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CH693979A5 - Moebel, insbesondere Tisch mit einer entfernbaren Leiste. - Google Patents

Moebel, insbesondere Tisch mit einer entfernbaren Leiste. Download PDF

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Publication number
CH693979A5
CH693979A5 CH01602/95A CH160295A CH693979A5 CH 693979 A5 CH693979 A5 CH 693979A5 CH 01602/95 A CH01602/95 A CH 01602/95A CH 160295 A CH160295 A CH 160295A CH 693979 A5 CH693979 A5 CH 693979A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bar
furniture according
furniture
fastening
arms
Prior art date
Application number
CH01602/95A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Schaerer
Peter Siegenthaler
Original Assignee
Usm Holding Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usm Holding Ag filed Critical Usm Holding Ag
Priority to CH01602/95A priority Critical patent/CH693979A5/de
Priority to EP96104576A priority patent/EP0754420B1/de
Priority to DE59609205T priority patent/DE59609205D1/de
Priority to AT96104576T priority patent/ATE217500T1/de
Publication of CH693979A5 publication Critical patent/CH693979A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0371Platforms for supporting wrists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


  



   Stand der Technik  



   Es ist bekannt, an einer hinteren, dem Benutzer gegenüberliegenden  Seite eines Schreibtisches den Bedürfnissen entsprechend Anbauten  anzubringen, wie z.B. einen Kabelkanal, ein Büchergestell oder eine  Schreibablage. Es ist auch bekannt (z.B. aus der DE 4 231 294 A1),  dass diese Zusätze an den die Tischplatte tragenden Querträgern angesetzt  werden können.  Darstellung der Erfindung  



   Die Erfindung schlägt nun ein Möbel, insbesondere einen Tisch mit  einer entfernbaren Leiste vor, welche vorzugsweise an einer dem Benutzer  zugewandten Seite des Möbels (z.B. der Tischplatte) höheneinstellbar  angeordnet ist. Damit werden verschiedene Vorteile realisiert. Zunächst  stellt die Leiste eine den Bedürfnissen entsprechend einstellbare,  ergonomisch ausgebildete Handauflage für den Benutzer dar. Weiter  bietet sie je nach Bedarf eine Begrenzung der Tischfläche, was insbesondere  für neigbare Tische von Vorteil ist (Absicherung des Arbeitsmaterials  gegen das Herunterfallen). Dadurch, dass die Leiste entfernbar angebracht  ist, kann ein und dasselbe Tischsystem mit oder ohne Leiste verkauft  bzw. benutzt werden. 



   Vorzugsweise ist die Leiste an einem die Tischplatte stützenden Gestell  befestigt. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass an der Tischplatte  selbst geeignete Befestigungsvorrichtungen ausgebildet sind. Die  Leiste ist z.B. über mindestens zwei Halterungsarme mit dem Gestell  verbunden. Die Halterungs-arme sind in oder auf ein Stützprofil des  Gestells ein- bzw. aufsteckbar. Bei den Stützprofilen handelt es  sich z.B. um Querrohre am Gestell. Durch das Aufstecken bzw. Einschieben  wird die Montage der Leiste sehr einfach. Die Halterungsarme können  an den Stützprofilen festgeschraubt werden. 



   Vorzugsweise sind die Halterungsarme eigenständige Zwischenteile.  D.h. sie sind einerseits lösbar am Gestell und andererseits lösbar  an der Leiste befestigt. Zum Einstellen der Höhe der Leiste werden  vorzugsweise zwischen Halterungsarm und Leiste Unterlagselemente  eingefügt. Denkbar sind jedoch    auch Stellschrauben für eine kontinuierliche  Höheneinstellung. Eine Variante besteht ferner darin, dass die Halterungsarme  mit beiden Enden am Gestell bzw. an der Leiste festgeschraubt sind,  dass sie aber mit geeigneten Mechanismen (z.B. verstellbaren Armgelenken)  eine Höheneinstellung der Leiste ermöglichen. Bevorzugt sind natürlich  Konstruktionen, die sehr robust und belastbar sind. In diesem Sinn  hat die Verwendung von Unterlagselementen durchaus ihren Vorzug.

    Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Unterlagselemente  vorhanden, die zwischen der Leiste und dem Halterungsarm eingesetzt  werden können. Die nicht verwendeten Unterlagselemente werden vorzugsweise  an einer die Höhe nicht beeinflussenden Unterseite der Schraubverbindung  aufbewahrt (bzw. eingespannt). 



   Die Leiste weist als tragendes Element ein Metallprofil auf, welches  auf seiner oberen Seite zumindest teilweise mit einer Abdeckung als  Handauflage versehen ist. Als Metallprofil dient z.B. ein Aluminiumhohlprofil.  Dieses lässt sich kostengünstig in der gewünschten Form herstellen.  Die Handauflage ist z.B. aus Kunststoff oder einem anderen wärmeisolierenden  Material, um dem Benutzer ein Komfortgefühl zu vermitteln. 



   Das Metallprofil selbst weist zumindest in einem von der Abdeckung  freigelassenen Bereich Ausnehmungen als Schreibmaterialablage auf.  Am einfachsten ist es natürlich, wenn auf der Oberseite des Metallprofils  durchgehende Rinnen o.dgl. angeordnet sind, welche nur in einem gewissen  Bereich von der Abdeckung abgedeckt werden. 



   Das tragende Element weist z.B. seitlich angebrachte Vertiefungen  oder Rippen zum Befestigen der Abdeckung auf. Die Abdeckung umschliesst  also das Metallprofil auf drei Seiten. 



     Ein als stranggepresstes Hohlprofil ausgebildetes tragendes Element  kann endseitig mit Deckeln abgeschlossen sein. Dies kann z.B. aus  ästhetischen, verschmutzungs- oder sicherheitstechnischen Gründen  erwünscht sein. Die Leiste kann aber auch ein Vollprofil (z.B. aus  Holz) sein. 



   Die Leiste weist z.B. einen v-förmigen Befestigungsteil auf. Er kann  in einem entsprechend ausgebildeten Aufnahmeteil der Befestigungsarme  festgeschraubt werden. Dies ergibt eine besonders kippsichere und  robuste Befestigung. Zwischen den Befestigungsteil und den Arm sind  vorzugsweise v-förmige Unterlagselemente geeigneter Dicke einsetzbar,  um die Leiste in der gewünschten Höhe befestigen zu können. 



   Denkbar sind natürlich auch andere Befestigungsarten (Verstellrampe,  vertikale Nut, Zahnstange, Stellschraube etc.). 



   Weitere Ausführungsformen und Merkmalskombinationen ergeben sich  aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche.  Kurze Beschreibung der Zeichnung  



   Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendete Zeichnung  zeigt:      Fig. 1: Eine verkürzt dargestellte erfindungsgemässe  Leiste in der Draufsicht;     Fig. 2: eine Darstellung der Leiste  gemäss Schnitt A-A.  



     In den Zeichnungen sind grundsätzlich gleiche Teile mit gleichen  Bezugszeichen versehen.  Wege zur Ausführung der Erfindung                                                             



   In Fig. 2 ist andeutungsweise eine Tischplatte 1 gezeigt, welche  z.B. an zwei Querträgern (vgl. Holm 2) eines nicht weiter dargestellten  Gestells in an sich bekannter Weise festgeschraubt ist. Der Holm  2 weist auf seiner oberen, der Tischplatte 1 zugewandten Seite eine  Öffnung 5 auf, durch welche eine Schraube 3 hindurchgeführt ist,  welche in einem Sackloch 4 der Tischplatte 1 eingeschraubt ist. In  den z.B. ovalen Holm 2 ist ein Arm 6 zum Halten und Unterstützen  der erfindungsgemässen Leiste eingesteckt. Er weist eine Bohrung  7 auf, welche mit der Öffnung 5 im Holm 2 fluchtet. Die Schraube  3 fixiert also nicht nur die Tischplatte 1, sondern auch den Arm  6. 



   Der Arm 6 besteht z.B. aus Kunststoff und weist einen hinteren Teil  6.1, eine Verjüngung 6.3 und einen vorderen Teil 6.2 auf. Der hintere  Teil 6.1 ist auf den Innenquerschnitt des Holms 2 abgestimmt. Im  vorderen, verjüngten Teil 6.2 ist nicht nur die Bohrung 7, sondern  auch noch eine weitere Bohrung 8 angebracht. Letztere befindet sich  in der Nähe des vorderen Endes und ist für eine Schraube 18 zum Fixieren  der Leiste vorgesehen. Sie ist so platziert, dass zwischen der Leiste  und der Tischplatte 1 ein möglichst kleiner Abstand besteht. 



   Die Leiste besteht im vorliegenden Fall aus einem Hohlprofil 11 aus  Aluminium (als tragendes Element) und einer Abdeckung    15. Das  Hohlprofil 11 weist auf der oberen Seite zwei über die ganze Länge  verlaufende, runde Vertiefungen 12.1, 12.2 auf. An der Unterseite  des Hohlprofils 11 ist ein Befestigungsteil 14 angeformt. Er steht  nach unten v-förmig vor und verfügt über eine Gewindebohrung 19 für  eine Schraube 18. Letztere greift von unten durch die Bohrung 8 des  Teils 6.2 hindurch und dient zur Befestigung des Hohlprofils 11.  Am oberen (dem Hohlprofil 11 zugewandten Ende) der Bohrung 8 ist  der Teil 6.2 mit einem v-förmigen Ausschnitt 9.2 versehen. Dieser  ist formmässig auf den Befestigungsteil 14 abgestimmt und verläuft  parallel zur Längsachse des Hohlprofils 11 (resp. quer zur Längsachse  des Arms 6). 



   Um die Höhe der Leiste einstellen zu können, ist mindestens ein v-förmiges  Unterlagselement 10 vorgesehen. Im Beispiel gemäss Fig. 2 wird es  nicht zur Einstellung der Höhe verwendet, sondern ist am unteren  Ende der Bohrung 8 in einem nach unten zeigenden v-förmigen Ausschnitt  9.1 durch die Schraube 18 eingespannt bzw. festgehalten. Falls die  Leiste höhergestellt werden soll, wird die Schraube 18 gelöst, das  Unterlagselement 10 aus dem Ausschnitt 9.1 entfernt und in den Ausschnitt  9.2 (zwischen den Teil 6.2 und das Hohlprofil 11) eingesetzt. 



   Es ist klar, dass diese Höheneinstellung im Prinzip nur beim Montieren  der Leiste gemacht und nicht oft geändert wird. 



   Auf das Hohlprofil 11 ist die Abdeckung 15 aufgesetzt. Sie ist kürzer  als das Hohlprofil 11. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, deckt sie nur  den (verkürzt dargestellten) mittleren Bereich des Hohlprofils bzw.  der Rinnen 12.1, 12.2 ab. Links und rechts von ihr hat der Benutzer  also eine Ablage für seine Schreibgeräte. 



     Die Abdeckung 15 weist eine flache oder ergonomisch leicht gekrümmte  Oberfläche 17 auf. Im vorliegenden Beispiel liegt sie höher als die  Tischfläche 16 der Tischplatte 1. Sie umgreift mit ihrem vorderen  und hinteren Ende 15.1, 15.2 die Aussenseiten des Hohlprofils 11.  Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das vordere Ende 15.1 vollständig  um die vordere Seite des Profils 11 herumgeführt. Das hintere Ende  15.2 dagegen greift in eine speziell dafür vorgesehene Rille 13 des  Hohlprofils 11 ein. Die Abdeckung 15 ist also um das Hohlprofil 11  herumgespannt. In dem die Vertiefungen 12.1, 12.2 abdeckenden Bereich  ist die Abdeckung 15 mit formmässig angepassten Rippen 20.1, 20.2  ausgerüstet. Diese erhöhen die Stabilität der Abdeckung, wenn der  Benutzer seine Hände auf der Abdeckung 15 abstützt. 



   In Fig. 1 sind zwei Deckel 21.1, 21.2 eingezeichnet, welche das Hohlprofil  am Anfang und am Ende abschliessen. 



   Vorzugsweise ist am vorderen Teil 6.2 eine Schulter 22 ausgebildet,  die einen Anschlag beim Einfügen des Arms 6 in den Holm 2 bietet.                                                              



   Das gezeigte Ausführungsbeispiel lässt sich in diversen Aspekten  abwandeln. Es versteht sich zum Beispiel, dass die beiden Rinnen  12.1, 12.2 auch eckig ausgebildet sein können. An Stelle der Doppelrinne  kann auch eine einfache Rinne als Schreibgerätablage dienen. Weiter  kann die Abdeckung ohne weiteres weggelassen werden. Dies insbesondere  dann, wenn die Vertiefungen für die Schreibgeräte nur im Bereich  der Enden des Hohlprofils 11 ausgebildet sind. 



   An Stelle einer Schraubbefestigung sind auch andere Befestigungsarten  denkbar. Der Befestigungsteil 14 des Hohlprofils kann z.B. auch so  ausgestaltet sein, dass er an der Stirn   seite des Arms 6 befestigt  werden kann. Bei einer solchen Variante wäre die Höheneinstellung  ohne weiteres auch anders realisierbar. Eine variable Einstellung  der Höhe kann z.B. dadurch erreicht werden, dass die Schraube 18  durch eine Stellschraube ersetzt wird. 



   An Stelle eines v-förmigen Befestigungsteils kann auch eine Befestigungsrampe  vorgesehen sein. Ein Träger weist eine entsprechende komplementäre  Rampe auf. Je nachdem, in welcher Position der Befestigungsteil auf  der Trägerrampe befestigt wird, ändern sich die relative Höhe der  Leiste und deren Abstand zur Tischkante. 



   Am Trägerarm kann z.B. eine vertikale Nut vorgesehen sein, in welche  eine Feder des Befestigungsteils einsetzbar ist. Für die Höheneinstellung  kann am Befestigungsteil z.B. ein Langloch vorgesehen sein, durch  welches eine Schraube oder ein anderer Klemmechanismus geführt ist.  Die Höheneinstellung kann schliesslich auch mit Zahnstangen versehen  sein. 



   Für die Ausgestaltung der Abdeckung 15 steht dem Fachmann eine Vielfalt  von Möglichkeiten zur Verfügung. Dies trifft insbesondere für die  Art und Weise der Befestigung am Hohlprofil zu. 



   Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, besteht ein Höhenunterschied zwischen  der Oberfläche 17 und der Tischfläche 16. Die Leiste bildet deshalb  einen Anschlag, der insbesondere beim Schrägstellen der Tischplatte  von Vorteil ist. Sie kann aber auch dazu verwendet werden, um eine  ergonomisch vorteilhafte Haltung der Hand beim Schreiben auf einer  Tastatur zu ermöglichen. 



     Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass durch die Erfindung  ein einfaches und robustes System zum Anbringen eines Zubehörteils  an einem Schreibtisch geschaffen worden ist. Dabei stellen Schreibtische  nicht eine ausschliessliche, sondern nur eine bevorzugte Anwendung  dar. Dem Einsatz bei Theken, Regalen o.dgl. bieten sich keine grundsätzlichen  Probleme.

Claims (21)

1. Möbel, insbesondere Tisch, mit einer entfernbaren Leiste, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers in der Höhe einstellbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) an einer dem Benutzer zugewandten Seite einer Ablagefläche (1) des Möbels angeordnet ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) an einem die Ablagefläche (1) von unten stützenden Gestell (2) befestigt ist.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) durch mindestens zwei Halterungsarme (6) mit dem Gestell (2) verbunden ist.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsarme (6) in oder auf ein Stützprofil des Gestells (2) ein- bzw. aufgesteckt werden können.
6.
Möbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsarme (6) einerseits lösbar (3) mit dem Gestell (2) und andererseits lösbar (18) mit der Leiste (11) verbunden sind.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur kontinuierlichen Einstellung der Höhe der Leiste (11) Stellschrauben zwischen den Halterungsarmen (6) und der Leiste (11) vorgesehen sind.
8. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung bzw. Abstimmung der Höhe der Leiste (11) zwischen den Halterungsarmen (6) und der Leiste (11) Unterlagselemente (10) eingefügt bzw. einfügbar sind.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) einen v-förmigen Befestigungsteil (14) aufweist, welcher in entsprechend v-förmig ausgebildete Aufnahmen (9.1, 9.2) der Halterungsarme (6) einfügbar ist.
10. Möbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halterungsarmen je eine Bohrung (8) zum Befestigen der Leiste (11) vorgesehen ist, wobei an beiden Enden der Bohrung (8) v-förmige Vertiefungen (9.1, 9.2) vorgesehen sind.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (11) eine Befestigungsrampe vorgesehen ist und dass die Halterungsarme (6) eine komplementäre Rampe aufweisen.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halterungs-armen (6) eine vertikale Nut vorgesehen ist, in welche eine Feder eines Befestigungsteils der Leiste (11) einsetzbar ist.
13.
Möbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsarme (6) mit beiden Enden am Gestell (2) und an der Leiste (11) festgeschraubt sind und dass verstellbare Armgelenke zur Höheneinstellung der Leiste (11) vorgesehen sind.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) als tragendes Element ein Metallprofil aufweist, welches auf seiner oberen Seite zumindest teilweise mit einer Abdeckung (15) als Handauflage versehen ist.
15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) rinnenförmige Vertiefungen (12.1, 12.2) als Schreibmaterialablage aufweist.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element (11) über eine seitlich angebrachte Rippe oder Rille (13) zum Befestigen der Abdeckung verfügt.
17.
Möbel nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das tragende Element endseitig mit Deckeln (21.1, 21.2) abgeschlossen ist.
18. Leiste für ein Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie als tragendes Element ein Metallprofil (11) aufweist und mit Vertiefungen (12.1, 12.2) als Schreibmaterialablage versehen ist.
19. Leiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitlich angebrachte Rippen oder Rillen (13) zum Befestigen der Abdeckung (15) aufweist.
20. Leiste nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen v-förmigen Befestigungsteil (14) aufweist, um an Armen (6) befestigt zu werden.
21.
Halterungsarm (6) für ein Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch mindestens eine Bohrung (8) zum Befestigen der Leiste (11), wobei die Bohrung (8) an beiden Enden in eine v-förmige Vertiefung (9.1, 9.2) mündet.
CH01602/95A 1995-05-31 1995-05-31 Moebel, insbesondere Tisch mit einer entfernbaren Leiste. CH693979A5 (de)

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EP96104576A EP0754420B1 (de) 1995-05-31 1996-03-22 Möbel, insbesondere Tisch mit einer entfernbaren Leiste
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EP0754420A2 (de) 1997-01-22
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