CH622874A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbrennen eines Zweitbrennstoffes in Form von unaufbereitetem oder teilweise entwässertem Schlamm zusammen mit einem Grundbrennstoff, insbesondere Müll, in einer Feuerung, wobei der Zweitbrennstoff zerkleinert und auf den Grundbrennstoff aufgegeben wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (CH-PS 434 539) wird Klärschlamm in fein verteilter Form innerhalb eines aufwärts gerichteten Heissgasstromes fallen gelassen, wobei die Fallhöhe für die Schlammteilchen derart bemessen ist, dass ein Teil der Schlammteilchen während der Fallzeit ganz trocknet und der restliche Teil vorgetrocknet wird. Diese vollständig oder teilweise getrockneten Schlammteilchen gelangen auf das Feuerbett, aus dem die Feuergase emporsteigen, von denen ein Teil als Heissgasstrom abgezweigt und zur Trocknung der aus grosser Höhe herabfallenden Schlammteilchen verwendet wird. Das Aufgeben der schlammartigen Massen in grosser Höhe über der Rostfeuerung in einem nach oben strömenden Heissgasstrom beinhaltet den Nachteil, dass einerseits ein gewisser Teil vollständig durchtrocknet und durch den heissen Gasstrom nach oben mitgerissen wird. Andererseits kann dabei der Fall eintreten, dass grössere Schlammteilchen nur äusserlich antrocknen, auf eine noch nicht vollständig durchgezündete Schicht der Rostfeuerung fallen, dort aussen verkoken und daher nach innen nicht mehr durchbrennen und dann unvollständig ausgebrannt mit der Schlacke ausgetragen werden. Um diesem Nachteil einigermassen zu begegnen, muss die Zerkleinerung der Schlammassen so weit vorangetrieben werden, dass die Schlammteilchen weitgehend vorgetrocknet auf den Grundbrennstoff fallen. Dabei wird insbesondere angestrebt, dass ein beträchtlicher Teil bereits in der Schwebe verbrennt. Diese feine Zerteilung der Schlammassen erfordert einen hohen Energieaufwand. Ausserdem lassen sich feucht-klebrige Schlammassen, die eine grosse Neigung zur Wiedervereinigung aufweisen, nicht in beliebig kleine Teile zerteilen, so dass die erwähnten Nachteile, die mit der äusseren Verkokung zusammenhängen, nicht beseitigt werden können.
Viele noch weiterhin bekannt gewordene Verfahren, bei denen Schlamm zusammen mit einem Grundbrennstoff verbrannt werden soll, arbeiten auf diesem Grundprinzip der Vortrocknung der Schlammteilchen während einer verhältnismässig grossen Verweilzeit in dem Feuerraum, bevor diese Teilchen als Oberschicht auf den Grundbrennstoff fallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit dessen bzw. deren Hilfe die oben angeführten Nachteile vermieden und Zweitbrennstoffe, insbesondere solche, die aufgrund ihrer Eigenschaften zum Zusammenbacken oder Zusammenfliessen neigen, vollständig verbrannt werden können, ohne dass es zu Zündschwierigkeiten und zu unverbrannten Einschlüssen kommt und ohne dass es notwendig wäre, den vorliegenden Zweitbrennstoff besonders fein zu zerteilen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Zweitbrennstoff zuerst zerkleinert und unmittelbar danach rasch im Sinne einer weitgehenden Beibehaltung des Feuchtigkeitsgehalts in dosierter Menge auf den im intensiven Abbrand befindlichen Grundbrennstoff verteilt wird. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den Zweitbrennstoff, also beispielsweise den zerkleinerten Schlamm, so rasch wie möglich durch die heissen . Feuergase hindurch auf den im intensiven Abbrand befindlichen Grundbrennstoff bzw. auf das Grundfeuer zu bringen, so dass diese Teilchen nicht in der Weise vortrocknen, dass sie eine äussere durch Antrocknen verhärtete Kruste erhalten, die ein Durchbrennen der Teilchen verhindern, sondern dass die zerkleinerten Teilchen das Grundfeuer in einem weitgehend unveränderten Zustand nach der Zerkleinerung erreichen. Unter dem
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Ausdruck «Grundfeuer» wird eine im intensiven Abbrand befindliche, völlig durchgezündete und dadurch glühende Brennschicht verstanden, die auch als Glutmasse bezeichnet werden kann. Durch dasVerteilen des Zweitbrennstoffes auf das Grundfeuer unmittelbar nach seiner Zerkleiner kann erreicht werden, dass der Zweitbrennstoff, also beispielsweise der Schlamm, nicht zusammenbacken kann, da dieser zerteilt auf eine Brennschicht mit hoher Temperatur trifft und teilweise in sie hineinfällt, so dass das in jedem Schlammteilchen enthaltene Wasser infolge der allseitigen Wärmeeinwirkung durch Berührung, Konvexion und Strahlung explosionsartig verdampft und so die Teilchen von innen heraus zersprengt, was ihr Verhältnis Oberfläche zu Volumen stark vergrössert und ihre unmittelbar anschliessende Verbrennung zwangsläufig herbeiführt. Hierdurch kann ein Abdecken des Grundbrennstoffes durch eine Deckschicht aus Zweitbrennstoff vermieden und ein gutes Zünden des Zweitbrennstoffes durch das intensive Feuer des im intensiven Abbrand befindlichen Grundbrennstoffes erzielt werden. Die eingangs geschilderten Nachteile bezüglich der Verkokung und der Bildung von nicht durchgebrannten Einschlüssen können vermieden werden und ausserdem kann erreicht werden, dass der Anteil von mitgerissenem Staub gegenüber der Vortrocknung in grossen Fallhöhen entscheidend verringert wird. Da die Teile des Zweitbrennstoffes durch die erwähnte allseitige Wärmeeinwirkung explosionsartig zersprengt werden, ist eine feine Zerteilung nicht notwendig, wie sie bei den bekannten Verfahren unumgänglich ist. Hierdurch kann der mechanische Aufwand für die Zerteilung des Zweitbrandstoffes wesentlich verringert werden.
Einge geringe Verweilzeit innerhalb des Feuerraumes kann für den zerteilten Zweitbrennstoff durch Wahl einer möglichst geringen Fallhöhe, durch eine hohe Beschleunigung der zerteilten Teilchen des Zweitbrennstoffes, durch Beeinflussung der Geschwindigkeit der aufsteigenden Feuergase oder durch andere geeignete Massnahmen verwirklicht werden.
Unter Berücksichtigung dieser grundsätzlichen Forderungen besteht eine Ausführungsform der Erfindung darin, dass die Flugdauer der zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes innerhalb des Feuerraumes bis zum Auftreffen auf den im intensiven Abbrand befindlichen Grundbrennstoff höchstens eine Sekunde beträgt.
Um eine möglichst geringe Einwirkung durch die heissen Feuergase auf den zerteilten Zweitbrennstoff zu erhalten, empfiehlt es sich, gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Beschleunigung der zerteilten Teile des Zweitbrennstoffes so zu bemessen, dass die Flugdauer der zerteilten Teile des Zweitbrennstoffes innerhalb des Feuerraumes zwischen 0,1 und 0,5 Sekunden beträgt.
Um diese kurze Aufenthaltsdauer innerhalb der heissen Feuergase zu erreichen, empfiehlt es sich, dass die zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 1 bis 10 m/Sekunde in den Feuerraum geschleudert werden.
Da die Fallhöhe ebenso wie die Anfangsgeschwindigkeit einen entscheidenden Einfluss auf die Verweilzeit der zerteilten Teilchen in dem Feuerraum hat, ist es vorteilhaft, wenn die Fallhöhe der zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes innerhalb des Feuerraumes zwischen 0,5 und 2 m und die Wurfweite zwischen 0,2 und 2 m beträgt.
Wie bereits eingangs erwähnt, werden kleinere Teilchen stärker durch die einwirkende Wärme der Feuergase beeinflusst als dies bei grösseren Teilen der Fall ist. Da es nach dem vorliegenden Verfahren im wesentlichen darauf ankommt, die Teilchen oder Teile des Zweitbrennstoffes weitgehend unbeein-flusst hinsichtlich ihrer Teilchengrösse, ihrer Oberflächenbeschaffenheit und insbesondere hinsichtlich ihres Feuchtigkeitsgehaltes auf das Grundfeuer zu bringen, ist es vorteilhaft, wenn die Teile des Zweitbrennstoffes nach ihrer Zerkleinerung eine mittlere Teilchengrösse zwischen 5 und 50 mm aufweisen, Hierdurch kann einerseits erreicht werden, dass die mechanische Energie zum Zerkleinern des Zweitbrennstoffes verhältnismäs-5 sig gering gehalten werden kann und ausserdem sind grössere Teile einer nicht so grossen Beeinflussung durch die Feuergase ausgesetzt, wie dies bei kleineren Teilchen der Fall ist. Da nach der vorliegenden Erfindung die zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes auf einen im intensiven Abbrand befindlichen m Grundbrennstoff bzw. auf das Grundfeuer oder eine Glutmasse fallen, ist es möglich, dass auch Schlammteile mit Abmessungen bis zu 50 mm vollständig verbrennen, da sie aufgrund der sehr hohen Wärmeeinwirkung bei der Berührung mit der Glutmasse rasch zerfallen und innerhalb der üblichen Verweilzeit vollstän-15 dig ausbrennen.
Selbstverständlich hängt das gute Durchbrennen des Zweitbrennstoffes von dem in den Feuerraum eingebrachten Mengenverhältnis ab, da bei einer zu grossen eingebrachten Menge im Verhältnis zum Grundbrennstoff die angestrebte günstige 2o Wirkung nicht vollständig erreicht werden könnte. Aus diesem Grunde wird die aufgestreute Menge des Zweitbrennstoffes geregelt, beispielsweise in Abhängigkeit von der Feuerrraum-temperatur. Es ist auch möglich, die zu verteilende Menge des Zweitbrennstoffes in Abhängigkeit vom C02- bzw. 02-Gehalt 25 der Abgase oder in Abhängigkeit vom Abbrandverhalten des Grundbrennstoffes, wie z.B. der Feuerlänge, zu regeln.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, die zu verteilende Menge des Grundbrennstoffes entsprechend einer beliebigen Kombination aus Feuerraumtem-30 peratur, COz- bzw. 02-Gehalt der Abgase und/oder dem Abbrandverhalten des Grundbrennstoffes zu regeln.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge-mässen Verfahrens ist in einer Wand des Feuerraumes mindestens eine Öffnung mit zugeordneter Zerkleinerungs- und 35 Wurf- bzw. Verteileinrichtung vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Zerkleinerungs- und Wurf- bzw. Verteileinrichtung rotierende Zerteilglieder auf.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist 40 ein Schutz gegen Einstrahlung auf die Zerkleinerungs- und Verteileinrichtung vorgesehen.
Mehrere dieser Einrichtungen können zu einer gleichmässi-geren Verteilung führen und ermöglichen kürzere Verweilzeiten 45 als bei nur einer solchen Einrichtung, die bei einer grösseren zu beaufschlagenden Fläche einem entsprechend grösseren Teil des Zweitbrennstoffes eine längere Hugbahn erteilen muss. Der zerkleinerte Zweitbrennstoff kann entweder durch die Zerkleinerungseinrichtung unmittelbar oder durch eine separate me-50 chanische Wurfeinrichtung oder durch Einblasen beispielsweise mittels Luft auf das Grundfeuer geworfen werden. Ein Schutz gegen Einstrahlung kann erforderlich werden, um bei stillstehender Zerkleinerungs- und/oder Wurf- bzw. Verteileinrichtung ein Festbrennen oder Anbacken des zu zerteilenden Zweit-55 brennstoffes an den Gliedern dieser Einrichtung zu verhindern und somit die Funktionsfähigkeit dieser Einrichtung aufrecht zu erhalten. Der Schutz gegen Einstrahlung kann beispielsweise aus einem Schieber oder einer Klappe oder aus einem Sperrfluid bestehen, welches in Form bzw. nach Art eines Vorhanges die 60 Öffnung verschliesst oder abdeckt, wobei als Sperrfluid Luft, Gas, Wasser oder Dampf dienen kann, das an oder innerhalb der Öffnung auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 65 zur Durchführung des Verfahrens zeigt. In dieser Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Feuerraum ;
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Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Feuerraum nach Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen breiteren Feuerraum nach der Erfindung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Flugbahnen von Teilchen des Zweitbrennstoffes; und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung von Flugbahnen der in den Feuerraum geschleuderten Teilchen bei einem anderen Anfangswinkel.
Der Grundbrennstoff, der beispielsweise aus Müll, sonstigem Abfall oder auch konventionellen Brennstoffen bestehen kann, wird durch eine nicht dargestellte Beschickungseinrichtung zur Überfallkante 1 geschoben und fällt dort auf einen Verbrennungsrost 2. Hier wird der Grundbrennstoff in üblicher Weise gezündet und verbrennt in seiner Brennstoffschicht 3. Durch eine Öffnung 4 in einer Wand, z.B. der Seitenwand des Feuerraumes 5, wird ein Zweitbrennstoff in pastöser Form eingebracht, der über eine Schurre 6 zu einer Zerkleinerungseinrichtung 7 gelangt, die Zerteil- und Wurf- bzw. Verteilglieder 8 aufweist, welche den zerteilten Brennstoff 9 in fein verteilter Form auf die bereits in intensivem Abbrand befindliche, durchgezündete und dadurch glühende Brennstoffschicht 3 werfen, so dass die einzelnen Teilchen 9 des Zweitbrennstoffes direkt mit der Glutmasse in Berührung kommen, wodurch ein Zusammenbacken der noch fliessfähigen Teilchen vermieden wird. Dieser aufgeworfene Brennstoff 9, der aus fein zerteilten Zweitbrennstoffteilchen besteht, welche durch die weiter oben beschriebene explosionsartige Verdampfung des in den Teilchen enthaltenen Wassers wesentlich kleiner werden als sie unmittelbar nach der Zerkleinerung durch die Zerkleinerungseinrichtung 7 sind, wird durch die Brennstoffschicht 3 gezündet und verbrannt und wandert stetig und zusammen mit der ausbrennenden Brennstoffschicht 3 zum Austragende 10 der Feuerung. Die Öffnung 4, durch die der Zweitbrennstoff auf die bereits glühende Brennstoffschicht 3, also auf das Grundfeuer, aufgestreut wird, kann je nach vorliegenden Besonderheiten an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein, um eine möglichst geringe Verweilzeit der zerteilten Teilchen in dem Feuerraum bis zum Auftreffen auf das Grundfeuer zu erzielen. So kann die Öffnung 4 in einer der Seitenwände oder auch in der vorderen oder der hinteren Wand, die den Feuerraum 5 begrenzen, vorgesehen sein.
In den Fig. 1 und 2 ist mit strichpunktierten Linien eine weitere Zerkleinerungseinrichtung 7a vorgesehen, der Zweitbrennstoff über die Schurre 6a zugeführt wird und die mittels Zerteil- und Wurf- bzw. Verteilgliedern 8a den zugeführten Zweitbrennstoff durch eine Öffnung 4a in der hinteren Wand des Feuerraumes 5 auf die Brennstoffschicht 3 schleudert. Die Zerkleinerungseinrichtung 7a kann entweder zusätzlich zur Zerkleinerungseinrichtung 7 oder anstelle der Zerkleinerungseinrichtung 7 vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist ein gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 breiterer Verbrennungsrost 2 dargestellt, auf dem eine Brennstoffschicht 3 in der gleichen Weise abbrennt und weiter befördert wird, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 der Fall ist. Die Aufgabe des Zweitbrennstoffes auf die Brennstoffschicht 3 des Grundbrennstoffes erfolgt durch jeweils eine oder mehrere Zerkleinerungseinrichtungen 7,7', die beispielsweise in einander gegenüber liegenden Seitenwänden des Feuerraumes 5 vorgesehen sind und den zerteilten Brennstoff 9 durch Öffnungen 4 und 4' auf die Brennstoffschicht 3 verteilen. Zusätzlich zu den in den Seitenwänden vorgesehenen Öffnungen 4 und 4' können in einer vorderen oder einer hinteren Wand des Feuerraumes eine oder mehrere Öffnungen 4" und 4" ' vorgesehen sein, durch die weitere Zerkleinerungseinrichtungen Zweitbrennstoff 9 auf bestimmte Bereiche der Brennstoffschicht 3 schleudern. Die Öffnungen 4" und 4"' sowie die dazu gehörigen Zerkleinerungseinrichtungen können zusätzlich oder anstelle der Öffnungen 4 und 4' und den dazu gehörigen Zerkleinerungseinrichtungen 7 und 7' vorgesehen sein.
Zum Schutze der Zerkleinerungseinrichtungen sind, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, beispielsweise mechanische Schieber 11 vorgesehen. Zusätzlich oder anstelle der Schieber 11 können Zuführungsleitungen 12 für ein Sperrfluid in Form eines Gases oder Dampfes vorgesehen sein, das in oder vor den Öffnungen 4 eingeführt wird.
Die Durchführung des Verfahrens ist nicht an eine bestimmte Feuerungsart gebunden, sondern die Zerkleinerungs- und Wurf- bzw. Verteileinrichtung kann mit rostfeuerungsfreien Öfen (z.B. Wirbelschichtöfen), Feuerungen beliebiger Ait (z.B. Vorschub-, Rückschub-, Wanderrost-Feuerungen etc.) als auch in Drehöfen zur Anwendung kommen, wenn nur gewährleistet ist, dass der Zweitbrennstoff in zerteilter Form auf das Grundfeuer des Grundbrennstoffes gelangt, ohne dass ihm Gelegenheit zum Zusammenbacken vor dem Auffall auf das Grundfeuer gegeben wird.
In Fig. 4 sind verschiedene Flugbahnen von Teilchen des Zweitbrennstoffes mit unterschiedlichen Anfangsgeschwindigkeiten dargestellt. Die vier gezeigten Flugbahnen beziehen sich auf Anfangsgeschwindigkeiten von 1 m/s, 2 m/s, 3m/s und 5 m/s. Bei dieser graphischen Darstellung ist von einem schräg nach oben gerichteten Wurf mit einem Anfangswinkel von 15° gegenüber der Horizontalen ausgegangen worden. In senkrechter Richtung ist dabei die Fallhöhe und in waagrechter Richtung die Wurfweite aufgetragen. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass beispielsweise ein mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 5 m/s in den Feuerraum geschleudertes Schlammteilchen in 0,3 Sekunden in waagrechter Richtung eine Wurfweite von rund 1,5 m und in senkrechter Richtung eine Fallhöhe von 0,85 m zurückgelegt hat. Nach dieser Zeitspanne treffen bereits die meisten Teilchen auf das Grundfeuer auf.
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Flugbahnen der in den Feuerraum geschleuderten Teilchen des Zweitbrennstoffes, wobei wieder in senkrechter Richtung die Fallhöhe und in waagrechter Richtung die Wurfweite aufgetragen sind. Zum Unterschied gegenüber Fig. 4 handelt es sich hier um einen waagrechten Wurf, d.h. die Teilchen verlassen die Wurfeinrichtung in horizontaler Richtung. Die fünf dargestellten Flugbahnen sind für die Anfangsgeschwindigkeiten 1 m/s, 2m/s, 3 m/s, 5 m/s und 10 m/s berechnet worden. Nach der gleichen Zeitspanne von 0,3 s und ebenfalls der gleichen Anfangsgeschwindigkeit von 5 m/s, wie dies weiter oben erwähnt wurde, hat ein Teilchen in senkrechter Richtung eine Wurf-Fallhöhe von rund 2,0 m und in waagrechter Richtung eine Wurfweite von 1,5 m erreicht, d.h. in waagrechter Richtung fliegt das Teilchen bei gleicher Anfangsgeschwindigkeit in etwa genau so weit wie das Teilchen, welches unter 15° gegenüber der Horizontalen nach oben geschleudert wurde, jedoch ist die Fallhöhe bei dem waagrechten Wurf mehr als doppelt so hoch bei der gleichen Flugdauer, d.h. der gleichen Verweilzeit im Feuerraum.
Die einzelnen Flugbahnen sind anhand nachstehender Formeln berechnet, die beispielsweise in HÜTTE 1,27. Auflage, Seite 377, angegeben sind. Der Parameter dieser Gleichungen ist die Wurfdauer t; damit ist:
Waagrechte Entfernung vom Startpunkt x = w„ • cosa-t, Fallhöhe vom Startpunkt aus:
z = w„ • sin a • t — (g/2) • t2,
worin g = Erdbeschleunigung = 9,81 m/s2. w„ = Anfangsgeschwindigkeit; a = Anfangswinkel der Flugbahn.
Bei der Berechnung der einzelnen Kurven in den Fig. 4 und 5 wurden Zeitabstände von 0,1 s gewählt. Bei dieser Berech5
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nung ist der Einfluss des Gaswiderstandes unberücksichtigt geblieben.
Die Darstellungen zeigen, dass bei den üblichen Rostbreiten und einer entsprechend niedrigen Anordnung der Wurfvorrichtung über dem Feuerungsrost Verweilzeiten für die Teilchen des Zweitbrennstoffes zwischen 0,1 bis 0,4 s eintreten. Während dieser kurzen Zeitspanne tritt bei Schlammteilchen mit mehreren mm Durchmesser keine nennenswerte Veränderung ein.
In den Fig. 4 und 5 sind die Wurfweiten bzw. Fallhöhen in m angegeben, während der Ort eines Teilchens nach einer bestimmten Zeitdauer durch nachstehende Symbole verdeutlicht ist. Es sind dies:
O Ort des Teilchens nach 0,1s A Ort des Teilchens nach 0,2 s + Ort des Teilchens nach 0,3 s * Ort des Teilchens nach 0,4 s.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Verbrennen eines Zweitbrennstoffes in Form von unaufbereitetem oder teilweise entwässertem Schlamm zusammen mit einem Grundbrennstoff, insbesondere Müll, in einer Feuerung, wobei der Zweitbrennstoff zerkleinert und auf den Grundbrennstoff aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweitbrennstoff unmittelbar nach seiner Zerkleinerung rasch im Sinne einer weitgehenden Beibehaltung des Feuchtigkeitsgehalts in dosierter Menge auf den im intensiven Abbrand befindlichen Grundbrennstoff verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugdauer der zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes innerhalb des Feuerraumes bis zum Auftreffen auf den im intensiven Abbrand befindlichen Grundbrennstoff höchstens eine Sekunde beträgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugdauer der zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes innerhalb des Feuerraumes zwischen 0,1 und 0,5 Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 1 bis 10 m/s in den Feuerraum geschleudert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallhöhe der zerkleinerten Teile des Zweitbrennstoffes innerhalb des Feuerraumes zwischen 0,5 und 2 m und die Wurfweite zwischen 0,2 und 2 m beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Zweitbrennstoffes nach ihrer Zerkleinerung eine mittlere Teilchengrösse zwischen 5 und
50 mm aufweisen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebrachte Menge des Zweitbrennstoffes in Abhängigkeit von der Feuerraumtemperatur geregelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebrachte Menge des Zweitbrennstoffes in Abhängigkeit vom C02- bzw. 02-Gehalt der Abgase geregelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebrachte Menge des Zweitbrennstoffes in Abhängigkeit von dem Abbrandverhalten des Grundbrennstoffes, z.B. der Feuerlänge, geregelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebrachte Menge des Zweitbrennstoffes entsprechend einer Kombination aus Feuerraumtemperatur, Cö2- oder 02-Gehalt der Abgase und/oder dem Abbrandverhalten des Grundbrennstoffes geregelt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wand des Feuerraumes (5) mindestens eine Öffnung (4,4a, 4', 4", 4"') mit zugeordneter Zerkleinerungs- und Wurf- bzw. Verteileinrichtung (7,7a, 7') vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungs- und Wurf- bzw. Verteileinrichtung (7,7a, 7') rotierende Zerteilglieder (8,8a, 8') aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutz gegen Einstrahlung auf die Zerkleinerungsund Verteileinrichtung (7,7a, 7') vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz gegen Einstrahlung ein die Öffnung (4) bei stillstehender Zerkleinerungseinrichtung (7) absperrender Schieber (11) oder eine Klappe vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der Öffnung (4) gegen Einstrahlung ein Sperrfluid (12), beispielsweise Luft, Gas, Wasser oder Dampf, dient.
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