigt. Üb
licherweise wird der Glühkörper 4 mit einem Gewinde versehen
und in den Stutzen 1 eingeschraubt.
Im Stutzeninneren 3 ist außerdem ein Siebelement 6 unterge
bracht, derart, daß zwischen dem Siebelement 6 und einer dem
Siebelement 6 gegenüberliegenden Innenwand 7 des Stutzens 1
zumindest bereichsweise ein Abstand oder Spalt 8 ausgebildet
ist. In diesen von der Stutzeninnenwand 7 beabstandeten Be
reichen des Siebelements 6 besteht somit kein körperlicher
Kontakt zwischen Siebelement 6 und Stutzeninnenwand 7. In
diesen von der Stutzeninnenwand 7 beabstandeten Bereichen
ist eine direkte Wärmeleitung zwischen Siebelement 6 und
Stutzen 1 somit nicht vorhanden.
Relativ zum Glühkörper 4 ist das Siebelement 6 außerdem so
im Stutzen 1 untergebracht, daß das Siebelement 6 zumindest
im Bereich der Glühzone 5 keinen direkten Kontakt mit dem
Glühkörper 4 aufweist. In den Ausführungsformen der Fig. 4
und 5 stützt sich das Siebelement 6 am Glühkörper 4 ab, je
doch in einem von der Glühzone 5 abgewandten Bereich. Bei
den übrigen Ausführungsformen besteht keinerlei Kontakt zwi
schen dem Siebelement 6 und dem Glühkörper 4.
Entsprechend Fig. 1 kann dem Stutzen 1 über eine Brennstoff
zuführung 9 flüssiger Brennstoff zugeführt werden. Des wei
teren ist der Stutzen 1 mit einer Frischluftzuführung 10
ausgestattet, die dem Stutzen 1 zumindest für eine Startpha
se des Heizgerätes Frischluft zuführt, die dann durch das
Stutzeninnere 3 in die Brennkammer 2 einströmt.
Bei den hier dargestellten Ausführungsformen ist das Stutze
ninnere 3 beispielhaft zylindrisch, insbesondere kreiszylin
drisch, ausgebildet. Dementsprechend weist auch der Glühkör
per 4 eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Ebenso ist
das Siebelement 6 hülsenförmig und im wesentlichen zylin
drisch ausgebildet.
Entsprechend Fig. 1 ist am Siebelement 6 in einem von der
Brennkammer 2 abgewandten und mit einer geschweiften Klammer
symbolisierten Befestigungsbereich 11 ein vom Siebelement 6
nach außen, in Richtung zur Stutzeninnenwand 7 abstehender
Vorsprung 12 ausgebildet, der sich geschlossen entlang des
gesamten Umfanges erstreckt. Dementsprechend ist dieser Vorsprung
12 hier ebenfalls ringförmig ausgebildet. Bezüglich
seines Durchmessers besitzt das Siebelement 6 durch den
ringförmigen Vorsprung 12 eine Stufe. Die Dimensionierung
des Vorsprunges 12 ist vorzugsweise so an den Querschnitt
des Stutzeninneren 3 angepaßt, daß sich im Befestigungsbe
reich 11 zwischen dem Siebelement 6 und der Stutzeninnenwand
7 ein Preßsitz ausbildet, der ausreicht, das Siebelement 6
im Stutzen 1 zu fixieren bzw. zu befestigen. Diese Ausfüh
rungsform arbeitet besonders vorteilhaft, da der über die
Brennstoffzuführung 9 zugeführte flüssige Brennstoff zu
nächst entlang der Stutzeninnenwand 7 strömt und dann auf
den mit dem Vorsprung 12 ausgestatteten Bereich 11 des Sie
belements 6 trifft. Durch den Aufbau des Siebelements 6, das
beispielsweise als Drahtgewebe oder als poröser, einstücki
ger Körper ausgebildet sein kann, wird der flüssige Brenn
stoff vom Siebelement 6 aufgesaugt und in Richtung Brennkam
mer 2 transportiert. Da das Siebelement 6 in dem der Brenn
stoffzuführung 9 zugewandten Befestigungsbereich 11 einen
vergrößerten Querschnitt aufweist, besitzt das Siebelement 6
dort eine besonders große Saugkraft.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist das Siebelement 6
außerhalb des Befestigungsbereichs 11 ohne Kontakt mit der
Stutzeninnenwand 7, so daß sich der Spalt oder Raum 8 ring
förmig erstreckt.
Entsprechend Fig. 2 kann in einem von der Brennkammer 2 ab
gewandten und mit einer geschweiften Klammer gekennzeichne
ten Befestigungsbereich 13 an der Stutzeninnenwand 7 ein
Vorsprung 14 ausgebildet sein, der von der Stutzeninnenwand
7 absteht und sich nach innen bis zum Siebelement 6 er
streckt. Auch hier ist die Dimensionierung zweckmäßig so ge
wählt, daß sich zwischen dem Vorsprung 14 und dem Siebele
ment 6 ein Preßsitz ergibt, der ausreicht, das Siebelement 6
im Stutzen 1 zu fixieren.
Anstelle eines einzelnen, sich ringförmig entlang des Um
fangs des Siebelements 6 erstreckenden Vorsprunges 12 (vgl.
Fig. 1) oder 14 (vgl. Fig. 2) können auch mehrere, entlang
des Umfangs des Siebelements 6 verteilte Vorsprünge vorgese
hen sein, über die das Siebelement 6 an mehreren Stellen,
insbesondere symmetrisch, an der Stutzeninnenwand 7 abge
stützt ist.
Entsprechend Fig. 3 kann das Siebelement 6 auch zwei axial
voneinander beabstandete, radial nach außen abstehende,
ringförmige Vorsprünge 15 aufweisen, mit denen sich das Sie
belement 6 im Stutzen 1 abstützt und die aufgrund der ge
wählten Dimensionierung eine Befestigung des Siebelements 6
im Stutzen 1 gewährleisten. Bei dieser Ausführungsform ist
der zwischen Stutzeninnenwand 7 und Siebelement 6 ausgebil
dete Abstand 8 ebenfalls ringförmig ausgebildet, jedoch in
beiden Richtungen axial durch die Vorsprünge 15 begrenzt.
Entsprechend Fig. 4 kann am Siebelement 6 in einem von der
Brennkammer 2 abgewandten, mit einer geschweiften Klammer
gekennzeichneten Befestigungsbereich 16 ein radial nach in
nen vorstehender Vorsprung 17 ausgebildet sein, über den
sich das Siebelement 6 am Glühkörper 4 abstützt und zwar in
einem von der Glühzone 5 abgewandten Bereich. Durch eine
entsprechend gewählte Dimensionierung kann auch hier ein
Preßsitz ausgebildet werden, der ausreicht, das Siebelement
6 im Stutzen 1 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform be
sitzt das Siebelement 6 keinerlei Kontakt mit der Stutzenin
nenwand 7, wodurch eine Wärmeübertragung zwischen dem Siebe
lement 6 und der Stutzeninnenwand 7 stark behindert ist.
Entsprechend Fig. 5 kann sich der Glühkörper 4 in einem von
seiner Glühzone 5 abgewandten Befestigungsbereich 22 stufen
förmig radial nach außen erweitern, wodurch sich ebenfalls
ein Vorsprung 18 ausbildet, an dem sich das Siebelement 6 am
Glühkörper 4 abstützt.
Gemäß Fig. 6 kann das Siebelement 6 auch an einem hier nur
symbolisch dargestellten Brennkammerbauteil 19 befestigt
sein und ohne Kontakt mit der Stutzeninnenwand 7 in diese
hineinragen, wobei hier das Siebelement 6 außerdem keinen
Kontakt mit dem Glühkörper 4 aufweist.
Entsprechend Fig. 7 kann das Siebelement an seinem der
Brennkammer 2 ausgesetzten Ende mit einer Abschrägung 21
ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 8 können am Siebelement 6 radial nach außen vor
stehende Vorsprünge 20 auch so ausgebildet werden, daß sich
im Bereich dieser Vorsprünge 20 die Wandstärke des Siebele
ments 6 nicht vergrößert. Beispielsweise können derartige
Vorsprünge 20 durch eine Stauchverformung des Siebelements 6
hergestellt werden.
Das Siebelement 6 ist in den Ausführungsformen der Fig.
1, 2, 4, 5 und 6 so ausgebildet, daß es über eine Mün
dungsöffnung des Stutzens 1 vorsteht und in die Brennkammer
2 hineinragt. Außerdem ragt das Siebelement 6 bei allen ge
zeigten Ausführungsformen über ein der Brennkammer 2 zuge
wandtes Ende des Glühkörpers 4 in Richtung Brennkammer 2
hinaus.
Während das Siebelement 6 grundsätzlich aus einem beliebigen
geeigneten Werkstoff hergestellt sein kann, weist die Her
stellung des Siebelements 6 aus einem Drahtgewebe besondere
Vorteile auf. Beispielsweise können die Vorsprünge 12, 15
und 17 bei einem als Drahtgewebe ausgebildeten Siebelement 6
besonders einfach dadurch hergestellt werden, daß das Draht
gewebe im Bereich dieser Vorsprünge mehr Gewebelagen auf
weist, als in den daran angrenzenden Bereichen. Beispiels
weise wird das Siebelement 6 grundsätzlich 3-lagig ausgebil
det und im Bereich der Vorsprünge 12, 15, 17 mit zwei zu
sätzlichen Lagen versehen, so daß das Siebelement 6 im Be
reich seiner Vorsprünge 12, 15, 17 ein 5-lagiges Drahtgewebe
aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Heizgerät ist das Siebelement 6 be
reichsweise, insbesondere im Bereich der Glühzone 5, mittels
Spalten, Abständen, Räumen 8 von der Stutzeninnenwand 7 be
abstandet. In diesen von der Stutzeninnenwand 7 beabstandeten
Bereichen wird die Wärmeübertragung vom Siebelement 6
auf die Stutzeninnenwand 7 reduziert. Dementsprechend steht
mehr Wärmeenergie für die Erwärmung des auf der Oberfläche
des Siebelements 6 verteilten Brennstoffes zur Verfügung.
Insgesamt kann somit die Verdampfung und Zündung des Brenn
stoffes mit weniger Heizleistung am Glühkörper 4 realisiert
werden, wodurch dieser mit einer geringeren Glühtemperatur
arbeiten kann und dadurch eine längere Standzeit aufweist.
Insbesondere wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Ausgestaltung auch die Zündung schwer siedender oder schwer
verdampfender Brennstoffe, wie Biodiesel, vereinfacht.
1
Stutzen
2
Brennkammer
3
Stutzeninneres
4
Glühkörper
5
Glühzone
6
Siebelement
7
Stutzeninnenwand
8
Spalt/Abstand/Raum
9
Brennstoffzuführung
10
Frischluftzuführung
11
Befestigungsbereich
12
Vorsprung
13
Befestigungsbereich
14
Vorsprung
15
Vorsprung
16
Befestigungsbereich
17
Vorsprung
18
Vorsprung
19
Brennkammerteil
20
Vorsprung
21
Abschrägung
22
Befestigungsbereich
Claims (19)
1. Heizgerät, insbesondere motorunabhängige Fahrzeugheizung,
- - mit einem Stutzen (1), der mit einer Brennkammer (2) kommuniziert und der mit einer Brennstoffzuführung (9) verbunden ist,
- - mit einem Glühkörper (4), der im Stutzen (1) befestigt ist und zumindest während einer Startphase des Heizgerä tes zum Verdampfen und Zünden des Brennstoffes dient,
- - mit einem Siebelement (6), das im Stutzen (1) angeordnet ist, den Glühkörper (4) umhüllt und den dem Stutzen (1) zugeführten Brennstoff in Richtung Brennkammer (2) wei terleitet,
- - wobei das Siebelement (6) im Inneren (3) des Stutzens (1) zumindest bereichsweise von einer dem Siebelement (6) zugewandten Innenwand (7) des Stutzens (1) beabstan det ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) zumindest in einem eine Glühzone (5)
des Glühkörpers (4) umhüllenden Bereich von der Stutzenin
nenwand (7) beabstandet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) in einem von einer Glühzone (5) des
Glühkörpers (4) abgewandten Bereich am Stutzen (1) und/oder
am Glühkörper (4) befestigt ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Siebelement (6) in einem Befestigungsbereich (11), in
dem das Siebelement (6) am Stutzen (1) befestigt ist, minde
stens ein vom Siebelement (6) zur Stutzeninnenwand (7) ab
stehender Vorsprung (12) ausgebildet ist, über den sich das
Siebelement (6) an der Stutzeninnenwand (7) abstützt.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stutzeninnenwand (7) in einem Befestigungsbereich
(13), in dem das Siebelement (6) am Stutzen (1) befestigt
ist, mindestens ein von der Stutzeninnenwand (7) zum Siebe
lement (6) abstehender Vorsprung (14) ausgebildet ist, über
den sich das Siebelement (6) an der Stutzeninnenwand (7) ab
stützt.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Siebelement (6) in einem Befestigungsbereich (16), in
dem das Siebelement (6) am Glühkörper (4) befestigt ist,
mindestens ein vom Siebelement (6) zum Glühkörper (4) abste
hender Vorsprung (17) ausgebildet ist, über den sich das
Siebelement (6) am Glühkörper (4) abstützt.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Glühkörper (4) in einem Befestigungsbereich (22), in
dem das Siebelement (6) am Glühkörper (4) befestigt ist,
mindestens ein vom Glühkörper (4) zum Siebelement (6) abste
hender Vorsprung (18) ausgebildet ist, über den sich das
Siebelement (6) am Glühkörper (4) abstützt.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Befestigungsbereich (11, 13, 16, 22) mehrere um
fangsmäßig verteilte Vorsprünge ausgebildet sind.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Befestigungsbereich (11, 13, 16, 22) ein einziger,
geschlossen umlaufender Vorsprung (12, 14, 17, 18) ausgebildet
ist.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) in seiner Längsrichtung aus dem
Stutzen (1) herausragt und in die Brennkammer (2) hinein
ragt.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) in seiner Längsrichtung ein der
Brennkammer (2) zugewandtes Ende des Glühkörpers (4) in
Richtung zur Brennkammer (2) überragt.
12. Heizgerät zumindest nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) aus einem Drahtgewebe besteht, das
im Bereich des mindestens einen Vorsprungs (11, 16) mehr Ge
webelagen aufweist, als in dazu benachbarten Bereichen.
13. Heizgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtgewebe des Siebelements (6) im Bereich des min
destens einen Vorsprungs (12, 17) 5-lagig und im übrigen 3-
lagig ausgebildet ist.
14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) aus einem porösen Material besteht
und/oder als Sinterkörper ausgebildet ist.
15. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) in einem Befestigungsbereich, in dem
der Glühkörper (4) im Stutzen (1) befestigt ist, zwischen
dem Glühkörper (4) und der Stutzeninnenwand (7) eingepreßt
ist.
16. Heizgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Befestigungsbereich so ausgebildet ist, daß der
Glühkörper (4) durch das eingepreßte Siebelement (6) im
Stutzen (1) befestigt ist.
17. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) außerhalb des Stutzens (1) so gehal
tert ist, daß das Siebelement (6) in den Stutzen (1) hinein
ragt.
18. Heizgerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) ohne Kontakt mit der Stutzeninnen
wand (7) in den Stutzen (1) hineinragt.
19. Heizgerät zumindest nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siebelement (6) ohne Kontakt mit der Stutzeninnen
wand (7) im Stutzen (1) angeordnet ist.
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