CH646065A5 - Einrichtung zur abgabe erwaermter, befeuchteter luft an einen patienten. - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur

Abgabe eines Stromes von erwärmter, befeuchteter Luft zu den Nasenschleimhäuten eines Patienten.

Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Einrichtung -, zu schaffen, mit welcher in einfacher Weise Unpässlichkei-5 ten und Schmerzen, die mit den Nasenschleimhäuten zusammenhängen, behandelt werden können.

Erfindungsgemäss weist die Einrichtung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungs-lo gegenständes sind in den abhängigen Patentansprüchen angeführt.

Es ist gefunden worden, dass dann, wenn ein Strom von erwärmter, befeuchteter Luft angemessener Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Strömungsgeschwindigkeit bzw. -men-15 ge nach den Nasenlöchern eines Patienten hin gerichtet wird, die Symptome einer gewöhnlichen kalten oder allergischen Rhinitis n grossem Umfang vermieden werden können.

Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zei-20 gen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zur Behandlung von Beschwerden, die mit den Nasenschleimhäuten verbunden sind;

Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verbindungen 25 zwischen verschiedenen Bauteilen des Gerätes der Fig. 1;

Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer am Kopf befestigbaren Zuführungsanordnung, die einen Teil des Gerätes der Fig. 1 bildet;

Fig. 4 eine vergrösserte, nähere Einzelheiten aufweisen-30 de Darstellung eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Anordnung;

Fig. 5 eine Darstellung der Anordnung der Fig. 3 in dem Zustand, in dem sie auf dem Kopf eines Patiènten befestigt ist; und 35 Fig. 6A, 6B und 6C Schnittdarstellungen, die einen Luftkompressor veranschaulichen, der in Verbindung mit der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besonders brauchbar ist, wobei die Bezugsbuchstaben an den Schnittlinien in Fig. 6C die Beziehung zwischen den einzel-40 nen Figuren angeben.

Es sei nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Einrichtung gemäss der Erfindung für die lokale Erwärmung der Nasenschleimhaut bei der Behandlung der allgemeinen kalten (viralen) Rhinitis und allergischen 45 Rhinitis veranschaulicht ist. Innerhalb eines Gehäuses 10 ist ein Vorratsbehälter 12 für Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit vorgesehen, der über eine druckdichte Leitung 14 mit einer Druckluftquelle 16, die einen Überdruck hat, verbunden ist, und der ausserdem über eine 50 druckdichte Leitung 18 mit einem Auslassteil oder Kopfgerät 20 verbunden ist.

Das Gehäuse 10 hat eine allgemein quadratische oder rechteckige Form bzw. ist allgemein Würfel- oder quaderförmig, und es kann aus einem Kunststoffmaterial ausgebil-55 det sein, und ausserdem ist es so ausgebildet, dass es tragbar ist. Der Wasservorratsbehälter 12 hat ein abnehmbares oberes Element 22 bzw. einen abnehmbaren Deckel, das bzw. der eine Druckdichtung bzw. einen druckdichten Ab-schluss mit dem Behälter bildet, wenn es bzw. er an Ort 60 und Stelle, angebracht ist. Die druckdichte Leitung 14 kann vorzugsweise einen starren winkligen Teil 24 aufweisen, der mit dem oberen Element 22 verbunden ist und einen flexiblen Teil 26, womit ein druckdichter Eingriff bzw.

eine druckdichte Verbindung mit dem oberen Element trotz 65 der erforderlichen Bewegung desselben während des wieder Füllens des Vorratsbehälters 12 erzielt wird.

Innerhalb der Leitung 14 ist ein Paar von Wasserzuführungsleitungen 28 vorgesehen, die sich von letzterer in

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den Vorratsbehälter 12 erstrecken und in der Nähe des Bodens des Vorratsbehälters 12 enden, und die bei der Verwendung der Einrichtung Wasser unter einem Druck von ungefähr 2 kg/cm2 zum Auslassteil 20 zuführen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Anordnung der Leitungen 14 und 18 und der inneren Teile des Wasservorrats-behälters 12 sowie des Auslassteils 20 mittels eines Luftdrucks, der innerhalb der Luftdruckquelle 16 durch eine Kompressoreinrichtung, die weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben ist, aufrechterhalten wird, unter Überdruck (während des Betriebs der Einrichtung) gehalten werden. Auf diese Weise erfüllen die Leitungen 14 und 18 mehrfache Funktionen, und zwar sowohl als Druckleitungen als auch als äussere Hüllen für Wasser- und Elektrizi-tätszuführungsleitungen, die durch dieselben hindurchgehen. Infolgedessen wird im Betrieb der Einrichtung Druckluft in den Raum zugeführt, der sich in dem dichten Vorratsbehälter 12 oberhalb des Wasserspiegels befindet, und auf diese Weise wird bewirkt, dass Wasser unter Druck durch die Leitungen 28 fliesst. Ausserdem wird Druckluft direkt zum Auslassteil oder Kopfgerät 20 zugeführt.

Ein elektrischer Standardstecker 30, der so angeordnet ist, dass er mit einer Wandsteckdose in Eingriff gebracht bzw. in eine Wandsteckdose eingesteckt werden kann, ist mit elektrischen Leitern und einem Schalter 32 verbunden, der den Betrieb der Einrichtung steuert. Die elektrische Stromversorgung ist mit der Druckquelle 16 über den Schalter 32 zu ihrer Betätigung verbunden, sowie mit einer Temperatursteuerschaltung 34, die den Betrieb einer Heizeinrichtung im Auslassteil 20 steuert. Die Temperatursteuerschaltung 34 ist mit dem Auslassteil über ein Paar elektrische Leitungen 36 verbunden, die ihrerseits mit Temperaturfühleinrichtungen verbunden sind, welche in dem Auslassteil angeordnet sind, und sie ist weiterhin über ein Paar elektrische Leitungen 38 mit dem Auslassteil verbunden, welche elektrischen Strom zu den Heizelementen zuführen, die sich im Auslassteil befinden.

Der Aufbau des Auslassteils oder Kopfgeräts 20 sei nun in näheren Einzelheiten unter zusätzlicher Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Das Auslassteil oder Kopfgerät 20 ist entfernt von dem Rest der Einrichtung angeordnet und flexibel mit letzterem verbunden sowie mit einer integralen Heiz- und Sprüherzeugungseinrichtung versehen, welche benachbart einer Abgabestelle eines Ausgangsstroms von erwärmter befeuchteter Luft angeordnet sind.

Das Auslassteil oder Kopfgerät 20 umfasst ein Gehäuse 40, das vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial geformt, insbesondere formgespritzt oder formgepresst, sein kann. Innerhalb des Gehäuses 40 ist ein Verbindungsteilbzw. Verbindungssockel 42 zum Befestigen des benachbarten Endes der druckdichten Leitung 18 in dichter Weise derart, dass ein innerer Teil 44 des Gehäuses 40 in Verbindung mit dem Inneren der Leitung 18 ist und auf diese Weise gewünschtenfalls auf einem Luftüberdruck gehalten werden kann, vorgesehen.

Ein Heizer 46 ist in Luftströmungsverbindung mit dem inneren Teil 44 angeordnet, so dass eine Druckluftströmung von dem inneren Teil 44 durch den Heizer fliesst und die Luft auf diese Weise erhitzt wird. Der Heizer 46 erhält eine elektrische Eingangsleistung über Leiter 48, die über Stekker 50 mit elektrischen Stromzuführungsdrähten 52 verbunden sind, welche Verlängerungen der Leitungen 38 bilden und sich von der Leitung 18 her zu diesen Steckern erstrecken. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 3 nur ein Leiter 48, ein Leiter 50 und ein Draht 52 dargestellt. Der Heizer 46 wirkt auch dahingehend, dass er demselben unter Druck über die Wasserführungsleitungen 28

zugeführtes Wasser erwärmt bzw. erhitzt. Die Wasserzuführungsleitungen 28 erstrecken sich durch den inneren Teil 44 zu jeweiligen Anschlussteilen 54, durch die sie mit Heizereingangsleitungen 56 verbunden sind. Das erhitzte 5 Wasser verlässt den Heizer über Ausgangsleitungen 58, die sich zu jeweiligen Ventilanordnungen 60 erstrecken. Die Ventilanordnungen 60 weisen je einen schraubenbetätigten Schaft 62 auf, der den Ausgangswasserdruck und die Ausgangswassermenge steuert. Es sei darauf hingewiesen, dass io der Heizer 46 aus einem Heizelement ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung erstreckende Kanäle zum Durchgang einer Luftströmung durch dieselben hat, und das weitere Kanäle hat, die nicht mit den Luftströmungskanälen verbunden sind und dazu dienen, Wasser (oder eine andere geeignete 15 Flüssigkeit) hindurchströmen zu lassen.

Das erhitzte Wasser verlässt die Ventilanordnungen 60 mit einem gewünschten Ausgangsdruck und wird über jeweilige Ventilauslassleitungen 64 zu Einspritznadeln 66 zugeführt, die parallel zueinander sowie entgegengesetzt und ein-20 ander zugewandt vorgesehen sind, so dass sie einen Sprühstrahl von erhitztem Wasser senkrecht zu einer Luftströmung liefern, die vom Heizer her an ihnen vorbei verläuft. Die Luftströmung geht durch ein trichterartiges Zwischenteil 68 hindurch und passiert eine Prallwand 70, die ein Paar 25 von Luftströmungsöffnungen 72 hat, bevor sie die Nadeln 66 erreicht. Die auf diese Weise befeuchtete Luftströmung geht dann durch Zwillingskanäle 74, längs deren Temperaturmesseinrichtungen 76, wie beispielsweise Thermoelemente, angeordnet sind. Die Temperaturmesseinrichtungen 30 76 sind über Leiter 78 und 80 mit den Leitungen 36 zum Zwecke der Verbindung mit der Temperatursteuerschaltung 34 verbunden.

Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der das oben beschriebene Auslassteil 20 oder Kopfgerät auf einer flexi-35 bien oder starren, mit einem Kopf in Eingriff bringbaren Halteeinrichtung angebracht dargestellt ist, und zwar ist es in einer starren Weise derart angebracht, dass die Auslässe der Kanäle 74 nicht weiter als 5 cm und vorzugsweise weniger als 3 cm, und besonders bevorzugt ungefähr 1 bis 1,5 40 cm von den Nasenlöchern eines Patienten entfernt sind.

Eine Kinnabstützung (nicht gezeigt) kann auf dem Auslassteil angebracht sein. Das Auslassteil wirkt dahingehend, dass es einen erhitzten und befeuchteten Luftstrom in einer solchen Weise auf die Nasenschleimhaut richtet, dass das 45 Auslassteil die Nasenlöcher des Patienten nicht berührt. Die erhitzte, befeuchtete Luft wird dem Patienten als solche nicht unter Druck zugeführt, sondern statt dessen wird bewirkt, dass die kinetische Energie des Stroms der erhitzten, befeuchteten Luft, derart ist, dass letztere über eine 50 Strecke von etwa 3 cm in die Nasenlöcher des Patienten strömt, ohne dass eine Inhalation durch den Patienten erforderlich ist. Es ist infolgedessen ersichtlich, dass die Verwendung der vorstehend beschriebenen Einrichtung keine Inhalation oder aktive Teilnahme durch den Patienten, der 5S der Behandlung unterzogen wird, beinhaltet.

Im Betrieb der vorstehend beschriebenen Ausführungs-form der vorliegenden Erfindung werden Tropfen von allgemein gleichförmiger Abmessung in einem Abmessungsbereich von 4 bis 8 Mikron Durchmesser bei einer Tempe-60 ratur von 43°C ± 0,5CC zugeführt, und diese Temperatur wird mittels der Temperatursteuerschaltung 34 aufrechterhalten, und vorzugsweise wird den Nasenlöchern des Patienten mittels der Einrichtung eine Luftströmung von ungefähr 33 1/min zugeführt.

65 Es sei nun auf die Fig. 6A, 6B und 6C Bezug genommen, in denen ein Luftkompressor veranschaulicht ist, der als Druckluftquelle für die oben beschriebene Einrichtung verwendbar ist. Der Kompressor hat einen relativ niedrigen

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Leistungsverbrauch, während er eine stabile Ausgangsleistung bzw. -menge an Druckluft liefert.

Der Kompressor umfasst einen Motor 80 mit sich bewegendem Magneten, der eine ortsfeste Spule 82 aufweist, die fest auf einem Gehäuse 84 angebracht ist. Ein Paar von flachen Magneten 86 und 88, deren Magnetisierungsachsen längs ihrer kleinsten Abmessungen fluchtend und in jeweils entgegengesetzten Richtungen verlaufen, ist in einem Spalt 90 angeordnet, der von dem Kern 92 eines Elektromagneten 94 begrenzt wird, welcher die Spule 82 aufweist. Die Magneten 86 und 88 sind auf einem Anker 96 angebracht, der so montiert ist, dass er eine hin- und hergehende Axialbewegung in dem Spalt 90 ausführen kann. Der Anker 96

ist an einem Ende einer Feder 98 angebracht, die in einer geeigneten Ausnehmung sitzt, welche in dem Gehäuse 84 ausgebildet ist, und er ist am entgegengesetzten Ende mit einer Pumpe 100 verbunden, die eine sich bewegende Mem-5 bran hat und von konventionellem Aufbau sein kann und daher hier nicht in näheren Einzelheiten beschrieben ist. Die Bewegung des Ankers 96 wird durch Führungsanordnungen 102 zwangsläufig auf eine Axialbewegung beschränkt, und diese Führungsanordnungen 102 umfassen io Führungsstangen 104, die fest an dem Anker 96 befestigt sind und bezüglich entsprechender Gleitlagerflächen 106, die bezüglich des Gehäuses ortsfest sind, gleiten bzw. verschiebbar sind.

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4 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. Einrichtung zur Abgabe eines Stromes von erwärmter, befeuchteter Luft zu den Nasenschleimhäuten eines Patienten, gekennzeichnet durch Mittel (16, 18) zum Erzeugen und Zuführen von Druckluft, durch einen Flüssigkeitsvorratsbehälter (12), durch eine vom Patienten zu tragen bestimmtes Kopfgerät (20) mit einem Auslass (74), wobei das Kopfgerät (20) mit den Mitteln (16, 18) zum Erzeugen und Zuführen von Druckluft verbunden ist, durch steuerbare Mittel (46) zum Erwärmen der Druckluft, durch Mittel (66) zum Einspritzen von Flüssigkeit in den Druckluftstrom und durch einen Temperaturfühler (76) im Auslass (74) des Kopf gerätes (20) zum Steuern der Mittel (46) zum Erwärmen der Druckluft.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfgerät (20) mit einer Vorrichtung zum Befestigen des Kopfgerätes (20) auf dem Kopf des Patienten versehen ist, um den Auslass (74) in Abstand von den Nasenlöchern des Patienten zu bringen.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfgerät (20) die Mittel (46) zum Erwärmen der Luft und die Mittel (66) zum Einspritzen von Wasser in den Druckluftstrom enthält.

4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (46) zum Erwärmen der Luft ein elektrischer Heizer sind.

5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (14) zum Zuführen von Druckluft zum Flüssigkeitsvorratsbehälter (12) vorhanden sind, so dass ein vom Behälter ausgehender Druckflüssigkeitsstrom bewirkt wird, und dass mindestens ein Teil der Druckluft und des Druckflüsigkeitsstroms dem Kopfgerät (20) über eine flexible Leitung (18, 28) zugeführt ist.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfgerät (20) Mittel (46) zum Erhitzen des Druckflüssigkeitsstroms vor dessen Zuführen zur zugeführten Luft aufweist.

7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (66) zum Einspritzen von Flüssigkeit derart ausgebildet sind, dass die Flüssigkeit unter Druck in einer Richtung senkrecht zur Strömungsrichtung der Druckluft eingespritzt wird, welche die Mittel (46) zum Erwärmen der Druckluft verlässt.

8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zum Erzeugen von Druckluft eine Kompressorvorrichtung umfassen, die einen Linearmotor (80) mit einer stationären Spule (82) und einem einen Spalt (90) begrenzenden Kern (92) sowie mit zwei Permanentmagneten (86, 88) entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung, die nebeneinander auf einem bewegbaren Anker (96) angebracht sind, so dass dieser eine hin- und hergehende Bewegung in dem Spalt (90) ausführen kann, ferner eine Membranpumpe (100) mit einer flexiblen Membran, sowie eine Vorrichtung zum Ankoppeln der Pumpe (100) an den bewegbaren Anker (96) zum Antreiben der Pumpe (100) enthält.

9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Temperatursteuereinrichtung (34), welche den Druckluftstrom auf einer Temperatur zwischen 42°C und 44°C hält.

10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursteuereinrichtung (34) so arbeitet, dass sie den Luftstrom auf einer Temperatur von 43°C =t 0,5°C hält.