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CH98302A - Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Ausscheiden fehlerhafter Zigaretten. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Ausscheiden fehlerhafter Zigaretten.

Info

Publication number
CH98302A
CH98302A CH98302DA CH98302A CH 98302 A CH98302 A CH 98302A CH 98302D A CH98302D A CH 98302DA CH 98302 A CH98302 A CH 98302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cigarettes
conveyor
faultless
track
carriers
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Verkstad Aktiebolage Mekaniska
Original Assignee
Gerh Arehns Mekaniska Verkstad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerh Arehns Mekaniska Verkstad filed Critical Gerh Arehns Mekaniska Verkstad
Publication of CH98302A publication Critical patent/CH98302A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/345Removing defective cigarettes

Landscapes

  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Ausscheiden fehlerhafter Zigaretten.    Beim maschinellen Füllen von     Zigaret.-          tenhül.sen    mit Tabak kommt es manchmal  vor, dass einige Hülsen überhaupt nicht     ;e-.     füllt     lind.    in Längsrichtung zusammenge  drückt oder nur unvollständig gefüllt wer  den, oder dass gefüllte Hülsen in der Längs  richtung zusammengedrückt werden, so dass  die Papierhülse platzt oder sonst-wie     beschä-          digt    wird,     wobei    sie an Länge verliert oder  die Lage ihres Schwerpunktes sich verändert.  



  Das Auslesen dieser Ausschussware wurde  bisher     von        Hand        besorgt.    Wenn die mit dem  Auslesen beschäftigte Person nicht genügend  aufpasst, kann es vorkommen, dass leere  Hülsen und     beschädigte    Zigaretten bei     den     fehlerlosen Zigaretten verbleiben und darauf  mit ihnen in die Schachtel usw. gelangen.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Verfahren und     eine    Einrichtung zum maschi  nellen Ausscheiden dieser fehlerhaften Ware.  Nach dem Verfahren werden die Zigaretten  auf eine Bahn gebracht, von welcher     fehler.-          lose    Zigaretten nahe ihren beiden Enden  unterstützt werden, dagegen in Länge von    den fehlerlosen Zigaretten abweichende Aus  schussware nicht unterstützt wird, damit sich  diese ausscheidet;

   die Zigaretten werden dann  über die Bahn weiterbewegt, wobei     ihnen    die  Unterlage soweit entzogen wird, dass infolge  nur teilweiser Füllung oder     Zerdrückung    in  der     Schwerpunktslage    von den fehlerlosen  Zigaretten abweichende Zigaretten sich nicht  mehr auf der reduzierten Unterlage halten  können, damit auch diese ausgeschieden wer  den.

   Das Verfahren     kann    mit einer Einrich  tung ausgeübt werden, bei der die Bahn an  der     Aufgabestelle    der Zigaretten soweit von  einander gelegene Teile von Förderträgern  aufweist, dass diese die Zigaretten nahe ihren  beiden Enden tragen können, wobei Führun  gen seitlich der Förderträger für die Enden  der Zigaretten angeordnet sind, dass ferner  Teile der Förderträger soweit aneinander ge  rückt sind,     d    ass den Zigaretten ihre Unterlage  soweit entzogen ist, dass der Schwerpunkt  vollgefüllter und so fehlerloser Zigaretten  noch auf die Förderträger fällt, der Schwer  punkt unvollständig gefüllter Zigaretten-      hülsen und in Längsrichtung zerdrückter Zi  garetten aber ausserhalb derselben.  



  Vier     Ausführungsbeispiele    einer     Einrich-          tung    zur Ausübung des Verfahrens sind in  den Zeichnungen ganz schematisch darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht,       Fig.    2 ein Grundriss eines ersten Ausfüh  rungsbeispiels;       Fig.    3 zeigt einen Grundriss eines zweiten       Ausführungsbeispiels.;          Fig.    4 ist ein senkrechter     Längsschnitt     eines dritten Ausführungsbeispiels;       Fig.    5 ein Grundriss hierzu, und       Fig.    6 ein Querschnitt nach der Linie  6-6 der     Fig.    5 ;

         Fig.    7 ist eine Seitenansicht teilweise im  Schnitt, und       Fig.    8 ein Grundriss, nach     -Abwicklung,     eines vierten Ausführungsbeispiels.  



  Beim ersten     Ausführungsbeispiel        ist    1  eine umlaufende Trommel, die an ihrem Um  fang Rillen aufweist, welche Zigarettenhül  sen mit harten Mundstücken aus einem trich  terförmigen Behälter 3 aufnimmt und welche  nach maschineller Füllung der Hülsen mit       Tabalz,    was nicht dargestellt ist, die Zigaret  ten 2 mit den     Nundstiieli:en    2a auf eine Bahn  ablegt. Diese Bahn weist einen     Schnurlauf     8, 9, 8' auf, der über     Schnurscheiben    4, 5, 6  und 7 gespannt ist. Die untern Strecken 9 des       Schnurlaufes    sind in     Fig.    2 mit gestrichelten  Linien dargestellt, die Trumme 8, 8' nehmen  die Zigaretten auf.

   Die Welle<B>10</B> der Schnur  schieben 4 und 6 wird in irgend einer geeig  neten Weise angetrieben. Die Zigaretten wer  den durch die als Förderträger dienenden  Trumme 8 und 8' des     Sehnurla.ufs    vorwärts  bewegt und sind seitlich durch zwei parallele       Schnurläufe    11 und 11' geführt,     welche    durch       Sehnurscheiben    12 auf der Welle 10     an;e-          trieben    werden. Der Trumm 8 liegt parallel  zur Führungsschnur 11. Der Trumme 8' je  doch nähert sich in Richtung von der Auf  gabestelle zur Abgabestelle allmählich dem  Trumme B.

   Der grösste Abstand zwischen den  Trummen 8 und 8' ist bei der Trommel 1 so  gewählt, dass fehlerlose Zigaretten nahe ihren    Enden getragen werden, so     dass        iii        tlcrl.iings-          ric.htung        zusanimengeclrüelz-te    und zerbro  chene Zigaretten von den Trummen 8 und 8'  nicht getragen werden können, sondern zwi  schen denselben herabfallen.

   Beim kleinsten  Abstand der Trumme 8 und 8' ist nur noch  soviel Unterlage     vorhanden,        dass    der     Schwer-          hunkt    fehlerloser Zigaretten noch innerhalb  der Trumme 8, 8' liegt-, so dass die     Zigaretten     auf der Unterlage liegen bleiben und einer  zweiten     riördeiworrichtung    zugeführt wer  den können, die zwei parallele     Schnurläufa     13 mit Antrieb durch zwei     Schnurscheiben     <B>1-1.</B> aufweist.

   Leere und unvollständig gefüllte       Bülsen    jedoch, deren     Schwerpunkt    näher dein       Mundstückende    2a liegt, gelangen während  ihrer Vorwärtsbewegung an eine Stelle der  Bahn, bei welcher die Trumme 8, 8' so nahe  beieinander liegen,     da.ss    der     Schwerpunkt           <  < usserhalb    der durch sie gebildeten Unterlage       zii    liegen kommt. Dabei verlieren diese Hül  sen und beschädigten Zigaretten ihr Gleich  gewicht, fallen von den     Förderträgern    her  ab und werden so auch ausgeschieden.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fig.    3 sind die     Führungsschnüre    mit 11 und  11'     bezeichnet.    Die Zigaretten gelangen auf  eine Bahn, die durch einen     Sehnurlauf    15 und  drei     Schnurläufe    16, 17 und 18 gebildet wird,  welch letztere dem     Schnurlauf    15 parallel  sind.

   Der Abstand     zwiselien    den     Sehnurläu-          fen    15 und 16 ist so gross, dass stark     zer..     drückte oder zerbrochene Zigaretten, also in  Länge reduzierte Zigaretten in den Zwischen  raum     zwischen    den beiden     Sehnurläufen    herab  fallen.

   Fehlerlose Zigaretten und leere Hülsen  oder unvollständig gefüllte Hülsen. jedoch  bleiben auf den     Schnurläufen.    Der     Abstand     zwischen den     Schnurläufen    17 und 15 ist so  reduziert,     da.ss    fehlerlose Zigaretten auf den       Sehnurläufen        vrbleiben.        während    leere und  ungenügend gefüllte Hülsen herabfallen. Die  fehlerlosen Zigaretten werden sodann von  den     Schnurläufen    15 und 16 weitergefördert.  Alle .diese     Schnurläufe    werden von Schnur  Seheiben geführt und angetrieben.  



  Bei der in den Füg. 4 bis 6 dargestellten  Ausführungsform werden die Zigaretten      über eine Bahn bewegt, die eine feststehende       Sebiene    19 und dieser     Schiene    parallele, eben  falls feststehende Schienen 20, 21, 22 und 23  aufweist. Der Abstand zwischen den     Schie-          neii    19 und 20 ist so gross, dass in Länge re  duzierte Zigaretten zwischen den Schienen  herabfallen. Der     Abstand!    zwischen den  Schienen 19 und 21 ist etwas kleiner, als der  jenige zwischen den Schienen 19 und 20, und  der Abstand zwischen den Schienen 19 und  22 ist so eingestellt, dass fehlerlose Zigaret  ten auf ihnen vorwärts bewegt werden kön  nen, ohne herabzufallen.

   Wenn jedoch leere  oder nicht genügend gefüllte Hülsen über die  Schienen 19 und 22 bewegt werden, so kommt  der Schwerpunkt derselben ausserhalb der  Schiene 22 zu liegen, so dass diese     Ausschuss-          ware    ihr Gleichgewicht verliert und herab  fällt.  



  Zur Bewegung der Zigarette auf jeder  Bahn sind Schienen 24, 2.5, 26, 27 und 28 vor  gesehen, die in der Längsrichtung dicht neben  den Schienen 19, 20, 21, 22 und 23 liegen.  



  Die Schienen 19 bis 23 sind durch Ränder  einer Platte 29 und durch an der Platte auf  wärts gebogene Lappen gebildet. Die Schie  nen 24 bis 28 sind in derselben Weise an einer  Platte 30 gebildet. Alle diese Schienen be  sitzen .an ihrem obern Rand muldenförmige       Vertiefungen    38 zur Aufnahme der Zigaret  ten.  



  Die Platte 30 ist mittelst eines geeigne  ten, nicht dargestellten Mechanismus in  Längsrichtung vorwärts und rückwärts und  ausserdem aufwärts und abwärts bewegbar  so dass die Schienen 24 bis 28 während der  Aufwärtsbewegung mit ihren muldenförmi  gen Vertiefungen die in den     Vertiefungen    der       S,ehienen    19 bis 23 liegenden Zigaretten auf  nehmen und sie sodann um eine dem Abstand  der Vertiefungen entsprechende Strecke nach  links bewegen können. Bei dem Niedergang  der     Platte    30 geben die Schienen 24 bis 28  die Zigaretten wieder in Vertiefungen der  Schienen 19 bis 23 ab.

   Der     Abstand    zwischen  den Schienen 24 und 25 ist auch hier wieder  so gross, dass in Länge reduzierte Zigaretten  von ihnen nicht getragen werden können,    sondern durch     Ausnehmungen    31 in den  Platten 29 und 30 herabfallen. Die Ausschei  dung leerer und unvollständig gefüllter Hül  sen geschieht in der vorher erwähnten Weise  während der Bewegung über die Schienen 21  und 22.  



  Bei dem     Ausführüngbeispiel-    nach     Fig.    7  und 8 geschieht die Absonderung während  ihrer Förderung durch die Trommel 1. Wenn  diese Vorrichtung in einer Maschine zum  Füllen der     Hülse    mit Tabak angeordnet ist,  so kann der Füllvorgang etwa bei 32 statt  finden. Die Zigaretten gelangen sodann zu  einer Auflagebahn, die in     Fig.    8     abgewickelt     dargestellt ist. Diese Bahn besitzt einen     För-          derträger    mit zwei parallelen Streifen 33 und  34 von solcher Entfernung voneinander, dass  in Länge reduzierte Zigaretten nicht mehr  von ihnen getragen werden können, sondern  herabfallen. Den andern Zigaretten dient der.

    Streifen 34 und ein sich in schräger Richtung  dem Streifen 34 nähernder Streifen 35 als       Unterlage,    auf der sie weiter befördert wer  den. Sie gelangen dann auf einen Streifen  36 von solcher Schmalheit, dass die Schwer  punkte der leeren oder schlecht gefüllten.  Hülsen ausserhalb dieses Streifens zu liegen  kommen, und auch diese auszuscheidende  Ausschussware herabfällt.     Damit    die Trom  mel 1 das Herabfallen der fehlerhaften Zi  garetten und Hülsen von der Bahn nicht ver  hindert, ist der Zwischenraum zwischen der  Bahn und der Trommel allmählich vergrössert,  so dass genügend viel Raum vorhanden ist,  um das Umschlagen der Zigaretten usw. zu  erlauben.

   Die Tragbahn könnte auch konzen  trisch     mit    der Trommel verlaufen, wenn der  Abstand zwischen ihr und der Trommel für  den angegebenen Zweck genügt. Die fehler  losen Zigaretten werden, wie gezeichnet, auf  einer     Sehnurlaufbahn    weiter befördert oder  gelangen auf eine Gleitbahn.  



  Bei .den drei ersten Ausführungsbeispie  len veranlassen     in    Ringnuten der Trommel i  sich erstreckende Finger 37     (Fig.    1 und 4)  solche Zigaretten, die sich in den Rillen  klemmen     wollen,    dazu, die Rillen zu ver  lassen. Solche Finger könnten auch bei dem           :Iusführungsbeispiel    nach     Fig.    7 angewendet  sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    3 könnte auch ein dritter     Schnurlauf          entsprechend    der Schiene 21 .des Ausfüh  rungsbeispiels nach     Fig.    4 bis     G    vorgesehen  sein.

   Dann ist der     Übergang    von dem brei  teren Teil zum engsten Teil der Bahn nicht  so plötzlich. Das allmähliche Nähern des  einen Randes der Bahn dem andern Rand,  wie in     Fig.    2 und 8 vorgesehen, ist besonders  zweckmässig, weil dabei die Zigaretten der  Prüfung ihres :     Schwerpunktes    allmählich  unterworfen werden.  



  Die     Einrichtung    zur     Ausführung;    des  Verfahrens kann bei Maschinen zum     ,Füllen     der Hülsen mit Tabak angewendet     bezw.     eingebaut, als besondere Ausleseeinrichtung  gebaut oder an Maschinen zum Füllen von  Beuteln, Schachteln oder dergleichen mit  Zigaretten angebaut sein.  



  Die Stelle, bei welcher die leeren oder       ungnügend    gefüllten     Hülsen    ausgeschieden  werden, braucht nicht     notwendigerweise    in  unmittelbarer Nähe derjenigen. Stelle *zu  sein, bei welcher die in Länge reduzierten  Zigaretten ausgeschieden werden.  



  Auch bei Zigaretten ohne harte Hund  stücke können zerbrochene oder zerdrückte  Zigaretten von fehlerlosen in der oben be  schriebenen Weise ausgeschieden werden, so  -wie auch leere     Zigarettenhülsen,    weil letz  tere stets in der Länge zerdrückt sind und  so auch bei ihnen die Lage des Schwerpunk  tes gegenüber fehlerlosen verändert ist.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum maschinellen Ausscheiden fehlerhafter Zigaretten und leerer Zi garettenhülsen von fehlerlosen Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaret ten auf eine Bahn gebracht werden, von welcher fehlerlose Zigaretten nahe ihren beiden Enden unterstützt werden, cla- gegen in Länge von den fehlerlosen Ziga retten abweichende Ausschussware nicht unterstützt wird, damit sich diese aus- scheidet, und dass die Zigaretten über die Bahn weiter bewegt werden, wobei ihnen die Unterlage soweit entzogen wird,
    dass infolge teilweiser Füllung sowie Zerdrük- kung in der Längsrichtung in der Schwer- punkt.slage von den fehlerlosen Zigaret ten abweichende Zigaretten sich. nicht mehr auf der Unterlage halten können, damit auch diese ausgeschieden werden.
    II. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bahn an der Auf gabestelle der Zigaretten soweit vonein ander gelegene Teile von Förderträgern aufweist, da.ss diese die Zigaretten nahe ihren beiden Enden tragen rönnen, wo bei Führungen seitlich der Förderträger für die Enden der Zigaretten angeordnet sind, dass ferner Teile der Förderträger soweit aneinander gerückt sind, dass den Zigaretten ihre Unterlage soweit ent zogen ist, dass der Schwerpunkt vollge füllter und so fehlerloser Zigaretten noch auf die Förderträger fällt,
    der Schwer punkt unvollständig gefüllter und in der Längsrichtung zerdrückter Zigaretten aber ausserhalb derselben. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, da: durch gekennzeichnet, dass das Aneina.n- derrücken der Förderträgerteile durch all mähliehc.Verschmälerung der durch dieFör- derträger gebildeten Bahn in der Richtung von der Aufgabestelle zur Abgabestelle er zielt ist.
    \?. Einrichtung nach Patentanspruch II. da durch gekennzeichnet, da.ss das Aneinan- derrücken .der Förderteile durch stufen weises Nähera.lleinanderliegen der zuein ander parallel bleibenden Förderträger er zielt ist.
CH98302D 1921-07-22 1921-07-22 Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Ausscheiden fehlerhafter Zigaretten. CH98302A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH98302D CH98302A (de) 1921-07-22 1921-07-22 Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Ausscheiden fehlerhafter Zigaretten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946696C (de) * 1949-10-21 1956-08-02 Adalbero Stangel Maschine zum Schneiden von Filter- oder aehnlichen Mundstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946696C (de) * 1949-10-21 1956-08-02 Adalbero Stangel Maschine zum Schneiden von Filter- oder aehnlichen Mundstuecken

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