CH645969A5 - Verdunstungsluftbefeuchter. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdunstungsluftbefeuchter, mit einer Pumpe, deren antreibende Motorwelle durch eine Tragplatte hindurch in einen Wasservorratsbehälter geführt ist und das Pumpenrad bzw. den Pumpenflügel trägt, welches bzw. welcher sich in einem von seinem, die Motorwelle umgebenden, Tragrohr an der Tragplatte gehaltenen, topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil befindet, das eine Säugöffnung und einen Stutzen für den Anschluss einer Druckleitung besitzt.
Bei einem bekannten Verdunstungsluftbefeuchter (DE-CM 75 29 203) ist die Pumpe zusammen mit allen weiteren elektrischen Teilen an einer Platte befestigt, die mit einer den Verdunstungsfilter tragenden, auf dem Wasservorratsbehälter aufsitzenden Montageplatte verriegelt ist. Die Pumpe kann im bekannten Fall nach Eintrieglung der vorgenannten Platte nur zusammen mit allen elektrischen Teilen aus dem Verdunstungsluftbefeuchter herausgenommen und ohne ein besonderes Werkzeug nicht geöffnet werden. Die Reinigung der Pumpe von Bakterien und Kalkansatz lässt sich daher von Laien nicht durchführen.
Bei einem weiterhin bekannten Verdunstungsluftbefeuchter ist die alle elektrischenTeile tragende Zusatzplatte seitlich in die Gerätehaube eingesteckt und über eine Zwischenwand lösbar an der Haubendecke gehalten (DE-CM 18 93 690). Die Pumpe kann dabei nicht gesondert herausgenommen werden.
Ausgehend von einem Verdunstungsluftbefeuchter der eingangs genannten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die mit dem Wasser des Verdunstungsluftbefeuchters in Berührung kommenden Pumpenteile (Motorwelle, Pumpenrand und Pumpengehäuse) zur Reinigung für Laien ohne Verwendung eines Werkzeuges zugänglich zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass das Tragrohr in Längsrichtung geteilt ist, dass eine der dabei gebildeten Schalen an ihrem in eine Öffnung der Tragplatte ragenden Ende, jeweils im Bereich ihrer Trennfläche, eine keilförmige Schräge aufweist, dass wenigstens eine der Schalen im Bereich dieser Öffnung an die Tragplatte unter Klemmwirkung eingehängt ist und dass die Schalen miteinander und/oder Teile des Gehäuseteiles miteinander durch Rast- und/oder Steckverbindungen verbunden sind. Die Teilung des Tragrohres und dessen problemlose Halterung in der Tragplatte erlaubt in Verbindung mit der Rast-Steckverbindung ein einfaches und schnelles Entfernen und Anbringen des Pumpengehäuses. Der Einsatz eines Werkzeuges ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise weist jede Schale an ihrem zur Befestigung an der Tragplatte bestimmten Ende zwei übereinanderliegende
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Flansche auf, deren Abstand gleich der Dicke der Tragplatte ist, wobei die keilförmige Schräge an den Schalen derart ausgebildet ist, dass durch seitliches Ausschwenken einer der angehängten Schalen um die Oberkante des unteren Flansches der obere Flansch die Tragplatte freigibt. Vorteilhaft wird durch diese Ausgestaltung eine einfache Klemmverbindung des Tragrohres und somit des gesamten Pumpengehäuses mit der Tragplatte ermöglicht. Die Aussparungen erlauben dabei eine Einführung der Schalen schräg zur Plattenebene. Die Schalen werden anschliessend in ihre normale Orientierung senkrecht zur Plattenebene gedreht. Dabei gelangen die Flansche in die Klemmverbindung mit der Tragplattenober- und der Tragplattenunterseite.
Vorzugsweise trägt jede Schale einen Teil des Deckels des topfförmigen Gehäuseteiles, so dass auch letzterer einfach zu öffnen ist.
Vorteilhaft weist der Deckel im Bereich seiner Trennfuge eine Nut-Feder-Verbindung auf.
Bei der bevorzugten Ausführungsfrom mit am Tragrohr gehaltenem, halbiertem Deckel besteht dieser aus normal elastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Weich-Polyvinylchlorid, und weist am Umfang eine Wulst auf, der mit einer Ringnut im Topfmantel des topfförmigen Gehäuseteils in Eingriff steht. Der elastische Kunststoff erlaubt ein Eindrücken und Einschnappen des Dek-kels in seinen Sitz im Topfmantel.
Gemäss einer weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen, dass die erste der beiden Schalen an ihrem zur Befestigung an der Tragplatte bestimmten Ende zwei übereinanderliegende Flanschen aufweist, deren Abstand gleich der Dicke der Tragplatte ist und dagegen die zweite Schale nur einen Flansch, der dem unteren Flansch der Flanschen der ersten Schale entspricht, aufweist und dass die keilförmigen Schrägen derart ausgebildet sind, dass im eingebauten Zustand das Tragrohr gegenüber dem Rand der Öffnung festgeklemmt ist. Bei dieser Ausbildung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass sich die Schalen ohne Schrägstellung ein- und ausbauen lassen. Ausserdem wird die Halterung in der Tragplatte zuverlässiger, daneben der Einhängung der einen Schale noch eine Klemmung beider Schalen gegen den Rand der Tragplattenöffiiung vorgesehen ist. Zur Erzielung einer wirkungsvollen Klemmung weisen diese Schrägen nur eine geringe Neigung auf.
Vorzugsweise ist als Verdrehsicherung in der Oberseite der Tragplatte eine Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Flansches eingearbeitet.
Nach einer besonderen Ausgestaltung des Pumpengehäuses trägt die eine der beiden Schalen den halben Deckel, den halben Topfmantel sowie den ganzen Boden des topfförmigen Gehäuseteils , während die andere Schale mit der zweiten Hälfte des Deckels und dem zweiten halben Topfmantel des topfförmigen Gehäuseteils ebenfalls ein einstückiges Bauteil bildet, mit welchem der Boden gegen seitliches Ausschwenken verrastet ist. Vorzugsweise wird hierzu ein an der Unterseite des zweiten halben Topfmantels angeordneter und sich in Achsrichtung des Tragrohres erstreckender Zapfen verwendet, der in eine im Boden des topfförmigen Gehäuseteils vorgesehene Bohrung einrastet.
Die nur einen Flansch aufweisende Schale ist vorzugsweise über eine im Bereich des topfförmigen Gehäuseteils wirkende Arretierung gegen Verschiebung in Richtung der Achse des Tragrohres gesichert. In vorteilhafter Weise ist die Arretierung durch einen am freien Umfangsbereich des Bodens angeordneten Wulst gebildet, der in eine im Topfmantel angebrachte Ringnut eingreift.
Zur leichten Einführung der Schalen in die Tragplattenöffiiung und zur einwandfreien Abstützung an der Tragplattenunterseite hat sich eine Flanschausbildung bewährt, bei welcher der untere Flansch der beiden übereinander liegenden Flanschen weiter auskragt als der obere Flansch, dessen Abmessung in Richtung
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der Teilungsebene gleich dem Aussendurchmesser des Tragrohres bzw. bei rechteckigem Querschnitt desselben, gleich dessen Breite ist.
Vorzugsweise ist am oberen Begrenzungsrand der Trag- .
plattenöffnung eine Fase eingebracht, welche das Aus- und
Einschwenken der Schalen wesentlich erleichtert.
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in den Zeich-nungen Fig. 1 bis 10 dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen halben oberen Teil des Pumpengehäuses eines Verdunstungsluftbefeuchters,
Fig. 2 perspektivisch das obere Befestigungsende des Tragrohres der Pumpe,
Fig. 3 perspektivisch ein topfförmiges Gehäuseteil des Pumpengehäuses,
Fig. 4 die Befestigung des Tragrohres an der Tragplatte eines Verdunstungsluftbefeuchters im Schnittbild,
Fig. 5 ein Schnittbild des topfförmigen Gehäuseteiles und seine Verbindung mit dem Tragrohr,
Fig. 6 und 7 perspektivisch eine andere Ausbildung eines Pumpengehäuses,
Fig. 8 ein Schnittbild der Befestigung des Tragrohres an der Tragplatte gem. der Ausbildung nach Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine Ansicht der Fig. 8 von oben und Fig. 10 eine Ansicht in Pfeilrichtung 27 der Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine als Schale 1 bezeichnete Tragrohrhälfte. Das entlang seiner Längsachse geteilte Tragrohr besteht aus zwei gleichen Schalen 1 und 2 (Fig. 2). Jede Schale 1 und 2 trägt unten einen Teil eines ebenfalls halbierten Deckels 3 für einen unteren topfförmigen Gehäuseteil 4 (Fig. 3). An ihrem oberen Ende sind die Trennflächen 21 der Schalen 1,2 keilförmig abgeschrägt. Am zusammengefügten Tragrohr bilden diese Schrägen 23 zwei diametral gegenüberliegende, von der Teilungsebene durchlaufene Aussparungen 5 und 6. Weiterhin weist das Tragrohr zwei mit einem Abstand, der der Dicke der Tragplatte 7 des Verdunstungsluftbefeuchters entspricht, übereinanderliegende Flansche 8 und 9 auf, wobei der untere Flansch 8 in der zur Teilungsebene des Tragrohres senkrechten Richtung länger ist bzw. weiter auskragt als der obere Flansch 9. Die Flansche 8 und 9 sind rechteckig. Der obere Flansch 9 besitzt in Richtung der Teilungsebene nur eine Breite, die dem äusseren Durchmesser des Tragrohres entspricht, um sein Durchstecken durch die Tragplatte 7 zu ermöglichen. Er läuft also am Rand der Ausnehmungen 5 und 6 tangential in den Aussenumfang des Tragrohres ein und kragt ansonsten ab. Der Deckel 3 aus Kunststoff besitzt an seinem Aussenrand einen Wulst 10, der mit einer Ringnut 11 in der Innenseite des Topfmantels 12 des topfförmigen Gehäuseteils 4 in Eingriff gebracht werden kann. Ausserdem weist der Deckel 3 im Bereich seiner Trennfuge eine Nut-Feder-Verbindung 13 auf (Fig. 5). In Fig. list in der dargestellten Deckelhälfte beispielsweise eine Nut 14 erkennbar.
Der untere topfförmige Gehäuseteil 4 besitzt eine mit seinem Topfmantel 12 einstückige Bodenplatte 15, in der sich eine Säugöffnung 10 befindet (Fig. 3). Am Topfmantel 12 ist ein Stutzen 17 für den Anschluss einer Druckleitung 18 vorgesehen. Das Gehäuseteil 4 bildet zusammen mit dem Tragrohr das Pumpengehäuse.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Montage des Pumpengehäuses. Die Tragplatte 7 des Verdunstungsluftbefeuchters besitzt eine rechteckige oder ovale Öffnung 19, deren grösste Weite mit geringer Toleranz dem Aussendurchmesser des Tragrohres bzw. - bei rechteckigem Querschnitt desselben- dessen grösster Seitenlänge entspricht. Dabei ist anzumerken, dass das Tragrohr nicht unbedingt zylindrisch sein muss. Es lässt sich auch ein Tragrohr mit rechteckigem Querschnitt mit den vorbeschriebenen V-förmigen Ausnehmungen 5 und 6 sowie den Flanschen 8 und 9 versehen.
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Zur Montage wird z.B. zunächst die linke Tragrohrhälfte 1 in Breite des Flansches entspricht und somit als Verdrehsicherung die Öffnung 19 eingeführt und mit ihren Flanschen 8 und 9 auf die dient. Nunmehr wird die Schale la in Pfeilrichtung 30 so weit in Unterseite bzw. die Oberseite der Tragplatte 7 geschoben. die Öffnung 19 eingeführt, bis der untere Flansch 8 an der
Danach wird die rechte Tragrohrhälfte 2 schräg zur Plattenebene Tragplattenunterseite zur Anlage kommt. Die keilförmigen in die Öffnung 19 eingeführt und dann in die strichpunktlinierte 5 Schrägen sind dabei so ausgelegt, dass sie bei Anlage des unteren Stellung gedreht. Zur Erleichterung dieser Drehbewegung kann Flansches ihre maximale Klemmwirkung erzielen und die der obere Begrenzungsrand der Öffnung 19 abgerundet sein oder Umfangsflächen der Schalen la, 2a an den Rand der Öffnung 19 eine Fase 20 aufweisen. gedrückt werden. Bei abgeschlossener Aufwärtsbewegung der
Der Deckel 3 wird mit seinem Wulst 10 in die Ringnut 11 im Schale la ist ein im Boden 15 angeordneter Zapfen 25 in eine an Topfmantel 12 eingedrückt (Fig. 5). io der Unterseite des Topfmantels 12 angebrachte Bohrung 26
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Pumpengehäuses eines eingeführt (Fig. 10). Damit wird ein seitliches Ausschwenken der Verdunstungsluftbefeuchters ist in den Fig. 6 bis 10 dargestellt. Schalen sowie der mit ihnen einstückig ausgebildeten Teile des Dabei bildet die Schale la mit dem halben Deckel 3, dem halben topfförmigen Gehäuseteiles verhindert. Durch einen am freien Topfmantel 12 und dem ganzen Boden 15 des topfförmigen Umfangsbereich des Bodens 15 vorgesehenen Wulst 10a, der in
Gehäuseteils 4 ein einstückiges Bauteil. Im Boden befindet sich 15 eine im Topfmantel 12 angebrachte Ringnut IIa eingreift, wird die Saugöffnung 16. Die Schale 2a bildet mit dem halben Deckel die Schale la gegen eine Verschiebung in Richtung ihrer Achse 3 und dem einen verstärkten Rand 28 aufweisenden Mantel 12 gesichert. Es kann genügen, jeweils gegenüberliegend nahe der ebenfalls ein einstückiges Bauteil. Am Topfmantel 12 ist ein Teilungsebene kurze Wulste 10a anzubringen.
Stutzen 17 für den Anschluss einer Druckleitung angebracht. „. , , ,
Während an dem oberen Ende der Schale 2a die gleiche Flansch- 20 Esistnochzubetonen,dassdieFormderbeidenSchalenl,la ausbildung wie bei der Schale 2 (Fig. 2) vorgesehen ist, befindet und 2,2a mit den mit ihnen emstuckigen Deckel- oder Mantelsich am oberen Ende der Schale la nur ein unterer Flansch 8. Die ha^."h herstellungstechmsch sehr vorteilhaft ist. Trennflächen 21 der Schalen la, 2a sind am oberen Schalenende Die Klemmverbindung der Schalen 1 la 2,2a mit der Tragabgeschrägt. Dabeiweisen, wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, die PIa"e 7 lst mechanisch ausserordentlich stabil und dennoch leicht keilförmigen Schrägen 24 der Schalen la, 2a den gleichen 25 zu osen'
Neigungswinkel a auf. Die Gestaltung der Flansche 8,9 der Schalen braucht nicht
Zur Montage des Pumpengehäuses an der Tragplatte 7 des genau symmetrisch zu sein. Für die zuerst durch die Öffnung 19 Verdunstungsluftbefeuchters wird zuerst die Schale 2a mit ihren geführte Schale 1 oder 2 steht mehr Platz zur Verfügung als für Hanschen 8 und 9 auf die Unter- bzw. Oberseite der Tragplatte 7 die zuletzt eingeführte, so dass der obere Hansch 8 derselben geschoben. Unter der «Oberseite» ist nach der Fig. 8 die Auflage-30 rundum weiter auskragen kann als bei der zuletzt eingeführten flächeder Ausnehmung29zuverstehen,dieinihrerBreiteder Schale 1 oder 2.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verdunstluftbefeuchter mit einer Pumpe, deren antreibende Motorwelle durch eine Tragplatte (7) hindurch in einen Wasservorratsbehälter geführt ist und das Pumpenrad bzw. den Pumpenflügel trägt, welches bzw. welcher sich in einem von seinem die Motorwelle umgebenden Tragrohr an der Tragplatte (7) gehaltenen, topfförmig augebildeten Gehäuseteil (4) befindet, das eine Saugöffnung (16) und einen Stutzen (17) für den Anschluss einer Druckleitung (18) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr in Längsrichtung geteilt ist, dass eine der dabei gebildeten Schalen (1,2; la, 2a) an ihrem in eine Öffnung (19) der Tragplatte (7) ragenden Ende, jeweils im Bereich ihrer Trennfläche (21), eine keilförmige Schräge (23; 24) aufweist,
dass wenigstens eine der Schalen im Bereich dieser Öffnung (19) an die Tragplatte (7) unter Klemmwirkimg eingehängt ist und dass die Schalen (1,2; la, 2a) miteinander und/oder Teile des Gehäuseteiles (4) miteinander durch Rast- und/oder Steckverbindungen verbunden sind.
2. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale (1,2) an ihrem zur Befestigung an der Tragplatte (7) bestimmten Ende zwei übereinanderliegende Flansche (8,9) aufweist, deren Abstand gleich der Dicke der Tragplatte ist, und dass die keilförmige Schräge (23) derart ausgebildet ist, dass durch seitliches Ausschwenken einer der angeschrägten Schalen um die Oberkante (22) des unteren Flansches (8) der obere Flansch (9) die Tragplatte freigibt (Fig. 1-5).
3. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekenzeichnet, dass jede Schale (1,2) einen Teil des Deckels (3) des topfförmigen Gehäuseteiles (4) trägt.
4. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei zu verschiedenen Schalen gehörende Schrägen (23) im angebauten Zustand des Tragrohres eine V-förmige Aussparung (5, 6) ergeben.
5. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) im Bereich seiner Trennfuge eine Nut-Feder-Verbindung (13) aufweist.
6. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) aus normal elastischem Kunststoff besteht und am Umfang einen Wulst (10) aufweist, der mit einer Ringnut (11) im Topfmantel (12) des topfförmigen Gehäuseteiles (4) in Eingriff steht.
7. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (2a) der beiden Schalen (la, 2a) an ihrem zur Befestigung an der Tragplatte (7) bestimmten Ende zwei übereinanderliegende Hanschen (8,9) aufweist, deren Abstand gleich der Dicke der Tragplatte ist und dagegen die zweite Schale (la) nur einen Flansch (8), der dem unteren Flansch der Flanschen (8,9) der ersten Schale (2a) entspricht, aufweist und dass die keilförmigen Schrägen (24) derart ausgebildet sind, dass im eingebauten Zustand das Tragrohr gegenüber dem Rand der Öffnung (19) festgeklemmtist.
8. Verdunstungsluftbefeuchter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (7) an ihrer Oberseite zur Aufnahme des oberen Flansches (9) eine Ausnehmung (29) aufweist.
9. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schale (la) der beiden Schalen (la, 2a) den halben Deckel (3), den halben Topfmantel (12) sowie den ganzen Boden (15) des topfförmigen Gehäuseteiles trägt, und dass die andere Schale (2a) mit der zweiten Hälfte des Deckels (3) und dem zweiten halben Topf mantel (12) des topfförmigen Gehäuseteiles ebenfalls ein einstückiges Bauteil bildet, mit welchem der Boden (15) gegen seitliches Ausschwenken verrastet ist.
10. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des zweiten halben
Topf mantels (12) ein sich in Achsrichtung des Tragrohres erstreckender Zapfen (25) angeordnet ist, der in eine im Boden (15) vorgesehene Bohrung (26) eingerastet ist.
11. Verdunstungsluftbefeuchter nach einem der Ansprache 7, 9,10, dadurch gekennzeichnet, dass die nur einen Flansch (8) aufweisende Schale (la) über eine im Bereich des topfförmigen Gehäuseteiles wirkende Arretierung gegen Verschiebung in Richtung der Achse des Tragrohres gesichert ist.
12. VerdunstungsluftbefeuchternachAnspruchll, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch einen am freien Umfangsbereich des Bodens (15) angeordneten Wulst (10a) gebildet ist, der in eine im Topfmantel (12) angebrachte Ringnut (IIa) eingreift.
13. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flansch (8) der beiden übereinander liegendenFlanschen (8,9) weiter auskragt als der obere Flansch (9), dessen Abmessung in Richtung der Teilungsebene gleich dem Aussendurchmesser des Tragrohres bzw., bei rechteckigem Querschnitt desselben, gleich dessen Breite ist.
14. Verdunstungsluftbefeuchter nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Begrenzungsrand der Öffnung (19) eine Fase (20) aufweist.
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