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DE3113670A1 - Schachcomputer - Google Patents

Schachcomputer

Info

Publication number
DE3113670A1
DE3113670A1 DE19813113670 DE3113670A DE3113670A1 DE 3113670 A1 DE3113670 A1 DE 3113670A1 DE 19813113670 DE19813113670 DE 19813113670 DE 3113670 A DE3113670 A DE 3113670A DE 3113670 A1 DE3113670 A1 DE 3113670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chess
computer
frame
plate
chess computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813113670
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7570 Baden-Baden Piotrowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19818105747 external-priority patent/DE8105747U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813113670 priority Critical patent/DE3113670A1/de
Publication of DE3113670A1 publication Critical patent/DE3113670A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
    • G07C1/28Indicating playing time
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00895Accessories for board games
    • A63F2003/00974Accessories for board games mounted, drawn on or designed as a table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/14Coin operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Titel: Schachcomputer
  • Die Erfindung betrifft einen Schachcomputer, mit welchem ein Spieler gegen den Computer als "Partner" Schach spielen kann. Derartige Schachcomputer sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Sie bestehen im allgemeinen aus mindestens einer in einem vorzugsweise flachen Gehäuse untergebrachten Computerplatine mit Bedienungselementen und einer an der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehenen, die Felder eines Schachbrettes darstellenden Platte.
  • Diese Schachcomputer werden fast ausschließlich vom Besitzer des Computers selbst oder von diesem bekannten Personen, die ihn ausleihen, benutzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchszweck und die Handhabung derartiger Schachcomputer zu verbessern und die Möglichkeit zu eröffnen, das Schachspielen mehreren Personen zugänglich zu machen, die sich selbst keinen derartigen Schachcomputer anschaffen können oder wollen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Schachcomputer der eingangs genannten Art angegeben, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schachcomputer in einem Rahmen oder in einer mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Platte aus Kunststoff, Holz oder Metall oder einem anderen Material zur Bildung einer ebenen Fläche passend eingesetzt ist, wobei in dem Rahmen oder der Platte ein Munzeinwurfschlitz mit Münzzähler und einer Auslösevorrichtung zum Einschalten des Computers und mit einem Aufnahmebehälter für die Münzen sowie eine Zeitschal tuhr zur Begrenzung der Spielzeit bzw. Einschaltzeit des Computers mit einer Stromzuführungsleitung angeordnet ist.
  • Eine besondere Ausführungsform des Schachcomputers besteht darin, daß der Schachcomputer zur Abdichtung gegenüber dem Rahmen oder der Platte mit einer vorzugsweise T-förmigen Gummidichtung eingesetzt ist.
  • In besonders zweckmäßiger Weise ist der Rahmen oder die Platte mit Befestigungsvorrichtungen zur Anbringung von Tischbeinen zur Bildung eines Spieltisches versehen, wobei die Tischbeine auch einstückig mit dem Rahmen oder der Platte verbunden sein können.
  • Der Schachcomputer ist also in einem Spezial tisch, welcher aus Kunststoff, Holz, Stahl oder anderem Material sein kann, im Schraubverfahren eingelassen. Damit das Ganze wasserdicht ist, wird beim Einmontieren ein Gummi in T-Form dazwischengeklemmt.
  • Bei evtl. Reparaturen braucht man nur den Computer auszutauschen.
  • Ein Münzeinwerfer, verbunden mit einer Stundenuhr, gibt beim Einwurf von Geldtsücken den Kontakt zum Spielen frei. Unter dem Tisch befindet sich ein Gehäuse, in welches das Geld fällt. Dieses ist nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen. Mit einem elektrischen Kabel wird die Anlage an die nächste Steckdose angeschlossen. Ein Transformator transformiert den Strom auf 9 Volt, wobei sich ein minimaler Stromverbrauch ergibt. Er ist ebenfalls im Gehäuse untergebracht.
  • Damit der komplette Tisch einfach verpackt bzw.
  • transportiert werden kann, können die Ti schbeine abschraubbar sein.
  • Das Gerät kann gekauft oder geliehen werden, wobei der Schachcomputer für Hotels, Seniorenheime, Krankenhäuser, Kurmittel heime usw. besonders geeignet ist.
  • Es ist auch möglich, den Münzeinwurf mit einem längeren Kabel zu versehen und ihn an einer anderen Stelle unterzubringen.
  • Der Schachcomputer kann nicht nur als Tischcomputer verwendet werden. Er kann auch als Scheibe an die Wand gehängt werden, um z.B. in Schachcl ubs Unterricht für alle sichtbar zu erteilen. In diesem Fall stehen dann keine Figuren auf dem "Schachbrett", sondern es leuchten Positionslampen auf.
  • Anhand der Zeichnungen soll der Erfindungsgegenstand am Beispiel einiger Ausführungsformen näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schachcomputers gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 mit dem herausgenommenen eigentlichen Computerteil Fig. 3 den Rahmen oder die Platte mit eingesetztem Schachcomputer zur Befestigung an einer Wand.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Schachomputers gemäß der Erfindung.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht der Schachcomputer gemäß der Erfindung aus mindestens einer in einem vorzugsweise flachen Gehäuse 1 untergebrachten Computerplatine mit Bedienungselementen und einer an der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehenen, die Felder eines Schachbrettes darstellende Platte 2. Dieses flache Gehäuse 1 ist in einer Aussparung 3 eines Rahmens 4 oder einer entsprechend ausgesparten Platte eingesetzt. Die Bedienungselemente am Gehäuse 1 sind wegen der Vielzahl von Möglichkeiten nicht besonders dargestellt.
  • Zwischen den äußeren Kanten des Gehäuses 1 und der Innenwandung des Rahmens 4 ist eine 1-förmige Gummidichtung 5 zur Abdichtung eingesetzt.
  • In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist der Rahmen 4 mit Tischbeinen 6 zur Bildung eines Spieltisches versehen, der in geeigneter Weise an der Oberseite durch eine Glas- oder Kunstglasplatte abgedeckt sein kann.
  • An der Oberseite des Rahmens 4 ist ferner ein Münzeinwurfschl itz 7 vorgesehen, der zu einem nicht dargestellten Münzzähler, einer Auslösevorrichtung zum Einschalten des Schachcomputers und einem Aufnahmebehälter für die Münzen führt. Im Rahmen 4 ist ferner eine Zeitschaltuhr 8 zur Begrenzung der Spielzeit bzw. Einschaltzeit des Computers in Abhängigkeit von dem eingezahlten Münzbetrag vorgesehen Uber einen Kabelanschluß 9 kann das Gerät mit einer Netzsteckdose verbunden werden, wobei ein Transformator zur Erzeugung einer niedrigen Spannung von ca. 9 Volt zwischen das Gerät und den Netzanschluß geschaltet sein kann.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist der Rahmen 4 oder die ausgesparte Platte ohne Ti schbeine mit Aufhängevorrichtungen 10 versehen, um den Schachcomputer an einer Wand aufhängen zu können. Die Schachfiguren sind dann durch entsprechende Leuchtzeichen, Aufkleber, Positionslampen o. dgl. ersetzt.
  • Der Schachcomputer kann mit und ohne Schachfiguren gespielt werden. Ohne Figuren leuchten die jeweiligen eingegebenen Züge entsprechend in den 64 Feldern auf.
  • Dieses System kann auch großflächig an einer Wand Platte usw. montiert sein. Die Bedienung des Computers wird hierfür von einer x-bel iebigen Stelle in einem Saal o.a. durch Verbindung mit einem Kabel hergestellt. Dieses ist ebenfalls mit einem Münzeinwerfer verbunden. Diese Anordnung kann in Schulen, Schachcl ubs etc., welche mehreren Personen gleichzeitig Schachunterricht erteilen, angewendet werden.
  • Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ist der eigentliche Schachcomputer 12, dh. die hierzu erforderliche Elektronik und das Bedienungsteil, mit einem 7- Segment-Display 13 in einem Rahmenteil des Rahmens 4 angeordnet. Innerhalb des Gesamtrahmens ist dann ein normales Schachbrett 14 vorgesehen, das aus beliebigem Material hergestellt und auch ebenfalls bele beleuchtbar sein kann. Oberhalb des Schachcomputers befindet sich dann die Zeitschaltuhr 8 und der Münzeinwurfschl itz 7 für den darunter liegenden Münzzähler.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E Schachcomputer, bestehend aus mindestens einer in einem vorzugsweise flachen Gehäuse untergebeachten Computerplatine mit Bedienungselementen und einer an der oberen Flache des Gehäuses vorgesehenen, die Felder eines Schachbrettes darstellenden Platte, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schachcomputer (1) in einem Rahmen (4) oder in einer mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Platte aus Kunststoff, Holz oder Metall oder einem anderen Material zur Bildung einer ebenen Fläche passend eingesetzt ist, wobei in dem Rahmen oder der Platte ein Münzeinwurfschlitz (7) mit Münzzähler und einer Auslösevorrichtung zum Einschalten des Computers und mit einem Aufnahmebehälter für die Münzen sowie eine Zeitschaltuhr (8) zur Begrenzung der Spielzeit bzw. Einschaltzeit des Computers mit einer Stromzuführungsleitung (9) angeordnet sind.
  2. 2. Schachcomputer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schachcomputer zur Abdichtung gegenüber dem Rahmen oder der Platte mit einer vorzugsweise T-förmigen Gummidichtung (5) eingesetzt ist.
  3. 3. Schachcomputer nach Anspruch 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß der Rahmen oder die Platte mit Befestigungsvorrichtungen zur Anbringung von Tischbeinen (6) zur Bildung eines Tisches versehen ist.
  4. 4. Schachcomputer nach Anspruch 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (6) einstückig fest mit dem Rahmen oder der Platte verbunden sind.
  5. 5. Schachcomputer nach Anspruch 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß am Rahmen oder der Platte Aufhängevorrichtungen (10), wie z.B. Ösen, Haken, Schraubverbindungen o. dgl., zum Aufhängen an eine '.land vorgesehen sind.
  6. 6. Schachcomputer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Münzeinwurfeinrichtung herausnehmbar ist und über ein Kabel mit dem Rahmen oder der Platte verbunden ist.
  7. 7. Schachcomputer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schachomputer (12) in verkleinerter Form mit einem 7-Segment-Display (13) in einem Rahmenteil (4) angeordnet ist und innerhalb des Gesamtrahmens ein normales Schachbret (14) angeordnet ist.
DE19813113670 1981-02-28 1981-04-04 Schachcomputer Withdrawn DE3113670A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813113670 DE3113670A1 (de) 1981-02-28 1981-04-04 Schachcomputer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818105747 DE8105747U1 (de) 1981-02-28 1981-02-28 Schachcomputer
DE19813113670 DE3113670A1 (de) 1981-02-28 1981-04-04 Schachcomputer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3113670A1 true DE3113670A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=25792463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813113670 Withdrawn DE3113670A1 (de) 1981-02-28 1981-04-04 Schachcomputer

Country Status (1)

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DE (1) DE3113670A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111417A1 (de) * 1991-04-09 1992-10-29 Albert Huettner Geraet zur zeitlich begrenzten freigabe von unterhaltungs- und spielelektronik
EP1299164A1 (de) * 2000-03-30 2003-04-09 Case Venture Management, LLC Computerisiertes spiel mit aufbauender strategie und gesamtinformation
WO2004021831A1 (de) * 2002-08-13 2004-03-18 Matthias Fischer Design Gmbh Möbelstück

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US7294058B1 (en) 2000-03-30 2007-11-13 Case Venture Management Llc Computerized game with cascading strategy and full information
WO2004021831A1 (de) * 2002-08-13 2004-03-18 Matthias Fischer Design Gmbh Möbelstück

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