[go: up one dir, main page]

CH627313A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH627313A5
CH627313A5 CH430478A CH430478A CH627313A5 CH 627313 A5 CH627313 A5 CH 627313A5 CH 430478 A CH430478 A CH 430478A CH 430478 A CH430478 A CH 430478A CH 627313 A5 CH627313 A5 CH 627313A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
connecting piece
bar
end faces
rod
connection
Prior art date
Application number
CH430478A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Baltisberger
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Priority to CH430478A priority Critical patent/CH627313A5/de
Priority to DE19787814328U priority patent/DE7814328U1/de
Priority to DE19782820735 priority patent/DE2820735A1/de
Priority to AT0104879A priority patent/AT363144B/de
Priority to IT21799/79A priority patent/IT1113885B/it
Priority to NO791268A priority patent/NO151103C/no
Priority to GB7913544A priority patent/GB2019663B/en
Priority to ES479756A priority patent/ES479756A1/es
Priority to BR7902408A priority patent/BR7902408A/pt
Publication of CH627313A5 publication Critical patent/CH627313A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zweier aus einer Mehrzahl von Teilleitern bestehender Gitterstäbe im Wickelkopf einer elektrischen Maschine mit einem beide Stabenden umfassenden Verbindungsstück und auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung.
Die Weiterschaltung von Einzelstäben im Wickelkopf elektrischer Maschinen erfolgt in der Regel durch mit den Stabenden verlötete oder verschweisste Verbindungsstücke, häufig als Ösen bezeichnet. In der DE-OS 24 30 874, Fig. 5 und 6, sind derartige Verbindungsstücke dargestellt. Diese bestehen aus je einer das Stabende umfassenden und mit diesem fest verbundenen Hülse mit einem metallischen Zwischenstück, das beide Hülsen miteinander verbindet. Derartige Verbindungsanordnungen sind in zweierlei Hinsicht nachteilig: Bei der Zusammenschaltung der Einzelstäbe müssen die Stabenden bei der Hartlötung' oder Verschweissung sehr stark erwärmt werden, was der Qualität der Stabisolation abträglich ist. Zudem erhöht sich durch die Verbindungsstücke der Anteil massiven (also nicht lamellierten) Leitermaterials im Wickelkopf, was zu unerwünschten Stromverdrängungsverlusten führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zu schaffen, die die Nachteile des Bekannten nicht aufweist und sich durch einfachen Aufbau bei kleinstmöglicher Verwendung massiver Verbindungsmaterialien auszeichnet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verbindung zu schaffen. Die erstgenannte Aufgabe wird bei einer Verbindung der eingangs genannten Gattung erfindungs-gemäss dadurch gelöst, dass die aufeinanderzugebogenen Stabenden auf beiden Seiten in die annähernd parallelen Schenkel eines Verbindungsstücks mit H-Profil münden und dort mit diesem fest verbunden sind.
Der durch das gegenüber dem Bekannten zusätzliche
Abbiegen der Stabenden - die Teilleiter des Gitterstabes müssen dabei nur auf der Flachseite umgebogen werden - erforderliche Arbeitsaufwand wird durch die daraus resultierenden Vorteile mehr als aufgewogen:
- die Wärmezufuhr am Verbindungsstück kann auf ein Minimum beschränkt werden; zudem ist nur eine einmalige Erwärmung der Verbindungsstelle erforderlich,
- es ist nur sehr wenig Massivleitermaterial dem Stirnfeld ausgesetzt, was praktisch keine zusätzlichen Stirnfeldverluste ergibt,
- die Stabenden können vor dem Einbau in die Maschine optimal vorbehandelt werden,
- unterschiedliche Stababmessungen und/oder mit dem Verbindungsstück zu überdeckende (geringe) Abstände lassen sich durch wenige H-Profile überdecken,
- das Aufbringen der Isolierung im Bereich der Verbindungsanordnung ist wesentlich vereinfacht.
Das Profil des Verbindungsstücks ist vorzugsweise so gewählt, dass die Verbindungsflächen zwischen jedem der Stabenden und dem Verbindungsstück grösser, vorteilhaft doppelt so gross sind wie der Stabquerschnitt. Dies sichert selbst bei unvollkommener Verlötung oder Verschweissung, die hier als Verbindungstechnik hauptsächlich in Frage kommt, ausreichende Festigkeit und geringen Obergangs widerstand.
Der Abstand der beiden Schenkel des Verbindungsstückes ist vorzugsweise kleiner als die Breite des Gitterstabes, während dessen Höhe annähernd mit der des Gitterstabes übereinstimmt. Dies hat den Vorteil, dass die in das Verbindungsstück mündenden Seitenflächen der Stabenden, die wie oben dargelegt, schon ausserhalb der Maschine bearbeitet werden können, der Form des Verbindungsstückes angepasst werden können. Bei diesem Arbeitsgang kann auch das vorhandene Bindemittel und/oder auch die Stabisolation in diesem Bereich optimal entfernt werden.
Das zur Herstellung der Verbindung vorgesehene Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
- die verlängerten Stabenden werden abgebogen,
- die Enden der Teilleiter der Gitterstäbe werden fest miteinander verbunden,
- die Stabisolation wird aufgebracht,
- die Stirnflächen der Gitterstäbe und die den Stirnflächen benachbarten Seitenflächen der Stabenden werden plan bearbeitet, derart, dass nach dem Einbau der Gitterstäbe deren Stirnflächen sich annähernd planparallel und mit fluchtenden Stabenden gegenüberstehen,
- die Stäbe werden eingebaut,
- beide Stabenden werden mittels eines H-förmigen Verbindungsstückes fest miteinander verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier miteinander zu verbindender Gitterstäbe nach dem Zusammenschweissen der T eilleiterenden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der fertigen Verbindung,
Fig. 3 einen Schnitt in Stablängsrichtung durch die Verbindung.
In Fig. 1 sind zwei miteinander zu verbindende Gitterstäbe mit 1 bzw. 2 bezeichnet, jeder Gitterstab besteht aus einer Vielzahl von Teilleitern 3. An den Stirnflächen 4,5 der Stabenden sind die Teilleiter 3 miteinander verschweisst oder hartgelötet. Nach erfolgter Verschweissung bzw. Verlötung sind die Stirnflächen plan gefräst, ebenso die durch strichlierte Linien vom restlichen Gitterstab abgegrenzten Bereiche 6 und 7 der Stabbreitseiten. Wie Fig. 3 verdeutlicht, ist in den genannten Bereichen die Dicke d des Stabes etwas kleiner als im restlichen Stab. Die beiden Stirnflächen liegen annähernd planparallel
5
to
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
zueinander, wobei die Stabenden miteinander fluchten. Fig. 2 zeigt die fertig verschweisste bzw. verlötete Verbindung. In den Raum zwischen den beiden Stirnflächen 4 und 5 ist ein Verbindungsstück 8 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung eingeschoben, dessen Steg 9 mit den beiden Stirnflächen, die vier 5 Innenflächen der Schenkel 10,11,12,13 mit den bearbeiteten Breitseiten der beiden Stabenden verschweisst bzw. hart verlötet sind.
Wie der Schnittdarstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist der Abstand d der Schenkel 10,13 bzw. 11,12 kleiner als die io Dicke D der Gitterstäbe 1 bzw. 2. Die Begrenzungsfläche 14,15 des Verbindungsstückes sind eben. Dies ermöglicht eine optimale Anpassung an die Kontaktstücke 16,17 einer Widerstandserwärmungsanlage (nicht eingezeichnet). Die Kontaktstücke sind dabei durch strichlierte Linien angedeutet. Bei induktiver is Aufheizung treten an die Stelle der Kontaktstücke Induktoren der zugehörigen Mittelfrequenz-Induktions-Erwärmungsein-richtung. Die äusseren Begrenzungsflächen des Verbindungsstückes können aber auch andere Form aufweisen, zum Beispiel abgerundet sein, was die Isolierung (nicht eingezeichnet) 20 der gesamten Verbindungsanordnung erleichtert (besonders bei von Hand umbandelten Isolationen).
Zur Herstellung der Verbindungsanordnung werden die Stabenden der Gitterstäbe 1,2 entsprechend dem späteren Verlauf im Wickelkopf abgebogen, was bereits im Zuge der 25 Teilleiterbearbeitung erfolgen kann. Danach werden die Teilleiterenden im Endbereich miteinander verschweisst oder ver-
627313
lötet. Nach dem Aufbringen und Fertigstellen der Hauptisolation erfolgt die Bearbeitung der Stirnflächen 4 und 5 der Stabenden sowie der diesen benachbarten Seitenflächen 6 und 7. Dies geschieht zum Beispiel mit einem Profilfräser. Bei diesem Arbeitsgang werden gleichzeitig Bindemittelreste und/oder die Stabisolation entfernt. Nach dem Einlegen der Gitterstäbe in die Maschine erfolgt das Ausrichten der Stabenden und das Einsetzen der H-förmigen Verbindungsstücke 8, wobei auf Kupferprofilleisten, die entsprechend abgelängt werden, zurückgegriffen werden kann. Nach dem Einsetzen der Verbindungsstücke werden diese durch eine induktive oder konduktive (an sich bekannte) Erwärmungsvorrichtung auf Löttemperatur erwärmt und in an sich bekannter Weise hart mit den Stabenden verlötet.
An diesen Arbeitsgang schliesst sich - sofern überhaupt noch nötig - das Verputzen der Verbindungsstelle und das Aufbringen der Isolation an.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel stehen die Stirnflächen der Stabenden senkrecht zur Stablängsachse. Diese Flächen können jedoch auch einen Winkel ungleich 90° mit der Stablängsachse einschliessen. Weiterhin liegt es im Bereich der Erfindung, wenn die durch die planen Stirnflächen bestimmten Ebenen einen Winkel ungleich Null miteinander einschliessen und der Steg 9 des Verbindungsstückes 8 die den Stirnflächen angepasste Form aufweist. Windschief sollten die genannten Ebenen nur in einem geringem Masse entsprechend den üblichen Fertigungstoleranzen zueinander sein.
O
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

627313
1. Verbindung zweier aus einer Mehrzahl von Teilleitern bestehender Gitterstäbe im Wickelkopf einer elektrischen Maschine mit einem beide Stabenden umfassenden Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderzu-gebogenen Stabenden auf beiden Seiten in die annähernd parallelen Schenkel (10,11,12,13) eines Verbindungsstückes (8) mit H-Profil münden und dort mit diesem fest verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche zwischen jedem der Stabenden und dem Verbindungsstück (8) grösser, vorzugsweise doppelt so gross wie der Stabquerschnitt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der beiden Schenkel (11,12; 10,13) des Verbindungsstückes (8) kleiner als die Breite (D) des Gitterstabes, dessen Höhe annähernd gleich der des Gitterstabes ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stabenden mit dem Verbindungsstück (8) ver-schweisst oder hartverlötet sind.
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerten Enden der Gitterstäbe (1,2) aufeinanderzugebogen werden, die Teilleiter (3) an den Stabenden miteinander fest verbunden werden, die Stirnflächen (4,5) und die den Stirnflächen benachbarten Seitenflächen (6,7) der Stabenden plan bearbeitet werden, derart, dass nach dem Einbau der Gitterstäbe (1,2) deren Stirnflächen annähernd planparallel oder unter einem Winkel ungleich Null, den beide durch die Stirnflächen (4,5) definierten Ebenen einschliessen, und mit fluchtenden Stabenden gegenüberstehen, und dass beide Stabenden mittels eines H-förmigen Verbindungsstücks (8) miteinander fest verbunden werden.
CH430478A 1978-04-21 1978-04-21 CH627313A5 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH430478A CH627313A5 (de) 1978-04-21 1978-04-21
DE19787814328U DE7814328U1 (de) 1978-04-21 1978-05-12 Verbindungsanordnung fuer zwei gitterstaebe im wickelkopf elektrischer maschinen
DE19782820735 DE2820735A1 (de) 1978-04-21 1978-05-12 Verbindungsanordnung fuer zwei gitterstaebe im wickelkopf elektrischer maschinen
AT0104879A AT363144B (de) 1978-04-21 1979-02-12 Verfahren zur verbindung von zwei aus einer mehrzahl von teilleitern bestehenden gitterstaeben im wickelkopf einer elektrischen maschine
IT21799/79A IT1113885B (it) 1978-04-21 1979-04-12 Dispositivo di collegamento per due barre trasposte sulla testata di una macchina elettrica
NO791268A NO151103C (no) 1978-04-21 1979-04-17 Fremgangsmaate for elektrisk og mekanisk forbindelse av to gitterstaver
GB7913544A GB2019663B (en) 1978-04-21 1979-04-19 Connecting member for two multistrand conductors in the coil winding head of electrical machines
ES479756A ES479756A1 (es) 1978-04-21 1979-04-19 Procedimiento para la union de dos barras de conductores multiples para maquinas electricas
BR7902408A BR7902408A (pt) 1978-04-21 1979-04-19 Dispositivo de conexao para duas barras em trelica no enrolamento superior de maquinas eletricas e processo para sua fabricacao

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH430478A CH627313A5 (de) 1978-04-21 1978-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH627313A5 true CH627313A5 (de) 1981-12-31

Family

ID=4273579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH430478A CH627313A5 (de) 1978-04-21 1978-04-21

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT363144B (de)
BR (1) BR7902408A (de)
CH (1) CH627313A5 (de)
DE (2) DE7814328U1 (de)
ES (1) ES479756A1 (de)
GB (1) GB2019663B (de)
IT (1) IT1113885B (de)
NO (1) NO151103C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19840125A1 (de) * 1998-09-03 2000-03-09 Abb Patent Gmbh Verbindung von elektrischen Leitern und Verfahren zur Verbindung von elektrischen Leitern
DE10215937A1 (de) * 2002-04-11 2003-10-23 Alstom Switzerland Ltd Wicklung für eine dynamoelektrische Maschine
US7449808B2 (en) 2005-10-25 2008-11-11 General Electric Company Stranded bar to solidified bar braze method and series loop connection

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH70334A (de) * 1915-02-19 1915-09-16 Oerlikon Maschf Verbindungsstelle mehrleitriger Spulen von Statoren elektrischer Maschinen
DE1892687U (de) * 1963-11-05 1964-05-14 Bbc Brown Boveri & Cie Verbindungsstelle zweier leiterstaebe einer elektrischen maschine.
US3675058A (en) * 1970-09-08 1972-07-04 Gen Electric Dynamoelectric machine utilizing pre-formed winding connectors and method of making
DE2425457A1 (de) * 1974-05-27 1975-12-11 Kraftwerk Union Ag Schaltverbindung fuer wicklungen elektrischer maschinen, insbesondere turbogeneratoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE2820735C2 (de) 1987-12-23
IT7921799A0 (it) 1979-04-12
DE7814328U1 (de) 1980-02-07
NO791268L (no) 1979-10-23
ATA104879A (de) 1980-12-15
GB2019663B (en) 1982-11-17
NO151103B (no) 1984-10-29
IT1113885B (it) 1986-01-27
ES479756A1 (es) 1980-01-16
BR7902408A (pt) 1979-10-23
GB2019663A (en) 1979-10-31
AT363144B (de) 1981-07-10
DE2820735A1 (de) 1979-10-31
NO151103C (no) 1985-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10113831B4 (de) Leiterwicklung für dynamoelektrische Maschine
DE2711723C2 (de) Verfahren zum Anschließen eines feinen Drahtes und Verbinder zur Durchführung dieses Verfahrens
WO2018077511A1 (de) Verfahren zum verbinden von flachdrahtenden sowie derart hergestellter stator
DE102015225585A1 (de) Wicklung für eine elektrische Maschine und Verfahren zu deren Herstellung
DE102019119666A1 (de) Verfahren zum Verschweißen von Leiterstücken in einer Komponente eines elektromechanischen Wandlers sowie Komponente eines elektromechanischen Wandlers mit verschweißten Leiterstücken
WO2015154858A1 (de) Entstördrossel
CH627313A5 (de)
EP0207330B1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine
DE3505159A1 (de) Verfahren zum herstellen eines leiters fuer eine ankerwicklung
DE2341713C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer zylindermantelförmigen mehrlagigen Wicklung
EP0030024B1 (de) Verfahren zum Anbringen und Befestigen von Stromzuführungsdrähten an elektrischen Bauelementen
DE3115285C2 (de)
DE102021109872A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Statoranordnung
DE2141348C3 (de) Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus Aluminium
DE2360360A1 (de) Verbindungsklemme fuer isolierte leiter und verfahren zur herstellung einer solchen klemme
EP3573425A1 (de) Verfahren zur herstellung einer heizeinrichtung und damit hergestellte heizeinrichtung
DE891956C (de) Preßwerkzeug zum Verschweißen von längs aufeinanderlegenden Drahtenden durch Kaltpreßschweißung
EP3521657A1 (de) Verfahren zum verbinden von einander nicht überkreuzenden seilen
DE1816073A1 (de) Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement
DE2509101C3 (de) Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt
EP1263117B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ankerwicklung
EP1928057B1 (de) Erstellung einer elektrischen Verbindung mittels einer Löthülse
EP0006982B1 (de) Verbindung eines Leiterdrahtes mit einem Klemmenstück sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung
DE2948047A1 (de) Widerstands- oder heizgitter und verfahren zu seiner herstellung
DE102022124222A1 (de) Verfahren, Verbindungsanordnung und Verwendung einer Verbindungsanordnung für zumindest zwei Litzenleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased