CH636182A5 - Spin outlet for supplying air into an area to be ventilated - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
PATENTANSPROCHE 1. Drallauslass zur Luftzufuhr in einen zu belüftenden Raum, mit einem einen Flansch (2) am Luftaustrittsende aufweisenden Stutzen (1) und mit auf einer im Stutzen (1) koaxial angeordneten Nabe (4) sich radial erstreckenden Schaufeln (5), die über den Ringquerschnitt zwischen dem Aussenumfang der Nabe (4) und der Innenwandung des Stutzens (1) reichen, wobei der ringartige Übergang vom Stutzen (1) zum Flansch (2) aus einer Wölbung (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zur Nabe (4) zwischen dieser und dem Luftaustrittsende eine sich über den Durchmesser der Nabe (4) hinaus erstreckende Stauscheibe (9) angeordnet ist, deren Abstand vom Luftaustrittsende axial veränderbar ist. 2. Drallauslass nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Stauscheibe (9) 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% vom Innendurchmesser des Stutzens (1) beträgt. 3. Drallauslass nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (9) eine zentrische Gewindebohrung aufweist, mit welcher sie auf einen Gewindebolzen (8) geschraubt ist, der in einer Hülse (6) sitzt, die koaxial in der Nabe (4) angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drallauslass zur Luftzufuhr in einen zu belüftenden Raum, mit einem einen Flansch am Luftaustrittsende aufweisenden Stutzen und mit auf einer im Stutzen koaxial angeordneten Nabe sich radial erstrekkenden Schaufeln, die über den Ringquerschnitt zwischen dem Aussenumfang der Nabe und der Innenwandung des Stutzens reichen, wobei der ringartige Übergang vom Stutzen zum Flansch aus einer Wölbung besteht. Es sind sowohl Drallauslässe bekannt mit scharfkantigen Luftsaustrittsenden, als auch Drallauslässe mit abgerundeten Luftaustrittsenden, mit denen sich aufgrund der Drallkomponente sehr turbulente Zuluftstrahlen mit intensiver Beimischung der Raumluft erzeugen lassen. Scharfkantige Luftaustrittsenden bewirken eine Strahlrichtung, die sich hauptsächlich parallel zur Auslassachse erstreckt. Bei abgerundeten Luftaustrittsenden breiten sich die Zuluftstrahlen aufgrund des Koandaeffekts normal zur Auslassachse aus. Dadurch lässt sich in Komforträumen wunschgemäss eine diffuse Luftzuführung erzielen, womit Zugerscheinungen optimal vermieden werden können. In Fällen, in denen es notwendig ist den Zuluftstrahl parallel zur Auslassachse auszublasen, wie dies beispielsweise während des Heizbetriebs bei Deckenauslässen erforderlich ist, hat man die Schaufeln der Drallauslässe verstellbar ausgebildet, so dass sich dadurch die Strahlrichtung beeinflussen lässt. Die Verstellbarkeit der Schaufeln führt zwar zu der erwünschten Beeinflussung der Strahlrichtung, ist jedoch mit verhältnismässig grossen Konstruktions- und Fertigungsaufwand verbunden. Die Erfindung bezweckt, einen Drallauslass der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem sich wahlweise die Strahlrichtung beeinflussen lässt, ohne dass dazu eine aufwendige Verstellbarkeit der Schaufeln vorgesehen werden muss. Der erfindungsgemässe Drallauslass zeichnet sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils vom Patentanspruch 1 aus. Der hinter der Stauscheibe beim Ausblasen von Zuluft entstehende Unterdruck lenkt den Strahl je nach dem Durchmesser der Stauscheibe und dem Abstand der Stauscheibe vom Luftaustrittsende unter einem Winkel a mit 0 'a < 90 um, wodurch sich ohne komplizierte Schaufelverstellung der Ausblaswinkel a in weiten Grenzen variieren lässt. Der Durchmesser der Stauscheibe kann 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% des Innendurchmessers des Drallauslass-Stutzens betragen. Zur Abstandsveränderung der Stauscheibe weist diese eine zentrische Gewindebohrung auf mit welcher sie auf einem Gewindebolzen geschraubt ist, der in einer Hülse sitzt die koaxial in der Nabe angeordnet ist. Natürlich können zur Abstandsveränderung der Stauscheibe auch andere Mittel vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Bolzen, über dem die Stauscheibe axial verschiebbar und mit Hilfe eines Stellrings oder anderweitig feststellbar ist. Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Drallauslasses beschrieben. Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt und Fig. 2 zeigt einen Grundriss. Ein Stutzen 1 weist am Luftaustrittsende einen Flansch 2 auf. Der ringartige Übergang vom Stutzen zum Flansch 2 besteht aus einer Wölbung 3. Koaxial im Stutzen 1 ist eine Nabe 4 angeordnet, auf deren Aussenumfang sich schräg gestellte Schaufeln 5 radial bis zur Innenwand des Stutzens 1 erstrecken. In der Nabe 4 ist koaxial eine Hülse 6 angeordnet, die von radialen Stegen 7 getragen ist. In der Hülse 6 sitzt ein vorstehender Gewindebolzen 8, der eine mit einer entsprechenden zentrischen Gewindebohrung versehene Stauscheibe 9 trägt, deren Durchmesser sich über die Hälfte des Innendurchmessers des Stutzens 1 erstreckt. Durch eine entsprechende Anzahl von Umdrehungen der Stauscheibe 9 lässt sich deren planparalleler Abstand zum Luftaustrittsende des Stutzens 1 verändern. Eine unbeabsichtigte Verdrehung der Stauscheibe 9 verhindert eine auf den Gewindebolzen 8 aufgeschraubte und gegen die Stau scheibe 9 angezogene Gewindemutter 10. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (3)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.PATENTANSPROCHE 1. Drallauslass zur Luftzufuhr in einen zu belüftenden Raum, mit einem einen Flansch (2) am Luftaustrittsende aufweisenden Stutzen (1) und mit auf einer im Stutzen (1) koaxial angeordneten Nabe (4) sich radial erstreckenden Schaufeln (5), die über den Ringquerschnitt zwischen dem Aussenumfang der Nabe (4) und der Innenwandung des Stutzens (1) reichen, wobei der ringartige Übergang vom Stutzen (1) zum Flansch (2) aus einer Wölbung (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zur Nabe (4) zwischen dieser und dem Luftaustrittsende eine sich über den Durchmesser der Nabe (4) hinaus erstreckende Stauscheibe (9) angeordnet ist, deren Abstand vom Luftaustrittsende axial veränderbar ist.
- 2. Drallauslass nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Stauscheibe (9) 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% vom Innendurchmesser des Stutzens (1) beträgt.
- 3. Drallauslass nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (9) eine zentrische Gewindebohrung aufweist, mit welcher sie auf einen Gewindebolzen (8) geschraubt ist, der in einer Hülse (6) sitzt, die koaxial in der Nabe (4) angeordnet ist.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drallauslass zur Luftzufuhr in einen zu belüftenden Raum, mit einem einen Flansch am Luftaustrittsende aufweisenden Stutzen und mit auf einer im Stutzen koaxial angeordneten Nabe sich radial erstrekkenden Schaufeln, die über den Ringquerschnitt zwischen dem Aussenumfang der Nabe und der Innenwandung des Stutzens reichen, wobei der ringartige Übergang vom Stutzen zum Flansch aus einer Wölbung besteht.Es sind sowohl Drallauslässe bekannt mit scharfkantigen Luftsaustrittsenden, als auch Drallauslässe mit abgerundeten Luftaustrittsenden, mit denen sich aufgrund der Drallkomponente sehr turbulente Zuluftstrahlen mit intensiver Beimischung der Raumluft erzeugen lassen.Scharfkantige Luftaustrittsenden bewirken eine Strahlrichtung, die sich hauptsächlich parallel zur Auslassachse erstreckt.Bei abgerundeten Luftaustrittsenden breiten sich die Zuluftstrahlen aufgrund des Koandaeffekts normal zur Auslassachse aus. Dadurch lässt sich in Komforträumen wunschgemäss eine diffuse Luftzuführung erzielen, womit Zugerscheinungen optimal vermieden werden können.In Fällen, in denen es notwendig ist den Zuluftstrahl parallel zur Auslassachse auszublasen, wie dies beispielsweise während des Heizbetriebs bei Deckenauslässen erforderlich ist, hat man die Schaufeln der Drallauslässe verstellbar ausgebildet, so dass sich dadurch die Strahlrichtung beeinflussen lässt. Die Verstellbarkeit der Schaufeln führt zwar zu der erwünschten Beeinflussung der Strahlrichtung, ist jedoch mit verhältnismässig grossen Konstruktions- und Fertigungsaufwand verbunden.Die Erfindung bezweckt, einen Drallauslass der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem sich wahlweise die Strahlrichtung beeinflussen lässt, ohne dass dazu eine aufwendige Verstellbarkeit der Schaufeln vorgesehen werden muss. Der erfindungsgemässe Drallauslass zeichnet sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils vom Patentanspruch 1 aus. Der hinter der Stauscheibe beim Ausblasen von Zuluft entstehende Unterdruck lenkt den Strahl je nach dem Durchmesser der Stauscheibe und dem Abstand der Stauscheibe vom Luftaustrittsende unter einem Winkel a mit 0 'a < 90 um, wodurch sich ohne komplizierte Schaufelverstellung der Ausblaswinkel a in weiten Grenzen variieren lässt. Der Durchmesser der Stauscheibe kann 30 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 60% des Innendurchmessers des Drallauslass-Stutzens betragen.Zur Abstandsveränderung der Stauscheibe weist diese eine zentrische Gewindebohrung auf mit welcher sie auf einem Gewindebolzen geschraubt ist, der in einer Hülse sitzt die koaxial in der Nabe angeordnet ist.Natürlich können zur Abstandsveränderung der Stauscheibe auch andere Mittel vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Bolzen, über dem die Stauscheibe axial verschiebbar und mit Hilfe eines Stellrings oder anderweitig feststellbar ist.Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Drallauslasses beschrieben.Fig. 1 zeigt einen vertikalen Querschnitt und Fig. 2 zeigt einen Grundriss.Ein Stutzen 1 weist am Luftaustrittsende einen Flansch 2 auf. Der ringartige Übergang vom Stutzen zum Flansch 2 besteht aus einer Wölbung 3. Koaxial im Stutzen 1 ist eine Nabe 4 angeordnet, auf deren Aussenumfang sich schräg gestellte Schaufeln 5 radial bis zur Innenwand des Stutzens 1 erstrecken.In der Nabe 4 ist koaxial eine Hülse 6 angeordnet, die von radialen Stegen 7 getragen ist. In der Hülse 6 sitzt ein vorstehender Gewindebolzen 8, der eine mit einer entsprechenden zentrischen Gewindebohrung versehene Stauscheibe 9 trägt, deren Durchmesser sich über die Hälfte des Innendurchmessers des Stutzens 1 erstreckt. Durch eine entsprechende Anzahl von Umdrehungen der Stauscheibe 9 lässt sich deren planparalleler Abstand zum Luftaustrittsende des Stutzens 1 verändern. Eine unbeabsichtigte Verdrehung der Stauscheibe 9 verhindert eine auf den Gewindebolzen 8 aufgeschraubte und gegen die Stau scheibe 9 angezogene Gewindemutter 10.
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Cited By (1)
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PL | Patent ceased |