DE2820735C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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-
- H—ELECTRICITY
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- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden
von zwei aus einer Mehrzahl von Teilleitern bestehenden Gitterstäben
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung Bezug auf einen
Stand der Technik, wie er sich beispielsweise aus der DE-OS
24 25 457 ergibt.
Aus dem DE-GM 18 92 687 ist eine Verbindungsanordnung
für zwei Leiterstäbe im Wickelkopf einer elektrischen Maschine
mit einem beide Stabenden umfassenden Verbindungsstück bekannt,
bei dem die aufeinander zugebogenen Stabenden auf beiden Seiten
in die parallelen Schenkel eines Verbindungsstücks mit H-
Profil münden und mit diesem fest verbunden sind. Aus dem Gesamtzusammenhang
geht hervor, daß es sich hierbei um eine
Verbindungsstelle zwischen Massivleitern handelt. Hinweise auf
die Vorbereitung der Stabenden sind der Veröffentlichung nicht
zu entnehmen. Demgemäß läßt sich diese bekannte Verbindung
nicht ohne weiteres auf aus Teilleitern zusammengesetzte Gitterstäbe
anwenden.
Bei Gitterstäben erfolgt die Weiterschaltung im Wickelkopf
in der Regel durch mit den Stabenden verlötete oder verschweißte
Verbindungsstücke, häufig als Ösen bezeichnet. In der
DE-OS 24 25 457, Fig. 1, sind derartige Verbindungsstücke dargestellt.
Sie bestehen aus je einer das Stabende umfassenden
und mit diesem fest verbundenen Hülse und einem metallischen
Zwischenstück, das die beiden Hülsen miteinander verbindet.
Derartige Verbindungsanordnungen sind in zweifacher Hinsicht
nachteilig: Bei der Zusammenschaltung der Einzelstäbe müssen
die Stabenden beim Hartlöten oder Verschweißen sehr stark erwärmt
werden, was der Qualität der Stabisolation sehr abträglich
ist. Zudem erhöht sich durch die Verbindungsstücke der Anteil
massiven (also nicht lamellierten) Leitermaterials im Wickelkopf,
was zu unerwünschten Stromverdrängungs-Verlusten führt.
Ausgehend vom Bekannten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das bekannte Verfahren zu verbessern, und zwar in Richtung
sicherer und damit elektrisch und mechanisch verbesserter
Lötverbindungen einerseits und vereinfachter Aufbringung der
Hauptisolation andererseits.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht Lötstellen
mit möglichst kleinen und darüber hinaus gleichmäßigen
Lötspalten. Die ansonsten unumgängliche Verdickung an der
Verbindungsstelle wird auf ein Minimum begrenzt, im Grenzfall
sogar ganz vermieden. Die Hauptisolation läßt sich somit optimal
gestalten, was insbesondere bei Hochspannungswicklungen
zum Tragen kommt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die
Wärmezufuhr am Verbindungsstück auf ein Minimum beschränkt wird;
zudem ist nur eine einmalige Erwärmung der Verbindungsstelle erforderlich.
Es ist ferner nur sehr wenig Massiv-Leitermaterial
dem Stirnfeld ausgesetzt, was praktisch keine zusätzlichen
Stirnfeldverluste ergibt.
Die Stabenden können vor dem Einbau in die Maschine optimal vorbereitet werden.
Unterschiedliche Stababmessungen und/oder mit dem Verbindungsstück zu überbrückenden (geringe) Abstände lassen sich durch wenige H-Profile überdecken.
Das Aufbringen der Isolation im Bereich der Verbindungsanordnung ist wesentlich vereinfacht.
Die Stabenden können vor dem Einbau in die Maschine optimal vorbereitet werden.
Unterschiedliche Stababmessungen und/oder mit dem Verbindungsstück zu überbrückenden (geringe) Abstände lassen sich durch wenige H-Profile überdecken.
Das Aufbringen der Isolation im Bereich der Verbindungsanordnung ist wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier miteinander
zu verbindender Gitterstäbe nach dem Zusammenschweißen
der Teilleiterenden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der fertigen Verbindungsanordnung,
Fig. 3 einen Schnitt in Stablängsrichtung durch die Verbindungsanordnung.
In Fig. 1 sind zwei miteinander zu verbindende Gitterstäbe
mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Jeder Gitterstab besteht aus einer
Vielzahl von Teilleitern 3. An den Stirnflächen 4, 5 der
Stabenden sind die Teilleiter 3 miteinander verschweißt
oder hartgelötet. Nach erfolgter Verschweißung bzw. Verlötung
sind die Stirnflächen plan gefräst, ebenso die durch
strichlierte Linien vom restlichen Gitterstab abgegrenzten
Bereiche 6 und 7 der Stabbreitseiten. Wie Fig. 3 verdeutlicht,
ist in den genannten Bereichen die Dicke d des Stabes
etwas kleiner als im restlichen Stab. Die beiden Stirnflächen
liegen annähernd planparallel zueinander, wobei die
Stabenden miteinander fluchten. Fig. 2 zeigt die fertig verschweißte
bzw. verlötete Verbindungsanordnung. In den Raum
zwischen den beiden Stirnflächen 4 und 5 ist ein Verbindungsstück
8 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung eingeschoben,
dessen Steg 9 mit den beiden Stirnflächen, die vier Innenflächen
der Schenkel 10, 11, 12, 13 mit den bearbeiteten
Breitseiten der beiden Stabenden verschweißt bzw. hart verlötet
sind.
Wie der Schnittdarstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist
der Abstand d der Schenkel 10, 13 bzw. 11, 12 kleiner als
die Dicke D der Gitterstäbe 1 bzw. 2. Die Begrenzungsflächen
14, 15 des Verbindungsstücks sind eben. Dies ermöglicht
eine optimale Anpassung an die Kontaktstücke 16, 17 einer
Widerstandserwärmungsanlage (nicht eingezeichnet). Die Kontaktstücke
sind dabei durch strichlierte Linien angedeutet.
Bei induktiver Aufheizung treten an die Stelle der Kontaktstücke
Induktoren der zugehörigen Mittelfrequenz-Induktions-
Erwärmungseinrichtung. Die äußeren Begrenzungsflächen des
Verbindungsstücks können aber auch andere Form aufweisen,
z. B. abgerundet sein, was die Isolierung (nicht eingezeichnet)
der gesamten Verbindungsanordnung erleichtert (besonders
bei von Hand umbandelten Isolationen).
Zur Herstellung der Verbindungsanordnung werden die Stabenden
der Gitterstäbe 1, 2 entsprechend dem späteren Verlauf
im Wickelkopf abgebogen, was bereits im Zuge der Teilleiterbearbeitung
erfolgen kann. Danach werden die Teilleiterenden
im Endbereich miteinander verschweißt oder verlötet.
Nach dem Aufbringen und Fertigstellen der Hauptisolation
erfolgt die Bearbeitung der Stirnflächen 4 und 5 der
Stabenden sowie der diesen benachbarten Seitenflächen 6 und
7. Dies geschieht z. B. mit einem Profil-Fräser. Bei diesem
Arbeitsgang werden gleichzeitig Bindemittelreste und/oder
die Stabisolation entfernt. Nach dem Einlegen der Gitterstäbe
in die Maschine erfolgt das Ausrichten der Stabenden
und das Einsetzen der H-förmigen Verbindungsstücke 8, wobei auf
Kupferprofilleisten, die entsprechend abgelängt werden, zurückgegriffen
werden kann. Nach dem Einsetzen der Verbindungsstücke
werden diese durch eine induktive oder konduktive
(an sich bekannte) Erwärmungsvorrichtung auf Löttemperatur
erwärmt und in an sich bekannter Weise hart mit den
Stabenden verlötet.
An diesen Arbeitsgang schließt sich - sofern überhaupt
noch nötig - das Verputzen der Verbindungsstelle und das
Aufbringen der Isolation an.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel stehen die
Stirnflächen der Stabenden senkrecht zur Stablängsachse.
Diese Flächen können jedoch auch einen Winkel ungleich
90° mit der Stablängsachse einschließen. Weiterhin liegt
es im Bereich der Erfindung, wenn die durch die planen
Stirnflächen bestimmten Ebenen einen Winkel ungleich Null
miteinander einschließen und der Steg 9 des Verbindungsstückes
8 die den Stirnflächen angepaßte Form aufweist.
Windschief sollten die genannten Ebenen nur in einem geringen
Maße entsprechend den üblichen Fertigungstoleranzen
zueinander sein.
- Bezeichnungsliste
1, 2 - Gitterstäbe
3 - Teilleiter der Gitterstäbe
4, 5 - Stirnflächen der Gitterstäbe
6, 7 - Bereiche an den Enden der Stabbreitseiten
8 - H-förmiges Verbindungsstück
9 - Steg des Verbindungsstückes 8
10, 11, 12, 13 - Schenkel des Verbindungsstückes 8
14, 15 - äußere Begrenzungsflächen des Verbindungsstückes 8
16, 17 - Kontaktstücke (einer Widerstandserwärmungsanlage)
D - Breite des Gitterstabes
d - Breite des Gitterstabes im Endbereich 6 bzw. 7
Claims (1)
- Verfahren zum Verbinden von zwei aus einer Mehrzahl von Teilleitern bestehenden Gitterstäben (1, 2) im Wickelkopf einer elektrischen Maschine unter Verwendung eines die beiden Gitterstabenden zumindest teilweise umfassenden und mit diesen verlöteten Verbindungsstückes (8), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - die Stabenden der Gitterstäbe (1, 2) werden derart abgebogen, daß die Stabenden im eingebauten Zustand miteinander fluchtend aufeinander zu gerichtet sind,
- - die Teilleiter (3) werden an den Stabenden durch Löten oder Schweißen fest miteinander verbunden,
- - es wird ein H-förmiges Verbindungsstück (8) bereitgestellt, dessen lichte Weite (d) zwischen den Schenkeln (10, 11, 12, 13) kleiner ist als die Breite (D) des Gitterstabes,
- - die Stirnflächen (4, 5) der Gitterstäbe (1, 2) und die den Stirnflächen benachbarten Seitenflächen (6, 7) werden materialabtragend bearbeitet, derart, daß die Stabenden (6, 7) auf das Maß der lichten Weite (d) zwischen den Schenkeln des H-förmigen Verbindungsstücks (8) gebracht werden, wobei die auf den Seitenflächen in diesem Bereich vorhandene Isolation entfernt wird, und daß nach dem Einbau der Gitterstäbe deren Stirnflächen sich annähernd planparallel und mit fluchtenden Stabenden gegenüberliegen,
- - die Gitterstäbe werden in die Maschine eingebaut,
- - beide Stabenden werden mit dem H-förmigen Verbindungsstück (8) an den bearbeiteten Breit- und Stirnseiten kontaktgebend fest verbunden.
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