CH676560A5 - - Google Patents
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- CH676560A5 CH676560A5 CH4575/88A CH457588A CH676560A5 CH 676560 A5 CH676560 A5 CH 676560A5 CH 4575/88 A CH4575/88 A CH 4575/88A CH 457588 A CH457588 A CH 457588A CH 676560 A5 CH676560 A5 CH 676560A5
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Description
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CH676 560 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kühlrohr für Walzadern, insbesondere für im Trennwalzverfahren hergestellte Mehrfachadern, wobei das Kühlrohr mit Druckwasser gespeist wird.
In letzter Zeit wird in Feineisenwalzwerken in zunehmendem Masse das Slit-Wafzen bzw. Trennwal-zen angewendet mit dem ziel der Leistungssteigerung bei kleinen Walzgutabmessungen.
Hierbei werden durch eine spezielle Kalibrierung aus einem Wälzstrang bzw. einer Walzader zwei flächengleiche Teilprofile gebildet und als einzelne Walzadern fertiggewalzt.
Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass in der Regel zwei Watzadern in engem Abstand ein Fertiggerüst verlassen;
Zum Kühlen von Walzadern sind Kühlrohre aus folgenden Patentschriften bekannt geworden:
EP 0 064 771 DE-OS 1 608 327 PD-A 147506 DE-OS 2 727 362
Ein gemeinsames Merkmale dieser Kühlrohre besteht darin, dass sie alle konstruktiv zur Kühlung von Einzelwalzadern ausgelegt sind.
Beim Abkühlen von in engem Abstand zueinander laufenden Walzadern werden verschiedene Lösungen angewendet.
Bei der einen Variante werden bekannte Kühlrohre, z.B. gemäss
EP-0 064 771 DD-A147 506 DE - A 1 608 327
so eng wie möglich nebeneinander angeordnet. Auf diese Weise können Walzadern in einem Abstand von etwa 300 bis 400mm gekühlt werden.
Da die Walzadern beim Trennwalzen das Fertiggerüst meist in einem Abstand von < 200 mm verlassen, bedeutet dies, dass mindestens eine Walzader ausgelenkt werden muss. Bei gerippter Oberfläche des Walzgutes, z.B. Betonstahl, und unmittelbarer Anordnung der Kühlstrecke hinter dem Fertiggerüst führt dies zu einem hohen Verschleiss an den entsprechenden Führungseinrichtungen und damit zu erhöhten Kosten.
Bei schwachen Abmessungen, die mit höheren Walzgeschwindigkeiten hergestellt werden, können diese Auslenkungen der Walzader Ursache von Störungen sein.
Eine andere Variante besteht darin, die Kühlrohre versetzt nacheinander zuzuordnen. Damit kann zwar evtl. der geforderte Abstand der beiden Walzlinien verringert werden, jedoch verdoppelt sich die Baulänge der Kühlstrecke.
Bei einer anderen Variante gemäss
DE-OS 2 727 362
kann zwar ein geringer Abstand zwischen den
Walzadern erreicht werden, jedoch ist diese Variante mit einem sehr hohen Wasserverbrauch verbunden, und es treten Störungen bei höheren Walzgeschwindigkeiten infolge zu hoher Bremskräfte im lichten Rohrquerschnitt auf. Somit genügt diese Variante nicht den betrieblichen Forderungen.
Allen diesen Lösungen ist eigen, dass jede Kühlli-nie mit einer separaten Wassereinspeisung versehen ist und somit Änderungen an den Wassereinspeisungen durch unterschiedliche Ventilstellungen oder Undichtheiten zu unterschiedlichen Durchflussmengen und damit zu unterschiedlichen Abkühlverhältnissen an den Walzadern führen, was erhöhten Kontrollaufwand, wie separate Temperaturmessgeräte und dergl. erfordert.
Es ist auch die Lösung bekannt, beide Walzadern in einfacher Weise durch eines der bekannten Kühlrohre zu leiten. Damit können zwar geringe Abstände zwischen den Walzadern eingehalten werden, jedoch sichert diese Verfahrensweise keine gieich-mässige Abkühlung der Oberfläche des Walzstahles im Sinne einer konzentrischen Kühlung und führt damit zu Verwerfungen des Materials und letztlich zu ungenügender Qualität.
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Kühlrohr zum Kühlen von Walzadern zu schaffen, mit dem die beim Trennwalzen erreichten Vorteile durch den anschliessenden Kühlprozess nicht begrenzt werden und welches bei geringer Baulänge der Kühlstrecke eine betriebssichere Walzaderführung, verbunden mit gleichmässigen Eigenschaften der gekühlten Walzadern gewährleistet.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Kühlrohr zum Kühlen von Walzadern, insbesondere für im Trennwalzverfahren hergestellte Mehrfachstränge zu schaffen, wobei die Walzadern in einem den Wälzlinien entsprechenden Abstand, ohne wesentliche Auslenkung aus demselben in ein dicht am Fertigwalzgerüst angeordnetes Kühlrohr geführt werden, das eine gleiche Durchflussmenge des Kühlmittels für jede Walzader gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Kühlrohr der eingangs genannten Art gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen erfindungsgemässen Kühlrohren für getrennte Walzadern ergeben sich beim Kühlen folgende Vorteile:
- Durch die gemeinsame Vorkammer und Staukammer, die gemeinsamen Düsenkammern, Ablenkkammern und Ausgleichskammern ist eine Kühlung der Walzadern in engem Abstand zwischen 150 und 200mm möglich.
- Die Ausgleichskammern garantieren für beide Walzadern die gleiche Kühlwassermenge.
- Da in jeder Düsenkammer jede Walzader mit der gleichen Kühlwassermenge beaufschlagt wird, werden für jede Walzader gleiche Kühlbedingungen geschaffen.
- Die separaten Wärmetauscherrohre für jede Walzader gewährleisten auf Grund der gleichen Durchflussmenge einen gleichen Wärmeentzug, so dass beide Walzadern die gleichen Qualitätsmerkmale aufweisen.
Zweckmässige Weiterausgestaltungen des erfin-
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dungsgemässen Kühlrohres sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt durch ein Kühlrohr;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt längs der Linie l-l in Figur 3 durch ein Kühlrohr; und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kühlrohres, auf der die beiden Walzadern einlaufen.
Aus dem Fertigwalzgerüst laufen die beiden Walzadern a und b in die Einlauftrichter des Kühlrohres ta und 1b und von hier in eine Vorkammer 1 ein, die von einem Teil des Kühlwasserrückstroms, der von dem Kühlwasserabfluss 5c der Staukammer 5 abgezweigt wird, über 1c gefüllt wird. Über einen Wasserabfluss 1d wird das überschüssige Kühlwasser abgeleitet. An die Vorkammer 1 schliessen sich die Düsenkammern 2 und 3 an, in die das Kühlwasser über die Anschlussstutzen 2e und 3e über die Ausgleichskammern 2f und 3f den Düsenringen 2c, 2d und 3c, 3d zugeführt wird.
Zur Führung der beiden Walzadern a und b sind einlaufseitig in den Düsenkammern 2 und 3 die Führungstrichter 2a, 2b und 3a, 3b vorgesehen.
An die Düsenkammer 3 schliessen sich für die Walzadern a und b die separaten Wärmetauscherrohre 4 an, die mit doppelkegelförmigen Führungsstücken 4a und 4b versehen sind, um die Turbulenz des Kühlwasserstroms und damit die Intensität des Wärmeaustausches zwischen Kühlwasser und Walzgut zu erhöhen.
Am Ende der Wärmetauscherrohre laufen die Walzadern a und b in eine gemeinsame Staukammer 5 ein, mit der ein Teil des Kühlwasserstromes über den Kühlwasserabfluss 5c abgeführt wird. Über die Führungstrichter 5a und 5b gelangen die Walzadern a und b in die gemeinsamen Ablenkkammern 6 und 7 und werden hierbei durch die Führungstrichter 6a, 6b und 7a, 7b geführt. Über die Einspeisung 6c und 7c wird den Ablenkkammern 6 und 7 das Ablenkmedium zugeführt, welches wahlweise Wasser bzw. Luft sein kann. Durch die knapp oberhalb der lichten Querschnitte angeordneten horizontalen Ablenkbleche 6d und 7d wird der Ablenkeffekt erhöht.
Liste der Bezuaszeichen a = Walzader b = Walzader 1 = Vorkammer 1a, 1b = Einlauftrichter
1 c = Wassereinleitung 1d = Wasserabfluss
2 = 1. Düsenkammer 2a, 2b = Führungstrichter 2c, 2d = Düsenring
2e = Anschlussstutzen 2f = Ausgleichskammer
3 = 2. Düsenkammer 3a, 3b = Führungstrichter 3c, 3d = Düsenring
3e = Anschlussstutzen
3f = Ausgleichskammer
4 = Wärmetauscherrohr
4a, 4b = doppelkegelförmiges Führungselement
5 = Staukammer
5a, 5b s Führungstrichter 5c = Kühlwasserabfluss
6 = Ablenkkammer
6a, 6b = Führungstrichter 6c = Einspeisung 6d = Ablenkblech
7 = 2. Ablenkkammer 7a, 7b = Führungstrichter 7c = Einspeisung
7d = Ablenkblech A = Walzaderabstand B = Breite der Ausgleichskammer H = Höhe der Ausgleichskammer
Claims (8)
1. Kühlrohr für Walzadern, insbesondere für im Trennwalzverfahren hergestellte Mehrfachadern, wobei das Kühlrohr mit Druckwasser gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr für beide Walzadern in Walzrichtung gesehen aus
- einer gemeinsamen Vorkammer (1) mit einer Kühl-wassereinleitung (1c) für einen Teil des Kühlwasserrückstroms und einem Wasserabfluss (1d)
-einer ersten und zweiten gemeinsamen Düsenkammer (2,3) , wobei für jede Düsenkammer (2,3) ein separater Anschlussstutzen (2e, 3e) mit Ausgleichs-kammer (2f, 3f) zur Kühlwassereinspeisung vorgesehen ist
—separaten Wärmetauscherrohren (4)
—einer gemeinsamen Staukammer (5) mit einem Kühlwasserabfluss (5c)
- einer ersten und zweiten gemeinsamen Ablenkkammer (6, 7), wobei für jede Ablenkkammer (6, 7) eine separate Einspeisung (6c, 7c) für das Ablenk-medium vorgesehen ist, besteht.
2. Kühlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorkammer (1) für jede Walzader (a, b) ein Einlauftrichter (1a, 1b) vorgesehen ist.
3. Kühlrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Düsenkammer (2, 3) in Walzrichtung gesehen Führungstrichter (2a, 2b, 3a, 3b) und Düsenringe (2c, 2d, 3c, 3d) angeordnet sind.
4. Kühlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den separaten Anschlussstutzen (2e, 3e) und der jeweils zugeordneten Düsenkammer (2, 3) eine Ausgleichskammer (2f, 3f) angeordnet ist.
5. Kühirohr nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite B und Höhe H der Ausgleichskammer (2f, 3f) in Abhängigkeit vom Walzaderabstand A nach folgenden Beziehungen dimensioniert sind:
B = 2A+° mm; H = A+° mm, derart,
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dass die Strömungsgeschwindigkeit nicht mehr als 3 m/s beträgt.
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6. Kühlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wärmetauscherrohren (4) doppelkegelförmige Führungselemente (4a, 4b) angeordnet sind.
7. Kühlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Staukammer (5) für die Walzadern (a, b) Führungstrichter (5a, 5b) und ein Kühlwasserabfluss (5c) vorgesehen ist.
8. Kühlrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ablenkkammer (6, 7) für die Walzadern (a, b) Führungstrichter (6a, 6b, 7a, 7b) und horizontale Ablenkbleche (6d, 7d) angeordnet sind.
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