DD292941A5 - Einrichtung zum ein- und ausschalten wenigstens eines funktionsteils einer strickmaschine - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines Funktionsteils einer Strickmaschine beschrieben. Dem Funktionsteil ist ein zur Herstellung von zwei unterschiedlichen Zustaenden desselben bestimmten Schaltorgan zugeordnet, und die Strickmaschine weist einen Taktgeber zur Abgabe von Maschinentaktsignalen und eine Mustervorrichtung zur Abgabe von Steuersignalen auf, die zur mustergemaeszen Auswahl bzw. Nichtauswahl der Nadeln dienen und in wenigstens zwei unterschiedlichen, mustergemaesz aufeinanderfolgenden Signalarten vorkommen. Erfindungsgemaesz weist die Einrichtung eine elektrische Schaltungsanordnung (37) mit einem zum Anschlusz an die Mustervorrichtung (15) bestimmten Eingang (39) und einem zum Anschlusz an das Schaltorgan (20, 20 a, 34) des Funktionsteils bestimmten Ausgang (40) auf. Die Schaltungsanordnung (37) ist auszerdem so ausgebildet, dasz sie am Ausgang (40) ein erstes, das Funktionsteil in den einen Zustand versetzendes Schaltsignal oder ein zweites, das Funktionsteil in den anderen Zustand versetzendes Schaltsignal abgibt. Dabei erscheint das erste Schaltsignal nach einer ersten vorgewaehlten Signalfolge der Steuersignale und das zweite Schaltsignal nach Ablauf einer vorgewaehlten Zeitspanne oder nach Erscheinen einer zweiten vorgewaehlten Signalfolge. Fig. 3{Strickmaschine; Rundstrickmaschine; Ein- und Ausschaltung von Funktionsteilen; Absteller; Fadenrad; Schneidvorrichtung; Mustervorrichtung; Schaltungsanordnung; Maschinentaktsignale; Steuersignale; Schaltsignale; Signalfolge}
Description
Einrichtungen der genannten Art dienen bei Rund- und Flachstrickmaschinen einerseits zum Auswählen bzw. Nichtauswählen der Stricknadeln für einen Maschinenbildungsvorgang, für die Aufnahme eines Fadens od. dgl. und andererseits zum Ein- und Ausschalten von Funktionsteilen, ζ. B. der Einlegeorgane eines Fadenwechselapparats oder Schloßteils. Dabei werden die Steuersignale in der Regel in einem Speicher der Mustervorrichtung gespeichert und im Takt der Strickmaschine aus diesem Speicher ausgelesen und einer Auswähleinrichtung für die Nadeln oder einem Schaltorgan für das Funktionsteil od. dgl. zugeführt. Jedes Steuersignal hat dabei unmittelbar ein vorgewähltes Verhalten der Auswähleinrichtung oder des Schaltorgans zur Folge. Alle Steuersignale zusammen bilden daher ein Programm, das einem ausgewählten Muster zugeordnet ist. Für spezielle andere Anwendungszwecke werden demgegenüber Einrichtungen benötigt, die nicht nach einem fest vorgegebenen Programm arbeiten, sondern gewisse Funktionsteile immer dann automatisch ein- bzw. ausschalten, wenn die Steuersignale innerhalb irgendeines, im übrigen aber ganz beliebigen Musters in einer ganz bestimmten Reihenfolge vorkommen.
Bei der Herstellung von Mustern beispielsweise ist eine zuverlässige Überwachung eines Fadens unmittelbar an einer Strickstelle immer dann schwierig, wenn der Faden zeitweilig verarbeitet und zeitweilig nicht verarbeitet und dann mit Hilfe einer pneumatisch wirkenden Saugdüse oder einer mechanischen Klemmvorrichtung festgehalten wird (DE-AS'en 1148347 und 1220076). Ein die Anwesenheit des Fadens überwachender, mechanischer Absteller (DE-OS 2556387) würde im ersten Fall ein Abstellen der Strickmaschine selbst dann zur Folge haben, wenn der Faden ordnungsgemäß vorhanden ist, weil sein durch Federkraft vorgespannter Arm den Faden aus der Saugdüse herausziehen würde. Dagegen würde ein auf die Bewegung des Fadens reagierender Absteller (DE-PS'en 1560582 und 2907653, FR-PS 1400308, CH-PS'en 479478 und 596078) unabhängig davon zu einem Abschalten der Strickmaschine führen, ob der Faden zum Zwecke der Musterung zeitweise unbewegt gehalten und dabei mittels einer mechanischen oder pneumatischen Vorrichtung geklemmt bzw. gehalten oder aus ganz anderen Gründen, z. B. Fadenbruch, nicht mehr bewegt wird. Eine Lösung dieses Problems ist mit bekannten Einrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung nicht möglich.
Ein ganz andersartiges Problem ergibt sich bei gewissen Strickmaschinen zur Herstellung von Plüschwaren (DE-OS 3145307). Hier werden die zeitweilig nicht verarbeiteten Plüschfäden hinter denjenigen Nadeln, die einen Plüschfaden verarbeiten, flott gelegt. Erreichen die flottierenden Fadenteile eine bestimmte, vom Maschinentyp abhängige Länge, dann besteht die Gefahr, daß die am Anfang der Flottungen befindlichen Plüschhenkel nachträglich wieder verkürzt werden, wenn am Ende der Flottungen erneut mit der Bildung von Plüschhenkeln begonnen wird. Zur Vermeidung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, die Strickmaschine mit sog. Fadenrädern auszurüsten, die die flott liegenden Fadenteile zwischen sich und den Plüschplatinen einspannen und dadurch die nachträgliche Verkürzung von bereits früher gebildeten Plüschhenkeln vermeiden. Aus stricktechnischen Gründen ist es dabei aber erwünscht, die Fadenräder mittels Schaltorganen in Form von Elektromagneten od. dgl. immer dann unwirksam zu machen, wenn die Flottungen eine gewisse Mindestlänge erreicht haben, um den Faden in bekannterWeise zur Vermeidung von zu langen Flottungen schneiden und pneumatisch oder mechanisch halten bzw. klemmen zu können (z. B. DE-OS 3812124). Zur Lösung dieses Problems dienende Einrichtungen sind bisher ebenfalls nicht bekannt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die eingangs bezeichnete Einrichtung so auszubilden, daß die Anwendung zusätzlicher Steuervorrichtungen vermieden werden kann.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Funktionsteil in Abhängigkeit von den von der Mustervorrichtung abgegebenen Steuersignalen in den einen oder anderen Zustand zu versetzen, so daß lediglich die ohnehin vorhandenen Steuersignale benötigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Einrichtung eine elektrische Schaltungsanordnung mit einem zum Anschluß an die Mustervorrichtung bestimmten Eingang u.id wenigstens oinem zum Anschluß an das Schaltorgan des
Funktionsteils bestimmten Ausgang aufweist und daß die Schaltungsanordnung so ausgebildet ist, daß sie am Ausgang ein erstes, das Funktionsteil in den einen Zustand versetzendes Schaltsignal oder ein zweites, das Funktionsteil in den anderen Zustand versetzendes Schaltsignal abgibt, wobei das erste Schaltsignäl durch eine erste vorgewählte Signalfolge der Steuersignale ausgelöst wird und danach eine vorgewählte Zeitspanne erhalten bleibt und wobei nach Ablauf dieserZeitspanne das zweite Steuersignal erscheint. ' -
Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß sie nach Art einer Selbststeuerung arbeitet, indem sie die Steuersignale abtastet und das Funktionsteil in Abhängigkeit von vorgewählten, aus Steuersignalen der einen und/oder anderen Signalart gebildeten Signalfolgen automatisch in den jeweils gewünschten Schaltzustand versetzt. Dadurch ist die Einrichtung einerseits völlig unabhängig von dem im Einzelfall vorgesehenen, die Auswahl bzw. Nichtauswahl der Nadeln bestimmenden Muster und andererseits auch ohne gesonderte Programmvorrichtung für die Funktionsteile funktionsfähig. Außerdem hat die Einrichtung keine komplizierten Eingriffe in die Maschinensteuerung zur Folge. Sie kann vielmehr auch nachträglich und ohne Eingriff in die eigentliche Mustersteuerung angebracht werden.
Die vorgewählte Zeitspanne ist vorzugsweise entweder einstellbar oder durch wenigstens eine weitere vorgewählte Signalfolge der Steuersignale festgelegt.
Bei der Einrichtung erscheint das erste Schaltsignal zweckmäßig nach einer Signalfolge aus einer vorgewählten Anzahl von Steuersignalen der einen Signalart und das zweite Schaltsignal nach dem Auftreten des ersten auf diese Signalfolge und ggf. weitere Steuersignale derselben Signalart folgenden Steuersignals der anderen Signalart.
Zur Synchronisation mit dem Maschinentakt weist die Schaltungsanordnung vorzugsweise einen weiteren, zum Anschluß an den Taktgenerator bestimmten Eingang auf.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist die Schaltungsanordnung eine Zähleinrichtung mit je einem SeIz- und Rücksetzeingang und einem zur Abgabe der Schaltsignale bestimmten Ausgang auf, wobei dem Setzeingang die Steuersignale der einen Signalart und dem Rücksetzeingang die Steuersignale der anderen Signalart zugeführt werden. Dabei kann die Zählvorrichtung aus einem den Setz- und Rücksetzeingang aufweisenden, elektrischen Zähler bestehen, der mit einem den Ausgang der Schaltungsanordnung bildenden Vergleichor verbunden ist, der bei einem Zählerstand unterhalb eines vorgewählten Werts das erste und bei einem wenigstens dem vorgewählten Wert entsprechenden Zählerstand das zweite Schaltsignal abgibt, wobei dem Setzeingang des Zählers eine Sperrvorrichtung vorgeschaltet ist, die beim Erreichen des dem vorgewählten Wert entsprechenden Zählerstands die Zuführung weiterer Steuersignale der einen Signalart zum Setzeingang des Zählers sperrt, bis dessen Rücksetzeingang ein Steuersignal der anderen Signalart zugeführt wird.
Vorzugsweise ist das Schaltorgan wenigstens eines Funktionsteils im Vergleich zu den Schaltsignalen verzögert schaltbar. Dabei ist z. B. dem Schaltorgan ein Flipflop mit einem Setzeingang und einem Rücksetzeingang zugeordnet, wobei der eine der beiden Eingänge mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung und der andere Eingang über die Verzögerungseinrichtung mit dem einen Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist.
Der Vergleicher ist zweckmäßig auf einen vorgewählten Zählerstand des Zählers einstellbar, während die Verzögerungseinrichtung zweckmäßig ein auf eine vorgewählte Verzögerungszeit einstellbares Schieberegister ist. Außerdem kann wenigstens einem Ausgang der Schaltungsanordnung eine Zeitstufe nach Art eines Monopflops zugeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
nach Fig. 1 oder 2; und
vergrößertem Maßstab.
Die Rundstrickmaschine nach ng. 1 enthält in bekannter Weise ein Gestell 1, in dem ein Nadelzylinder 2 und ein Platinenring 3 drehbar gelagert sind. Im Nadelzylinder 2 sind Stricknadeln 4, im Platinenring 3 dagegen Platinen 5 verschiebbar gelagert. Auf einem oberhalb des Nadelzylindb.-s 2 am Gestell 1 befestigten Träger 6 sind Vorratsspulen 7 für Fäden 8 angeordnet, die über Fadenösen 9 und 10 den Nadeln 4 ui;d Platinen 5 zugeführt werden. Jedem Faden 8 ist vorzugsweise eine Liefervorrichtung 11, z.B. ein sog. Speicherfournisseur, und ?in zwischen dieser und dem Nadelzylinder 2 angeordnetes Funktionsteil <n Form eines Abstellers 12 zugeordnet. An einer Mehrzahl längs des Umfangs des Nadelzylinders 2 verteilten Systemen sind Aaswähleinrichtungen 14 mit Auswählorganen in Form von Elektromagneten od. dgl. angeordnet, deren von einer elektrischen Mustervorrichtung 15 elektrische Steuersignale zugeleitet werden können, um die Nadeln 2 entsprechend einem Muster zum Stricken oder NichtStricken, zur Aufnahme oder Nichtauf nähme eines der Fäden 8 od. dgl. auszuwählen. Die Steuersignale werden von der Mustervorrichtung 15 im Takt der Rundstrickmaschine abgegeben, die dazu einer Taktgeber 16 aufweist, der beispielsweise die Stege des Nadelzylinders 2, zwischen denen die Nadeln 4 gelagert sind, abtastet, bei jedem Vorbeigang eines solchen Stegs ein Taktsignal erzeugt und dieses der Mustervorrichtung 15 zuführt.
Rundstrickmaschinen dieser Art und ihre Funktion sind allgemein bekannt (DE-OS 1961013) und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Bei dem Absteller 12 handelt es sich vorzugsweise um einen der eingangs bezeichneten, auf die Bewegung des Fadens 8 reagierenden Absteller 12. Das hat zur Folge, daß eine mit dem Absteller 12 verbundene Auswerteschaltung 17 immer dann ein die Rundstrickmaschine abschaltendes Signal an ihrem Ausgang 18 abgibt, wenn der Faden 8, z. B. aufgrund eines Fadenbruchs, einer Verklemmung in der Fadenöse 10 oder aus sonstigen Gründen zum Stillstand kommt. Um zu vermeiden, daß der
Absteller 12 auch dann die Rundstrickmaschine abschaltet, wenn der Faden 8 aufgrund eines speziellen Musters z. B. mit Hilfe einer nicht dargestellten Schneid- und Klemmvorrichtung zum Stillstand gebracht wird, ist in seine in Fig. 1 schematisch dargestellte Stromversorgung ein Schalter 19 eingebaut, der von einem Schaltorgan in Form eines Relais 20 ein- und ausgeschaltet werden kann. Ist der Schalter 19 eingeschaltet, arbeitet der Absteller 12 auf übliche Weise. Ist der Schalter 19 dagegen ausgeschaltet, dann ist die Stromzufuhr zum Absteller 12 Unterbrochen, so daß er funktionsunfähig ist und an einem Ausgang 18 auch kein die Rundstrickmaschine abschaltendes Signal erzeugen kann, selbst wenn der Faden 8 im Stillstand sein sollte. Hierbei ist im Prinzip gleichgültig, ob es sich bei der Rundstrickmaschine um eine Rundstrickmaschine zur Herstellung glatter Waren, zur Herstellung von Waren mit Ringelmustern, zur Herstellung von Plüschwaren od. dgl. handelt und ob der überwachte Faden 8 ein Grundfaden, ein Ringelfaden, ein Plüschfaden od. dgl. ist.
und die Platinen 5 aus Plüschplatinen bestehen. Bei derartigen Rundstrickmaschinen (insbesondere solchen nach
einem Träger 25 drehbar gelagert. Bei seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Arbeitsstellung befindet sich seine Umfangsfläche in
Das Fadenrad 22 bewirkt, daß der vom Plüschfadenführer 23 kommende Plüschfaden 24 als Flottung 27 auf den Oberkanten 26 der Platinen 5 abgelegt wird, sofern die zugehörigen Nadeln 2 am Plüschfadenführer 23 nicht zur Aufnahme des Plüschfadens 24 ausgewählt werden. Bei in Arbeitsstellung befindlichem Fadenrad 22 wird diese Flottung 27 zwischen ihm und der Oberkante 26 wenigstens einer Platine eingeklemmt. Dadurch wird sichergestellt, daß diejenige Fadenmenge, die für die Bildung eines auf die Flottung 27 folgenden Plüschfadenhenkels benötigt wird, nicht mehr der Flottung 27 selbst oder einem bereits vorher gebildeten, gerado in einem der Malichenbildung dienenden Systemabschnitt befindlichen Plüschfadenhenkel, sondern nur noch einer dem Plüschfadenführer 23 zugeordneten Vorratsspule (z. B. 7 in Fig. 1) entnommen werden kann.
der Platinen 5 vorgespannt, wobei diese Feder 30 den Anpreßdruck und damit die Klemmkraft reguliert. Die bewegliche
eingedrehten Schrauben 32. Die Bewegungseinrichtung des Trägers 25 ist zweckmäßig senkrecht zu den Oberkanten 26 der
angeordnet ist.
wichtige, kritische Länge aufweisen können, ist weiter vorgesehen, daß die Wirkverbindung zwischen dem Fadenrad 22 und den Platinen 6 wahlweise gelöst bzw. hergestellt werden kann. Hierzu dient ein Schaltorgan in Form eines steuerbaren Elektromagneten 34 mit einem durch Erregen bzw. Entregen desselben bewegbaren Hubanker 35, mittels dessen der Träger 25 selbsttätig in die Arbeite- bzw. Außerarbeitsstellung gebracht werden kann. Der Elektromagnet 34 ist an die Halterung 28 derart angeschraubt, daß die Bewegungsrichtung des Hubankers 35 (Pfeil ζ in Fig. 2) parallel zur Bewegungsrichtung des Trägers 25 ist. Dabei liegt ein Arm 36 des Trägers 25 im einen Schaltzustand des Elektromagneten 34, z. B. unter dem Einfluß der Feder 30 am einen Ende des Hubankers 35 an, während der Träger 25 im anderen Schaltzustand des Elektromagneten 34 durch den Hubanker 35 gegen die Kraft der Feder 30 verschoben und dadurch das Fadenrad 22 von den Platinen 5 abgehoben ist. Die Länge der Flottung 27 des Plüschfadens 24 hängt davon ab, wieviele Nadeln 2 dort nacheinander zur Nichtaufnahme des Plüschfadens ausgewählt werden, d.h. wieviele aufeinanderfolgende Steuersignale entsprechend dem Befehl „Nichtauswahl" die Mustervorrichtung 15 an die zugehörige Auswähleinrichtung 14 sendet. Diene „Nichtauswahl"-Steuersignale sind nachfolgend als „Ο''-Signale, die »AuswahP-Signale als „1 "-Signale bezeichnet, obwohl es auch anders, insbesondere umgekehrt sein könnte. Wichtig ist nur, daß es sich um zwei unterscheidbare Signalarten handelt. Beträgt nun die kritische Länge der Flottu.igen 27- ausgedrückt in der Anzahl der nacheinander keinen Plüschfaden 24 aufnehmenden Nadeln 4-beispielsweise zwanzig bis zweiundzwanzig Nadeln, dann ist dies gleichbedeutend damit, daß die Länge der Flottungen 27 die kritische Länge oder eine kleinere Länge als diese besitzt, solange der Auswähleinrichtung 14 unmittelbar nacheinander niemals mehr als zwanzig bis zweiundzwanzig „O"-Signale zugeführt werden. Werden dagegen von der Mustervorrichtung 15 hintereinander mehr als diese beispielsweise genannten zweiundzwanzig „O"-Signale abgegeben, dann bedeutet dies, daß die Flottung 27 mit Sicherheit länger ist, als der kritischen Länge entspricht, und daß daher das Fadenrad 22 in seine Außerarbeitsstellung geschaltet werden kann, falls sich die Länge der Flottung 27 im weiteren Verlauf noch mehr vergrößert. Erfindungsgemäß ist daher eine Einrichtung (Fig. 3) vorgesehen, die nach einer vorgewählten Anzahl von Nichtauswahlsignalen, im obigen Beispiel z. B. nach einer ersten vorgewählten Signalfolge von dreißig hintereinander erscheinenden „0"-Signalen, ein erstes Schaltsignal für den Elektromagneten 34 erzeugt, der daraufhin das Faden-ad 22 in die Außerarbeitsstellung bringt. Writer ist die Einrichtung so ausgebildet, daß sich diesor Zustand nicht ändert, solange auf die dreißig „O"-Signale weitere Steuersignale derselben Signalart folgen, und daß aus dem ersten nach einer derartigen Signalfolge erscheinenden Steuersignal der anderen Signalart (z. B. „ 1 "-Signal) ein zweites Schaltsignal für den Elektromagneten 34 erzeugt wird, wodurch dieser das Fadenrad 22 wieder in Wirkverbindung mit den Platinen 5 bringt. Dieser Zustand bleibt dann so lange erhalten, bis wieder eine Signalfolge mit den beispielsweise angegebenen dreißig „0"-Signalen erscheint. Auf diese Weise wird das Fadenrad 22 automatisch so gesteuert, daß es im Eingriff mit den Platinen 5 bleibt, solange die Länge der Flottungen 27 nicht größer ist als einer vorgewählten Anzahl von benachbarten Nadeln 4 entspricht, während es bei längeren Flottungen 27 automatisch ausgeschaltet wird.
Das Abheben des Fadenrads von den Platinen 5 hat zur Folge, daß die ab diesem Zeitpunkt entstehenden Teile der Flottungen nicht mehr wie die Platinen 5 längs des Nadelkreises umlaufen. Die Flottungen 27 werden sich vielmehr längs einer Sehne des Nadelkreises anordnen und können dann mit Hilfe von an sich bekannten, Halteelemente und Schneidelemente für die Fäden aufweisenden Mechanismen (z.B. DE-AS 1148347) abgeschnitten werden. Dadurch läßt sich der Fadenverbrauch trotz des Auftretens von sehr langen Flottungen 27 klein halten. Ein weiterer Mechanismus dieser Art ist in einer älteren, von derselben
Anmelderin stammenden Anmeldung (DE-OS 3812124 v. 12.04.1988) beschrieben, auf die hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen ausdrücklich Bezug genommen wird.
Das Klemmen der geschnittenen Fadenteile hätte zur Folge, daß der Absteller 12 (Fig. 1) eine Abschaltung der Rundstrickmaschine bewirkt. Die erfindungsgemäße Einrichtung (Fig. 3) ist daher auch derart an das Schaltorgan (z. B. Relais 20) des Abstellers 12 angeschlossen, daß dieser durch das erste Schaltsignal oder durch ein diesem gegenüber verzögertes Schaltsignal ausgeschaltet wird. Dabei kann durch die Verzögerung erreicht werden, daß der Absteller erst dann abgeschaltet ist, wenn der Faden nach dem Ausschalten des Fadenrads 22 in einer Schneid- und Klemmvorrichtung geschnitten, geklemmt und dadurch tatsächlich zum Stillstand gekommmen ist. Entsprechend ist die erfindungsgemäße Einrichtung so an das Schaltorgan des Abstellers 12 angeschlossen, daß dieser durch das zweite Schaltsignal oder ein diesem gegenüber verzögertes Schaltsignal wieder eingeschaltet wird. Durch ein verzögertes zweites Schaltsignal kann dem Umstand Rechnung getragen werden, daß der Faden beim Erscheinen des zweiten Schaltsignals in der Regel noch nicht bewegt wird. Vielmehr vergeht eine bestimmte Anzahl von Maschinentakten, bis nach dem Erscheinen des zweiten Schaltsignals die erste der Signalart „1" zugeordnete Nadel den Faden tatsächlich aufnimmt und diesen bewegt, so daß der Absteller 12 erst zu diesem späteren Zeitpunkt wieder eingeschaltet werden darf. Die jeweiligen Verzögerungen werden vorzugsweise durch die Anzahl der Nadeln bzw. Maschinentakte definiert, die ab Erreichen des ersten oder zweiten Schaltsignals bis zum Schalten des Abstellers 12 oder irgendeines anderen Funktionteils vergehen sollen
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nachfolgend anhand der Fig.3 näher erläutert.
Die Einrichtung nach Fig.3 enthält eine elektrische Schaltungsanordnung 37 mit einem ersten, zum Anschluß an den Taktgenerator 16 bestimmten Eingang 38, einem zweiten, zum Anschluß an die Mustervorrichtung 15 bestimmten Eingang 39 und einem zum Anschluß an das Schaltorgan eines der Funktionsteile, z. B. des Relais 20, bestimmten Ausgang 40. Die Schaltungsanordnung 37 ist ferner so ausgebildet, daß am Ausgang 40 ein erstes Schaltsignal erscheint, das das Relais 20 in einen den Schalter 19 öffnenden Zustand und damit den Absteller 12 (Fig. 1) in seinen unwirksamen Zustand versetzt, wenn ihrem Eingang 39 eine erste vorgewählte Signalfolge zugeführt wird, die aus einer vorgewählten Anzahl von Steuersignalen der einen Signalart (z.B. von „O"-Signalen) besteht. Dagegen gibt die Schaltungsanordnung 37 an ihrem Ausgang 40 ein zweites Schaltsignal ab, das das Relais 20 in einen den Schalter 19 schließenden Zustand und damit den Absteller 12 in seinen wirksamen Zustand versetzt, wenn ihrem Eingang 39 eine zweite vorgewählte Signalfolge zugeführt wird. Diese besteht hier entweder aus einem einzigen Signal der anderen Signalart (z. B. einem „1 "-Signal), falls dieses unmittelbar nach der ersten Signalfolge erscheint, oder aus einer beliebigen Anzahl weiterer, auf die erste Signalfolge folgenden Steuersignale der einen Signalart und dem ersten darauffolgenden Signal der anderen Signalart. Entsprechend wird das Schaltorgan (Elektromagnet 34) des anderen Funktionsteils (Fadenrad 22) derart an den Ausgang 40 angeschlossen, daß das Fadenrad 22 durch das erste Schaltsignal von den Platinen 5 abgehoben und durch das zweite Schaltsignal auf den Platinen 5 abgesetzt wird. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist angenommen, daß die Mustervorrichtung 15 „1 "-Signale entsprechend dem Befehl „Auswahl zur Aufnahme des Plüschfadens 24" und „0"-Signale entsprechend dem Befehl „Nichtauswshl, keine Aufnahme des Plüschfadens 24" abgibt und die vom Taktgeber 16 abgegebenen Taktsignale „1 "-Signale sind. Für diesen Fall ist der Eingang 39 mit einer Umkehrstufe 41 verbunden, deren Ausgang mit dem einen Eingang eines UND-Glieds 42 verbunden ist, dessen Ausgang an den einen Eingang eines weiteren UND-Glieds 43 angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Zähleingang eines 8-Bit-Binärzählers 44 verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Glieds 42 ist an den Eingang 38, und der zweite Eingang des UND-Glieds 43 ist über eine weitere Umkehrstufe 45 an den Ausgang 40 angeschlossen. Der Zähler 44 weist acht mit einem Vergleicher 46 verbundene Ausgänge und der Vergleicher 46 einen mit dem Ausgang 40 der Schaltungsanordnung 37 verbundenen Ausgang auf. Außerdem ist der Vergleicher 46 mit weiteren acht Eingängen versehen, die mit einem Block 47 verbunden sind, mittels dessen der Vergleicher 46 auf einen beliebigen Zählerstand des Zählers 44 eingestellt werden kann (im Beispiel 256 mögliche Zählerstände).
Der Eingang 39 ist ferner mit dem einen Eingang eines weiteren UND-Glieds 48 verbunden, das an den einen Eingang eines ODER-Glieds 49 angeschlossen ist, dessen Ausgang am Rücksetzeingang des Zählers 44 liegt. Der Eingang 38 ist dagegen mit dem zweiten Eingang des UND-Glieds 48 verbunden
Die Wirkungsweise de> bisher beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die „0"-Signale am Ausgang der Mustervorrichtung 15 werden mit der Umkehrstufe 41 in „1 "-Signale umgewandelt und mit den Taktsignalen 16 über das UND-Glied 42 dem UND-Glied 43 zugeführt. An dessen zweitem Eingang liegt normalerweise ein „1 "-Signal, da der Ausgang 40 normalerweise auf „0" liegt, d. h. ein erstes Schaltsignal abgibt, so daß das Relais 20 und der Elektromagnet 34 entregt sind. In diesem Zustand des UND-Glieds 43 werden die vom UND-Glied 42 abgegebenen «1 "-Signale auf den Zähler 44 gegeben, der so lange hochzählt, bis sein Zählerstand mit dem voreingestellten Zählerstand des Vergleichers 46 übereinstimmt. In diesem Moment ist die erste Signalfolge beendet und wird der Vergleicher 46 an seinem Ausgang von „0" auf „ Γ gesetzt, d. h., der Vergleicher 46 gibt nun ein zweites Schaltsignal ab, wodurch einerseits das Relais 20 und der Elektromagnet 34 erregt und damit der Absteller 12 und das Fadenrad 22 in den unwirksamen Zustand versetzt werden. Andererseits wirkt sich die »1" am Ausgang des Vergleichers 46 über die Umkehrstufe 45 als eine logische „0" am zweiten Eingang des UND-Glieds 43 aus, so daß dieses jetzt als Sperrvorrichtung wirkt und keine weiteren Signale auf den Zähler 44 gelangen läßt. Der beschriebene Zustand bleibt daher erhalten, auch wenn der aus „CT-Signalen bestehenden ersten Signalfolge am Eingang 39 weitere, der zweiten Signalfolge zugeordneten „0"-Signale derselben Signalart folgen. Erscheint am Eingang 39 ein ,1 "-Signal, bevor der Zähler 44 den im Vergleicher 46 eingestellten Zählerstand erreicht hat, dann kann dieses „ 1 "-Signal wegen der Wirkung der Umkehrstufe 41 nicht auf den Zähleingang des Zählers 44 gelangen. Statt dessen hat dieses „Γ-Signal über das UND-Glied 48 und das ODER-Glied 49 ein Rücksetzen des Zählers 44 auf .0" zur Folge. Daher bleibt der ursprüngliche Zustand (logisch „0") am Ausgang 40 stets so lange erhalten, wie die aus „0"-5ignalen gebildete Signalfolge am Eingang 39 nicht wenigstens zum Erreichen des voreingestellten Zählerstandes führt. Erscheint auf eine Signalfolge hin, die unmittelbar nacheinander mehr „0"-Signale aufweist als dem eingestellten Zählerstand entspricht, erstmals wieder ein „1 "-Signal der zweiten Signalfolge am Eingang 39, dann hat dies über das UND-Glied 48 und das ODER-Glied 49 ebenfalls ein Rücksetzen des Zählers 44 zur Folge. Dadurch stimmt sein Zählerstand nicht mehr mit dem am Vergleicher 46 eingestellten Zählerstand überein, so daß an dessen Ausgang wieder das erste Schaltsignal (logisch „0") erscheint und der Absteller 12 und das Fadenrad 22 wieder eingeschaltet werden. Der Zähler 44, der Vergleicher 46 und der Block 47 bilden daher eine Erkennungsschaltung für die vorgewählten Signalfolgen.
Mittels eines ein „O"-Signal erzeugenden Tastschalters, der über eine Umkehrstufe 51 mit einem zweiten Eingang des ODER-Glieds 49 verbunden ist, kann der Zähler 44 zu jedem beliebigen Zeitpunkt auch manuell zurückgesetzt werden. Ist es erwünscht, die verschiedenen Funktionsteile bzw. deren Schaltorgane (z. B. 20,34) nicht gleichzeitig, sondern zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu schalten, dann kann die Schaltungsanordnung 37 nach Fig. 3 zusätzlich z. B. ein 64-Bit-Schieberegister 52 aufweisen. Dieses ist mit sechs Eingängen versehen, die an einen Block 53 angeschlossen sind, mittels dessen die Verzögerungszeit des Schieberegisters 52 auf eine vorgewählte Anzahl von Taktimpulsen einstellbar ist. Im übrigen ist der Informationseingang des Schieberegisters 52 an den Eingang 39, der Takteingang der an den Eingang 38 und der Ausgang an den einen Eingang eines ODER-Glieds 54 angeschlossen, dessen Ausgang am Rücksetzeingang eines Flipflops 55 liegt, das z. B. als RS-Flipflop ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung ist außerdem der andere Eingang des ODER-Glieds 54 an den Rücksetzeingang des Schieberegisters 52 und an den Ausgang der Umkehrstufe angeschlossen. Beim Vorhandensein des Schieberegisters 52 und des Flipflops 55 ändert sich gegenüber der oben beschriebenen
„(!"-Signalen am Eingang 39 erstmals ein .1 "-Signal, dann wird dieses durch das Schieberegister 52 um so viele Takte verzögert, wie der mit dem Block 53 eingestellten Verzögerungszeit entspricht, so daß das Flipflop 55 entsprechend verzögert zurückgesetzt und der dem Relais 20a zugeordnete Absteller 12 entsprechend verzögert wieder in Betrieb genommen wird. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber vorausgesetzt, daß der im Block 47 eingestellte Zählerstand wenigstens gleich der im Block 53 eingestellten Anzahl von Verzögerungstakten ist. Andernfalls müßte durch zusätzliche Maßnahmen sichergestellt werden, daß das Flipflop 55 nicht unbeabsichtigt vorzeitig zurückgesetzt werden kann.
einer Schneidvorrichtung gezeigt. Sie enthält einen schematisch und nur ausschnittsweise dargestellten, mit Stricknadeln 60 besetzten Nadelzylinder 61. Im Innern des Nadelzylinders 61 ist eine zentrale Halterung 62 mit radialen Haltestreben 63,64 angeordnet, wobei die Haltestreben 63 eirvj Schneidvorrichtung, z. B. einen Elektromotor 65 mit einer auf dessen Antriebswelle befestigten Schneidscheibe 66 tragen, während die Haftestreben 64 mit Saugdüsen 67 versehen oder als solche ausgebildet sind. Außerdem ist in Fig.4 ein Fadenführer 68 zur Zuführung eines Fadens 69 angedeutet. Wird mit diesem Faden 69 dadurch, daß eine Vielzahl von Stricknadeln 60 an dem zugehörigen Stricksystem nicht zur Fadenaufnahme ausgewählt wird, eine
durchgeschnitten. Gleichzeitig wird das eine Ende der Flottung 70 ν an der Saugdüse 67 angesaugt und festgehalten, bis zum zugehörigen System wieder Stricknadeln 60 zur Fadenaufnahme ausgewählt werden. Rundstrickmaschinen dieser Art sind bekannt (DE-OS 3812124) und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
enthält. Dem Schalter 72 ist analog zum Schalter 19 (Fig. 1) ein Relais 73 zugeordnet, das den Schalter 72 im erregten Zustand
schließt und dadurch den Elektromotor 65 einschaltet. '
Nach Fig.3 weist die Schaltungsanordnung 37 einen weiteren Ausgang 40a auf, der mit dem Ausgang 40 über eine Zeitstufe 74 und mit dem Relais 73 verbunden ist. Die Zeitstufe 74 ist z.B. als Monoflop ausgebildet und dient dem Zweck, den
folgt:
der Elektromotor 65 ausgeschaltet ist. Erscheint nach der ersten vorgewählten Signalfolge von z. B. dreißig „(!"-Signalen das erste Schaltsignal am Ausgang 40, dann wird dieses über die Zeitstufe 74 auch an den Ausgang 40a weitergegeben. Dadurch wird das Relais 73 erregt und der Elektromotor für eine von der Zeitstufe 74 festgelegte Zeitspanne eingeschaltet. Nach Ablauf der vorgewählten Zeitspanne kehrt der Ausgang 40a unabhängig davon, welches Schaltsignal am Ausgang 40 liegt, wieder in den dem zweiten Schaltsigna! entsprechenden Zustand zurück mit der Folge, dal? der Elektromotor 65 ausgeschaltet wird bis die nächste ausreichend lange Flottung gebildet wird.
des Elektromotors 65 entsprechend viele, parallel geschaltete Schalter 72 vorgesehen sein, wobei jedem Schalter 72 ein
wird, die dem betreffenden System zur Nadelauswahl zugeleitet werden.
vorgegebener Länge mit Sicherheit durchgeschnitten wird.
Alternativ wäre es möglich, die Zeitstufe 74 durch ein Flipflop zu ersetzen, das beim Erscheinen des ersten Schaltsignals gesetzt und nach einer vorgewählten Anzahl von Maschinentakten zurückgesetzt wird. Daher ist bei dieser Ausführungsform die vorgewählte Zeitspanne, während der das Funktionsteil ein- oder auch ausgeschaltet ist, nicht vom Erscheinen einer zweiten
bestimmte Motive, z. B. Schriftzüge, nur in größerer, Abständen vorkommen sollen, wie es beispielsweise bei der Herstellung von Strickstücken für Pullover od. dgl. erwünscht ist. Da die Schneidvorrichtung dabei nur entsprechend selten benötigt wird, kann mit der Erfindung überschüssiger Verschleiß oder Stromverbrauch vermieden werden.
und für andere als die beschriebenen Rundstrickmaschinen benutzt werden. Weiterhin Ist die Schaltungsanordnung 37 nur als
es möglich, für jedes Funktionsteil eine besondere Schaltungsanordnung vorzusehen und in diesen die Zählerstände und/oder
verwenden. Dabei können selbstverständlich auch alle Funktionsteile verzögert geschaltet werden. Weiterhin ist die Erfindung
vor allem nicht auf die dargestellten und beschriebenen speziellen Funktionsteile und deren Schaltorgane beschränkt, die in mannigfacher Weise abgewandelt werden können. Die Erfindung ist auch nicht auf die Herstellung von Mustern beschränkt, in denen Flottungen mit der kritischen Länge vorkommen, da sich bei Mustern mit nicht kritischen Flottungslängen automatisch die beschriebene Wirkung ergibt.
Fadenrad 22 nicht vorhanden sind. Der Zähler 44 und das etwa vorhandene Schieberegister 52 sind dann so einzustellen, daß der Absteller 12 (Fig. 1) immer dann eingeschaltet ist, wenn der Faden mustergemäß bewegt wird, bzw. ausgeschaltet ist, solange sich der Faden mustergemäß im Stillstand befindet. Schließlich können andere als die beschriebenen Signalfolgen ausgewählt werden, bei deren Erscheinen das betreffende Funktionsteil in den eineaoder anderen Zustand umgeschaitetwird. Dabei kann jede Signalfolge aus Steuersignalen der einen und/oder anderen Signalart bestehen. Die Schaltungsanordnung ist dann lediglich dahingehend abzuändern, daß die vorgewählten Signalfolgen von ihr erkannt werden können.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines Funktionsteils einer Strickmaschine, wobei dem Funktionsteil ein zur Herstellung von zwei unterschiedlichen Zuständen desselben bestimmtes Schaltorgan zugeordnet ist und die Strickmaschine auswählbare Nadeln, einen Taktgeber mit einem zur Abgabe von Maschinentaktsignalen bestimmten Ausgang und eine Mustervorrichtung mit einem zur Abgabe von Steuersignalen bestimmten Ausgang enthält, wobei die Steuersignale der mustergemäßen Auswahl bzw. Nichtauswahl der Nadeln dienen und dazu wenigstens zwei unterschiedliche, mustergemäß aufeinanderfolgende Signalarten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektrische Schaltungsanordnung (37) mit einem zum Anschluß an die Mustervorrichtung (13) bestimmten Eingang (39) und wenigstens einem zum Anschluß an das Schaltorgan (20,20a, 34) des Funktionsteils (12,22) bestimmten Ausgang (40, 40 a) aufweist und daß die Schaltungsanordnung (37) so ausgebildet ist, daß sie am Ausgang (40, 40a) ein erstes, das Funktionsteil (12,22, 65) in den einen Zustand versetzendes Schaltsignal oder ein zweites, das Funktionsteil (12,22,65) in den anderen Zustand versetzendes Schaltsignal abgibt, wobei das erste Schaltsignal durch eine erste vorgewählte Signalfolge der Steuersignale ausgelöst wird und danach eine vorgewählte Zeitspanne erhalten bleibt und wobei nach Ablauf dieser Zeitspanne das zweite Steuersignal erscheint.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Zeitspanne
einstellbar ist.
3. E;- /ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Zeitspanne durch wenigstens eine weitere vorgewählte Signalfolge der Steuersignale festgelegt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltsignal nach einer Signalfolge aus einer vorgewählten Anzahl von Steuersignalen der einen Signalart und das zweite Schaltsignal nach dem Auftreten des ersten auf diese Signalfolge und ggf. weitere Steuersignale derselben Signalart folgenden Steuersignals der anderen Signalart erscheint.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (37) einen weiteren, zum Anschluß an den Taktgenerator (16) bestimmten Eingang (38) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ^aß die Schaltungsanordnung (37) eine Zähleinrichtung (44,46) mit je einem Setz- und Rücksetzeingang und einem zur Abgabe der Schaltsignale bestimmten Ausgang aufweist, wobei dem Setzeingang die Steuersignale der einen Signalart und dem Rücksetzeingang die Steuersignale der anderen Signalart zugeführt weroen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (44,46) aus einem den Setz- und Rücksetzeingang aufweisenden, elektronischen Zähler (44) besteht, der mit einem den Ausgang (40) der Schaltungsanordnung (37) bildenden Vergleicher (46) verbunden ist, der bei einem Zählerstand unterhalb eines vorgewählten Werts das erste und bei einem wenigstens dem vorgewählten Wert entsprechenden Zählerstand das zweite Schaltsignal abgibt, und daß dem Setzeingang des Zählers eine Sperrvorrichtung (43,45) vorgeschaltet ist, die beim Erreichen des dem vorgewählten Wert entsprechenden Zählerstands die Zuführung weiterer Steuersignale der einen Signalart zum Setzeingang des Zählers sperrt, bis dessen Rücksetzeingang ein Steuersignal der anderen Signalart zugeführt wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (20a) wenigstens eines Funktionsteils (12) im Vergleich zu den Schaltsignalen verzögert schaltbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltorgan (20,20a) ein Flipflop (55) mit einem Setzeingang und einem Rücksetzeingang zugeordnet ist, wobei der eine der beiden Eingänge mit dem Ausgang (40) der Schaltungsanordnung (37) und der andere Eingang über die Verzögerungseinrichtung (52) mit dem einen Eingang (39) der Schaltungsanordnung (37) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (46) auf einen vorgewählten Zählerstand des Zählers (44) einstellbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (52) ein auf eine vorgewählte Verzögerungszeit einstellbares Schieberegister ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Ausgang (40a) der Schaltungsanordnung (37) eine Zeitstufe (74) nach Art eines Monoflops zugeordnet ist.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten wenigstens eines Funktionsteils einer Strickmaschine, wobei dem Funktionsteil ein iüt Herstellung von zwei unterschiedlichen Zuständen desselben bestimmtes Schaltorgan zugeordnet ist und die Strickmaschine auswählbare Nadeln, einen Taktgeber mit einem zur Abgabe von Maschinentaktsignalen bestimmten Ausgang und eine Mustervorrichtung mit einem zur Abgabe von Steuersignalen bestimmten Ausgang enthält, wobei die Steuersignale der mustergemäßen Auswahl bzw. Nichtauswahl der Nadeln dienen und dazu wenigstens zwei unterschiedliche, mustergemäß aufeinanderfolgende Signalarten aufweisen.
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