CH637894A5 - Wiederverschliessbare packung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederverschliessbare Pak-kung, insbesondere für Erfrischungstücher.
Der Ausdruck «Erfrischungstücher» bezeichnet Gegenstände, welche für die persönliche Hygiene verwendet werden, wenn Seife und Wasser nicht zur Verfügung stehen, wobei diese Erfrischungstücher beispielsweise aus einem Stück Stoff, Papier oder ungewebtem Material bestehen, welches mit einer Lösung wie beispielsweise einem Reinigungsmittel, einer das Naturöl ersetzenden Substanz, welche das Austrocknen der Haut verhindert, einem Bakterizid und evtl. auch einem Duftstoff getränkt ist. Derartige Erfrischungstücher können in Form eines Stapels einzelner Tücher vorliegen oder als ein Stapel aus Tüchern, welche durch perforierte Abschnitte miteinander verbunden sind.
Derartige Erfrischungstücher sind seit langer Zeit bekannt und werden bisher einzeln in feuchtigkeits-undurchlässigen Umhüllungen beispielsweise aus Aluminiumfolie verpackt, damit der Feuchtigkeitsgehalt nicht verdunsten kann. Derartige einzeln verpackte Erfrischtungstücher werden dann in Packungen aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material zu jeweils zehn Stück verkauft. Beim Gebrauch einer derartigen Packung ist naturgemäss jedes der einzeln verpackten Erfrischungstücher noch feucht, wenn es benutzt wird, doch sind durch die Einzel verpackung der Erfrischungstücher und durch das Abpacken einer bestimmten Anzahl dieser Einzelpackungen in einer nicht unbedingt feuchtigkeitsdichten Aussenpackung die Verpackungskosten hoch, was naturgemäss den Verbraucherendpreis ebenfalls hochtreibt.
Um die Verpackungskosten derartiger Erfrischungstücher zu senken, wurde bereits vorgeschlagen, eine Packung für einen Stapel dicht aufeinanderliegender derartiger Erfrischungstücher zu schaffen, wobei dieser Stapel aus Erfrischungstüchern in einem feuchtigkeits-undurchlässigen Kasten o.dgl. verpackt liegt, in welchem eine Öffnung an der Oberseite vorgesehen ist. Hierbei ist ein im wesentlichen zun-genförmiges Verschlussglied vorgesehen, welches ebenfalls aus feuchtigkeits-undurchlässigem Material besteht und mit dem einen Ende an der Oberseite des Behälters befestigt ist. Dabei ist dieses Verschlussglied so lang und breit, dass es die Öffnung in der Oberseite oder dem Deckel des Kastens bedecken kann, wobei es vorzugsweise zumindest teilweise aus einem leicht verformbaren Dichtungsmaterial wie beispielsweise Gummi besteht. Dabei ist dieses Verschlussglied derart ausgebildet, dass, wenn es mit den Kanten der Öffnung in Kontakt kommt, das verformbare Verschlussmaterial dicht an diesen Kanten anliegt, wobei das Verschlussglied im Ganzen ein derartiges Gewicht besitzt, dass das Verschlussmaterial derart verformt wird, dass ein praktisch feu-tigkeitsdichter Verschluss erzielt wird. Bei Benutzung einer derartigen Packung kann die Öffnung naturgemäss lediglich durch Anheben des feien Endes des Verschlussgliedes freigelegt werden, um ein oder mehrere Erfrischungstücher der Packung zu entnehmen. Wenn dann das Verschlussglied wieder losgelassen wird, wird die Öffnung in der Packung automatisch wieder verschlossen. Eine derartige Packung ist jedoch äusserst platzaufwendig und kann daher die Mehrfachpackung der vorbeschriebenen Art, bei welcher die Erfrischungstücher einzeln eingepackt sind, nicht ersetzen, da diese platzaufwendige Packung unpraktisch ist, um bei kurzen oder längeren Reisen in der Handtasche mitgeführt zu werden, während eine Mehrfachpackung relativ wenig Platz benötigt.
Angesichts der aufgezeigten Nachteile der bisher üblichen Packungen insbesondere für Erfrischungstücher oder andere feucht zu haltende Stoffe hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine Frischhaltepackung zu schaffen, welche sehr wenig Platz einnimmt und die Entnahme von feucht zu haltenden Gegenständen erlaubt und nach dem Gebrauch jederzeit wieder luftdicht verschliessbar ist, so dass die Gegenstände ihren Feuchtigkeitsgehalt bis zum Gebrauch behalten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Packung aus einem flexiblen, feuchtigkeits-undurchlässigen und luftdichten Material in einer einen Hohlraum zur Aufnahme des Verpackungsgutes bildenden Form besteht, wobei von diesem Hohlraum zwei aneinander anstossende Materialabschnitte hervorspringen, die zur Entnahme des Verpackungsgutes unter Bildung einer Entnahmeöffnung voneinander trennbar sind und die Öffnung verschliessbar ist, derart, dass die Packung ursprünglich hermetisch verschlossen ist, dass die aneinander anstossenden Materialabschnitte ungleich lang sind und der längere Materialabschnitt eine um die freie Kante des kürzeren Materialabschnitts herumfaltbare Klappe ist, die für einen selbsttätigen Übergang in die gefaltete Lage mit einer stabilisierenden Knickstelle versehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe wiederverschliessbare Frischhaltepackung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Packung aus Fig. 1 in etwas geöffnetem Zustande, und
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Fig. 3 die Packung aus Fig. 1 in voll geöffnetem Zustande.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Frischhaltepackung besteht dieselbe aus einem Bogen 1 aus flexiblem, feuchtig-keits-undurchlässigem und luftdichtem Material. Dieser Bogen 1 ist im wesentlichen rechteckig und besitzt vier Seitenkanten 2,2a und 3,3a. Dieser Bogen 1 ist um einen Stapel 4 von Erfrischungstüchern herumgefaltet. Der Stapel 4 besitzt seinerseits rechteckige Ausbildung, wobei die längere Seite des Stapels etwas kürzer ist als der Breite des rechteckigen Materialbogens 1 entspricht. Die Breite des Stapels 4 ist annähernd gleich einem Drittel der Länge des rechteckigen Bogens 1. Der Tücherstapel liegt im wesentlichen in der Mitte des Bogens 1, wobei die Länge des Stapels 4 sich quer über die Breite des Bogens erstreckt. Die freien Enden des Bogens 1 sind nach innen gefaltet, so dass sie den Stapel 4 umhüllen, die Endabschnitte der freien Enden des Bogens 1 aneinander anstossen und vom Stapel 4 fortweisen. Infolgedessen bildet der Bogen 1 in gefaltetem Zustande im Querschnitt im wesentlichen ein «T» entsprechend dem Pfeil 5 in Fig. 2, wobei der Kopf 6 des «T» den Tücherstapel 4 innerhalb eines Hohlraumes 8 umschliesst und der Steg 7 des «T» durch die zwei Endabschnitte des Bogens 1 gebildet ist, welche vom Kopf 6 abstehend aneinander anstossen. Der Stapel 4 kann aus einzelnen übereinanderliegenden Erfrischungstüchern bestehen, doch sind vorzugsweise die Erfrischungstücher Z-förmig gefaltet und liegen dabei derart aufeinander, dass ein. freies Ende eines jeden Erfrischungstuches annähernd in der Mitte der Öffnung liegt, welche in der Packung ausgebildet ist und nachstehend beschrieben werden soll.
Die aufeinanderliegenden Seitenkanten des Materialbogens 1 werden längs der Verschlusskanten 9 und 10 hermetisch versiegelt oder fest verbunden. Auf diese Weise ist der Bogen 1 nahe den Schmalkanten des Stapels 4 an den Stellen, an denen er aufeinanderliegt, versiegelt. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, liegt der Stapel 4 aus Erfrischungstüchern ursprünglich nicht genau in der Mitte des Bogens 1, sondern ist etwas nach der einen Seite verschoben, so dass, wenn die Packung ausgebildet ist, die Seitenkanten 3 und 3a der aneinander anstossenden Endabschnitte des Bogens 1, welche den Steg 7 bilden, nicht miteinander fluchten und infolgedessen eine freie Klappe 11 entsteht, welche über die anliegende Seitenkante 3a hinweggefaltet werden kann, um die Packung, wenn sie einmal geöffnet wurde, erneut zu verschliessen. Vorzugsweise ist diese Klappe 11 längs ihrer Basis mit einer schmalen in Längsrichtung verlaufenden Stabilisierungs-Schweissnaht 1 la versehen, so dass die Klappe die Neigung hat, ihre gefaltete Lage beizubehalten und dadurch das erneute Verschliessen der Packung unterstützt. Alternativ kann anstelle der Stabilisierungs-Schweissnaht auch eine Falte o.dgl. ausgebildet werden.
Bei der Herstellung der Packung wird diese hermetisch versiegelt, so dass die darin enthaltenen Erfrischungstücher unmöglich austrocknen können, bevor die Packung geöffnet wurde. Vorzugsweise werden für diese hermetische Versiegelung der Packung ein oder mehrere Verschluss-«Nähte» 12 vorgesehen, welche die beiden aneinander anstossenden Endabschnitte des Materialbogens 1, welche den Steg 7 der «T»-Form 5 bilden, fest miteinander verbinden. Eine derar-
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tige Verschluss-«Naht» kann längs der Basis des Steges 7 vorgesehen werden, wobei sie effektiv von der einen Seitenkante 2 zur gegenüberliegenden Seitenkante 2a des Materialbogens 1 verläuft. Diese Verschluss-«Naht» ist durch die Linie 12 angedeutet. Naturgemäss kann eine derartige Verschluss-«Naht» auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle des Steges 7 vorgesehen werden. Diese Verschluss-«Naht» muss beim Öffnen der Packung aufgebrochen werden.
Als Material für eine vorbeschriebene erfindungsgemässe Frischhaltepackung kann praktisch jedes feuchtigkeitsundurchlässige und luftdichte Material verwendet werden, doch wird vorzugsweise ein Laminat verwendet. Ein typisches Laminat, welches verwendet werden kann, besteht aus einer Metall-Lage, beispielsweise aus Aluminium, welche mit einer Lage aus verschweissbarem thermoplastischen Material wie beispielsweise Polyäthylen laminiert ist. Bei Verwendung eines derartigen Laminats zur Herstellung einer vorbeschriebenen erfindungsgemässen Frischhaltepackung liegt die ver-schweissbare Lage aus thermoplastischem Material an der Innenseite, so dass die aneinander anliegenden Flächen des Materialbogens aus diesem thermoplastischen Material bestehen und leicht verschweissbar sind. Alternativ kann der Materialbogen auch aus einem Laminat bestehen, welches aus einer im Vakuum mit einer dünnen Aluminiumschicht belegten Polyesterlage und einer Polyäthylenlage zusammengesetzt ist.
Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wurde, dass die aneinander anstossenden Endabschnitte durch Schweissung miteinander verbunden werden, so kann diese Verbindung auch durch ein Klebemittel erfolgen, mittels welchem sowohl die Seitenkanten 2 und 2a der «T»-Form verklebt werden wie auch die quer über den Steg 7 hin weglaufende ursprüngliche Versiegelung vorgenommen wird.
Die beschriebene Frischhaltepackung kann auch in einem Kasten oder einem anderen feuchtigkeits-undurchlässigen Behälter zu mehreren angeordnet werden, so dass man einen derartigen Kasten oder Behälter als Vorratspackung kaufen kann und dem Kasten oder Behälter jeweils eine Frischhaltepackung, welche beispielsweise die für einen Tag ausreichende Anzahl von Erfrischungstüchern enthält, entnehmen und in der Handtasche oder sonstwie unterbringen kann.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern es sind die verschiedenartigsten Abwandlungen möglich. So kann eine erfindungsgemässe Frischhaltepackung beispielsweise, statt aus einem einzigen Materialbogen gefaltet zu werden, aus einem unteren Materialbogen und einem vorgefertigten Oberteil, welches aus zwei unter Ausbildung des Steges der «T»-Form miteinander verbundenen Folienstücken zusammengesetzt ist, hergestellt werden. Das untere Folienstück und das obere zusammengesetzte Folienteil können dann längs der vier aufeinanderliegenden Kanten miteinander ver-schweisst oder sonstwie verbunden werden.
Während vorstehend die erfindungsgemässe Frischhaltepackung speziell zur Verpackung feuchter Gegenstände wie Erfrischungstücher beschrieben wurde, eignet sich eine erfindungsgemässe Frischhaltepackung auch sehr gut zum Verpacken anderer Stoffe wie beispielsweise Tabak oder irgendwelcher anderer Stoffe, welche bis zum Gebrauch feucht gehalten werden müssen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wiederverschliessbare Packung, insbesondere für Erfrischungstücher, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung aus einem flexiblen, feuchtigkeits-undurchlässigen und luftdichten Material in einer einen Hohlraum (8) zur Aufnahme des Verpackungsgutes bildenden Form besteht, wobei von diesem Hohlraum zwei aneinander anstossende Materialabschnitte hervorspringen, die zur Entnahme des Verpackungsgutes unter Bildung einer Entnahmeöffnung voneinander trennbar sind und die Öffnung verschliessbar ist, derart, dass die Packung ursprünglich hermetisch verschlossen ist, dass die aneinander anstossenden Materialabschnitte ungleich lang sind und der längere Materialabschnitt eine um die freie Kante (3a) des kürzeren Materialabschnitts herumfaltbare Klappe (11) ist, die für einen selbsttätigen Übergang in die gefaltete Lage mit einer stabilisierenden Knickstelle (IIa) versehen ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem um das Verpackungsgut herum derart gefalteten, im wesentlichen rechteckigen Bogen (1) gebildet ist, dass Endabschnitte des Materialbogens aneinander anstossen und der gefaltete Bogen im wesentlichen ein «T» bildet, dessen Kopf (6) den zur Aufnahme des Verpackungsgutes (4) bestimmten Hohlraum (8) bildet, und dessen Steg durch die aneinander anstossenden Endabschnitte des Materialbogens gebildet ist, und dass die aufeinanderliegenden Teile der Seitenkanten (9,10) des Materialbogens hermetisch miteinander verbunden sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbogen (1) aus einem Laminat besteht, welches aus einer Metall-Lage und einer Lage aus verschweissbarem thermoplastischem Material zusammengesetzt ist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat aus einer im Vakuum mit einer dünnen Aluminiumschicht beschichteten Polyester- und einer Poly-äthylen-Lage zusammengesetzt ist.
5. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stabilisierende Knickstelle eine Schweissnaht oder eine Falte ist.
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