CH679519A5 - Ejected cartridge-case collecting equipment - comprises transparent cowl on column secured to open-top vessel - Google Patents
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- CH679519A5 CH679519A5 CH235289A CH235289A CH679519A5 CH 679519 A5 CH679519 A5 CH 679519A5 CH 235289 A CH235289 A CH 235289A CH 235289 A CH235289 A CH 235289A CH 679519 A5 CH679519 A5 CH 679519A5
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/60—Empty-cartridge-case or belt-link collectors or catchers
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Vorrichtung kann zum Beispiel bei sportlichen und/oder militärischen Schiessübungen und/oder -wettbewerben, bei denen ein Schütze liegend oder knieend schiesst, zum Auffangen und Sammeln der aus einer Schusswaffe herausspringenden Patronenhülsen verwendet werden. Die Vorrichtung ist insbesondere für die Verwendung beim Schiessen mit Gewehren - wie Selbstlade-Gewehren - vorgesehen, kann aber möglicherweise auch beim Schiessen mit anderen Handfeuerwaffen verwendet werden. The invention relates to a device according to the preamble of claim 1. The device can be used, for example, in sporting and / or military target practice and / or competitions in which a shooter is lying or kneeling to catch and collect the cartridge cases that pop out of a firearm will. The device is particularly intended for use when firing with rifles - such as self-loading rifles - but can possibly also be used when firing with other small arms.
Moderne Schiessanlagen sind häufig mit einer elektronischen Einrichtung zur Trefferanzeige ausgerüstet, wobei dann im Schützenhaus bei jedem zur Belegung durch einen Schützen vorgesehenen Liegeplatz, dem sogenannten Läger, ein Monitor vorhanden ist, der bei Schiessanlässen die geschossenen Punktzahlen, die Lagen der Einschüsse auf der Ziel-Scheibe und andere Informationen anzeigt. Dieser Monitor befindet sich bei einem in üblicher Stellung liegenden Schützen vor diesem auf dessen rechter Seite. Modern shooting ranges are often equipped with an electronic device for displaying hits, whereby a monitor is then available in the shooting house for each berth designated for shooting by a shooter, the so-called Läger, which records the number of points shot, the locations of the bullets on the target at shooting events. Displays disk and other information. This monitor is located in the usual position of a shooter in front of him on the right side.
Im militärischen und sportlichen Schiesswesen in der Schweiz wird seit längerer Zeit als selbstladendes Gewehr das Sturmgewehr Stgw 57 verwendet. In jüngerer Zeit wird nun auch ein moderneres, selbstladendes Gewehr, nämlich das Sturmgewehr des Typs Stgw 90 eingesetzt, wobei voraussichtlich noch während einer langen Zeitdauer beide Gewehrtypen zum Schiessen benutzt werden. In bezug auf die vorliegende Erfindung bedeutsame Unterschiede zwischen den beiden Gewehrtypen bestehen darin, dass die Patronenhülsen beim neuen Sturmgewehr des Typs Stgw 90 mit grösseren Geschwindigkeiten sowie in anderen Richtungen ausgeworfen werden als beim alten Sturmgewehr des Typs Stgw 57, wobei die Auswurfrichtungen beim neuen Sturmgewehr zudem einen grösseren Streubereich haben. The military rifle Stgw 57 has been used as a self-loading rifle for a long time in military and sporting shooting in Switzerland. More recently, a more modern, self-loading rifle, namely the assault rifle of the Stgw 90 type, has also been used, although both types of rifle are likely to be used for shooting for a long period of time. Significant differences between the two rifle types with respect to the present invention are that the cartridge cases in the new assault rifle of the type Stgw 90 are ejected at higher speeds and in different directions than in the old assault rifle of the type Stgw 57, and the ejection directions in the new assault rifle also have a larger spreading range.
Bekannte Auffang-Vorrichtungen zum Auffangen von Patronenhülsen besitzen einen rechteckigen Boden, dessen längere Ränder im Grundriss die vordere und hintere Begrenzung der Vorrichtung bilden, und zwei senkrechte Seitenwände mit der Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Jede Seitenwand ist entlang der kürzeren Dreieck-Kathete mit einem der kürzeren Ränder des Bodens verbunden. Eine geneigte Rückwand verläuft vom hinteren Rand des Bodens entlang den geneigten Rändern der Seitenwände bis zu deren oberen Enden, d.h. bis zu den oberen Ecken der die Seitenwände bildenden Dreiecke. Eine Vorderwand verläuft vom Vorderrand des Bodens weg senkrecht nach oben, erstreckt sich jedoch nur über einen kleinen Teil der Höhe der anderen Wände.Die oberen, horizontalen Ränder der Vorderwand sowie der Rückwand und die sich oberhalb der Vorderwand befindenden, senkrechten Ränder der beiden Seitenwände begrenzen zusammen eine viereckige Auffang-\ffnung, durch die Patronenhülsen in die Vorrichtung hinein gelangen und dann im sich unterhalb der Auffang-\ffnung befindenden Innenraum gesammelt werden können. Der Boden und die vier Wände bestehen vollständig aus imprägniertem, dunkelfarbigem, nämlich mindestens nahezu schwarzem Karton. Die Vorrichtungen eine in der Grösse von 40 cm liegende Höhe. Known collecting devices for collecting cartridge cases have a rectangular base, the longer edges of which form the front and rear boundaries of the device in the plan view, and two vertical side walls with the shape of a right-angled triangle. Each side wall is connected to one of the shorter edges of the floor along the shorter triangular cathete. An inclined rear wall extends from the rear edge of the floor along the inclined edges of the side walls to their upper ends, i.e. to the upper corners of the triangles forming the side walls. A front wall extends vertically upwards from the front edge of the floor, but extends only a small part of the height of the other walls, delimiting the upper, horizontal edges of the front wall and the rear wall and the vertical edges of the two side walls located above the front wall together a square collecting opening, through which cartridge cases get into the device and can then be collected in the interior located below the collecting opening. The floor and the four walls consist entirely of impregnated, dark-colored, namely at least almost black cardboard. The devices have a height of 40 cm.
Die bekannten Auffang-Vorrichtungen der beschriebenen Art haben verschiedene Nachteile. Einer dieser Nachteile besteht darin, dass die dunkle, mindestens nahezu schwarze Farbe der bekannten Auffang-Vorrichtungen Schützen beim Zielen sowie bei der Schussabgabe stört und verunsichert. Beim Schiessen mit dem neuen Sturmgewehr werden die Patronenhülsen - von einem Schützen aus gesehen - auf die rechte Seite des Gewehrs schräg nach vorne und also ungefähr in Richtung zum allenfalls vorhandenen Monitor hin ausgeworfen. Zum Auffangen der Patronenhülsen müssen die Auffang-Vorrichtungen daher mehr oder weniger zwischen dem Kopf des Schützen und dem Monitor aufgestellt werden.Da die bekannten Auffang-Vorrichtungen vollständig aus undurchsichtigem Karton bestehen, haben sie den weiteren Nachteil, dass der Schütze in seiner zum Schiessen eingenommenen Lage den Monitor nicht oder zumindest fast nicht mehr sehen kann, ohne seine Lage und/oder die der Auffang-Vorrichtung vorübergehend zu ändern. Weil die Patronenhülsen beim neuen Sturmgewehr im Mittel steiler nach oben und mit einer grösseren Richtungsstreuung ausgeworfen werden als beim alten Sturmgewehr, fliegen von neuen Sturmgewehren ausgeworfene Patronenhülsen häufig über und/oder neben den bekannten Auffang-Vorrichtungen vorbei.An den Auffang-Vorrichtungen vorbeifliegende und dann möglicherweise durch Aufprallen auf irgendwelche Einrichtungsgegenstände, während des Auswurfs normalerweise ziemlich heisse Patronenhülsen können jedoch Verletzungen von Personen und Schäden an Einrichtungsgegenständen, wie zum Beispiel den erwähnten Monitoren, verursachen und müssen zudem nachträglich gesucht und aufgesammelt werden. Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, die bekannten Auffang-Vorrichtungen, wenn sie beim Schiessen mit den neuen Sturmgewehren verwendet werden, mit einem nach oben über sie hinausragenden, zum Hineinleiten der Patronenhülsen in die Auffang-\ffnung dienenden Aufsatzteil zu versehen.Es zeigte sich jedoch, dass mit einem derartigen Aufsatzteil höchstens ein Teil der Patronenhülsen aufgefangen werden konnte und dass auf den gleich wie die restliche Auffang-Vorrichtung aus formfestem Karton bestehenden Aufsatzteil aufprallende Patronenhülsen häufig in die Umgebung zurückgeschleudert werden und dadurch Verletzungen und Beschädigungen verursachen können. Es wäre natürlich ziemlich naheliegend, die Höhe der bekannten Auffang-Vorrichtungen so stark zu vergrössern, dass auch die von einem Sturmgewehr Stgw 90 ausgeworfenen Patronenhülsen durch die Auffang-\ffnung in die Auffang-Vorrichtung hineinfliegen.Beim Schiessen mit dem Sturmgewehr Stgw 90 bestände dann wegen dessen grosser Patronenhülsen-Auswurfgeschwindigkeit immer noch eine grosse Gefahr, dass die auf die Rückwand der Auffang-Vorrichtung aufprallenden Patronenhülsen wieder aus der Auffang-Vorrichtung herausgeschleudert werden. Um ein solches Herausschleudern mit einer gewissen Sicherheit vermeiden zu können, müsste die Rückwand gegen eine Vertikale noch stärker geneigt werden als bei den bekannten Auffang-Vorrichtungen. Wenn man jedoch bei den bekannten Auffang-Vorrichtungen die Höhe und auch noch den Neigungswinkel der Rückwand vergrössert, würde die horizontal und rechtwinklig zur Vorderwand gemessene Grundrissabmessung so gross, dass die Auffang-Vorrichtungen wegen Platzmangels praktisch nicht mehr aufstellbar wären. Wenn man die von bekannten Auffang-Vorrichtungen aufgefangenen Patronenhülsen in einen Sammelbehälter bringen will, muss man die ganzen Auffang-Vorrichtungen zu diesem Sammelbehälter tragen, dort entleeren und wieder zurücktragen, was wegen der verhältnismässig grossen Abmessungen der Auffang-Vorrichtungen in Anbetracht des häufig nur geringen, verfügbaren Platzes ebenfalls störend ist. Falls man die bekannten Auffang-Vorrichtungen grösser bemessen würde, damit bei der Verwendung des neuen Sturmgewehrs weniger Patronenhülsen über oder neben den Auffang-Vorrichtungen vorbeifliegen, würde deren Entleerung noch umständlicher und mühsamer. The known collecting devices of the type described have various disadvantages. One of these disadvantages is that the dark, at least almost black color of the known collecting devices disturbs and unsettles shooters when aiming and when firing a shot. When firing with the new assault rifle, the cartridge cases - seen by a shooter - are ejected obliquely towards the right side of the rifle and thus approximately in the direction of the monitor, if any. In order to catch the cartridge cases, the catch devices must therefore be placed more or less between the shooter's head and the monitor. Since the known catch devices consist entirely of opaque cardboard, they have the further disadvantage that the shooter has taken in his for shooting Position can not or at least almost no longer see the monitor without temporarily changing its position and / or that of the collecting device. Because the cartridge cases in the new assault rifle are ejected steeper upwards and with a greater directional scatter than in the old assault rifle, cartridge cases ejected by new assault rifles often fly over and / or next to the known catch devices, flying past the catch devices and then possibly by hitting any piece of furniture, but cartridge sleeves, which are usually quite hot during ejection, can cause injuries to people and damage to furniture, such as the monitors mentioned, and must also be searched for and collected afterwards. It has already been proposed to provide the known catch devices, when they are used when shooting with the new assault rifles, with an attachment part which projects above them and is used to guide the cartridge cases into the catch opening however, that with such an attachment part at most a part of the cartridge cases could be caught and that cartridge cases impacting on the attachment part made of rigid cardboard, like the rest of the collecting device, are often thrown back into the environment and can thereby cause injuries and damage. It would of course be fairly obvious to increase the height of the known safety devices so much that the cartridge cases ejected from a Stgw 90 assault rifle also fly through the safety device into the safety device, which would result in shooting with the Stgw 90 assault rifle because of its high cartridge case ejection speed, there is still a great risk that the cartridge cases hitting the rear wall of the collecting device will be thrown out of the collecting device again. In order to be able to avoid such a flinging out with a certain certainty, the rear wall would have to be inclined even more strongly against a vertical than in the known collecting devices. However, if one increases the height and also the angle of inclination of the rear wall in the known collecting devices, the horizontal and perpendicular measurement of the floor plan would be so large that the collecting devices would practically no longer be able to be set up due to lack of space. If you want to bring the cartridge cases caught by known collecting devices into a collecting container, you have to carry the entire collecting devices to this collecting container, empty them there and carry them back again, which due to the relatively large dimensions of the collecting devices in view of the often only small , available space is also annoying. If the known collecting devices were to be larger, so that fewer cartridge cases would fly over or next to the collecting devices when using the new assault rifle, emptying them would become even more cumbersome and tedious.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachteile der bekannten Auffang-Vorrichtungen behebende Auffang-Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere die Irritation der Schützen vermeidet und den Schützen beim Schiessen mit jedem Gewehrtyp ermöglicht, einen allenfalls vorhandenen Monitor ablesen zu können. The invention has for its object to provide a disadvantage of the known collecting devices eliminating the collecting device, which in particular avoids the irritation of the shooters and allows the shooters to shoot any type of rifle when shooting with an existing monitor.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäss die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. This object is achieved by a device which, according to the invention, has the features of claim 1. Advantageous embodiments of the invention emerge from the dependent claims.
Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt The subject matter of the invention is subsequently explained using an exemplary embodiment shown in the drawing. In the drawing shows
die Fig. 1 eine Schrägansicht einer Auffang-Vorrichtung zum Auffangen von Patronenhülsen, wobei auch noch ein Teil eines liegenden Schützen mit einem Gewehr und ein Monitor angedeutet sind, die Fig. 2 einen Grundriss der Auffang-Vorrichtung, die Fig. 3 eine Vorderansicht der Auffang-Vorrichtung, die Fig. 4 eine Seitenansicht der Auffang-Vorrichtung und die Fig. 5 einen schematisierten Schnitt durch einen Abschnitt des Ständers und der an diesem befestigten Haube der Auffang-Vorrichtung in grösserem Massstab und die Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem die Haube der Auffang-Vorrichtung bildenden Gewebe oder Geflecht in noch grösserem Massstab als in der Fig. 5. 1 is an oblique view of a collecting device for collecting cartridge cases, wherein a part of a lying shooter with a rifle and a monitor are also indicated, 2 is a plan view of the collecting device, 3 is a front view of the collecting device, 4 is a side view of the collecting device and 5 shows a schematic section through a section of the stand and the hood of the collecting device fastened thereon on a larger scale and 6 shows a detail from the fabric or braid forming the hood of the collecting device on an even larger scale than in FIG. 5.
In der Fig. 1 ist ein Bereich des Bodens 1 eines Schützenhauses ersichtlich, dessen den nicht gezeichneten Ziel-Scheiben zugewandter Rand mit 1a bezeichnet ist und der eine Reihe von Liegeplätzen, d.h. Lägern, für je einen Schützen 3 mit einem Gewehr 5 bildet. Wenn die Schiessanlage eine elektronische Einrichtung zur Trefferanzeige aufweist, ist bei jedem Läger ein Monitor 7 mit einem Fuss in der Nähe des Randes 1a und rechts vom betreffenden Schützen 3 am Boden 1 befestigt. Der Monitor 7 besitzt Anzeigemittel, um auf seiner dem Kopf des liegenden Schützen 3 zugewandten Frontseite 7a die geschossene Punktzahl, die Einschuss-Stelle und dergleichen für den Schützen 3 visuell erkennbar anzuzeigen. Beim Schiessen werden vom Gewehr 5 Patronenhülsen 9 ausgeworfen, die mit einer frei, d.h. unbefestigt auf dem Boden stehenden Auffang-Vorrichtung 11 aufgefangen und gesammelt werden.Beim gezeichneten Gewehr 5 handelt es sich um ein Sturmgewehr des Typs Stgw 90, das die Patronenhülsen, wenn es vom Schützen 3 in der zum Schiessen üblichen Lage gehalten wird, auf die rechte Seite des Schützen, und zwar - von oben gesehen - schräg nach vorne auswirft. Die Auffang-Vorrichtung 11 ist dementsprechend ungefähr zwischen dem Kopf des Schützen 3 und dem Monitor 7 aufgestellt. In Fig. 1 an area of the floor 1 of a rifle house can be seen, the edge of which is directed towards the target targets (not shown) and is designated by 1a and which shows a number of berths, i.e. Warehouses, each for a shooter 3 with a rifle 5 forms. If the shooting range has an electronic device for displaying hits, a monitor 7 is fastened to the ground 1 with one foot in the vicinity of the edge 1a and to the right of the shooter 3 concerned. The monitor 7 has display means for visually recognizing the shot 3, the point of entry and the like for the shooter 3 on its front 7a facing the head of the lying shooter 3. When firing, 5 rifle cartridges 9 are ejected from the rifle. Unfastened collecting device 11 standing on the ground can be caught and collected. The drawn rifle 5 is an assault rifle of the type Stgw 90, which, when held by the shooter 3 in the usual position for shooting, the cartridge cases Side of the shooter, namely - seen from above - ejects obliquely to the front. The collecting device 11 is accordingly set up approximately between the head of the shooter 3 and the monitor 7.
Die noch separat in den Fig. 2, 3 sowie 4 gezeichnete Auffang-Vorrichtung 11 weist einen auf dem Boden stehenden, formfesten Behälter 13 mit einem oben offenen, zum Aufnehmen der Patronenhülsen 9 dienenden Innenraum 15 und einen lösbar mit dem Behälter 13 verbundenen Auffänger 17 auf. Der Behälter 13 weist einen horizontalen, viereckigen Boden 13a mit der Form eines symmetrischen Trapezes, eine Vorderwand 13b, eine Rückwand 13c und zwei Seitenwände 13d auf. Der Behälter 13 besteht aus zwei durch eine Imprägnierung wasserfest gemachten und durch Klebstoff und/oder Heftklammern fest miteinander verbundenen Kartonstücken, von denen das eine den Boden 13a und das andere die vier Wände 13b, 13c bildet. Die Vorderwand 13b verläuft entlang dem längeren und die Rückwand 13c entlang dem kürzeren der beiden zueinander parallelen Ränder des Bodens 13a.Die beiden Seitenwände 13d verlaufen dementsprechend entlang von je einem der beiden anderen einander abgewandten Bodenränder und nähern sich zur Rückwand 13c hin an einander an. Die vier Wände 13b, 13c, 13d ragen senkrecht sowohl nach oben als auch nach unten über den Boden 13a hinaus und begrenzen auf der oberen Seite des Bodens 13 mit diesem zusammen den schon erwähnten Innenraum 15. Das den Boden 13a bildende Kartonstück besitzt bei jedem seiner vier Ränder einen nach unten ragenden Randstreifen. Jeder von diesen ist mit einem sich unterhalb des Bodens 13a befindenden Abschnitt der Wände verbunden. Die vier besagten Randstreifen bilden zusammen mit den sich unterhalb des Behälter-Bodens 13a befindenden Abschnitten der Wände einen auf dem Boden 1 des Schützenhauses stehenden und also gewissermassen als Sockel dienenden Kragen. The collecting device 11, which is shown separately in FIGS. 2, 3 and 4, has a rigid container 13 standing on the floor with an interior 15 open at the top for receiving the cartridge cases 9 and a catcher 17 detachably connected to the container 13 on. The container 13 has a horizontal square bottom 13a with the shape of a symmetrical trapezoid, a front wall 13b, a rear wall 13c and two side walls 13d. The container 13 consists of two pieces of cardboard made waterproof by impregnation and firmly connected to one another by adhesive and / or staples, one of which forms the bottom 13a and the other the four walls 13b, 13c. The front wall 13b runs along the longer and the rear wall 13c along the shorter of the two mutually parallel edges of the base 13a. The two side walls 13d accordingly run along one of the other two base edges facing away from each other and approach each other towards the rear wall 13c. The four walls 13b, 13c, 13d protrude vertically both upwards and downwards beyond the base 13a and together with the upper side of the base 13 delimit the already mentioned interior space 15. The piece of cardboard forming the base 13a has in each of them four edges an edge strip protruding downwards. Each of these is connected to a portion of the walls located below the bottom 13a. The four said edge strips, together with the sections of the walls located below the container base 13a, form a collar standing on the base 1 of the rifle house and thus serving as a base to a certain extent.
Der Auffänger 17 weist einen Ständer 19 und eine von diesem gehaltene Haube 21 auf. Der Ständer 19 ist durch einen einstückigen, mehrfach abgebogenen Profilstab, nämlich ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr mit einem etwa 4 mm bis 8 mm betragenden Durchmesser gebildet. Das Rohr besteht aus einem metallischen Material, etwa Stahl, der eventuell mit einem korrosionsschützenden, matten sowie nicht-reflektierenden, etwa durch eine Farb- oder Lackschicht gebildeten Überzug versehen ist. Der Ständer 19 besitzt zwei horizontale, auf dem Boden 13a des Behälters 13 aufliegende, mindestens annähernd von der Vorderwand 13b bis zur Rückwand 13c entlang der Innenfläche von je einer der Seitenwände 13d verlaufende Füsse 19a.Jeder Fuss 19a hat bei der Rückwand 13c ein freies Ende und hängt bei der Vorderwand 13b über einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt mit einem senkrecht nach oben aus dem Behälter 13 herausragenden Schenkel 19b zusammen. Ein horizontaler Steg 19c ist beidenends über gebogene Verbindungsabschnitte stetig mit den oberen Enden der beiden Schenkel 19b verbunden. Die Länge der Füsse 19a ist derart bemessen, dass der sich im Behälter 13 befindende Teil des Ständers 19 satt oder mit höchstens kleinem Spiel zwischen die Vorderwand 13b sowie Rückwand 13c hinein passt, so dass die freien Enden der Füsse 19a mindestens annähernd an der Rückwand 13c und die unteren Endabschnitte der vertikalen Schenkel 19b mindestens annähernd an der Vorderwand 13b anstehen. Der Abstand der beiden Schenkel 19b ist derart bemessen, dass der sich oberhalb des Behälters 13 befindende Teil des Ständers 19 unter einer kleinen Vorspannung steht, d.h. elastisch deformiert ist, so dass die sich im Innenraum des Behälters 13 befindenden Endabschnitte der Schenkel 19b und/oder die Füsse 19a federnd an die Seitenwände 13d angedrückt werden. Die Füsse 19a des Ständers 19 stecken also lösbar, d.h. nach oben heraushebbar im oben offenen Innenraum des Behälters 13. Die beiden vertikalen Schenkel 19b und der horizontale Steg 19c bilden zusammen ein Joch, d.h. ein auf dem Kopf stehendes U und spannen eine vertikale Ebene auf. The catcher 17 has a stand 19 and a hood 21 held by the latter. The stand 19 is formed by a one-piece, multiply bent profile rod, namely a tube with a circular cross section and a diameter of approximately 4 mm to 8 mm. The tube consists of a metallic material, such as steel, which may be provided with a corrosion-protecting, matt and non-reflective coating, for example formed by a layer of paint or lacquer. The stand 19 has two horizontal feet 19a resting on the bottom 13a of the container 13 and running at least approximately from the front wall 13b to the rear wall 13c along the inner surface of each of the side walls 13d. Each foot 19a has a free end at the rear wall 13c and is connected in the front wall 13b via an arcuate connecting section to a leg 19b projecting vertically upward from the container 13. A horizontal web 19c is continuously connected at both ends to the upper ends of the two legs 19b via curved connecting sections. The length of the feet 19a is dimensioned such that the part of the stand 19 located in the container 13 fits snugly or with at most little play between the front wall 13b and rear wall 13c, so that the free ends of the feet 19a at least approximately on the rear wall 13c and the lower end portions of the vertical legs 19b abut at least approximately on the front wall 13b. The distance between the two legs 19b is dimensioned such that the part of the stand 19 located above the container 13 is under a slight pretension, i.e. is elastically deformed, so that the end portions of the legs 19b located in the interior of the container 13 and / or the feet 19a are pressed resiliently onto the side walls 13d. The feet 19a of the stand 19 are therefore detachably, i.e. Can be lifted out in the open interior of the container 13. The two vertical legs 19b and the horizontal web 19c together form a yoke, i.e. an upside down U and span a vertical plane.
Die flexible Haube 21 ist an den Füssen 19a, den Schenkeln 19b und dem Steg 19c des Ständers 19 befestigt. Die beiden Schenkel 19b sowie der Steg 19c des Ständers 19 begrenzen zusammen mit den an ihnen befestigten Randabschnitten der Haube 21 und dem oberen Rand der Vorderwand 13b eine im wesentlichen viereckige, nämlich rechteckige Auffang-\ffnung 23. Diese oder, genauer gesagt, die von deren Begrenzungen aufgespannte, ebene Fläche bildet mit einer horizontalen Ebene einen Winkel, und zwar einen mindestens ungefähr und nämlich genau rechten Winkel und ist also senkrecht. Die Haube 21 weist auf ihrer der Auffang-\ffnung 23 abgewandten Seite einen mindestens annähernd und im allgemeinen senkrechten und zur Vorderwand 13b sowie zur Rückwand 13 parallelen Rückenabschnitt 21a auf.Dieser ist bei seinen beiden seitlichen, ungefähr senkrecht von unten nach oben verlaufenden Rändern je mit einem Seitenabschnitt 21b verbunden, dessen unterer, horizontaler Rand an einem der Füsse 19a und dessen dem Rückenabschnitt 21a abgewandter, vertikaler Rand an einem der Schenkel 19b befestigt ist. Der Rückenabschnitt 21a und die beiden Seitenabschnitte 21b sind bei ihren oberen Rändern mit einem Deckabschnitt 21c verbunden, dessen dem Rückenabschnitt abgewandter Rand am Steg 19c befestigt ist. Der untere Rand des Rückenabschnitts 21a ist nicht befestigt und hängt frei in kleinem Abstand von der Rückwand 13c des Behälters 13 in dessen Innenraum hinein.Durch die Befestigung der unteren Ränder der Seitenabschnitte 21b an den Füssen 19a wird sichergestellt, dass der untere, selbst nicht befestigte Rand des Rückenabschnitts 21a beim Auffangen von Patronenhülsen im Innenraum 15 des Behälters 13 bleibt. Die beiden Seitenabschnitte 21b nähern sich von ihren vorderen, an den Schenkeln 19b befestigten Rändern zu ihren hinteren Rändern hin gleich wie die Seitenwände 13d sowie die Füsse 19a an einander an. The flexible hood 21 is fastened to the feet 19a, the legs 19b and the web 19c of the stand 19. The two legs 19b and the web 19c of the stand 19, together with the edge portions of the hood 21 attached to them and the upper edge of the front wall 13b, delimit a substantially quadrangular, namely rectangular, opening 23. This or, more precisely, that of whose boundaries spanned, flat surface forms an angle with a horizontal plane, namely an at least approximately and namely exactly right angle and is therefore perpendicular. On its side facing away from the opening 23, the hood 21 has an at least approximately and generally vertical back section 21a parallel to the front wall 13b and to the rear wall 13. This is at its two lateral edges, which run approximately vertically from bottom to top connected to a side section 21b, the lower, horizontal edge of which is attached to one of the feet 19a and the vertical edge of which is remote from the back section 21a to one of the legs 19b. The back section 21a and the two side sections 21b are connected at their upper edges to a cover section 21c, the edge of which is remote from the back section is fastened to the web 19c. The lower edge of the back portion 21a is not attached and hangs freely a small distance from the rear wall 13c of the container 13 into its interior. Attaching the lower edges of the side portions 21b to the feet 19a ensures that the lower one, itself not attached Edge of the back portion 21a remains when collecting cartridge cases in the interior 15 of the container 13. The two side sections 21b approach each other from their front edges attached to the legs 19b to their rear edges in the same way as the side walls 13d and the feet 19a.
Der Deckabschnitt 21c ist von seinem vorderen, am Steg 19c befestigten Rand zu seinem hintern Rand hin, bei welchem er mit dem Rückenabschnitt 21a verbunden ist, nach unten geneigt. Die Haube ist ausschliesslich an den beiden Füssen 19a sowie Schenkeln 19b und dem Steg 19c des Ständers 19 und also oberhalb des Behälters 13 nur bei den Begrenzungen der Auffang-\ffnung 23 befestigt. Die Haube 21 ist des weitern derart ausgebildet und befestigt, dass sie einerseits einigermassen ihre in den Fig. 1 bis 4 gezeichnete Form beibehält, andererseits aber - abgesehen von ihren unmittelbar am Ständer 19 befestigten Randbereichen - nicht gespannt, sondern lose, nachgiebig und durch die auf sie auftreffenden Patronenhülsen innerhalb gewisser Grenzen leicht und annähernd widerstandslos deformierbar ist.Dabei soll insbesondere auch der Rückenabschnitt 21a nachgiebig und durch die Patronenhülsen leicht vorübergehend ausbuchtbar sein. The cover section 21c is inclined downward from its front edge, which is attached to the web 19c, to its rear edge, at which it is connected to the back section 21a. The hood is exclusively attached to the two feet 19a and legs 19b and the web 19c of the stand 19 and thus above the container 13 only at the boundaries of the collecting opening 23. The hood 21 is also designed and attached in such a way that on the one hand it somewhat retains its shape shown in FIGS. 1 to 4, but on the other hand - apart from its edge regions attached directly to the stand 19 - it is not tensioned, but loose, compliant and through Cartridge sleeves hitting them can be deformed within certain limits easily and almost without resistance. In particular, the back section 21a should also be flexible and can be temporarily bulged out through the cartridge sleeves.
Während die Patronenhülsen beim Sturmgewehr Stgw 90 in einer Projektion auf eine Horizontalebene, d.h. im Grundriss bezüglich des Gewehrlaufs schräg nach vorn ausgeworfen werden, ist die Aufwurfrichtung beim Sturmgewehr Stgw 57 ungefähr rechtwinklig zum Gewehrlauf. Die Auffang-Vorrichtung 11 wird selbstverständlich entsprechend dem zum Schiessen verwendeten Gewehrtyp jeweils derart aufgestellt, dass ihre Auffang-\ffnung 23 der Auswurfstelle des Gewehres zugewandt ist und dass die mittlere Auswurfrichtung der Patronenhülsen und die Mittelsenkrechte auf die Auffang-\ffnung 23 in einer Projektion auf eine Horizontalebene mindestens annähernd zusammenfallen.Die Auffang-Vorrichtung 11 kann übrigens nicht nur beim liegenden, sondern auch beim knieenden Schiessen benutzt werden, wobei sie im letzteren Fall dann nicht unmittelbar auf dem Boden 1, sondern auf irgendeinem Support geeigneter Höhe gestellt wird. Die Auffang-Vorrichtung 11 ist derart bemessen, dass beim liegenden oder knieenden Schiessen mit den vorgesehenen Gewehrarten, insbesondere mit den Sturmgewehren der Typen Stgw 57 und Stgw 90, bei geeigneter Aufstellung der Auffang-Vorrichtung zumindest der grösste Teil und vorzugsweise praktisch alle der ausgeworfenen Patronenhülsen durch die Auffang-\ffnung 23 hindurch in den unten vom Behälter 13 und oben vom Auffänger 17 begrenzten Hohlraum der AuffangVorrichtung 11 hineinfliegen.Die durch den oberen Rand der Wand 13b des Behälters 13 gebildete, untere Begrenzung der Auffang-\ffnung befindet sich beispielsweise - von den beim liegenden Schiessen auf dem Boden 1 des Schützenhauses bzw. beim knieenden Schiessen auf einem Support aufliegenden Auflageflächen der unteren Ränder des Behälters 13 aus gemessen - in einer etwa 6 cm bis 10 cm betragenden Höhe. Die praktisch durch die untere Seite des Stegs 19c gebildete, obere Begrenzung der Auffang-\ffnung 23 befindet sich vorzugsweise mindestens 50 cm und beispielsweise ungefähr 55 cm bis 65 cm über den genannten Auflageflächen des Behälters 13. Die Breite der Auffang-\ffnung 23 beträgt zum Beispiel ungefähr 35 cm bis 45 cm. Die horizontal und rechtwinklig zur Vorderwand 13b gemessene, maximale Grundrissabmessung, d.h.Tiefe der Auffang-Vorrichtung 11 kann im Vergleich zu deren Gesamthöhe relativ klein bemessen werden und weniger als 50%, beispielsweise höchstens 45% und mindestens etwa 30% der Gesamthöhe der Auffang-Vorrichtung betragen und auch kleiner als die Breite der Auffang-Vorrichtung sein. Bei einer Gesamthöhe von ungefähr 60 cm kann die Tiefe beispielsweise etwa 25 cm betragen. Die im Verhältnis zur Höhe und zur Breite der Auffang-\ffnung geringe Tiefe der Auffang-Vorrichtung und deren zur Rückwand hin abnehmende Breite gestatten, die Auffang-Vorrichtung 11 trotz ihrer grossen Auffang-\ffnung 23 in einer zum Auffangen der Patronenhülsen optimalen Stellung aufzustellen, ohne den Schützen zu behindern. Dadurch dass der zumindest grösste Teil der Haube 21 verhältnismässig leicht verformbar und beim Auftreffen einer Patronenhülse vorübergehend ausbuchtbar ist, wird der Aufprall der Patronenhülse gedämpft, so dass die vom Gewehr 5 ausgeworfenen und durch die Auffang-\ffnung 21 in den vom Behälter 13 und der Haube 21 des Auffängers 17 begrenzten Hohlraum hineinfliegenden Patronen hülsen - trotz der bei einem modernen Selbstlade-Gewehr verhältnismässig grossen Auswurfgeschwindigkeiten - nach dem Auftreffen auf die Innenseite der Haube 21 mindestens zum grössten Teil und praktisch vollständig in den Behälter-Innenraum 15 fallen und danach dort liegenbleiben.Die Haube 21 leitet also zumindest annähernd alle durch die Auffang-\ffnung 23 in die Auffang-Vorrichtung 11 hineinfliegenden Patronenhülsen in den Behälter-Innenraum 15 und gewährleistet, dass die Patronenhülsen nicht wieder durch die Auffang-\ffnung 23 in die Umgebung der Auffang-Vorrichtung 11 zurückgeschleudert werden. While the cartridge cases of the Stgw 90 assault rifle are projected onto a horizontal plane, i.e. are thrown forward diagonally in relation to the barrel of the rifle, the direction of throwing of the assault rifle Stgw 57 is approximately perpendicular to the barrel of the rifle. The catch device 11 is, of course, set up in accordance with the type of rifle used for shooting in such a way that its catch opening 23 faces the ejection point of the rifle and that the middle direction of ejection of the cartridge cases and the perpendicular to the catch opening 23 in one projection Incidentally, at least approximately coincide on a horizontal plane. Incidentally, the collecting device 11 can be used not only when lying but also when kneeling, whereby in the latter case it is not placed directly on the floor 1, but at some suitable height. The collecting device 11 is dimensioned such that when lying or kneeling shooting with the intended rifle types, in particular with the assault rifles of types Stgw 57 and Stgw 90, at least the largest part and preferably practically all of the ejected cartridge cases when the collecting device is suitably positioned fly through the collecting opening 23 into the cavity of the collecting device 11 delimited at the bottom by the container 13 and above by the collector 17. The lower limitation of the collecting opening formed by the upper edge of the wall 13b of the container 13 is, for example - measured from the support surfaces of the lower edges of the container 13 when lying on the floor 1 of the rifle house or when kneeling on a support - at a height of about 6 cm to 10 cm. The upper boundary of the collecting opening 23, which is practically formed by the lower side of the web 19c, is preferably at least 50 cm and, for example, approximately 55 cm to 65 cm above the mentioned contact surfaces of the container 13. The width of the collecting opening 23 is for example about 35 cm to 45 cm. The maximum plan dimension, ie depth of the collecting device 11, measured horizontally and at right angles to the front wall 13b, can be dimensioned to be relatively small compared to its overall height and less than 50%, for example at most 45% and at least about 30% of the total height of the collecting device amount and also be smaller than the width of the collecting device. With a total height of approximately 60 cm, the depth can be approximately 25 cm, for example. The depth of the collecting device, which is small in relation to the height and the width of the collecting opening, and the width thereof decreasing towards the rear wall, allow the collecting device 11 to be set up in an optimal position for collecting the cartridge cases, despite its large collecting opening 23 without hindering the shooter. Because the at least most of the hood 21 is relatively easily deformable and can be temporarily bulged out when a cartridge case strikes, the impact of the cartridge case is dampened, so that the ejected from the rifle 5 and through the catch opening 21 into the container 13 and the Hood 21 of the catcher 17 limited cavity, cartridges flying into it - in spite of the relatively high ejection speeds in a modern self-loading rifle - after hitting the inside of the hood 21, at least for the most part and practically completely fall into the container interior 15 and then remain there The hood 21 thus guides at least approximately all the cartridge cases flying through the collection opening 23 into the collection device 11 into the container interior 15 and ensures that the cartridge cases do not pass through the collection opening 23 into the surroundings of the collection -Device 11 thrown back will.
Die Haube 21 besteht aus einem flächenhaften, textilartigen und/oder -ähnlichen Gebilde, nämlich einem verschweissbaren Geflecht oder Gewebe. Die Haube kann zum Beispiel an einem einzigen zusammenhängenden Stück eines Geflechts oder Gewebes bestehen. Zur Herstellung der Haube kann man ein ursprünglich ebenes Geflecht- oder Gewebestück auf die erforderliche Form zuschneiden. Danach kann der nachher den Deckabschnitt 21c bildende Lappen dieses ebenen Zuschnitts bei seinen beiden seitlichen Rändern mit den zur Bildung der Seitenabschnitte 21b dienenden Zuschnitt-Teilen verbunden, nämlich verschweisst werden. Die Haube 21 ist bei jedem ihrer am Ständer 19 befestigten Ränder mit einem das den Ständer 19 bildende Rohr umschliessenden Umschlag versehen, wie er schematisiert in der Fig. 5 dargestellt und mit 21d bezeichnet ist.Der Randabschnitt 21e des den Umschlag 21d bildenden Teils des Geflechts oder Gewebes liegt am Hauptteil des Geflechts oder Gewebes an und ist durch Verschweissen fest mit diesem verbunden. Die Umschläge 21d sind im übrigen derart ausgebildet, dass eine allenfalls durch den Gebrauch beschädigte Haube 23 entlang dem den Ständer bildenden Rohr bei dessen einem Ende von diesem weggezogen werden kann und dass durch eine neue Haube - beginnend beim einen Ende des Rohrs - auf dieses aufgeschoben und dadurch lösbar mit dem Ständer 19 verbunden werden kann. The hood 21 consists of a flat, textile-like and / or -like structure, namely a weldable braid or fabric. For example, the hood may consist of a single contiguous piece of braid or fabric. To produce the hood, you can cut an originally flat piece of braid or fabric to the required shape. Thereafter, the flap of this flat blank which subsequently forms the cover portion 21c can be connected, namely welded, at its two lateral edges to the blank parts used to form the side portions 21b. The hood 21 is provided at each of its edges attached to the stand 19 with an envelope enclosing the tube forming the stand 19, as shown schematically in FIG. 5 and designated 21d. The edge section 21e of the part of the braid forming the envelope 21d or tissue lies against the main part of the braid or tissue and is firmly connected to it by welding. The envelopes 21d are otherwise designed in such a way that a hood 23 which may have been damaged in use can be pulled along the tube forming the stand at one end thereof and that a new hood - starting at one end of the tube - can be pushed onto the latter and can thereby be releasably connected to the stand 19.
Wie aus dem vorgängig beschriebenen Herstellungsverfahren hervorgeht, kann die Haube 21 derart aus einem einzigen Geflecht- oder Gewebestück hergestellt werden, dass der Rückenabschnitt 21a der Haube 2 bei seinen beiden seitlichen Rändern mit den Seitenabschnitten 21b und bei seinem oberen Rand mit dem Deckabschnitt 21c zusammenhängt. Da ja das Geflecht oder Gewebe durch die darauf auftreffenden Patronenhülsen leicht verformbar sein soll, sind bei den genannten drei Rändern des Rückenabschnitts keine stabilen und genau definierten Kanten vorhanden, so dass sich die Form der Haube 21 bei der Benutzung der Auffang-Vorrichtung 11 innerhalb gewisser Grenzen ändern kann.Falls das verwendete Geflecht oder Gewebe so weich ist, dass die Haube bei der beschriebenen Herstellungsweise nicht genügend formfest ist, kann man die Formstabilität durch verschiedene Massnahmen im gewünschten Mass vergrössern. Eine solche Massnahme kann beispielsweise darin bestehen, dass man den Deckabschnitt 21c zweischichtig herstellt, indem der zur Bildung des Deckabschnitts 21c dienende Lappen des Zuschnitts derart auf ungefähr die doppelte Grösse des Deckabschnitts zugeschnitten wird, dass er um den Steg 19c herum geschlagen werden kann. Anstelle dieser Massnahme oder zusätzlich dazu könnte man bei den seitlichen Rändern und/oder beim oberen Rand des Rückenabschnitts 21a aus dem gleichen Geflecht oder Gewebe wie die restliche Haube bestehende Verstärkungsstreifen am Rückenabschnitt 21a und/oder an den Abschnitten 21b, 21c anschweissen. As can be seen from the previously described manufacturing method, the hood 21 can be produced from a single piece of braid or fabric in such a way that the back section 21a of the hood 2 is connected to the side sections 21b at its two lateral edges and to the cover section 21c at its upper edge. Since the braid or fabric should be easily deformable by the cartridge cases hitting it, there are no stable and precisely defined edges at the three edges of the back section mentioned, so that the shape of the hood 21 when using the collecting device 11 is within a certain range If the braid or fabric used is so soft that the hood is not sufficiently dimensionally stable in the production method described, the dimensional stability can be increased by various measures to the desired extent. Such a measure can consist, for example, in that the cover section 21c is produced in two layers by cutting the flap of the blank which is used to form the cover section 21c to approximately twice the size of the cover section such that it can be folded around the web 19c. Instead of this measure or in addition to this, reinforcement strips consisting of the same braid or fabric as the rest of the hood could be welded to the back section 21a and / or to the sections 21b, 21c at the side edges and / or at the top edge of the back section 21a.
Gemäss der Fig. 6 besteht das die Haube bildende Geflecht oder Gewebe aus einer Gruppe zueinander paralleler Fäden 25 und einer Gruppe dazu rechtwinkliger Fäden 27. Jeder Faden 25, 27 hat den Durchmesser d. Der Abstand der Mittellinien der einander paarweise benachbarten Fäden 25 bzw. 27 hat den Wert a. Die zwischen Abschnitten von zwei einander benachbarten Fäden 25 und Abschnitten von zwei einander benachbarten Fäden 27 vorhandenen \ffnungen 29 haben die lichte Weite w. Diese lichte Weite w und der Abstand a betragen vorteil hafterweise mindestens das Dreifache und beispielsweise ungefähr das Vier- bis Zehnfache des Durchmessers d. Die lichte Weite w und der Abstand a betragen ferner vorzugsweise mindestens 0,5 mm sowie höchstens 5 mm. Der Durchmesser d kann beispielsweise 0,25 mm bis 0,3 mm betragen. Die lichte Weite w und/oder der Abstand a können dann etwa 1 mm bis 2 mm betragen.Zur Klarstellung des Begriffs "Faden" sei noch vermerkt, dass dieser Begriff hier jede Art eines linienförmigen, flexiblen Gebildes umfassen soll und dass also jeder Faden 25, 27 entweder nur aus einer einzigen Faser oder aus mehreren Fasern bestehen kann, die beispielsweise einzeln oder gruppenweise miteinander verdrillt sind. Die Fäden 27, 29 und die diese bildenden Fasern sind vorteilhafterweise lichtdurchlässig, d.h. mindestens durchscheinend, und beispielsweise durchsichtig, glasklar sowie farblos. Die Fäden 25, 27 bestehen zum Beispiel mindestens zum Teil aus Fasern aus einem mineralischen Glas, etwa Alkali-E-Glas.Die zum gleichen Faden gehörenden Glasfasern sind beispielsweise miteinander verdrillt und/oder durch ein Haftmittel und/oder durch einen sie umschliessenden Mantel zusammengehalten, wobei jede einzelne Glasfaser und/oder das einen Faden 25, 27 bildende Glasfaserbündel einen Überzug aufweist, der etwa aus einem vorteilhafterweise durchsichtigen Kunststoff besteht. Die Fäden 25, 27 können jedoch sowohl mineralische Glasfasern als auch durchsichtige Kunstfasern aufweisen oder eventuell ausschliesslich aus mineralischem Glas bestehen. Durch die \ffnungen 29 des Geflechts oder Gewebes und dessen Herstellung aus durchsichtigen Fasern wird erreicht, dass die Haube 21 mindestens einigermassen durchsichtig ist. Wenn sich der Aufhänger 17 ganz oder teilweise zwischen dem Kopf des Schützen 3 und dem Monitor 7 befindet, kann der Schütze die vom Monitor angezeigten Informationen durch die Haube 21 hindurch sehen und ablesen. Da die Haube mindestens einigermassen durchsichtig und farblos ist, wird zudem gewährleistet, dass die und damit die ganze Auffang-Vorrichtung den Schützen 3 beim Zielen und bei der Schussabgabe nicht irritiert. Ein aus Glasfasern bestehendes Geflecht oder Gewebe ist zudem bis zu den höchsten Temperaturen, mit denen die Patronenhülsen aus einem selbstladenden Gewehr bei Serienfeuer ausgeworfen werden, temperaturfest. According to FIG. 6, the braid or fabric forming the hood consists of a group of threads 25 parallel to one another and a group of threads 27 perpendicular thereto. Each thread 25, 27 has the diameter d. The distance between the center lines of the threads 25 and 27, which are adjacent to one another in pairs, has the value a. The openings 29 present between sections of two adjacent threads 25 and sections of two adjacent threads 27 have the clear width w. This clear width w and the distance a are advantageously at least three times and for example approximately four to ten times the diameter d. The clear width w and the distance a are further preferably at least 0.5 mm and at most 5 mm. The diameter d can be, for example, 0.25 mm to 0.3 mm. The clear width w and / or the distance a can then be approximately 1 mm to 2 mm. In order to clarify the term "thread", it should also be noted that this term is intended to encompass any type of a linear, flexible structure and that each thread 25 , 27 can either consist of only a single fiber or of several fibers which are twisted together, for example, individually or in groups. The threads 27, 29 and the fibers forming them are advantageously translucent, i.e. at least translucent, and for example transparent, crystal clear and colorless. The threads 25, 27 consist, for example, at least in part of fibers made of a mineral glass, for example alkali E-glass , wherein each individual glass fiber and / or the glass fiber bundle forming a thread 25, 27 has a coating which consists, for example, of an advantageously transparent plastic. However, the threads 25, 27 can have both mineral glass fibers and transparent synthetic fibers or possibly consist exclusively of mineral glass. The openings 29 of the braid or fabric and its production from transparent fibers ensure that the hood 21 is at least somewhat transparent. If the hanger 17 is located in whole or in part between the head of the shooter 3 and the monitor 7, the shooter can see and read the information displayed by the monitor through the hood 21. Since the hood is at least somewhat transparent and colorless, it is also ensured that the and thus the entire collecting device does not irritate the shooter 3 when aiming and when firing the shot. A braid or fabric made of glass fibers is also temperature-resistant up to the highest temperatures with which the cartridge cases are ejected from a self-loading rifle in a series fire.
Wenn die sich im Behälter-Innenraum 15 befindenden Patronenhülsen 9 in irgendein dazu vorgesehenes, grösseres Gebinde entleert werden sollen, kann eine Person den Auffänger 17 nach oben aus dem Behälter 13 herausziehen, den derart vom Auffänger 17 getrennten Behälter 13 zum besagten Gebinde tragen und in dieses entleeren. Falls die Auffang-Vorrichtung 11 unmittelbar anschliessend wieder benutzt werden soll, kann der entleerte Behälter wieder zum Schützen-Liegeplatz zurückgetragen und dort mit dem Auffänger 17 verbunden werden. Wenn hingegen eine Anzahl vorhandener Auffang-Vorrichtungen während einer längeren Zeitdauer - zum Beispiel nach der Beendung eines Schiessanlasses bis zum nächsten Schiessanlass - nicht mehr benötigt werden, kann man die Behälter 13 und Auffänger 17 der Auffang-Vorrichtungen 11 von einander trennen und getrennt lagern.Dabei kann man zum Beispiel mehrere Behälter 13 auf einander stapeln und mehrere Auffänger teilweise in einander hineinlegen oder -stellen, so dass die Auffang-Vorrichtungen beim Aufbewahren - trotz ihrer im montierten Zustand relativ grossen Abmessungen - nur wenig Platz beanspruchen. If the cartridge cases 9 located in the container interior 15 are to be emptied into any larger container provided for this purpose, a person can pull the catcher 17 upwards out of the container 13, carry the container 13 separated from the catcher 17 to the said container and in empty this. If the collecting device 11 is to be used again immediately afterwards, the emptied container can be carried back to the shooter's berth and connected there to the catcher 17. On the other hand, if a number of existing collecting devices are no longer required for a longer period of time - for example after the end of a shooting event until the next shooting event - the containers 13 and catchers 17 of the collecting devices 11 can be separated from one another and stored separately. Here, for example, several containers 13 can be stacked on top of one another and several collectors can be partially placed or placed in one another, so that the collecting devices take up little space during storage, despite their relatively large dimensions when assembled.
Die Auffang-Vorrichtung kann in verschiedener Hinsicht geändert werden. Der Behälter 13 könnte zum Beispiel statt aus imprägniertem Karton auch aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen. Die das Geflecht oder Gewebe der Haube 21 bildenden Fäden 25, 27 könnten statt aus mineralischen Glasfasern aus einem lichtdurchlässigen oder opaken Kunststoff oder einem natürlichen Fasermaterial oder einem metallischen Material bestehen. Des weitern könnte jeder Faden 25, 27 Fasern aus zwei oder mehr der genannten Materialien aufweisen. Zudem könnte die Haube statt aus einem Geflecht bzw. Gewebe aus einem anderen flächenhaften sowie flexiblen Gebilde, etwa aus einer Maschenware, d.h. aus einer aus einem einzigen Faden oder mehreren Fäden gebildeten Wirk- oder Strickware oder sogar aus einer perforierten oder unperforierten Folie bestehen.Die Haube soll jedoch bei derartigen Modifikationen ebenfalls mindestens einigermassen durchsichtig sein und den \ffnungen 29 entsprechende \ffnungen aufweisen und/oder aus mindestens einigermassen durchsichtigem Material bestehen. The catcher can be modified in several ways. The container 13 could, for example, also consist of plastic, metal or wood instead of impregnated cardboard. The threads 25, 27 forming the braid or fabric of the hood 21 could consist of a translucent or opaque plastic or a natural fiber material or a metallic material instead of mineral glass fibers. Furthermore, each thread 25, 27 could have fibers made of two or more of the materials mentioned. In addition, the hood could be made of another flat as well as flexible structure, such as a knitted fabric instead of a mesh or fabric, i.e. consist of a knitted or knitted fabric formed from a single thread or a plurality of threads or even of a perforated or imperforate film. However, the hood should also be at least somewhat transparent in the case of such modifications and have openings corresponding to openings 29 and / or at least reasonably transparent material.
Die Formen sowie Abmessungen des Behälters sowie des Auffängers und die Art der lösbaren Verbindung des Ständers mit dem Behälter sowie die Art der Befestigung der Haube am Ständer können ebenfalls modifiziert werden. Die Auffang-Vorrichtung könnte zum Beispiel im Grundriss ein Rechteck, ein zwei gleichlange Schenkel aufweisendes Dreieck oder einen Kreisabschnitt bilden, wobei die Vorderwand des Behälters in den beiden letzteren Fällen die eine Dreieckseite bzw. die Sehne des Kreisabschnitts bilden würde. Der horizontale Steg 19c des Ständers 19 könnte möglicherweise durch einen stetig gekrümmten Bogen ersetzt werden. Ferner könnten eventuell sogar die senkrechten Schenkel 19b des Ständers durch geneigte oder leicht gebogene Schenkel ersetzt werden. Wenn die Haube verhältnismässig steif ist und zum Beispiel aus einem Metallgeflecht besteht, kann es zudem ausreichend und vorteilhaft sein, die Haube nur entlang den Begrenzungen der Auffang-\ffnung, also nur an den Schenkeln 19b sowie dem Steg 19c des Ständers und nicht auch noch an dessen Füssen zu befestigen. Ferner kann der Rückenabschnitt der Haube statt ungefähr senkrecht zu seinem unteren Rand hin nach hinten geneigt sein. Eventuell könnte man sogar auf einen eigentlichen Deckabschnitt der Haube verzichten, d.h., den Rückenabschnitt 21a und den Deckabschnitt 21c der Haube 21 durch einen Rückenabschnitt ersetzen, der in einer der Fig. 4 entsprechenden Seitenansicht eine vom Steg 19c zum unteren Rand des Rückenabschnitts verlaufende Geraden oder einen nach hinten, d.h. auf die linke Seite der Fig. 4 ausgebuchteten Bogen bildet. The shapes and dimensions of the container and the catcher and the type of detachable connection of the stand to the container and the type of attachment of the hood to the stand can also be modified. For example, the collecting device could form a rectangle, a triangle with two equal lengths, or a circular section in the floor plan, the front wall of the container in the latter two cases forming the triangular side or the chord of the circular section. The horizontal web 19c of the stand 19 could possibly be replaced by a continuously curved arc. Furthermore, even the vertical legs 19b of the stand could possibly be replaced by inclined or slightly curved legs. If the hood is relatively stiff and consists, for example, of a metal mesh, it may also be sufficient and advantageous to cover the hood only along the boundaries of the catch opening, i.e. only on the legs 19b and the web 19c of the stand, and not also to attach to its feet. Furthermore, the back portion of the hood may be inclined rearward rather than approximately perpendicular to its lower edge. Possibly one could even do without an actual cover section of the hood, ie replace the back section 21a and the cover section 21c of the hood 21 with a back section which, in a side view corresponding to FIG. 4, shows a straight line extending from the web 19c to the lower edge of the back section or one backwards, ie bulges arched on the left side of FIG. 4.
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH235289A CH679519A5 (en) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | Ejected cartridge-case collecting equipment - comprises transparent cowl on column secured to open-top vessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH235289A CH679519A5 (en) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | Ejected cartridge-case collecting equipment - comprises transparent cowl on column secured to open-top vessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH679519A5 true CH679519A5 (en) | 1992-02-28 |
Family
ID=4231778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH235289A CH679519A5 (en) | 1989-06-23 | 1989-06-23 | Ejected cartridge-case collecting equipment - comprises transparent cowl on column secured to open-top vessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH679519A5 (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6354035B1 (en) * | 2000-05-06 | 2002-03-12 | Robert Edward Niebuhr | Brass catcher |
US6766607B2 (en) * | 2001-04-18 | 2004-07-27 | Nicholas Ben Castaldo | Articulative, shell casing deflection and collection apparatus |
CN111994244A (en) * | 2020-09-22 | 2020-11-27 | 马鞍山市华奇维亚科技发展有限公司 | Fast-unfolding protection system for ship deck |
-
1989
- 1989-06-23 CH CH235289A patent/CH679519A5/en not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6354035B1 (en) * | 2000-05-06 | 2002-03-12 | Robert Edward Niebuhr | Brass catcher |
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CN111994244A (en) * | 2020-09-22 | 2020-11-27 | 马鞍山市华奇维亚科技发展有限公司 | Fast-unfolding protection system for ship deck |
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PL | Patent ceased | ||
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