CH632294A5 - Process for preparing binders for water-thinnable, acid-curing coatings - Google Patents
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Description
632294 2
PATENTANSPRÜCHE Melaminharze eingesetzt werden. Ausserdem werden extrem
1. Verfahren zur Herstellung von Bindemittels für wasser- hohe Katalysatorzusätze verwendet: z. B. 7 % p-Toluolsuifon-verdünnbare, säurehärtende Lacke, dadurch gekennzeichnet, säure oder 21 % konzentrierte Salzsäure, bezogen auf Festharz, dass man Ferner enthalten die Lacke noch beträchtliche Anteile von
45-90 Gew.-% eines niedermolekularen, teilweise veräther- 5 Lösungsmitteln - wie Butanol und Butylglykolacetat. Die Nachten, wasserlöslichen Harnstoff-Formaldehydkondensates, arbeitung der Beispiele ergibt, dass tatsächlich nur bei Verwen-wobei die Verätherungsalkohole zu mindestens 50% aus Mono- dung von Melaminharzen einigermassen akzeptable Ergebalkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und zu 0-50% aus nisse zu erzielen sind: Harnstoff- oder Benzoguanaminharze Monoalkoholen mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen und/oder ergeben keine ausreichende Verfilmung. Aber auch bei Ver-Diolen und/oder Diolmonoalkyläthern bestehen, mit io wendung von Melaminharzen erhält man nur langsam trock-
10-55 Gew.-% eines ölfreien gesättigten Polyesters mit nende Lacke, wobei die erhaltenen Filme nur sehr mässige einer Hydroxylzahl von 250 bis 400 und einem Gehalt von 10 Eigenschaften, besonders hinsichtlich der Wasserfestigkeit zei-bis 25 Gew.-% eines Polyäthylenglykols mit einem mittleren gen. Ausserdem schafft der hohe Säureanteil zahlreiche ProMolekulargewicht zwischen 300 und 1000 bleme: Geringe Lackstabilität, schlechte Verträglichkeit mit durch Mischung oder durch partielle Mischkondensation 15 Pigmenten, Korrosion bei Berührung mit Metallteilen, Verfär-bei Temperaturen zwischen 30 °C und Rückflusstemperatur bei bung von empfindlichen Hölzern und schliesslich Versprödung Normaldruck kombiniert. oder Wiedererweichung bei Alterung der Filme.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Die mangelhaften Eigenschaften der Lacke können aus der dass der ölfreie gesättigte Polyester ein mittleres Molekularge- Zusammensetzung der Alkydharze abgeleitet werden. Es hanwicht zwischen 300-750 aufweist. 20 delt sich dabei entweder um lineare Polyester, die durch Ver-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, esterung von extrem hohen Anteilen Polyäthylenglykol (über dass man bis zu 10 Gew.-% des Harnstoff-Formaldehyd-Kon- 75%!) mit Maleinsäure fallweise in Mischung mit Phthalsäure densates durch ein teilweise oder vollständig veräthertes, gege- oder anderen Dicarbonsäuren gewonnen werden, oder um benenfalls in Gegenwart von organischen Hilfslösungsmitteln polyäthylenglykolmodifizierte trocknende Öle. Derartige wasserlösliches Aminotriazin-Formaldehyd-Kondensat ersetzt. 25 Harze können aufgrund ihres geringen Gehaltes an funktionel-
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- len Hydroxylgruppen nur in sehr beschränktem Masse mit zeichnet, dass die partielle Mischkondensation bis zu einer Aminoformaldehydharzen vernetzen. Es ist daher anzuneh-Grenzviskositätszahl von 5-10 ml/g, gemessen in Dimethyl- men, dass die Filmbildung der in der DT-OS 2011 537 beschrie-formamid bei 20 °C, geführt wird. benen Lacke in erster Linie auf eine Eigenkondensation der
30 Melaminharze zurückzuführen ist. Die Alkydharze bleiben im wesentlichen ungebunden und behalten ihren, durch den hohen Gehalt an Polyäthylenglykol bedingten, hydrophilen und thermoplastischen Charakter.
Es wurde nun gefunden, dass man Bindemittel für wasser-35 verdünnbare, säurehärtende Lacke mit ausgezeichneten Filmeigenschaften erhält, wenn man ölfreie Polyester mit nied-Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren rigem Gehalt an Polyäthylenglykol und hohem Gehalt an zur Herstellung von Bindemitteln für wasserverdünnbare, säu- Hydroxylgruppen mit einem Überschuss eines niedermolekula-rehärtende Lacke. ren, wasserlöslichen Harnstofformaldehydharzes, welches mit
Säurehärtende Lacke sind seit langem bekannt. Sie werden 40 Monoalkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen veräthert ist, verbreitet für die Holzlackierung (Möbellackierung, Parketten- kombiniert.
Versiegelung) eingesetzt und bestehen im Prinzip aus einer Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur
Kombination eines härtbaren Aminoformaldehydharzes mit Herstellung von Bindemitteln für wasserverdünnbare, säure-einem plastifizierend wirkendem Alkydharz. Die Härtung härtende Lacke, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man erfolgt nach Zugabe von starken Säuren und kann bei normaler 45 45-90 Gew.-% eines niedermolekularen, teilweise verätherten, oder leicht erhöhter Temperatur erfolgen. Der Nachteil der wasserlöslichen Harnstoff-Formaldehydkondensates, wobei konventionellen säurehärtenden Lacke liegt im Gehalt an teu- die Verätherungsalkohole zu mindestens 50% aus Monoalkoho-ren und zum Teil toxischen Lösungsmittel: neben aromatischen len mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und zu 0-50% aus Monoalko-Kohlenwasserstoffen wird besonders Butanol eingesetzt, wel- holen mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen und/oder Diolen und ches bei der Verarbeitung der Lacke als unangenehm empfun- 50 /oder Diolmonoalkyläthern bestehen, mit 10-55 Gew.-% eines den wird und oft allergische Reaktionen hervorruft. ölfreien gesättigten Polyesters mit einer Hydroxylzahl von 250
Es hat daher nicht an Bemühungen gefehlt, wasserverdünn- bis 400 und einem Gehalt von 10 bis 25 Gew.-% eines Polyäthy-bare säurehärtende Lacke zu entwickeln. Diese Bestrebungen lenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 300 sind bisher vor allem daran gescheitert, dass es keine geeigne- und 1000, vorzugsweise 300-750, durch Mischung oder durch ten wasserverdünnbaren Alkydharze als plastifizierende Kom- 55 partielle Mischkondensation bei Temperaturen zwischen 30 °C ponenten gab: Alle bekannten wässrigen Alkydharzlösungen und Rückflusstemperatur bei Normaldruck kombiniert.
oder Emulsionen sind alkalisch stabilisiert und verlieren bei Zur Verlängerung des pot-life, d. h. der Zeit, für welche ein
Zusatz der Katalysatorsäure ihre Stabilität. bereits katalysierter Ansatz verarbeitungsfähig bleibt, können
In der DT-OS 2011 537 wird nun ein Verfahren zur Herstel- bis zu 10 Gew.-% des Harnstoff-Formaldehyd-Kondensates lung wasserverdünnbarer säurehärtender Lacke beschrieben, 60 durch teilweise oder voll verätherte, gegebenenfalls in Gegen-bei dem zur Plastifizierung Alkydharze verwendet werden, die wart von organischen Lösungsmitteln wasserlösliche Amino-auch ohne Zusatz basischer Verbindungen wasserlöslich sind. triazin-Formaldehyd-Kondensate, wie teilweise oder voll mit Die Wasserlöslichkeit dieser Alkydharze wird durch einen sehr Methanol, Äthanol, n- oder iso-Propanol oder Gemischen aus hohen Gehalt von über 75 % an Polyäthylenglykol bewirkt. Als diesen Alkoholen verätherte Melamin-Formaldehyd-Konden-härtende Komponente sollen alle Typen von Aminoharzen 65 sate ersetzt werden.
geeignet sein. Die Lacke sollen rasch trocknen und wasserbe- Die eingesetzten wasserlöslichen Harnstoff-Formaldehyd-
ständige Filme liefern. Kondensate (sog. Harnstoffharze) werden gewöhnlich in alko-
Bei der Überprüfung der Beispiele der DT-OS 20 11 537 holischer Lösung hergestellt, wobei eine Lösung von Formalde-fällt jedoch auf, dass als härtende Komponenten ausschliesslich hyd in Methanol, Äthanol n- oder iso-Propanol, welche gegebe-
nenfalls durch Depolymerisation von Paraformaldehyd in diesem alkoholischen Medium hergestellt werden kann, bei einem pH-Wert von 7,5 bis 10 bei Rückflusstemperatur mit dem Harnstoff kondensiert wird. Die Verätherung erfolgt vorzugsweise Rückflusstemperatur und bei einem pH-Wert von etwa 2,5 bis 6, wobei zur Einstellung Mineralsäuren oder organische Säuren, vorzugsweise Essigsäure, verwendet werden können. Das resultierende Produkt kann entweder in der anfallenden Form oder nach Abdestillieren eines Teiles des Alkohol-Wasser-Gemisches für die erfindungsgemässen Bindemittel eingesetzt werden. Der niedere Monoalkohol kann teilweise auch durch höhere Alkohole, wie Butanole, Pentanole, Hexanole usw. und/ oder Diole, wie Äthylen-, Propylenglykol und deren Homologe und/oder deren Monoäther mit niederen Monoalkoholen ersetzt werden. Es ist jedoch dafür Sorge zu tragen, das mindestens 50% der verätherten Methylolgruppen Reste von niederen Monoalkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen tragen. In den meisten Fällen genügt ein relativ geringer Anteil der erwähnten anderen Hydroxylverbindungen um eine spezifische Abstimmung der lacktechnischen Eigenschaften zu erreichen.
Die im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten Harnstoffharze haben pro Mol Hanrstoff vorzugsweise etwa 1,5 bis 2,5 Mol Formaldehyd angelagert; mindestens 10% der Methylolgruppen sind in der Regel veräthert.
Die im erfindungsgemässen Verfahren verwendeten ölfreien Polyester können durch Veresterung aus Dicarbonsäu-ren, Polyolen und Polyäthylenglykol gewonnen werden. Als Dicarbonsäuren können alle branchenüblichen Produkte eingesetzt werden. Bevorzugt sind Adipinsäure und Phthalsäurean-hydrid. Die Polyole oder Polyolmischungen müssen so gewählt werden, dass die gewünschte Hydroxylzahl im Bereich zwischen 250 und 400 mg KOH/g erzielt wird. Es muss daher ein ausreichender Anteil von 3- bzw. 4- oder höherwertigen Alkoholen eingesetzt werden. Geeignet sind unter anderem Glyce-rin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit- gegebenenfalls in Mischung mit Diolen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol und Neopentylglykol.
Als Polyäthylenglykol kommen Produkte mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 1000 - vorzugsweise zwischen 300 und 750 - in Betracht. Monomethoxypolyäthylenglykole können gegebenfalls in untergeordnetem Masse mitverwendet werden. Im Gegensatz zu den bekannten basisch stabilisierten Alkydharzemulsionen, bei denen wegen der besseren Emulgier-wirkung Polyäthylenglykole mit einem Molgewicht zwischen 1000 und 3000 bevorzugt eingesetzt werden, benötigen die für die erfindungsgemässen herstellbaren Bindemittel verwendeten ölfreien Alkydharze wegen ihres hohen Gehaltes an Hydroxylgruppen keine langkettigen Polyäthylenglykole. Durch den Einsatz kurzkettiger Polyäthylenglykole kann man durch die gleichmässige Verteilung der vernetzungsfähigen funktionellen Gruppen widerstandsfähigere Filme erreichen. Die Säurezahlen der Polyester liegen insbesondere zwischen 10 und 45 mg KOH/g, vorzugsweise zwischen 30 und 45 mg KOH/g. Die Grenzviskositätszahl, gemessen in Dimenthylformamid bei 20 °C, liegen zwischen 5 bis 9 ml/g.
Das bei der Veresterung bevorzugt verwendete azeotrope Schleppmittel (Xylol oder Toluol) wird vorteilhaft durch Vakuumdestillation entfernt, sodass keine aromatischen Lösungsmittel in das Endprodukt gelangen. Die Harze werden im allgemeinen unverdünnt mit dem Harnstoffharz kombiniert. Nur bei zu hoher Eigenviskosität werden sie gewöhnlich mit Äthanol auf einen Festkörpergehalt von 80 oder 90 Gew.-% verdünnt.
Die für die erfindungsgemässen herstellbaren Bindemittel zum Einsatz gelangenden ölfreien Alkydharze sind allein nur beschränkt wasserverträglich. Durch Kombination mit dem Harnstoff harz, wobei ggfs. eine geringe Mischkondensation vorgenommen wird, erhält man ein Bindemittel mit guter Was-serverdünnbarkeit.
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Die Kombination mit dem Harnstoffharz erfolgt entweder durch einfache Mischung, vorzugsweise bei 30-40 °C, oder durch leichte Mischkondensation, maximal bei Rückflusstemperatur unter Normaldruck, wobei der Anstieg des Molekulargewichtes durch Messung der Grenzviskositätszahl in Dime-thylformamid kontrolliert werden kann. Der bevorzugte Wert liegt im Bereich von 5-10 ml/g. Mit steigender Grenzviskositätszahl wird in manchen Fällen die Wasserverdünnbarkeit zunächst besser, um dann wieder abzufallen.
Die Verarbeitung der erfindungsgemäss erhaltenen Bindemittel kann in unpigmentierter als auch in pigmentierter Form, glänzend oder matt, erfolgen. Als Pigmente können alle Produkte verwendet werden, welche auch in konventionellen, in organischen Lösungsmitteln gelösten säurehärtenden Lakken eingesetzt werden.
Zur Vermeidung von Angriffen auf Emballagen oder Geräten können Korrosionsinhibitoren zugegeben werden. Zur Einstellung der Viskosität können überdies bis zu maximal 5% Polyvinylalkohol, Methylcellulose oder Celluloseacetpropionat als Verdickungsmittel eingesetzt werden. Die Katalysierung erfolgt im allgemeinen durch anorganische oder organische Säuren, wie verdünnte Salzsäure, ortho-Phosphorsäure oder vorzugsweise durch p-Toluolsulfonsäure, gegebenenfalls in Form ihrer äthanolischen Lösungen.
Aufgrund ihres Aufbaus benötigen die erfindungsgemäss erhaltenen Bindemittel relativ geringe Katalysatormengen, z. B. etwa 1 % p-Toluolsulfonsäure oder ortho-Phosphorsäure. Sie können für alle Arten der Holzlackierung, für welche derzeit noch ausschliesslich in Lösungsmittel gelöste Produkte herangezogen werden, wie Versiegelung von Parketten, offen-oder geschlossenporige Möbelanstriche verwendet werden. Die Überzüge zeigen ausgezeichnete Kratz-, Abrieb- und Lösungsmittelbeständigkeit, hervorragende «cold-check» Beständigkeit, hohen Glanz sowie gute Fülle und Gilbungsbe-ständigkeit. Besonders hervorzuheben ist die rasche An- und Durchtrocknung, welche eine für die Praxis wichtige schnelle Stapelfestigkeit garantieren. Die Verarbeitung der Lacke erfolgt durch Streichen, Giessen, Walzen oder Spritzen. Die Härtung kann bei Raumtemperatur oder forciert bei erhöhter Temperatur erfolgen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie in ihrem Rahmen zu beschränken.
A) Herstellung der Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate (Harnstoffharze)
In einem mit Rührer, Thermometer und Rückflusskühler versehenen Reaktionsgefäss wird in erster Stufe der Paraformaldehyd im Alkohol bzw. dem Alkoholgemisch bei einem pH-Wert von 7,5 bis 10 (eingestellt mit Triäthylamin) bei 90 °C depolymerisiert. Nach vollständiger Lösung wird der Harnstoff zugegeben und nach Einstellen des pH-Wertes mit Essigsäure auf 2,5 bis 6 bei Rückflusstemperatur 2 bis 10 Stunden veräthert.
Die Mengenverhältnisse in Gewichtsteilen und Kennzahlen sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefasst.
Tabelle 1
Produkt
AI
A2
A3
A4
A5
Harnstoff
60
60
60
60
60
Paraformaldehyd (91 %)
66
59,5
76
76
76
Äthanol techn. (96%)
76,5
62
96
76,5
83
Monoäthylenglykol
18,5
-
-
-
9
Monoäthylenglykolmono-
-
-
-
27
-
äthyläther
Festkörpergehalt (%)
52
62
57
54
57
Methylolgruppen,
1,8
1,6
2,3
2,3
2,2
davon veräthert
0,45
0,4
0,5
0,46
0,4
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
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B. Herstellung der Polyester (Alkydharze)
Die Zusammensetzung und die Kennzahlen der Alkydharze sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengefasst. Die Veresterung der Komponenten erfolgt bei 170-180 °C, wobei zur Beschleunigung der Reaktion Toluol als azeotropes Schleppmittel eingesetzt wird. Das Toluol wird nach Erreichen einer Säurezahl von 45-50 unter Vakuum entfernt. Darauf wird der Ansatz solange bei 170 °C gehalten, bis die gewünschten Kennzahlen erreicht sind. Die Harze werden auf etwa 50 °C gekühlt und unverdünnt weiterverarbeitet.
Tabelle 2
Produkt
B1
B2
B3
B4
B5
Adipinsäure
90
_
100
100
90
Phthalsäureanhydrid
-
112
-
-
-
T rimethylolpropan
100
80
-
111
100
Glyzerin
-
-
67
-
-
Pentaerythrit
-
20
-
-
-
Äthylenglykol
5
-
-
-
-
Diäthylenglykol
-
-
20
-
9
Polyäthylenglykol 300
-
-
-
40
-
Polyäthylenglykol 600
30
45
33
-
-
Polyäthylenglykol 1000
-
-
-
-
30
Festkörper (%)
99,8
99,7
99,2
99,6
99,0
Säurezahl (mg KOH/g)
38,5
37
32
34
27
Grenzviskositätszahl in Dime-
thylformamid bei 20 °C (ml/g)
5,5
5,2
5,8
5,5
6,5
Hydroxylzahl (mg KOH/g)
365
277
391
368
354
Bindemittelzusammensetzung: Beispiel
Beispiele 1 bis 11 :
Die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate (Harnstoffharze) werden mit Polyesterharzen gemischt, bzw. bei den mit (x) bezeichneten Beispielen etwa 3 Stunden bei Rückflusstempera-5 tur mischkondensiert, mit wasserverdünnbaren Melaminharzen und/oder Verdickungsmittel versetzt, mit einer Lösung von Paratoluolsulfonsäure oder Orthophosphorsäure in Äthanol katalysiert und mit Wasser oder Gemischen von Wasser und niedrigen Alkoholen oder wasserverträglichen Lösungsmitteln io bis zur Verarbeitungsviskosität von etwa 18-20 s DIN 53 211 verdünnt. Die erhaltenen Lacke werden in den in der Tabelle angeführten Ansätzen ausgeprüft.
Alle Teile sind Gewichtsteile, alle Prozentangaben Gewichtsprozente.
15
Beispiel 12 (Vergleichsbeispiel):
Gemäss Beispiel 1 der DT-OS 20 11 537 wurde ein Lack her gestellt. Die Prüfungen wurden in gleicher Weise wie für die erfindungsgemässen Beispiele 1 bis 12 durchgeführt und finden 20 sich in der Tabelle der Prüf ergebnisse.
Erläuterungen zur Tabelle der Beispiele
Melaminformaldehyd-Kondensate (Melaminharz): (1) Hexamethoxymethylmelamin, (2) Partiell mit Methanol ver-25 äthertes Melaminformaldehyd-Kondensat (durchschnittlich -CH2OH 5,2, davon -CH2OCH3 4,3 pro Mol Melamin, gelöst 50%ig in Diathylenglykoldiäthyläther).
AET: Äthanol IPA: Isopropanol 30 DMF:Dimethylformamid pTSS: p-Toluolsulfonsäure PPS: Phosphorsäure
Tabelle 3
4(x)
10(x) 11
Harnstoffharz A 1
69
Harnstoffharz A 2
34
Harnstoffharz A 3
54
70,2
70,2
Harnstoffharz A 4
28,8
Harnstoffharz A 5
76,5
88
70,2
32
66,9
Alkydharz B 1
19,1
36
18
7,2
15,7
Alkydharz B 2
13
Alkydharz B 3
17
16
Alkydharz B 4
17
17
Alkydharz B 5
8
M-F-Kondensat(l)
4
4,1
dito (2)
4
2
95,6
90
100
87,2
45
87,2
87
36
50
89,2
86,7
Gew.-% A (fest)
69,5
46,1
80,7
70,2
58,5
70,2
66,6
68,5
57
69
65,8
Gew.-% B (fest)
30,5
53,9
19,3
29,8
41,5
29,8
33,4
31,5
43
31
34,2
% von A als MF-Harz
-
-
7,4
-
-
-
_
-
_
2,5
9,8
Grenzviskositätszahl nach Vorreaktion,
-
-
-
6,1
-
-
_
-
_
6,8
ml/g, gemessen in DM F
Tabelle 4
Zusammensetzung der Prüflacke:
Beispiel
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Bindemittelzusammensetzung lt. Tab. 3
95,6
90,0
100,0
87,2
45,0
87,2
87,0
36,0
50,0
88,2
86,7
Celluloseacetopropionat 20%ig in
35,0
HzO-IPA=(l:l)
Polyvinylalkohol 12%ig in Wasser
17,0
Methylcellulose 10%ig in H2O
20
Wasser
4,4
10,0
12,8
10,0
10,0
6,6
18,0
10,0
12,3
Äthanol
2,8
12,0
1,8
IPA
6,4
29
632294
Beispiel
Diacetonalkohol pTSS/10%ig inAET pTSS/25%ig in AET PPS/10%ig inAET
12 3 4 5 6
28,0
8,3 8,3 8,0
3,3 3,3 1,8
10 U
8,3 8,3
2,2
8,3
Durchführung der in der Tabelle angeführten Prüfungen
1. Potlife: Angabe des Zeitraumes für eine mögliche Verarbeitung in Stunden, beginnend von der Katalysatorzugabe bis zum Gelieren des Lackes. Die Prüfung erfolgt bei Raumtemperatur und im offenen Gefäss.
2. Trocknung: Über eine definierte Nassfilmstärke wird ein Metallstift gezogen. Die Beurteilung erfolgt anhand der Trocknungsspur. Gerät: BK-DRYING RECORDER, mit Aufziehwürfel für 152 (im Nassfilmstärke; Messung auf Glasstreifen bei 23 °C und 55% relativer Luftfeuchtigkeit. Beurteilung: Trocknungszeiten für Antrocknung/Verfilmung/Durchtrocknung in Minuten.
3. Pendelhärte: nach König entsprechend DIN 53 157 nach verschiedenen Zeiten bei Schichtstärken von 300/120 (im Nassfilm. Lagerung der Messplatten im klimatisierten Raum bei
23 °C und 55% relativer Luftfeuchtigkeit.
4. Kannentest: Auf einen 5 Wochen bei Raumtemperatur gelagerten Lackfilm wird ein feuchtes Tuch gelegt und darauf ein mit kochendem Wasser gefüllter Topf gestellt.
Nach Abkühlen des Wassers wird eventuelles Weissanlaufen des Lackes, Abdruck des Topfes oder des Tuches und
Erweichung Lackes beurteilt, io 5. Beständigkeitseigenschaft: Auf einen 5 Wochen bei Raumtemperatur gelagerten Lackfilm wird ein mit 5 ml der Prüfflüssigkeit getränkter Wattebausch gelegt und mit einer Glasschale (0 40 mm, Höhe 25 mm mit geschliffenen Kanten) abgedeckt. Die Beurteilung erfolgt aus dem Einfluss der Prüf-15 flüssigkeit (Alkohol, Aceton, Wasser) auf den Lackfilm (z. B. Verfärbung, Erweichung, Hochziehen des Lackfilmes) nach einer bestimmten Einwirkungsdauer.
Erklärung der Abkürzungen in der Prüftabelle 2
Lösungsmittel
Kannentest
W asserbeständigkeit
1
in Ordnung in Ordnung in Ordnung
2
leicht aufgezogen leichter Rand leicht aufgezogen
3
Erweichung
Weissanlaufen
Erweichung
4
Abkratzbar
Abkratzbar
Abkratzbar
(+) Verstärkter Angriff der entsprechenden Kategorie
Tabelle 5
Prüfung der aus den erfindungsgemässen Bindemitteln hergestellten Lacke bzw. des Vergleichsbeispiels (12)
Beispiel Potlife Trocknung (Stunden) (Minuten)
Pendelhärte nach 3 Std. 6 Std.
24 Std.
48 Std.
72 Std.
1 Woche
1
7
7/10/15
20/ 27
30/ 58
70/117
101/147
138/171
140/174
2
21
10/15/30
22/ 30
33/ 40
45/ 72
56/ 83
68/ 91
80/107
3
22
15/18/30
17/ 38
28/ 68
70/136
123/176
141/183
166/193
4
15
6/ 8/10
37/ 70
65/101
130/170
151/193
166/203
169/204
5
21
10/15/27
26/ 46
39/ 50
43/ 58
47/ 60
71/ 81
75/ 86
6
21
7/10/17
33/ 43
46/ 58
88/106
90/109
90/ 94
93/108
7
26
10/26/37
27/ 37
35/ 41
36/ 44
57/ 78
115/144
115/142
8
21
5/10/12
80/129
97/142
112/153
127/172
151/187
167/201
9
17
6/10/17
39/ 60
59/ 72
134/153
156/174
168/179
178/191
10
15
6/ 9/14
34/ 44
61/ 95
127/167
145/183
153/185
165/186
11
26
12/14/16
21/ 33
34/ 36
69/120
94/142
137/184
145/183
12
22
23/28/40
16/ 23
28/ 37
50/ 55
53/ 53
53/ 64
64/ 50
Tabelle 6 Beständigkeitseigenschaften
Beispiel Acetonbeständigkeit Äthanolbeständigkeit Wasserbeständigkeit Kannentest 30 min 60 min 60 min 24 h 60 min 24 h
1
1
1
1
2(+) 1
2
2
2
1
1
1
2 1
1
2
3
1
1
1
2(+) 1
2
3
4
1
1
2(+) 1
2(+)
3
5
1-2
1-2
1-2
3-4 1
1
2
6
1
1
1-2
3-4 1
3
2
7
1-2
1-2
1-2
3 1
2(+)
2
8
1
1
1
2(+) 1
2
3
9
1
1
1
2(+) 1
2
2
10
1
1
1
2(+) 1
2
3
11
1
1
1
2 1
1
2(+)
12
1-2
2
4
4(+) 3
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