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DE10004507A1 - Heizgerät, insbesondere motorunabhängige Fahrzeugheizung - Google Patents

Heizgerät, insbesondere motorunabhängige Fahrzeugheizung

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Publication number
DE10004507A1
DE10004507A1 DE10004507A DE10004507A DE10004507A1 DE 10004507 A1 DE10004507 A1 DE 10004507A1 DE 10004507 A DE10004507 A DE 10004507A DE 10004507 A DE10004507 A DE 10004507A DE 10004507 A1 DE10004507 A1 DE 10004507A1
Authority
DE
Germany
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sieve element
heater according
wall
socket
nozzle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE10004507A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Steiner
Tobias Knies
Dirk Brenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Priority to US09/958,052 priority patent/US6540151B1/en
Priority to JP2001556052A priority patent/JP2003521409A/ja
Priority to PCT/EP2001/000143 priority patent/WO2001057446A1/de
Priority to CZ20013518A priority patent/CZ299525B6/cs
Priority to DE10190350T priority patent/DE10190350D2/de
Publication of DE10004507A1 publication Critical patent/DE10004507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
    • F23Q7/08Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for evaporating and igniting liquid fuel, e.g. in hurricane lanterns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere eine motorunabhängige Fahrzeugheizung, umfassend einen Stutzen (1), der mit einer Brennkammer (2) kommuniziert und mit einer Brennstoffzuführung (9) verbunden ist, einen Glühkörper (4), der im Stutzen (1) befestigt ist und zumindest während einer Startphase des Heizgerätes zum Verdampfen und Zünden des Brennstoffes dient, und ein Siebelement (6), das im Stutzen (1) angeordnet ist, den Glühkörper (4) umhüllt und den dem Stutzen (1) zugeführten Brennstoff in Richtung Brennkammer (2) weiterleitet. DOLLAR A Zur Vergrößerung der Standzeit des Glühkörpers (4) ist das Siebelement (6) im Stutzeninneren (3) zumindest bereichsweise von einer dem Siebelement (6) zugewandten Stutzeninnenwand (7) beabstandet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere eine mo­ torunabhängige Fahrzeugheizung, mit einem Stutzen, der mit einer Brennkammer kommuniziert und mit einer Brennstoffzu­ führung verbunden ist, mit einem Glühkörper, der im Stutzen befestigt ist und zumindest während einer Startphase des Heizgerätes zum Verdampfen und Zünden des Brennstoffes dient, und mit einem Siebelement, das im Stutzen angeordnet ist, den Glühkörper umhüllt und den dem Stutzen zugeführten Brennstoff in Richtung Brennkammer weiterleitet.
Bei her­ kömmlichen Heizgeräten ist das Siebelement so in den Stutzen eingepaßt, daß eine Stutzeninnenwand vom Siebelement bedeckt und ausgekleidet ist.
Ein derartiges Heizgerät wird mit einem bei Umgebungsbedin­ gungen flüssig vorliegenden Brennstoff, z. B. Diesel, betrie­ ben. Zum Zünden des Heizgerätes wird während einer Startpha­ se der Glühkörper, z. B. eine Glühkerze oder ein Glühstift, aktiviert, um Wärme zu erzeugen. Sobald der Glühkörper in einer Glühzone eine ausreichende Temperatur erreicht hat, werden entsprechend einer speziellen Startprozedur der Brennstoff und Frischluft dem Stutzen zugeführt. Der flüssige Brennstoff tritt dabei in den Stutzen ein und strömt ent­ lang einer Innenwand des Stutzens, dort kommt der flüssige Brennstoff mit dem die Stutzeninnenwand auskleidenden Siebe­ lement in Kontakt. Durch die Struktur des Siebelements, das üblicherweise durch ein Drahtgewebe gebildet ist, wird der flüssige Brennstoff vom Siebelement aufgrund einer Kapilar­ wirkung aufgesaugt und entlang der Stutzeninnenwand in Rich­ tung Brennkammer transportiert. Da das Siebelement den Glüh­ körper umhüllt, wird der auf der großen Oberfläche des Sie­ belements verteilte flüssige Brennstoff durch die Aufheizung des Glühkörpers verdampft. Sobald sich ein zündfähiges Ge­ misch ausgebildet hat, erfolgt selbsttätig die Entzündung des Luft-Kraftstoff-Gemischs. Durch die im Stutzen erzielte Verbrennung kann dann die Brennkammer gezündet werden. So­ bald in der Brennkammer eine stabile Verbrennung vorliegt, kann der Glühkörper wieder deaktiviert werden.
Damit eine sichere Zündung des jeweils verwendeten Brenn­ stoffs gewährleistet werden kann, muß der Glühkörper hohen Leistungsanforderungen entsprechen. Mit dem Glühkörper muß z. B. eine relativ hohe Glühtemperatur erzielt werden, wo­ durch sich die Lebensdauer und Standzeit des Glühkörpers re­ duziert. Insbesondere gewinnt die Verwendung von sogenanntem "Biodiesel" oder "PME" als Brennstoff immer mehr an Bedeu­ tung, der jedoch eine besonders hohe Wärmezuführung benö­ tigt, um zu verdampfen und zu zünden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein Heizgerät der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß für den Glühkörper eine erhöhte Lebensdauer gewährleistet werden kann. Darüber hinaus soll das Heizgerät auch mit relativ schwer siedenden Brennstoffen, wie z. B. Biodiesel, betrieben werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Heizgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Sie­ belement so im Stutzen anzuordnen, daß zwischen dem Siebele­ ment und der Stutzeninnenwand zumindest bereichsweise ein Abstand oder Spalt ausgebildet ist. Die bereichsweise Beab­ standung des Siebelements von der Stutzeninnenwand kann da­ bei beispielsweise durch einen Ringspalt ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, mehrere, axial beabstandete Ringräume auszubilden. Auch können mehrere, sich axial erstreckende Abstandsräume vorgesehen sein, die sich entlang des Außenum­ fanges des Siebelements verteilen. Denkbar ist auch ein sich schraubenförmig erstreckender Distanzraum. Auf diese Weise besitzt das Siebelement bereichsweise keinen Kontakt mit der Stutzeninnenwand, wodurch eine Wärmeableitung vom Siebele­ ment an die Stutzeninnenwand in diesen Bereichen reduziert ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß das Siebelement und somit der auf der Oberfläche des Siebelements verteilte Brennstoff weniger Energie benötigt, um die gewünschte Ver­ dampfung des Brennstoffes zu erzielen. Dementsprechend reicht für den Glühkörper eine im Vergleich zu herkömmlichen Heizgeräten niedrigere Glühtemperatur bereits aus, einen üb­ lichen Brennstoff zu verdampfen und zu zünden. Da der Glüh­ körper somit bei geringeren Glühtemperaturen betrieben werden kann, ergibt sich für den Glühkörper eine längere Stand­ zeit und somit insgesamt einen erhöhten Gebrauchswert für das Heizgerät. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß beim er­ findungsgemäß ausgebildeten Heizgerät ohne weiteres auch re­ lativ schwer siedende Brennstoffe sicher gezündet werden können. Dementsprechend kann das erfindungsgemäße Heizgerät auch mit schwer siedenden oder schwer entflammbaren Brenn­ stoffen, wie z. B. Biodiesel, betrieben werden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sie­ belement zumindest in einem eine Glühzone des Glühkörpers umhüllenden Bereich von der Stutzeninnenwand beabstandet sein. In diesem Bereich wirkt sich die Trennung der Wärme­ kopplung zwischen Siebelement und Stutzeninnenwand besonders deutlich aus, da hier in der Startphase eine besonders große Temperaturdifferenz zwischen Glühkörper und Stutzeninnenwand besteht.
Zweckmäßig kann das Siebelement in einem von der Glühzone des Glühkörpers abgewandten Bereich am Stutzen und/oder am Glühkörper befestigt sein. In diesem Bereich weist der Glüh­ körper nur eine geringe Wärmeentwicklung auf, so daß eine wärmeleitende Brücke zwischen dem Siebelement und der Stut­ zeninnenwand in diesem Bereich nur einen geringen Einfluß auf die Verdampfung des Brennstoffes zeigt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der am Siebelement in einem Befestigungsbereich, in dem das Siebelement am Stutzen befestigt oder fixiert ist, mindestens ein vom Siebelement zur Stutzeninnenwand abstehender Vorsprung ausge­ bildet ist, über den sich das Siebelement an der Stutzenin­ nenwand abstützt. Durch dieses Merkmal weist einerseits der Stutzen einen relativ großen Innenquerschnitt auf, wodurch der Transport relativ großer Brennstoffmengen gewährleistet werden kann. Andererseits besitzt dadurch auch das Siebele­ ment in diesem Befestigungsbereich eine relativ große Quer­ schnittsfläche, wodurch die Saugwirkung des Siebelements be­ sonders groß ist. Eine große Saugwirkung des Siebelements ist erwünscht, da dadurch relativ viel Brennstoff vom Glüh­ körper weg geleitet werden kann. Brennstoff, der sich auf der Oberfläche des Glühkörpers verteilt, bewirkt beim Ver­ dampfen eine Abkühlung des Glühkörpers, wodurch sich dessen Leistungsfähigkeit reduziert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann das Sie­ belement aus einem Drahtgewebe bestehen, das im Bereich des mindestens einen Vorsprunges mehr Gewebelagen aufweist als in den dazu benachbarten Bereichen. Beispielsweise kann das Drahtgewebe des Siebelements im Bereich des mindestens einen Vorsprunges 5-lagig und in den übrigen Bereichen 3-lagig ausgebildet sein. Da das Drahtgewebe im Bereich des Vor­ sprunges mehr Gewebelagen aufweist als in den dazu benach­ barten Bereichen, besitzt das Siebelement im Bereich des Vorsprunges eine erhöhte Saugwirkung. Ein Siebelement aus Drahtgewebe kann besonders einfach hergestellt werden. Das Drahtgewebe wird vorzugsweise aus einem Stahldraht herge­ stellt. Das Siebelement kann jedoch auch aus anderen Mate­ rialien und Werkstoffen hergestellt werden, solange die erforderliche Saug- und Transportwirkung gewährleistet ist. Beispielsweise eignet sich auch ein poröser Körper, der ins­ besondere aus einem gesinterten Werkstoff einstückig herge­ stellt sein kann. Ein derartiger Sinterkörper kann z. B. aus einem Stahlpulver hergestellt werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an­ hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom­ binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt ei­ nes Stutzens bei einem erfindungsgemäßen Heizgerät entsprechend einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 bis 6 vereinfachte Ansichten wie in Fig. 1, jedoch anderer Ausführungsformen,
Fig. 7 und 8 Längsschnitte durch weitere Ausführungsfor­ men von Siebelementen des Heizgerätes nach der Erfindung.
Entsprechend den Fig. 1 bis 6 grenzt ein Stutzen 1 an eine Brennkammer 2, wobei ein Inneres 3 des Stutzens 1 mit der Brennkammer 2 kommuniziert. Im Stutzeninneren 3 ist ein Glühkörper 4 untergebracht, der in einen der Brennkammer 2 zugewandten Bereich eine Glühzone 5 besitzt. Der Glühkörper 4 ist regelmäßig in einem von der Brennkammer 2 abgewandten, hier nicht dargestellten Bereich am Stutzen 1 befestigt. Üb­ licherweise wird der Glühkörper 4 mit einem Gewinde versehen und in den Stutzen 1 eingeschraubt.
Im Stutzeninneren 3 ist außerdem ein Siebelement 6 unterge­ bracht, derart, daß zwischen dem Siebelement 6 und einer dem Siebelement 6 gegenüberliegenden Innenwand 7 des Stutzens 1 zumindest bereichsweise ein Abstand oder Spalt 8 ausgebildet ist. In diesen von der Stutzeninnenwand 7 beabstandeten Be­ reichen des Siebelements 6 besteht somit kein körperlicher Kontakt zwischen Siebelement 6 und Stutzeninnenwand 7. In diesen von der Stutzeninnenwand 7 beabstandeten Bereichen ist eine direkte Wärmeleitung zwischen Siebelement 6 und Stutzen 1 somit nicht vorhanden.
Relativ zum Glühkörper 4 ist das Siebelement 6 außerdem so im Stutzen 1 untergebracht, daß das Siebelement 6 zumindest im Bereich der Glühzone 5 keinen direkten Kontakt mit dem Glühkörper 4 aufweist. In den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 stützt sich das Siebelement 6 am Glühkörper 4 ab, je­ doch in einem von der Glühzone 5 abgewandten Bereich. Bei den übrigen Ausführungsformen besteht keinerlei Kontakt zwi­ schen dem Siebelement 6 und dem Glühkörper 4.
Entsprechend Fig. 1 kann dem Stutzen 1 über eine Brennstoff­ zuführung 9 flüssiger Brennstoff zugeführt werden. Des wei­ teren ist der Stutzen 1 mit einer Frischluftzuführung 10 ausgestattet, die dem Stutzen 1 zumindest für eine Startpha­ se des Heizgerätes Frischluft zuführt, die dann durch das Stutzeninnere 3 in die Brennkammer 2 einströmt.
Bei den hier dargestellten Ausführungsformen ist das Stutze­ ninnere 3 beispielhaft zylindrisch, insbesondere kreiszylin­ drisch, ausgebildet. Dementsprechend weist auch der Glühkör­ per 4 eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Ebenso ist das Siebelement 6 hülsenförmig und im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildet.
Entsprechend Fig. 1 ist am Siebelement 6 in einem von der Brennkammer 2 abgewandten und mit einer geschweiften Klammer symbolisierten Befestigungsbereich 11 ein vom Siebelement 6 nach außen, in Richtung zur Stutzeninnenwand 7 abstehender Vorsprung 12 ausgebildet, der sich geschlossen entlang des gesamten Umfanges erstreckt. Dementsprechend ist dieser Vorsprung 12 hier ebenfalls ringförmig ausgebildet. Bezüglich seines Durchmessers besitzt das Siebelement 6 durch den ringförmigen Vorsprung 12 eine Stufe. Die Dimensionierung des Vorsprunges 12 ist vorzugsweise so an den Querschnitt des Stutzeninneren 3 angepaßt, daß sich im Befestigungsbe­ reich 11 zwischen dem Siebelement 6 und der Stutzeninnenwand 7 ein Preßsitz ausbildet, der ausreicht, das Siebelement 6 im Stutzen 1 zu fixieren bzw. zu befestigen. Diese Ausfüh­ rungsform arbeitet besonders vorteilhaft, da der über die Brennstoffzuführung 9 zugeführte flüssige Brennstoff zu­ nächst entlang der Stutzeninnenwand 7 strömt und dann auf den mit dem Vorsprung 12 ausgestatteten Bereich 11 des Sie­ belements 6 trifft. Durch den Aufbau des Siebelements 6, das beispielsweise als Drahtgewebe oder als poröser, einstücki­ ger Körper ausgebildet sein kann, wird der flüssige Brenn­ stoff vom Siebelement 6 aufgesaugt und in Richtung Brennkam­ mer 2 transportiert. Da das Siebelement 6 in dem der Brenn­ stoffzuführung 9 zugewandten Befestigungsbereich 11 einen vergrößerten Querschnitt aufweist, besitzt das Siebelement 6 dort eine besonders große Saugkraft.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 ist das Siebelement 6 außerhalb des Befestigungsbereichs 11 ohne Kontakt mit der Stutzeninnenwand 7, so daß sich der Spalt oder Raum 8 ring­ förmig erstreckt.
Entsprechend Fig. 2 kann in einem von der Brennkammer 2 ab­ gewandten und mit einer geschweiften Klammer gekennzeichne­ ten Befestigungsbereich 13 an der Stutzeninnenwand 7 ein Vorsprung 14 ausgebildet sein, der von der Stutzeninnenwand 7 absteht und sich nach innen bis zum Siebelement 6 er­ streckt. Auch hier ist die Dimensionierung zweckmäßig so ge­ wählt, daß sich zwischen dem Vorsprung 14 und dem Siebele­ ment 6 ein Preßsitz ergibt, der ausreicht, das Siebelement 6 im Stutzen 1 zu fixieren.
Anstelle eines einzelnen, sich ringförmig entlang des Um­ fangs des Siebelements 6 erstreckenden Vorsprunges 12 (vgl. Fig. 1) oder 14 (vgl. Fig. 2) können auch mehrere, entlang des Umfangs des Siebelements 6 verteilte Vorsprünge vorgese­ hen sein, über die das Siebelement 6 an mehreren Stellen, insbesondere symmetrisch, an der Stutzeninnenwand 7 abge­ stützt ist.
Entsprechend Fig. 3 kann das Siebelement 6 auch zwei axial voneinander beabstandete, radial nach außen abstehende, ringförmige Vorsprünge 15 aufweisen, mit denen sich das Sie­ belement 6 im Stutzen 1 abstützt und die aufgrund der ge­ wählten Dimensionierung eine Befestigung des Siebelements 6 im Stutzen 1 gewährleisten. Bei dieser Ausführungsform ist der zwischen Stutzeninnenwand 7 und Siebelement 6 ausgebil­ dete Abstand 8 ebenfalls ringförmig ausgebildet, jedoch in beiden Richtungen axial durch die Vorsprünge 15 begrenzt.
Entsprechend Fig. 4 kann am Siebelement 6 in einem von der Brennkammer 2 abgewandten, mit einer geschweiften Klammer gekennzeichneten Befestigungsbereich 16 ein radial nach in­ nen vorstehender Vorsprung 17 ausgebildet sein, über den sich das Siebelement 6 am Glühkörper 4 abstützt und zwar in einem von der Glühzone 5 abgewandten Bereich. Durch eine entsprechend gewählte Dimensionierung kann auch hier ein Preßsitz ausgebildet werden, der ausreicht, das Siebelement 6 im Stutzen 1 zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform be­ sitzt das Siebelement 6 keinerlei Kontakt mit der Stutzenin­ nenwand 7, wodurch eine Wärmeübertragung zwischen dem Siebe­ lement 6 und der Stutzeninnenwand 7 stark behindert ist.
Entsprechend Fig. 5 kann sich der Glühkörper 4 in einem von seiner Glühzone 5 abgewandten Befestigungsbereich 22 stufen­ förmig radial nach außen erweitern, wodurch sich ebenfalls ein Vorsprung 18 ausbildet, an dem sich das Siebelement 6 am Glühkörper 4 abstützt.
Gemäß Fig. 6 kann das Siebelement 6 auch an einem hier nur symbolisch dargestellten Brennkammerbauteil 19 befestigt sein und ohne Kontakt mit der Stutzeninnenwand 7 in diese hineinragen, wobei hier das Siebelement 6 außerdem keinen Kontakt mit dem Glühkörper 4 aufweist.
Entsprechend Fig. 7 kann das Siebelement an seinem der Brennkammer 2 ausgesetzten Ende mit einer Abschrägung 21 ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 8 können am Siebelement 6 radial nach außen vor­ stehende Vorsprünge 20 auch so ausgebildet werden, daß sich im Bereich dieser Vorsprünge 20 die Wandstärke des Siebele­ ments 6 nicht vergrößert. Beispielsweise können derartige Vorsprünge 20 durch eine Stauchverformung des Siebelements 6 hergestellt werden.
Das Siebelement 6 ist in den Ausführungsformen der Fig. 1, 2, 4, 5 und 6 so ausgebildet, daß es über eine Mün­ dungsöffnung des Stutzens 1 vorsteht und in die Brennkammer 2 hineinragt. Außerdem ragt das Siebelement 6 bei allen ge­ zeigten Ausführungsformen über ein der Brennkammer 2 zuge­ wandtes Ende des Glühkörpers 4 in Richtung Brennkammer 2 hinaus.
Während das Siebelement 6 grundsätzlich aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein kann, weist die Her­ stellung des Siebelements 6 aus einem Drahtgewebe besondere Vorteile auf. Beispielsweise können die Vorsprünge 12, 15 und 17 bei einem als Drahtgewebe ausgebildeten Siebelement 6 besonders einfach dadurch hergestellt werden, daß das Draht­ gewebe im Bereich dieser Vorsprünge mehr Gewebelagen auf­ weist, als in den daran angrenzenden Bereichen. Beispiels­ weise wird das Siebelement 6 grundsätzlich 3-lagig ausgebil­ det und im Bereich der Vorsprünge 12, 15, 17 mit zwei zu­ sätzlichen Lagen versehen, so daß das Siebelement 6 im Be­ reich seiner Vorsprünge 12, 15, 17 ein 5-lagiges Drahtgewebe aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Heizgerät ist das Siebelement 6 be­ reichsweise, insbesondere im Bereich der Glühzone 5, mittels Spalten, Abständen, Räumen 8 von der Stutzeninnenwand 7 be­ abstandet. In diesen von der Stutzeninnenwand 7 beabstandeten Bereichen wird die Wärmeübertragung vom Siebelement 6 auf die Stutzeninnenwand 7 reduziert. Dementsprechend steht mehr Wärmeenergie für die Erwärmung des auf der Oberfläche des Siebelements 6 verteilten Brennstoffes zur Verfügung. Insgesamt kann somit die Verdampfung und Zündung des Brenn­ stoffes mit weniger Heizleistung am Glühkörper 4 realisiert werden, wodurch dieser mit einer geringeren Glühtemperatur arbeiten kann und dadurch eine längere Standzeit aufweist. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung auch die Zündung schwer siedender oder schwer verdampfender Brennstoffe, wie Biodiesel, vereinfacht.
Bezugszeichenliste
1
Stutzen
2
Brennkammer
3
Stutzeninneres
4
Glühkörper
5
Glühzone
6
Siebelement
7
Stutzeninnenwand
8
Spalt/Abstand/Raum
9
Brennstoffzuführung
10
Frischluftzuführung
11
Befestigungsbereich
12
Vorsprung
13
Befestigungsbereich
14
Vorsprung
15
Vorsprung
16
Befestigungsbereich
17
Vorsprung
18
Vorsprung
19
Brennkammerteil
20
Vorsprung
21
Abschrägung
22
Befestigungsbereich

Claims (19)

1. Heizgerät, insbesondere motorunabhängige Fahrzeugheizung,
  • - mit einem Stutzen (1), der mit einer Brennkammer (2) kommuniziert und der mit einer Brennstoffzuführung (9) verbunden ist,
  • - mit einem Glühkörper (4), der im Stutzen (1) befestigt ist und zumindest während einer Startphase des Heizgerä­ tes zum Verdampfen und Zünden des Brennstoffes dient,
  • - mit einem Siebelement (6), das im Stutzen (1) angeordnet ist, den Glühkörper (4) umhüllt und den dem Stutzen (1) zugeführten Brennstoff in Richtung Brennkammer (2) wei­ terleitet,
  • - wobei das Siebelement (6) im Inneren (3) des Stutzens (1) zumindest bereichsweise von einer dem Siebelement (6) zugewandten Innenwand (7) des Stutzens (1) beabstan­ det ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) zumindest in einem eine Glühzone (5) des Glühkörpers (4) umhüllenden Bereich von der Stutzenin­ nenwand (7) beabstandet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) in einem von einer Glühzone (5) des Glühkörpers (4) abgewandten Bereich am Stutzen (1) und/oder am Glühkörper (4) befestigt ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Siebelement (6) in einem Befestigungsbereich (11), in dem das Siebelement (6) am Stutzen (1) befestigt ist, minde­ stens ein vom Siebelement (6) zur Stutzeninnenwand (7) ab­ stehender Vorsprung (12) ausgebildet ist, über den sich das Siebelement (6) an der Stutzeninnenwand (7) abstützt.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stutzeninnenwand (7) in einem Befestigungsbereich (13), in dem das Siebelement (6) am Stutzen (1) befestigt ist, mindestens ein von der Stutzeninnenwand (7) zum Siebe­ lement (6) abstehender Vorsprung (14) ausgebildet ist, über den sich das Siebelement (6) an der Stutzeninnenwand (7) ab­ stützt.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Siebelement (6) in einem Befestigungsbereich (16), in dem das Siebelement (6) am Glühkörper (4) befestigt ist, mindestens ein vom Siebelement (6) zum Glühkörper (4) abste­ hender Vorsprung (17) ausgebildet ist, über den sich das Siebelement (6) am Glühkörper (4) abstützt.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Glühkörper (4) in einem Befestigungsbereich (22), in dem das Siebelement (6) am Glühkörper (4) befestigt ist, mindestens ein vom Glühkörper (4) zum Siebelement (6) abste­ hender Vorsprung (18) ausgebildet ist, über den sich das Siebelement (6) am Glühkörper (4) abstützt.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Befestigungsbereich (11, 13, 16, 22) mehrere um­ fangsmäßig verteilte Vorsprünge ausgebildet sind.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Befestigungsbereich (11, 13, 16, 22) ein einziger, geschlossen umlaufender Vorsprung (12, 14, 17, 18) ausgebildet ist.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) in seiner Längsrichtung aus dem Stutzen (1) herausragt und in die Brennkammer (2) hinein­ ragt.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) in seiner Längsrichtung ein der Brennkammer (2) zugewandtes Ende des Glühkörpers (4) in Richtung zur Brennkammer (2) überragt.
12. Heizgerät zumindest nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) aus einem Drahtgewebe besteht, das im Bereich des mindestens einen Vorsprungs (11, 16) mehr Ge­ webelagen aufweist, als in dazu benachbarten Bereichen.
13. Heizgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe des Siebelements (6) im Bereich des min­ destens einen Vorsprungs (12, 17) 5-lagig und im übrigen 3- lagig ausgebildet ist.
14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) aus einem porösen Material besteht und/oder als Sinterkörper ausgebildet ist.
15. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) in einem Befestigungsbereich, in dem der Glühkörper (4) im Stutzen (1) befestigt ist, zwischen dem Glühkörper (4) und der Stutzeninnenwand (7) eingepreßt ist.
16. Heizgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Befestigungsbereich so ausgebildet ist, daß der Glühkörper (4) durch das eingepreßte Siebelement (6) im Stutzen (1) befestigt ist.
17. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) außerhalb des Stutzens (1) so gehal­ tert ist, daß das Siebelement (6) in den Stutzen (1) hinein­ ragt.
18. Heizgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) ohne Kontakt mit der Stutzeninnen­ wand (7) in den Stutzen (1) hineinragt.
19. Heizgerät zumindest nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebelement (6) ohne Kontakt mit der Stutzeninnen­ wand (7) im Stutzen (1) angeordnet ist.
DE10004507A 2000-02-02 2000-02-02 Heizgerät, insbesondere motorunabhängige Fahrzeugheizung Withdrawn DE10004507A1 (de)

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