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CH687193A5 - Vorrichtung zum Anbringen einer bandfoermigen Handhabe an einem Paket. - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer bandfoermigen Handhabe an einem Paket. Download PDF

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Publication number
CH687193A5
CH687193A5 CH02365/93A CH236593A CH687193A5 CH 687193 A5 CH687193 A5 CH 687193A5 CH 02365/93 A CH02365/93 A CH 02365/93A CH 236593 A CH236593 A CH 236593A CH 687193 A5 CH687193 A5 CH 687193A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
package
lever
piece
tape
band
Prior art date
Application number
CH02365/93A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Rothenberger
Arthur Kaeser
Original Assignee
Rothenberger & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rothenberger & Co filed Critical Rothenberger & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/14Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for incorporating, or forming and incorporating, handles or suspension means in packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer bandförmigen Handhabe an einem Paket, mit einem Gehäuse, wenigstens einer Bandrolle, mit Anpressrollen, mit denen die Enden eines von der Vorratsrolle abgetrenntes Bandstück seitlich am Paket anpressbar sind und mit Trennmitteln, mit denen das Bandstück von der Bandrolle abtrennbar ist. 



  Mit einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird ein Bandstück über die Oberseite eines Paketes gelegt und dieses Bandstück an seinen Enden an Seitenflächen des Pakets angepresst. Damit das angepresste und angeklebte Bandstück eine Handhabe zum Tragen des Paketes bildet und somit mit einer Hand gefasst werden kann, darf es zwischen seinen angeklebten Enden an der Oberseite des Paketes nicht anliegen, sondern muss hier lose und untergreifbar sein. Bei der bekann ten Vorrichtung wird dazu ein vereinzeltes Paket beispielsweise auf einem Förderband zur Vorrichtung bewegt und dort angehalten. Am stillstehenden Paket zieht ein Greifer ein von der Bandrolle hergeführtes Bandstück in Querrichtung zur Laufrichtung des Paketes über dieses und trennt es ab. Mittels zweier Rollen wird das Bandstück an seinen Enden an Seitenflächen des Paketes angeklebt.

  Ein gleichzeitig unter das Bandstück greifender Finger hebt dieses zwischen seinen Enden von der Oberseite des Paketes etwas ab, um die genannte lose Anordnung zu gewährleisten. Das mit dem Bandstück versehene Paket wird nun von der Vorrichtung wegbewegt, so dass dieser ein weiteres Paket zugeführt werden kann. 



  Die mit einer Handhabe zu versehenden Pakete bestehen in der Regel aus mehreren, beispielsweise durch Schrumpffolien zusammengehaltenen vier Getränkekartons. Damit die Kosten zum Anbringen der Bandstücke möglichst gering gehalten werden können, sollte die Durchlaufzeit eines Paketes an der Vorrichtung möglichst kurz sein. Zudem sollten Beschädigungen am Paket und auch sonstige Störungen möglichst vermieden werden. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche die genannten Forderungen weitgehender erfüllt und die trotzdem kostengünstig hergestellt werden kann. 



  Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Vorrichtung dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, die nach dem Anpressen eines Endes des Bandes am Paket und nach dem Abtrennen des Bandstückes dieses Bandstück in Richtung des angehefteten Endes relativ zum Paket eine vorbestimmte Strecke vorschieben. Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass das Band und das abgetrennte Bandstück in Laufrichtung des Paketes über dieses gelegt werden können. Die Pakete müssen demzufolge beim Anbringen der Handhabe bzw. des Bandstückes nicht mehr angehalten werden und können kontinuierlich durchlaufen. Aufwendige Greifer und der genannte Finger sind nicht erforderlich, so dass insgesamt die erfindungsgemässe Vorrichtung konstruktiv wesentlich einfacher realisierbar ist.

  Die Vorrichtung kann so kompakt erstellt werden, dass diese bei einer Störung der ganzen Verpackungsanlage sehr einfach ausgetauscht werden kann. 



  Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die genannten Mittel eine Rolle auf, die an einem Schwenkhebel gelagert ist, und die zum Vorschieben des Bandstückes in Laufrichtung des Paketes bewegbar ist. Dadurch können die genannten Mittel konstruktiv besonders einfach und sicher realisiert werden. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist diese Rolle schwenkbar an einem Hebel gelagert, an dem eine zweite Anpressrolle angeordnet ist. Dadurch ist es möglich,  das Vorschieben des Bandstückes und das Anpressen des hinteren Endes des Bandstückes mit einfachen mechanischen Mitteln und sehr zuverlässig durchzuführen. 



  Die Rolle zum Vorschieben des Bandstückes ist vorzugsweise eine Freilaufrolle, die beim Vorschieben des Bandstückes in einer Drehrichtung gesperrt ist. 



  Ein besonders einfacher Bewegungsablauf ergibt sich dann, wenn die Trennmittel zwischen einer ersten Anpressrolle und einer zweiten Anpressrolle angeordnet sind. Mit der ersten Anpressrolle wird das vordere Ende des Bandes und nach dem Abtrennen des Bandstückes das hintere Ende des Bandstückes mit der zweiten Anpressrolle am Paket angeklebt. Die Mittel zum Vorschieben des Bandstückes sind vorzugsweise so angeordnet, dass diese nach dem Abtrennen des Bandstückes und vor dem Anpressen des hinteren Endes des Bandstückes wirksam werden. 



  Die Mittel zum Durchtrennen des Bandes weisen beispielsweise ein Messer auf, das pneumatisch oder mittels beispielsweise einer Photozelle gesteuert sein kann. 



  Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer Ausgangsstellung und eine Teilansicht eines Paketes, an dem eine Handhabe anzubringen ist, 
   Fig. 2 eine Ansicht gemäss Fig. 1, wobei jedoch aus Darstellungsgründen einige Teile weggelassen sind und am vorgeschobenen Paket das freie Ende eines Bandes angepresst und angeklebt ist, 
   Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem weiter vorgerückten Paket und unmittelbar vor dem Durchtrennen des Bandes, 
   Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung unmittelbar nach dem Abtrennen eines Bandstückes, 
   Fig.

   5 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung nach dem Vorschieben des durchgetrennten Bandstückes, 
   Fig. 6 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung beim Anpressen des hinteren Endes des Bandstückes, 
   Fig. 7 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gesehen in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 1, und 
   Fig. 8 eine Ansicht eines Paketes mit einer angebrachten Handhabe. 
 



  Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht die erfindungsgemässe Vorrichtung 1, die ein Gestell 7 aufweist, an dem eine Bandrolle 6 mit einem in gleichen Abständen auf einer Seite haftenden Klebband 4 gelagert ist. Das Gestell 7 besteht gemäss Fig. 7 aus zwei parallelen Lagerplatten 7a und 7b, wobei die Platte 7a einen quer verlaufenden Schlitz 8 zum Einführen des Bandes 4 in das Gestell 7 aufweist. In der Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 in der Ausgangsstellung gezeigt. Das Band 4 erstreckt sich zwischen den beiden Lagerplatten 7a und 7b durch diese hindurch und ragt mit einem Ende 4c über eine untere Kante 47 hinaus. Das Ende 4c ist durch zwei elastische am Hebel 11 angebrachte Laschen 25 und 26 positioniert. Wie ersichtlich, befindet sich das Ende 4c des Bandes 4 vor einer ersten Anpressrolle 13, die an einem Hebel 11 gelagert ist.

   Dieser ist winkelförmig ausgebildet, wobei an einem Ende die Rolle 13 gelagert ist, und am gegenüberliegenden Ende der Hebel 11 über ein Drehgelenk 12 schwenkbar mit dem Gestell 7 verbunden ist. Eine Verbindungsstange 15 verbindet den Hebel 11 mit einem wei teren Hebel 19, der im Abstand zum Drehgelenk 12 ebenfalls mit einem Drehgelenk 20 am Gestell 7 schwenkbar gelagert ist. Dieser weitere Hebel 19 trägt an einem unteren über die Kante 47 hervorragenden Ende eine zweite Anpressrolle 21 und ist an einem oberen Ende über ein Drehgelenk 16 mit der Verbindungsstange 15 verbunden. Die Verbindungsstange 15 ist am anderen Ende mit einem Drehgelenk 14 mit dem Hebel 11 verbunden. Eine Zugfeder 17 ist am einen Ende an einem Gestellteil 18 und am anderen Ende am Hebel 19 zwischen den Drehgelenken 16 und 20 angebracht.

  Wird nun ein Paket 2, an dem ein Bandstück 4a als Handhabe anzubringen ist, in Richtung des Pfeiles 48 gegen die erste Anpressrolle 13 bewegt, so kann diese in Richtung des Pfeiles 48 gegen die Spannkraft der Zugfeder 17 ausweichen. Die Spannkraft der Zugfeder 17 bewirkt, dass die erste Anpressrolle an der Frontseite 2a des Paketes angepresst wird. Da nun das Bandende 4c sich vor der ersten Anpressrolle 13 befindet, wird dieses Ende 4c, das innenseitig mit einer Klebschicht versehen ist, an der Frontseite 2a am Paket 2 angeklebt. Hierbei bewegt sich die erste Anpressrolle 13 in Richtung des Pfeiles 48 und gleichzeitig entlang der Frontseite 2a nach oben, bis sie die in Fig. 2 gezeigte Position erreicht hat, in welcher sie an der oberen Kante 2b des Paketes 2 anliegt.

  Während dieser ersten Schwenkbewegung des Hebels 11 wird durch die Verbindungsstange 15 der Hebel 19 in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt, bei welcher wie ersichtlich die zweite Anpressrolle 21 sich über der Kante 47 zwischen  den beiden Platten 7a und 7b befindet. Das Bandende 4c ist nun an der Frontseite 2a des Paketes 2 angeklebt. 



  Nach dem Ankleben des Bandendes 4c am Paket 2 wird mittels eines Messers 28 das Band 4 in einem vorbestimmten Abstand zum Bandende 4c durchgetrennt. Dazu ist das Messer 28 an einem Messerhebel 27 befestigt, der an einem gestellfesten Drehgelenk 32 begrenzt schwenkbar am Gestell 7 gelagert ist. Eine Zugfeder 33 ist mit dem einen Ende am Gestell 7 und mit dem anderen Ende über dem Drehgelenk 32 am Messerhebel 27 angebracht. Durch diese Zugfeder 33 wird der Messerhebel 27 in der in Fig. 2 gezeigten Schwenklage gehalten, deren Position durch einen in einen Längsschlitz 30 ragenden Zapfen 31 bestimmt ist. Am Messerhebel 27 ist eine Nase 29 angebracht, die nach unten über die Kante 47 hinausragt.

  Wird nun das Paket 2 über die in Fig. 2 gezeigte Position hinaus weiter in Richtung des Pfeiles 48 entlang der Kante 47 bewegt, so läuft das Paket 2 auf die Nase 29 auf und schwenkt dadurch den Messerhebel 27 im Uhrzeigersinn um das Drehgelenk 32 unter zunehmender Spannung der Zugfeder 33. Noch bevor die hintere Kante 2c des Paketes 2 das Ende der Nase 29 erreicht hat, ergreift eine erste Halteklinke 34 mit einer Ausnehmung 36 eine Rolle 37 des Messerhebels 27. Diese Klinke 34 ist um ein Drehgelenk 35 schwenkbar und wird mit einer unterhalb dieses Gelenkes 35 angreifenden Zugfeder 49 an der Rolle 37 angepresst. Das Messer 28 wird in der in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen  Position somit einerseits durch die Klinke 34 und andererseits durch die Anlage der Nase 29 an der Oberseite des Paketes 2 mechanisch doppelt gesichert gehalten.

  Damit ist sichergestellt, dass das Messer nicht versehentlich das Paket 2 beschädigen kann, was zu einer Störung führen würde. 



  Wird nun das Paket 2 über die in Fig. 3 gezeigte Position weiter in Richtung des Pfeiles 48 bewegt, so überschreitet die Kante 2c des Paketes 2 schliesslich eine untere Kante 29a der Nase 29 und gibt diese entsprechend frei. Mittels eines pneumatischen Zylinders 38, dessen Kolbenstange 38a oberhalb des Drehgelenkes 35 an der Klinke 34 angreift, wird diese Klinke 34 elektrisch gesteuert im Uhrzeigersinn um das Drehgelenk 35 verschwenkt, wodurch der Eingriff der Klinke 34 an der Rolle 37 aufgehoben wird. Der entsicherte Messerhebel 27 wird nun schlagartig durch die gespannte Zugfeder 33 im Gegenuhrzeigersinn um das Drehgelenk 32 verschwenkt. Das entsprechend nach unten sich bewegende Messer 28 durchtrennt dadurch das Band 4 und schneidet von diesem ein Bandstück 4a weg. In der Fig. 4 ist dieses Wegtrennen des Bandstückes 4a schematisch gezeigt.

  Das abgetrennte Bandstück 4a ist an seinem hinteren freien Ende 4b unterseitig ebenfalls mit einer Klebschicht versehen. 



  Wie die Fig. 3 zeigt, ist während den genannten Schwenkbewegungen des Messerhebels 27 der Hebel 19 und damit die zweite Anpressrolle 21 durch eine zweite Klinke 39 in der  zurückgezogenen Position fixiert. Diese zweite Klinke 39 ist an einem Drehgelenk 42 am Gestell 7 schwenkbar befestigt und weist eine Ausnehmung 41 auf, in welche eine Rolle 51 des Hebels 19 eingreift. Die Klinke 39 wird in der in Fig. 3 gezeigten Position durch eine Rolle 44 gehalten, die gegenüber der Ausnehmung 41 unterhalb des Drehgelenkes 42 an der Klinke 39 angreift und diese gegen die rückwirkende Zugkraft einer Feder 40 in der genannten Position hält. Die Rolle 44 ist an einem Hebel 43 angebracht, der an einem Drehgelenk 46 schwenkbar mit dem Gestell 7 verbunden ist.

  Der Hebel 43 weist ebenfalls eine über die Kante 47 nach unten hinausragende Nase 43a auf, auf welche das Paket 2 während den genannten Bewegungen aufläuft und dadurch die Rolle 44 gegen die rückwirkende Kraft einer Zugfeder 33 zum Einklinken der Klinke 39 am Hebel 19 nach oben bewegt. Die Nase 43a befindet sich in Richtung des Pfeiles 48 gesehen vor der Nase 29a. Der Hebel 43 wird dementsprechend nach dem Hebel 27 beim Überschreiten der Nase 43a freigegeben. Überschreitet somit die hintere Kante 2c des Paketes 2 die Nase 43a, so wird durch die gespannte Zugfeder 45 die Rolle 44 nach unten bewegt und durch die Zugfeder 40 die zweite Klinke 39 im Gegenuhrzeigersinn um das Drehgelenk 42 verschwenkt, wodurch die Rolle 51 und damit der Hebel 19 freigegeben werden. Durch die Zugkraft der Feder 17 wird nun der Hebel 19 im Uhrzeigersinn um das Drehgelenk 20 verschwenkt.

   Hierbei wird die zweite Anpressrolle 21 gegen die Oberseite des Paketes 2 bewegt. Gleichzeitig wird eine  Rolle 23, die an einem Hebel 22 gelagert und schwenkbar mit dem Hebel 19 verbunden ist nach unten gegen die Oberseite des Paketes 2 an diesem angepresst. Die Rolle 23 ist eine Freilaufrolle, die in Richtung des Pfeiles 24 (Fig. 1) gegen die rückwirkende Kraft einer Zugfeder 53 drehbar ist. Während der Bewegung der Rolle 21 weicht die Rolle 23 in Richtung des Pfeiles 52 (Fig. 5) hin in Bewegungsrichtung des Paketes aus und zwar wesentlich schneller als die Laufgeschwindigkeit des Paketes 2. Eine am Hebel 22 und am Hebel 19 angreifende Spannfeder 53 zieht hierbei die Rolle 23 gegen das Bandstück 4a und das Paket 2.

  Durch diese Bewegung der Rolle 23 wird nun das Bandstück 4a um eine vorbestimmte Strecke nach vorne geschoben und damit das hintere Ende 4b des Bandstückes 4a näher gegen das Paket 2 bewegt. Durch diese Schiebbewegung der Rolle 23 wird erreicht, dass das Bandstück 4a zwischen seinen Enden 4b und 4c um eine vorbestimmte Strecke länger ist als der Abstand zwischen den Kanten 2b und 2c des Paketes 2. Diese vorbestimmte Strecke kann in einfacher Weise durch eine Änderung des Abstandes des Lagerpunktes 20 zur Kante 47 verändert werden. Die Fig. 5 zeigt deutlich, wie das Band 4a vor der Rolle 23 in einem bogenförmigen Bereich 4d von der Oberseite des Paketes 2 abgehoben ist. 



  Die zweite Anpressrolle 21 hat nun die hintere Kante 2c des Paketes 2 erreicht und überrollt diese bei einer weiteren Bewegung des Paketes und presst hierbei das hintere Ende 4b  des Bandstükkes 4a an der Rückseite des Paketes 2 an. Damit ist das Ankleben des Bandstückes 4a am Paket 2 und damit das Anbringen der Handhabe abgeschlossen. Das Paket 2 kann nun die Vorrichtung 1 verlassen. Die Vorrichtung 1 ist nun für das Anbringen eines weiteren Bandstückes an einem weiteren Paket 2 bereit, da gemäss Fig. 6 die erste Bandrolle 13 wieder die Ausgangsposition erreicht hat. Das Band 4 ragt mit seinem Ende wieder über die Kante 47 nach unten bis zur ersten Anpressrolle 13 hinaus und wird gemäss Fig. 1 durch einen Finger 10, der das Band 4 gegen eine Rolle 9 presst, gegen eine Rückzugsbewegung fixiert.

  Die Bewegung in diese Ausgangsposition wird durch die Zugfeder 17 verursacht, welche ebenfalls den Hebel 19 mit den Rollen 21 und 23 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition bringt. 



  Bei der hier gezeigten Ausführung ist wie oben erläutert für die Vorschubbewegung des Bandstükkes 4a im wesentlichen eine Freilaufrolle 23 vorgesehen. Diese kann jedoch auch durch andere geeignete Mittel ersetzt werden. Denkbar wäre hier eine Saug- oder Blasvorrichtung, welche das Bandstück 4a nach dem Aufkleben des Bandendes 4c auf dem Paket 2 nach vorne schiebt. Ebenfalls könnte das Messer 28 durch eine andere Trennvorrichtung ersetzt werden. 



   Trotz der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung ist diese ersichtlich mit wenigen, einfachen und robusten Bauteilen realisierbar. Erfindungsgemäss wurde so mit eine Vorrichtung geschaffen, welche nicht nur den verpackungstechnischen Anforderungen, einschliesslich sehr schonender Behandlung der Pakete in hervorragender Weise Rechnung trägt, sondern aufgrund ihrer einfachen und robusten Ausführung in der Herstellung günstig und betrieblich zuverlässig ist. 

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Anbringen einer Handhabe an einem Paket (2) mit einem Gehäuse (7), wenigstens einer Bandrolle (6), mit Anpressrollen (13, 21), mit denen die Enden (4b, 4c) eines von der Bandrolle (6) abgetrenntes Bandstück (4a) seitlich am Paket (2) anpressbar sind und mit Trennmitteln (28), mit denen das Bandstück (4a) von der Bandrolle (6) abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (23, 22) vorgesehen sind, die nach dem Anpressen eines Endes (4c) des Bandes (4) am Paket (2) und nach dem Abtrennen des Bandstükkes (4a) dieses Bandstück (4a) in Richtung des angehefteten Endes (4c) relativ zum Paket (2) eine vorbestimmte Strecke vorschieben.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (23, 22) eine Rolle (23) aufweisen, die an einem Schwenkhebel (22) gelagert ist und zum Vorschieben des Bandstückes (4a) in Laufrichtung (48) des Paketes (2) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23, 22) an einem Hebel (19) gelagert sind, an dem eine zweite Anpressrolle (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (23, 22) in eine vorgespannte Stellung bringbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (23, 22) mittels der ersten Anpressrolle (13) in eine vorgespannte Stellung bringbar sind.
6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (23) zum Vorschieben des Bandstückes (4a) eine Freilaufrolle ist, die mittels eines Federelementes (53) am Bandstück (4a) anpressbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paket (2) in Längsrichtung einer unteren Kante (47) des Gestelles (7) bewegbar ist, und dass das Band (4) in Längsrichtung dieser Kante (47) über das Paket (2) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (28) zwischen einer ersten Anpressrolle (13) und den genannten Mitteln (23, 22) angeordnet sind und dass diese Trennmittel (23) in einer zurückgezogenen Position arretierbar sind.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (28) an einem Hebel (27) angeordnet sind, welcher Hebel (27) eine nach unten ragende Nase (29a) aufweist, die in einer Ausgangsstellung des Hebels (27) über eine untere Kante (47) des Gestells (71 hinausragt, derart, dass ein entlang der Kante (47) verlaufendes Paket (2) den Hebel (27) an der Nase (29a) in eine zurückgezogene Position anhebt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27), an dem die Trennmittel (28) angebracht sind, mittels einer Klinke (34) in einer zurückgezogenen Lage arretierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anpressrolle (21) mittels einer Klinke (39) in einer zurückgezogenen Position arretierbar ist.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (7) ein schwenkbarer Hebel (43) gelagert ist, der von einem durchlaufenden Paket (2) verschwenkt wird und der dadurch die zweite Anpressrolle (21) in einer zurückgezogenen Lage arretiert. 1. Vorrichtung zum Anbringen einer Handhabe an einem Paket (2) mit einem Gehäuse (7), wenigstens einer Bandrolle (6), mit Anpressrollen (13, 21), mit denen die Enden (4b, 4c) eines von der Bandrolle (6) abgetrenntes Bandstück (4a) seitlich am Paket (2) anpressbar sind und mit Trennmitteln (28), mit denen das Bandstück (4a) von der Bandrolle (6) abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (23, 22) vorgesehen sind, die nach dem Anpressen eines Endes (4c) des Bandes (4) am Paket (2) und nach dem Abtrennen des Bandstükkes (4a) dieses Bandstück (4a) in Richtung des angehefteten Endes (4c) relativ zum Paket (2) eine vorbestimmte Strecke vorschieben. 2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (23, 22) eine Rolle (23) aufweisen, die an einem Schwenkhebel (22) gelagert ist und zum Vorschieben des Bandstückes (4a) in Laufrichtung (48) des Paketes (2) bewegbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23, 22) an einem Hebel (19) gelagert sind, an dem eine zweite Anpressrolle (21) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (23, 22) in eine vorgespannte Stellung bringbar sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (23, 22) mittels der ersten Anpressrolle (13) in eine vorgespannte Stellung bringbar sind. 6.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (23) zum Vorschieben des Bandstückes (4a) eine Freilaufrolle ist, die mittels eines Federelementes (53) am Bandstück (4a) anpressbar ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Paket (2) in Längsrichtung einer unteren Kante (47) des Gestelles (7) bewegbar ist, und dass das Band (4) in Längsrichtung dieser Kante (47) über das Paket (2) bewegbar ist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (28) zwischen einer ersten Anpressrolle (13) und den genannten Mitteln (23, 22) angeordnet sind und dass diese Trennmittel (23) in einer zurückgezogenen Position arretierbar sind. 9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (28) an einem Hebel (27) angeordnet sind, welcher Hebel (27) eine nach unten ragende Nase (29a) aufweist, die in einer Ausgangsstellung des Hebels (27) über eine untere Kante (47) des Gestells (71 hinausragt, derart, dass ein entlang der Kante (47) verlaufendes Paket (2) den Hebel (27) an der Nase (29a) in eine zurückgezogene Position anhebt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27), an dem die Trennmittel (28) angebracht sind, mittels einer Klinke (34) in einer zurückgezogenen Lage arretierbar ist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anpressrolle (21) mittels einer Klinke (39) in einer zurückgezogenen Position arretierbar ist. 12.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (7) ein schwenkbarer Hebel (43) gelagert ist, der von einem durchlaufenden Paket (2) verschwenkt wird und der dadurch die zweite Anpressrolle (21) in einer zurückgezogenen Lage arretiert.
CH02365/93A 1993-08-09 1993-08-09 Vorrichtung zum Anbringen einer bandfoermigen Handhabe an einem Paket. CH687193A5 (de)

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