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DD153946A1 - Schaltungsanordnung fuer die beleuchtung von treppenhaeusern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die beleuchtung von treppenhaeusern Download PDF

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Publication number
DD153946A1
DD153946A1 DD80224897A DD22489780A DD153946A1 DD 153946 A1 DD153946 A1 DD 153946A1 DD 80224897 A DD80224897 A DD 80224897A DD 22489780 A DD22489780 A DD 22489780A DD 153946 A1 DD153946 A1 DD 153946A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
circuit arrangement
button
push
lamps
lines
Prior art date
Application number
DD80224897A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Huenich
Original Assignee
Helmut Huenich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Huenich filed Critical Helmut Huenich
Priority to DD80224897A priority Critical patent/DD153946A1/de
Publication of DD153946A1 publication Critical patent/DD153946A1/de

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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fuer die elektrische Beleuchtung von Treppenhaeusern oder von Gaengen in Gebaeuden. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, elektrische Energie einzusparen und es dem Benutzer zu ermoeglichen, den Energieverbrauch auf den notwendigen Bedarf zu begrenzen. Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung Schaltungsanordg. geleost, bei d. von in d. einzelnen Geschossen eines Hauses angeordnten Tastenableaus (6) Tasterleitungen (1) m. Eingaengen v. Speichern (2) verbunden sind. Weitere Eingaenge d. Speicher (2) sind m. d. Ausgang eines Zeitgl. (3) verbunden. Eingaenge fuer unterschiedl. Zeitdauer d. Zeitgl. (3) sind ebenfalls mit d. Tasterleitungen (1) verbunden. Ausgaege d. Speicher (2) sind m. Lampenschaltern (4) verbunden, welche die Lampen (5) des Hauslichtes in den einzelnen Geschossen schalten. Die erfindungsgemaesse Schaltungsanordnung ermoeglicht dem Benutzer des Hauslichtes, die Lampen seines gewuenschten Weges einzuschalten, die dann nach Ablauf einer zugeordneten Zeitdauer verloeschen.

Description

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!Pitel der Erfindung
Schaltungsanordnung für die Beleuchtung von Treppenhäusern Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für die elektrische Beleuchtung von Treppenhäusern oder von Gängen in Gebäuden anwendbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In Wohnhäusern sind Hauslicht-Schaltungen bekannt, bei denen sich in jedem Geschoß des Treppenhauses eine Lampe und ein Taster befindet. Ein weiterer Taster befindet sich in der Regel am Hauseingang innen. Mt Drücken eines Tasters wird in einem zentral angeordneten Treppenhausautomat elektrisch ein Zeitglied angelassen, das für eine konstante Leuchtdauer alle Lampen einschaltet. Die gesamte Schaltung ist für 220 V ausgelegt.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung für Hauslicht-Schaltungen bekannt, bei der durch eingefügte weitere Zeitglieder bewirkt wird, daß die eingeschalteten Lampen im Treppenhaus kurzzeitig verlöschen und danach noch eine bestimmte Zeitdauer lang leuchten, bevor sie endgültig verlöschen. Dadurch erhält der Benutzer des Hauslichtes ein Vorwarnsignal für das Verlöschen des Hauslichtes.
Nachteilig ist bei beiden Schaltungsanordnungen, daß ohne Be-
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rücksichtigung des vom Benutzer gewünschten und dann begangenen Weges im Treppenhaus alle Lampen für eine dem längstmöglichen Weg zugeordnete, maximale Leuchtdauer eingeschaltet werden. Hierdurch wird elektrische Energie unnötig verbraucht.
Ziel,der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, elektrische Energie bei der Benutzung des Hauslichtes einzusparen.
Darlegung ,d.e.s.jy.gsens^der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung für Treppenhausbeleuchtung zu schaffen, es ermöglicht den Energieverbrauch auf den notwendigen Bedarf zu begrenzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Tasterleitungen mit Eingängen von Speichern verbunden sind. Weitere Eingänge der Speicher sind mit dem Ausgang eines Zeitgliedes verbunden. Eingänge für unterschiedliche Zeit-
) dauer des Zeitgliedes sind ebenfalls mit den Tasterleitungen verbunden. Ausgänge der Speicher sind mit Lampenschaltern, • vorzugsweise als Thyristorschaltung ausgebildet, verbunden, welche in den Starkstromzuleitungen der Lampen des Treppenhauses liegen· In jedem Stockwerk befinden sich Taster-
) tableaus mit Tasten für jedes andere Stockwerk, an die die Tasterleitungen angeschlossen sind.
Oftmals genügt es, ein solches vollständiges Tastertableau nur am Hauseingang innen anzuordnen, während die Taster-) tableaus in den oberen Geschossen nur zwei Taster und die im letzten Obergeschoß und ggf. im Keller nur einen Taster aufweisen.
Vorteilhaft für einen geringen Aufwand an Leitungsmaterial ist es, die Tasterleitungen und die Steuerleitungen zu den Lampenschaltern in Kleinspannungsausführung zu realisieren
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und die Lampenschalter vorzugsweise in der Nähe der Lampen anzuordnen·
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der Zeichnung ist das Detail einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für Treppenbeleuchtung mit gesteuerten Leuchtweg dargestellt und zwar für die Betätigung im dritten Stockwerk.
Tasterleitungen 1 sind mit Eingängen von Speichern 2 verbunden. Weitere Eingänge der Speicher 2 sind mit dem Ausgang eines Zeitgliedes 3 verbunden. Eingänge für unterschiedliche Zeitdauern des Zeitgliedes 3 sind ebenfalls mit den Tasterleitungen 1 verbunden. Ausgänge der Speicher 2 sind mit Thyristorschaltungen 4 verbunden, die in der Starkstromzuleitung der Lampen 5 des Treppenhauses liegen. Das in diesem Stockwerk befindliche Tastertableau 6 enthält zwei Taster, die mit "aufwärts" und "abwärts" bezeichnet sind.
Die Wirkungsweise ist im folgenden beschrieben.
Der Benutzer des Hauslichtes drückt den seiner Wegrichtung zugeordneten Taster im Tastertableau 6. Dadurch werden über die Tasterleitung 1 diejenigen Speicher 2 gesetzt und damit über die zugehörigen Thyristorschaltungen 4 diejenigen Lampen 5 des Treppenhauses eingeschaltet, die seinen gewünschten Weg beleuchten. Weiterhin wird über die Tasterleitung 1 das Zeitglied 3 mit einer solchen Zeitdauer angelassen, die dem Laufweg des Benutzers entspricht. Nach Ablauf des Zeitgliedes 3 bringt dieses die Speicher 2 wieder in die Grundstellung und die Lampen 5 verlöschen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Benutzer aus den mittleren Stockwerken sehr selten zu anderen Stockwerken gehen, sondern entweder den Boden bzw. Keller aufsuchen odor aus dem Haus gehen.
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Die erfindungsgemäße. Schaltungsanordnung gestattet auch ein Kachdrücken von einem beliebigen Stockwerk aus· Diese Möglichkeit der Leuchtdauerverlängerung ist besonders für ältere, ängstliche Benutzer von Vorteil·

Claims (4)

-5 - 224897 Erfindun^s ansprach
1. Schaltungsanordnung für die Beleuchtung von Treppenhäusern, gekennzeichnet dadurch, daß Tasterleitungen (1) mit Eingangen von Speichern (2) verbunden sind, daß weitere Eingänge der Speicher (2) mit dem Ausgang eines Zeitgliedes (3) verbunden sind, daß Eingänge für unterschiedliche Zeitdauer des Zeitgliedes (3) ebenfalls mit den Tasterleitungen (1) verbunden sind, daß Ausgänge der Speicher (2)
|O mit Lampenschaltern, die vorzugsweise als Thyristorschaltungen (4) ausgebildet sind, verbunden sind, welche in den Starkstromzuleitungen für die Lampen (5) des Treppenhauses liegen und daß sich in jedem Stockwerk Tastertableaus (6) mit Taster für jedes andere Stockwerk befinden, an die die Tasterleitungen (1) angeschlossen sind.
2· Schaltungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur am Hauseingang innen ein vollständiges Tastertableau (6) angeordnet ist, während die Tastertableaus (6) in den oberen Stockwerken nur zwei Taster und im letzten Stockwerk und im Keller nur einen Taster aufweisen.
3· Schaltungsanordnung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Tastertableau (6) im Keller auch vollständig ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Tasterleitungen (1) und die Steuerleitungen zu den Lampenschaltern in Kleinspannungsausführung realisiert sind und daß die Lampenschalter vorzugsweise in der Nähe der Lampen (5) angeordnet sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD80224897A 1980-11-03 1980-11-03 Schaltungsanordnung fuer die beleuchtung von treppenhaeusern DD153946A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DD153946A1 true DD153946A1 (de) 1982-02-10

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ID=5526998

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406586A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Felipe Malaga Bonilla Rubio Statischer unterbrecher mit einstellbarer zeitschaltung und eingeschraenktem einsatz zur beleuchtung von hauseingaengen und treppenhaeusern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3406586A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Felipe Malaga Bonilla Rubio Statischer unterbrecher mit einstellbarer zeitschaltung und eingeschraenktem einsatz zur beleuchtung von hauseingaengen und treppenhaeusern

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