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DD247694A1 - Kristallin-fluessige gemische - Google Patents

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DD247694A1
DD247694A1 DD28758186A DD28758186A DD247694A1 DD 247694 A1 DD247694 A1 DD 247694A1 DD 28758186 A DD28758186 A DD 28758186A DD 28758186 A DD28758186 A DD 28758186A DD 247694 A1 DD247694 A1 DD 247694A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
crystalline
mixtures
dielectric anisotropy
trans
liquid
Prior art date
Application number
DD28758186A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Demus
Horst Kresse
Horst Zaschke
Wolfgang Schaefer
Ulrich Rosenfeld
Heiko Stettin
Original Assignee
Martin Uther Uni Halle Wittenb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Uther Uni Halle Wittenb filed Critical Martin Uther Uni Halle Wittenb
Priority to DD28758186A priority Critical patent/DD247694A1/de
Priority to DE19873703651 priority patent/DE3703651A1/de
Priority to CH56187A priority patent/CH670639A5/de
Publication of DD247694A1 publication Critical patent/DD247694A1/de

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  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Abstract

Die Anwendung kristallin-fluessiger Gemische in optoelektronischen Bauelementen zur Modulation des durchgehenden oder zurueckgeworfenen Lichtes sowie zur farbigen oder schwarzweissen Wiedergabe von Ziffern, Zeichen und Bildern erfolgt auf Grund ihrer dielektrischen und optischen Anisotropie. Das Ziel der Erfindung besteht in der Anwendung neuer Substanzen, die sich durch eine negative dielektrische Anisotropie, eine tiefe Schmelztemperatur und eine hohe Klaertemperatur oder durch eine positive dielektrische Anisotropie und eine hohe Klaertemperatur auszeichnen, in fluessig-kristallinen Gemischen fuer elektrooptische Anordnungen. Erfindungsgemaess werden kristallin-fluessige Gemische verwendet, die 2-Subst.-5-(trans-4-n-alkylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazole enthalten. Den erfindungsgemaessen Gemischen koennen nichtkristallin-fluessige Substanzen, insbesondere Farbstoffe, zugesetzt werden.

Description

CnH2n+l
wobei R Substituenten bezeichnet,
und
mit Ri: CmH2m +1, X eine Einfachbindung oder ein Sauerstoffatom
und R2: H, Br oder CH3 sowie η und m vonO bis 12, wobei R2 nicht H ist, wenn X ein Sauerstoffatom ist, eingesetzt werden.
2. Kristallin-flüssiges Gemisch gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß diesen Gemischen cholesterinische kristallinflüssige Verbindungen oder chirale smektische Flüssigkristalle zugesetzt werden.
3. Kristallin-flüssige Gemische gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß diesen Gemischen nichtflüssig-kristalline Stoffe, insbesondere Farbstoffe, zugemischt werden.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft kristallin-flüssige Gemische für elektrooptische Anordnungen zur Modulation des durchgehenden oder zurückgeworfenen Lichtes sowie zurfarbigen oder schwarzweißen Anzeige von Ziffern, Zeichen und bewegten oder unbewegten Bildern im Ein- und Zweifrequenzverfahren.
Charakterisierung der bekannten technischen Lösungen
Flüssigkristalle, die in passiven optoelektronischen Bauelementen (Displays) zur Anwendung gelangen, müssen bestimmte Eigenschaften bezüglich Schmelz- und Klärpunkt, elektrooptischer Schwellspannung, elektrischer Leitfähigkeit, optischer Anisotropie, Viskosität sowie der thermischen und chemischen Stability aufweisen.
Bisher ist kein reiner Stoff bekannt, der auch nur annähernd diese Forderungen erfüllt. Deshalb werden ausnahmslos Gemische angewendet, deren Eigenschaften durch gezielte Wahl der Komponenten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Um die Eigenschaften der Gemische gezielt modifizieren zu können, werden immer wieder neue Substanzen mit günstigeren Eigenschaften benötigt. Eine Forderung, die sich mit den bisher zur Verfügung stehenden Substanzklassen nicht leicht erfüllen läßt, ist ein großer Temperaturbereich, in dem die Substanzgemische einsetzbar sind. Das gilt insbesondere für Guest-Host-Mischungen(T. Uchida, H.Seki,C.Shishido, M.Wada: Molecular Crystals and Liquid Crystals 54161 [1979]), in denen Substanzen mit negativer dielektrischer Anisotropie benötigt werden. Speziell für Substanzen, die kein Dipolmoment in Richtung der Moleküllängsachse besitzen, ergibt sich als Anwendungsbereich ein Einsatz in Zweifrequenzmischungen zur Symmetrierung der dielektrischen Anisotropie.
Die bekannten 2-Phenyl-5-[4-n-alkyloxyphenyl]-1,3,4-thiadiazole (DD-WP 117014) besitzen zwar hohe Klärpunkte, meist über 1000C, und hohe Kontraste beim dynamischen Streueffekt, aber ihre Schmelztemperaturen sind zu hoch. Daraus resultiert ihr großer Nachteil, die unzureichende Löslichkeit bei tieferen Temperaturen und demzufolge das ungenügende Vermögen, die Eigenschaften von Mischungen zu modifizieren. Gerade diese Eigenschaft ist für Substanzen wichtig, die in flüssig-kristallinen Mischungen für die oben beschriebenen dielektrischen Orientierungseffekte verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung sind neue Gemische kristallin-flüssiger Substanzen für elektrooptische Anordnungen, die sich durch eine negative dielektrische Anisotropie, tiefe Schmelztemperaturen und hohe Klärtemperaturen oder eine positive dielektrische Anisotropie und hohe Klärtemperaturen auszeichnen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, geeignete Substanzen aufzufinden. Es wurde gefunden, daß Zusätze von einem oder mehreren Vertretern der ^-Subst.-Sltrans^-n-alkylcyclohexyD-I.S^-thiadiazole der allgemeinen Formel
°nH2n+l
wobei R folgende Substituenten bezeichnet:
und R
mit R1: CmH2m +1, X eine Einfachbindung oder ein Sauerstoffatom und R2; H, Br, Cn oder CH3 sowie η und m von 0 bis 12, wobei R2 nicht H ist, wenn X ein Sauerstoffatom ist, geeignet sind für den Einsatz in optoelektronischen Bauelementen zur Modulation des durchgehenden oder reflektierten Lichtes sowie zur Wiedergabe von Ziffern, Zeichen und Bildern. Diesen Gemischen können je nach Anwendungszweck cholesterinische kristallin-flüssige Verbindungen, chirale smektische Flüssigkristalle oder nicht flüssig-kristalline Stoffe, insbesondere Farbstoffe, zugemischt werden. Bisher ist von den 2-(4-Subst.-phenyl)-5-(trans-4-n-alkylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazolen nur die Verbindung
,N-N
C6H13°-
bekannt (K. Dimitrowa, J. Hausschild, H.Zaschke, H. Schubert: J. prakt. Chem. 322,933 [1980]). Auf Grund ihres Schmelzpunktes von 103°C ist sie für den Einsatz in elektrooptischen Anordnungen wenig geeignet. Daher war es überraschend, daß die erfindungsgemäßeh 2-(4-Subst.-phenyl)-5-(trans-4-n-alkylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazole so niedrige Schmelzpunkte aufwiesen
(s. Tabelle 1) und daher für den Einsatz in elektrooptischen Anordnungen geeignet sind.
Beispiele für die entsprechend der Erfindung zu verwendenden Substanzen sind in den Tabellen 1 bis 4 enthalten. In den Tabellen bedeuten K = kristallin-fest, S1, S2, S3 = nicht näher gekennzeichnete smektische Phasen, SA, SB = smektisch A bzw. B,
N = nematisch, I = isotrop-flüssig.
Tabelle 1
Verb.
N-N.
CmH2rn+lX
CnH2n+l
1.1 4 3
1.2 4 4
1.3 4 5
1.4 4 6
1.5 6 2
1.6 6 3
1.7 6 4
1.8 6 5
1.9 6 6
1.10 9 4
Tabelle 2
H H H H H H H H H Br
CnH2n+l
76 71 52 58 50 61 47 50 50 81
96 150
120 146
115 136
117 151
77 115
126 146
133 139
146 150
145 —
114 117
Verb.
2.1 2.2
4 6
169
202 199
Tabelle 3
N-N.
CmH2rn+l
H >-CnH2n+l
m = n
S1
2 3 4 5 6
118
126
39
49
55
55
64
66
143 162 180 181
144
Tabelle 4
N-N
CmH2rn+l
Verb.
H >-CnH2n+l
κ11
4.1 4.2 4.3
4 6 3
7 8 8
D D 1)
174 182 174
1) Kristallisierte auch nach 20tägiger Lagerung bei —200C nicht aus.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1 Zu einer Grundmischung GM aus 27 Mol-% 4-n-Pentyloxybenzoesäure-(4-n-octyloxyphenylester) 24 Mol-% 4-n-Methoxybenzoesäure-(4-n-hexyloxyphenylester) 12 Mol-% 4-n-Hexyloxybenzoesäure-(4-n-heptyloxyphenylester) 37 Mol-% 4-n-Hexylbenzoesäure-(4-n-butyloxyphenylester)
wurden 15Mol-%2-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-5-(4-n-hexylphenyl)-1,3,4-thiadiazol (Verbindung 1.7) hinzugegeben. Dabei erhöht sich die Klärtemperatur von 70 auf 880C. Die dielektrische Anisotropie der nematischen Mischungen vermindert sich von Δε (Grundmischung) = -0,37aufA8 = -1,02 bei 23°C. Das entspricht einer effektiven dielektrischen Anisotropie von Δε = -4,8
für Substanz
Beispiel 2 Zur Grundmischung GM wurden 10 Mol-% 2,5-Bis-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 3.3) bzw. 10 Mol-% 2,5-Bis-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 3.5) oder
10Mol-% 2(trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-5-(trans-4-n-octyl-cyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 4.2)
hinzugegeben.
Die dielektrische Anisotropie der nematischen Mischungen verminderte sich von Δε (Grundmischung) = —0,36 auf Δε = -0,84 (Verb. 3.3) bzw. Δε = -0,91 (Verb. 3.5) und Δε = -0,82 (Verb. 3.2) bei 25°C. Das entspricht einer effektiven dielektrischen Anisotropie von -5,2 (Verb. 3.3) bzw. -5,9 (Verb. 3.5) und -5,0 (Verb. 4.2). Dabei erhöhten sich die Klärtemperaturen um 50C
durch Zugabe der jeweiligen Substanzen.
Beispiel 3
Zu der im Beispiel 1 genannten Grundmischung GM wurden 43 Mol-% eines Gemisches von 8,1 Mol-% 2-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-5-(3-brom-4-n-nonyloxyphenyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 1.10) 45,4Mol-% 2-(trans-4-n-Pentylcyclohexyl)-5-(4-n-hexylphenyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 1.8) 46,5Mol-% 2-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-5-(4-n-hexylphenyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 1.7) hinzugegeben. Die farblose Mischung ist bei 2O0C nematisch und wandelt sich bei 950C in die isotrope Phase um. Die dielektrische Anisotropie der Mischung beträgt bei 200C Δε = -2,7. Die Schwellspannung für den DAP-Effekt beträgt bei 58°C
1,8V und bei 20°C 2V. Der dynamische Streueffekt tritt erst oberhalb U = 15V auf.
Beispiel 4
Die unter Beispiel 3 angegebene Mischung wird mit 1 Gew.-% des roten Farbstoffs
versetzt, bei homeotroper Ausgangsorientierung wird bei Raumtemperatur ein Farbumschlag von schwach rosa zu rot bei U = 2V beobachtet.
Beispiel 5
Zu der im Beispiel 1 genannten Grundmischung werden jeweils
3 Mol-% 2-(trans-4-n-Butylcyclohexyl)-5-(4-cyanphenyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 2.1)
bzw. '
3 Mol-% 2-(trans-4-n-Hexylcyclohexyl)-5-(4-cyanphenyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 2.2) hinzugefügt. Dabei steigt die dielektrische Anisotropie auf -0,05 bzw. -0,07 bei 200C. Die effektive dielektrische Anisotropie der gelösten Komponenten beträgt Δε = 11 (Verb. 2.1) und Δε = 10,3 (Verb. 2.2). Die Klärpunkte steigen um 5grd.
Beispiel 6
Zu der im Beispiel 1 angegebenen Grundmischung werden 52 Mol-% eines Gemisches von 52Mol-% 2,5-bis-(trans-4-n-butylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 3,3)
48 Mol-% 2,5-bis-(trans-4-n-hexylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazol (Verb. 3.5)
hinzugegeben. Die Klärtemperatur der Mischung erhöht sich dabei gegenüber der Grundmischung um 260C. Die dielektrische Anisotropie sinkt von Δε (Grundmischung)= —0,33 auf Δε = —2,6 bei46°C. Die Schwellspannungen für die Umorientierung einer homeotropen in die planare Orientierung (DAP-Effekt) sind bei 8O0C 1,6V und bei 46°C 2,5V (Meßfrequenz: 200Hz). Bei 8O0C wird der dynamische Streueffekt oberhalb 15V beobachtet, während er bei 46°C erst oberhalb von 30 V (Meßfrequenz:
20Hz) auftritt. Dielektrische Relaxationseffekte, die durch die Verbindungen 3.3 und 3.5 verursacht werden könnten, werden bis zu Frequenzen von 10OkHz nicht beobachtet.
Beispiel 7
Um die gute Mischbarkeit mit anderen Substanzen, die ebenfalls eine hohe negative dielektrische Anisotropie besitzen, zu demonstrieren, wird eine Mischung aus 22,39 Mol-% Verbindung 3.4 72,76Mol-% der Grundmischung aus Beispiel 1 und 4,85 Mol-%
~ 0C5H13 .
hergestellt.
Bei 250C wurde für die Mischung ε\\ = 4,4 und Δε = —2,2 gefunden. Die Schwellspannung für den DAP-Effekt beträgt 2,1 V.
Die Mischung wandelte sich bei 80,50C von der nematischen in die isotrope Phase um.

Claims (2)

Erfindungsanspruch:
1. Kristallin-flüssige Gemische mit negativer dielektrischer Anisotropie, tiefen Schmelztemperaturen und hohen Klärtemperaturen oder mit positiver dielektrischer Anisotropie und hohen Klärtemperaturen zur Modulation des durchgehenden oder zurückgeworfenen Lichtes sowie zur Wiedergabe von Ziffern, Zeichen und Bildern, sowohl im Einfrequenz- als auch im Zweifrequenzverfahren, gekennzeichnet dadurch, daß als Mischungspartner ein oder mehrere Vertreter der
2-Sübst.-5-(trans-4-n-alkylcyclohexyl)-1,3,4-thiadiazole der allgemeinen Formel
DD28758186A 1986-03-05 1986-03-05 Kristallin-fluessige gemische DD247694A1 (de)

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DE19873703651 DE3703651A1 (de) 1986-03-05 1987-02-06 Kristallin-fluessige gemische mit negativer dielektrischer anisotropie
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952699A (en) * 1987-07-01 1990-08-28 Veb Werk Fuer Fernsehelektronik Im Veb Kombinat Mikroelektronik Liquid-crystalline, 2,5-disubstituted, 1,3,4-thiadiazoles with extended smectic C phases
US5034151A (en) * 1988-03-28 1991-07-23 Canon Kabushiki Kaisha Mesomorphic compound, ferroelectric liquid crystal composition containing same and ferroelectric liquid crystal device
US5478496A (en) * 1987-04-16 1995-12-26 Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Media containing thiazole derivatives and thiadiazole derivatives and having a smectic liquid-crystalline phase
WO1996020985A1 (fr) * 1994-12-29 1996-07-11 Chisso Corporation Composition smectique de cristaux liquides et dispositif a cristaux liquides

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