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CH677413A5 - - Google Patents

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Publication number
CH677413A5
CH677413A5 CH2242/88A CH224288A CH677413A5 CH 677413 A5 CH677413 A5 CH 677413A5 CH 2242/88 A CH2242/88 A CH 2242/88A CH 224288 A CH224288 A CH 224288A CH 677413 A5 CH677413 A5 CH 677413A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fire
sensor
alarm system
detector
sensitivity
Prior art date
Application number
CH2242/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Hannes Guettinger
Mark Jaeggi
Original Assignee
Cerberus Ag
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

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CH677 413A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brandmeldeanlage gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Brandmeldeanlagen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist in der CH-A 629 905 eine Brandmeldeanlage beschrieben, bei der Brandmelder über Leitungen an eine Signalzentrale angeschlossen sind, wobei die Brandmelder Schwellenwerte für die nachzuweisenden Brandphänomene besitzen, bei deren Überschreitung ein Alarmsignal an eine Si-gnalzentrale weitergeleitet wird.
In der genannten CH-A 629 905 wurde vorgeschlagen, den Nachteil der bis dahin bekannten Brandmeldeanlagen, dass die aus Sicherheitsgründen tief anzusetzenden Ansprechschwellen bewirken, dass auch bei vorübergehendem Auftreten eines Brandphänomens, das möglicherweise gar nicht auf einem Schadenfeuer beruht, ein Alarm ausgelöst wird, dadurch zu beheben, dass ein im Brandmelder bei Überschreitung eines ersten Schwellenwertes auftretendes Vorwarnsignal anfangs nicht selbsthaltend ist und nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung von der Signalzentrale in Seibsthal-tung gebracht und weitergeleitet wird und dass ein nach Überschreitung eines zweiten Schwellenwertes auftretendes Alarmsignal sofort in Selbsthaltung gebracht und weitergeleitet wird. Damit sollte ermöglicht werden, zwischen kurzzeitig auftretenden, unerheblichen Störungen und einer echten Alarmsituation sicher zu unterscheiden. Dies machte die Intervention von Personal erforderlich.
Um auch verschiedenartige Brandtypen (z.B. raucharme Flüssigkeitsbrände, Schwelbrände) sicher erkennen zu können, wurde z.B. in der GB-A 2 043 977 vorgeschlagen, auf unterschiedliche Brandphänomene ansprechende Brandfühier in einer ODER-Schaltung miteinander zu kombinieren. Dadurch wird die Fehlalarmhäufigkeit jedoch beträchtlich erhöht
Um die Fehialarmanfälligkeit zu verringern, wurden bei solchen bekannten kombinierten Brandmeldern die Brandfühler durch eine UND-Schaltung verbunden (z.B. CH-A 506 147), wodurch jedoch die Empfindlichkeit erheblich vermindert wurde, da ein Alarmsignal nur ausgelöst wird, wenn beide Brandzustände in hinreichender Stärke vorliegen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde in der CH-A 572 252 vorgeschlagen, die Auswerteschaltung derart auszubilden, dass sie bei einer Beeinflussung des einen Fühlers durch einen Brandzustand die Ansprechschwelle des anderen Fühlers im Sinne einer Empfindlichkeitserhöhung verändert. Eine ähnliche Anordnung wurde in der EP-A 0 076 338 vorgeschlagen.
Eine Möglichkeit, die Fehlalarmanfälligkeit von Brandmeldern zu verringern, würde natürlich darin bestehen, allgemein ihre Empfindlichkeit herabzusetzen. Dies verbietet sich jedoch aus dem einfachen Grunde, weil dadurch die Gefahr gegeben wäre, dass die Brandmelder eine echte Alarmsituation nicht oder zu spät melden würden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Brandmeldeanlage zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Brandmelder vermeidet und welche insbesondere ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der Erkennung von echten Alarmsituationen die Fehlalarmanfälligkeit bekannter Brandmeldesysteme verringert.
Diese Aufgabe wird bei einer Brandmeldeanlage der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
Die meisten Störgrössen, welche als Quellen von Fehlalarmen auftreten können, beruhen auf der Aktivität des Menschen, so etwa Schweissarbeiten (Rauch und Funken), Malerarbeiten (Entwicklung von Lösungsmitteldämpfen), Arbeiten mit Dampf (Feuchtigkeit), Kochen und der Betrieb von Maschinen und Fahrzeugen (Abgase, Rauch). Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, dass eine erhebliche Verminderung der Fehlalarmrate erzielt wird, ohne dass gleichzeitig eine Erhöhung der Gefahr, dass eine echte Alarmsituation nicht erkannt wird, eintritt, wenn man die Empfindlichkeit der Brandmelder in Abhängigkeit der Anwesenheit von Menschen oder Maschinen herabsetzt. Die Detek-tion der Anwesenheit von Menschen und/oder Maschinen kann mittels passiver Infrarot-Detektoren oder - vorzugsweise - mittels akustischer Sensoren erfolgen.
Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass bei Anwesenheit von Menschen die Reduktion der Empfindlichkeit der Brandmelder ohne Verminderung der Sicherheit erfolgen kann, da der Mensch nicht nur Ursache von Fehlalarmen sein kann, sondern auch sicher zwischen Störgrössen und echten Alarmsituationen unterscheiden kann. Da die Fehlalarmrate stark von dem Ansprechverhalten der Branddetektoren abhängt, kann durch eine Veränderung des Ansprechverhaltens eine wesentliche Reduktion der Fehlalarmrate erreicht werden.
Die erfindungsgemässe Brandmeldeanlage hat den weiteren Vorteil, dass auch ruhende Störquellen als Verursacher von Fehlalarmen ausgeschaltet werden können. Durch Anpassung der akustischen Sensoren an die speziellen Störquellen, die möglicherweise in dem zu überwachenden Raum auftreten, ist es weiter möglich, die Fehlalarmrate herabzusetzen. Durch Frequenzanalyse kann das Ausgangssignal des akustischen Sensors gefiltert werden, und es kann ein zuverlässigerer Entscheid herbeigeführt werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Brandsensor aus einer Ionisationskammer und der akustische Sensor aus einem Mikrofon.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der akustische Sensor konstruktiv mit dem Brandmelder verbunden, wobei er vorzugsweise im Gehäuse des Brandmelders, in dessen Sockel oder auf einem dieser Teile angeordnet ist.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der akustische Sensor räumlich getrennt von dem Brandmeider angeordnet, wobei ein akustischer Sensor für die Steuerung der Empfindlichkeit von mehreren Brandmeldern vorgesehen ist. Umge5
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kehrt kann die Brandmeldeanlage auch so ausgestaltet sein, dass mehrere akustische Sensoren für die Steuerung der Empfindlichkeit eines Brandmelders vorgesehen sind, wobei es auch möglich ist, dass mehrere akustische Sensoren eine Gruppe von Brandmeldern steuern.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaltelemente zur Veränderung der Empfindlichkeit der Brandmelder so ausgelegt, dass das Ausgangssignal des Brandmelders beeinflusst wird.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaltelemente zur Veränderung der Empfindlichkeit der Brandmelder so ausgelegt, dass die Ansprechschwelle des Schwellenwertdetektors verändert wird.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaltelemente zur Veränderung der Empfindlichkeit der Brandmelder so ausgelegt, dass nach dem Ansprechen eines Brandmelders sämtliche Brandmelder derselben Gruppe auf die volle Empfindlichkeit geschaltet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt ein Blockschema der Schaltung eines Teils einer erfindungsgemässen Brandmeldeanlage, wobei der Brandsensor eines Brandmelders nach dem lonisationsprinzip arbeitet und als akustischer Sensor ein Mikrofon verwendet wird. Der Fühler des Ionisations-Rauchmelders besteht aus zwei Kammern, in denen die Luft durch eine Strahlenquelle elektrisch leitend gemacht (ionisiert) wird. Die Kammern bilden über die Betriebsspannung UB einen Spannungsteiler, dessen Verbindungspunkt P an eine elektronische Auswerteschaltung angeschlossen ist. Die eine Kammer, die Referenzkammer KR, ist geschlossen, während die andere Kammer, die Messkammer KM, für die zu überwachende Raumluft zugänglich ist.
Dringen Brandaerosole (Verbrennungsprodukte) in die Messkammer ein, so vermindert sich der Kammerstrom. Der innenwiderstand der Messkammer wird grösser, was eine negative Verschiebung der Spannung an Punkt P bewirkt. Überschreitet diese Spannungsverschiebung einen vorbestimmten Schwellenwert, wird über einen ersten Impedanzwandler 1 und einen Schwellenwertdetektor 2 eine Kippschaltung 3 angesteuert, wodurch Alarm ausgelöst wird.
Zur Steuerung der Empfindlichkeit des Brandmelders dient ein akustischer Sensor 10, dessen Ausgangssignal von einem zweiten Impedanzwandler 11 verstärkt und dem Schwellenwertdetektor 2 zugeleitet wird. Der Schwellenwertdetektor 2 ist so ausgelegt, dass er die Ansprechschwelle zur Auslösung eines Alarms heraufsetzt, wenn das Ausgangssignal des akustischen Sensors 11 einen bestimmten Wert überschreitet, d.h. die Anwesenheit einer Störgrösse, d.h. z.B eines Menschen oder das Einschalten einer Maschine o.a., anzeigt.
Über den Punkt 3 ist eine elektrische Funktionskontrolle, sowie eine Überprüfung der Ansprechempfindlichkeit des Brandmelders möglich. Mit einem speziellen Messgerät kann die Spannung zwischen den Punkten 1 und 3 über einem Entkoppe-
lungswiderstand 9 erhöht werden, so dass nicht mehr die volle Betriebsspannung über den beiden Kammern liegt. Dies bewirkt eine negative Verschiebung der Spannung am Verbindungspunkt P der Kammern. Der Spannungswert, bei welchem der Brandmelder alarmiert, ist die elektrische Empfindlichkeit Es ist somit möglich, durch Messen und geeignete Veränderung der Ansprechempfindlichkeit des Melders die Brandmelder speziellen Umgebungsbedingungen, wie Anwesenheit von Menschen, Fahrzeugverkehr etc., anzupassen.
Abwandlungen der vorbeschriebenen Schaltungen für Brandmeldeanlagen sind im Rahmen der Erfindung gemäss den Ansprüchen möglich und dem Fachmann geläufig.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Brandmeldeanlage umfassend eine Signalzentrale und mindestens einen einen in Abhängigkeit von auftretenden Brandphänomenen ein elektrisches Signal abgebenden Brandsensor aufweisenden Brandmelder, mit einer einen Schwellenwertdetektor umfassenden elektrischen Auswerteschaltung, die bei Überschreitung eines vorbestimmten Schwellenwertes des Brandsensorausgangssignals über Leitungen ein Signal an die Signalzentrale abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in Abhängigkeit von Druckänderungen der Umgebung elektrische Signale abgebender akustischer Sensor vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal nach Verstärkung der Auswerteschaltung zugeleitet wird und dass in der Auswerteschaltung Schaltelemente vorgesehen sind, welche die Empfindlichkeit des Brandmelders in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des akustischen Sensors verändern.
2. Brandmeldeanlage gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der akustische Sensor konstruktiv mit dem Brandmelder verbunden ist.
3. Brandmeldeanlage gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Sensor räumlich getrennt von dem Brandmelder angeordnet ist und dass ein akustischer Sensor mit mehreren Brandmeldern funktionell verbunden ist.
4. Brandmeldeanlage gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Sensor räumlich getrennt von dem Brandmelder angeordnet ist und dass mehrere akustische Sensoren mit einem Brandmelder funktionell verbunden sind und dessen Empfindlichkeit steuern.
5. Brandmeldeanlage gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Sensor räumlich getrennt von dem Brandmelder angeordnet ist und dass mehrere akustische Sensoren mit einer Gruppe von Brandmeldern funktionell verbunden sind und deren Empfindlichkeit steuern.
6. Brandmeldeanlage gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente zur Veränderung der Empfindlichkeit der Brandmelder so ausgelegt sind, dass das Ausgangssignal des Brandsensors beeinflusst wird.
7. Brandmeldeanlage gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
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Schaltelemente zur Veränderung der Empfindlichkeit der Brandmelder so ausgelegt sind, dass die Ansprechschwelle des Schwellenwertdetektors verändert wird.
8. Brandmeldeanlage gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandsensor ein optischer Rauchsensor, vorzugsweise ein Streulicht-Rauchsensor ist.
9. Brandmeldeanlage gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandsensor ein lonisationsrauchsensor, ist.
tö. Brandmeldeanlage gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandsensor ein Wärmemelder ist.
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