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CH621685A5 - - Google Patents

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Publication number
CH621685A5
CH621685A5 CH1618675A CH1618675A CH621685A5 CH 621685 A5 CH621685 A5 CH 621685A5 CH 1618675 A CH1618675 A CH 1618675A CH 1618675 A CH1618675 A CH 1618675A CH 621685 A5 CH621685 A5 CH 621685A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor belts
roller
conveyor belt
dough
row
Prior art date
Application number
CH1618675A
Other languages
English (en)
Inventor
Torahiko Hayashi
Minoru Kageyama
Michio Morikawa
Original Assignee
Rheon Automatic Machinery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheon Automatic Machinery Co filed Critical Rheon Automatic Machinery Co
Publication of CH621685A5 publication Critical patent/CH621685A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/163Applying co-extrusion, i.e. extruding two or more plastic substances simultaneously, e.g. for making filled dough products; Making products from two or more different substances supplied to the extruder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/022Laminating or undulating a continuous dough sheet, e.g. by folding transversely or longitudinally onto a moving surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/04Dough-extruding machines ; Hoppers with moving elements, e.g. rollers or belts as wall elements for drawing the dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough
    • A21C9/045Laminating dough sheets combined with applying a filling in between, e.g. lasagna-type products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P30/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
    • A23P30/20Extruding
    • A23P30/25Co-extrusion of different foodstuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
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  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur kontinuierlichen Herstellung eines aus mehreren Schichten bestehenden Nahrungsmittels.
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Nahrungsmittel der betreffenden Art bestehen aus Teigschichten und anderen Materialien, das geschichtet wird, so wie dies für die Herstellung von Pasteten oder Blätterteiggebäck notwendig ist.
Bisher wurden mehrschichtige Teigprodukte auf verschiedene Arten erzeugt: durch mehrfaches Falten eines zweischichtigen Materials oder Übereinanderlegen von mehreren Schichten.
Um ein mehrschichtiges Teigprodukt zu erhalten, das aus vielen dünnen Lagen besteht, war es gemäss dem herkömmlichen Verfahren notwendig, die gefalteten oder übereinander-gelegten Lagen von Material mittels einer Pressvorrichtung zu pressen. Meistens wurde diese Pressung dadurch vorgenommen, dass das Material zwischen zwei an einem Ort befestigten, rotierenden, zylindrischen Walzen durchgeführt wurde. In derartigen Vorrichtungen konzentrierte sich die Pressung auf den Zwischenraum zwischen den Walzen, wodurch das Material an den Walzen kleben blieb oder während des Pressvorganges leicht zerbrach. Damit ergibt sich eine innewohnende Begrenzung des Wirkungsgrades.
Bisher wurde keine wirksame Einrichtung bekannt, um beispielsweise Teigmaterial, das in mehr als drei Schichten aufeinandergelegt ist, zu pressen und zu strecken. Um ein viel-lagiges Teigprodukt herzustellen, war es nötig, ein Teigblatt dreifach zu falten und das dreilagige Teigmaterial zu strecken und diesen Falt-Streck-Vorgang zwei weitere Male zu wiederholen, so dass das Endprodukt 27 Lagen aufwies. War vorgesehen, den obigen Vorgang auf einem Förderband durchzuführen, so brauchte die Falt-Streck-Vorrichtung eine Länge von über 10 m und belegte damit einen grossen Betriebsraum.
Einer der Miterfinder dieser vorliegenden Erfindung schuf eine Vorrichtung, mit der kugeliges Teigmaterial mit einem Kern aus anderem Material als Teig auf eine bewegliche Unterlage und unter eine Press-Ramme geschoben wurde, welche Ramme das zugeführte Material synchron mit der Zuführung des Materials zusammendrückte, um ein mehrlagiges Nahrungsmittel herzustellen.
Eine weitere Erfindung desselben Erfinders ist im Schweizer Patent Nr. 582 480 beschrieben, wonach Teigmaterialien in Kugelform, von denen jede einen Kern aus anderem Material als Teig hat, in eine Führungsplatte und einen Walzenaufbau zugeleitet werden, und der Walzenaufbau aus einer Gruppe von frei um ihre Achsen rotierbaren Walzen besteht, die entlang eines geschlossenen Umlaufes bewegt werden, und die Materialien daher in einen Raum zwischen einem horizontalen Förderband und dem unteren, geraden Teil des Umlaufes eingeführt werden, wodurch die Materialien in der Weise gestreckt und gewalzt werden, dass ein blattförmiges Material, bestehend aus mehreren horizontalen Lagen von Teig und anderen Materialien, erhalten wird.
Diese Vorschläge haben die früher genannten Nachteile des herkömmlichen Vorganges behoben. Jedoch verlangen sie die Herstellung von kugeligem Teigmaterial mit einem Kern aus anderem Material, um mehrlagiges Teigmaterial herzustellen, und die Bildung der Lagen im Endprodukt wurde durch Pressen dieses kugeligen Materials erhalten. Gemäss dem ersten Vorschlag wurde durch das Pressen mit einer Presse manchmal das Zellgewebe vom Teig verletzt. Im zweiten Vorschlag führte die Verwendung eines einzigen Streckers zu Schwierigkeiten bei der Herstellung einer grossen Zahl von Lagen im Endprodukt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, kontinuierlich und automatisch Teigmaterial in mehreren ordentlichen Lagen herzustellen.
Zudem soll eine Einrichtung geschaffen werden, mit der Teigblätter in mehreren Lagen herstellbar sind, die mit oder ohne Schichten von Fett oder Öl zwischen den Schichten Teig versehen sind und bei der der Arbeitsweg wesentlich kürzer ist als derjenige bei herkömmlichen, automatischen Einrichtungen dieser Art.
Ferner soll mit dem vorgeschlagenen Verfahren und der Einrichtung ermöglicht werden, Teigblätter, die Schichten von Öl oder Fett, wie Butter, enthalten, herzustellen, ohne dass Öl oder Fett herausgepresst wird oder Teig an benachbarten Maschinenteilen während des Streckens anhaftet und mit der das Öl oder Fett ordentlich geschichtet ist.
Dies wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 6.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Grundriss einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 einen schematischen Seitenriss der Einrichtung gemäss Fig. 1 zum Teil gebrochen,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Teigförderer,
Fig. 4 als Beispiel einen Querschnitt durch eine Stange aus zwei konzentrischen Materialien, wobei die äussere Schicht aus Teig und der Kern aus Butter besteht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Pressen aus der Stange gemäss Fig. 4 erhaltenes Blatt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein durch Verflachen einer aus einem Teigförderer herausgepressten hohlen Röhre mit zwei konzentrisch angeordneten Materialien erhaltenes Blatt, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Walzenantriebs für die erste Walzenanordnung,
Fig. 8 eine Darstellung eines Teils der Einrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise,
Fig. 9 einen Seitenriss, zum Teil als Querschnitt, des Antriebs eines ersten Streckers und Schwingemittels,
Fig. 10 einen Grundriss, zum Teil als Querschnitt, des Antriebs nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Seitenriss, zum Teil als Querschnitt des Antriebs eines zweiten Streckers und
Fig. 12 einen Grundriss, zum Teil als Querschnitt des Antriebs gemäss Fig. 11.
In Fig. 3 wird der Teig 1 in einen Fülltrichter 3 eines Teigförderers F gegeben. Der Teig 1 besteht im Fall von Pasteten gewöhnlich aus einer gekneteten Mischung von Weizenmehl und Wasser und enthält manchmal etwa 15 % Zucker. Im Fall von Blätterteig besteht der Teig aus einer gekneteten Mischung aus Weizenmehl, Wasser, Hefepilz, Salz und einer kleinen Menge von Butter.
Der Fülltrichter 3 ist fest mit dem Körper des Teigförderers F verbunden und weist eine Förderschraube oder -schrauben 9 auf, die sich am Boden der inneren Kammer des Fülltrichters 3 befinden. Der Teig im Fülltrichter 3 wird damit durch die Schraube oder Schrauben 9 in den Körper des Teigförderers F geschoben. Der Körper des Teigförderers F besteht aus einem senkrechten Zylinder 5, der ein äusseres Gehäuse bildet. Dieser Zylinder 5 besitzt eine zylindrische Bohrung, in der sich eine vertikale Hohlschraube 19 befindet. Der Zylinder 5 und die Schraube 19 bestimmen zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum. In der Wandung des Zylinders 5 befindet sich eine Öffnung 7, und der ringförmige Hohlraum zwischen Zylinder und Schraube 19 ist durch diese Öffnung 7 mit dem Innern des Fülltrichters 3 verbunden. Damit kann der Teig 1 im Fülltrichter 3 durch die Öffnung 7 in den ringförmigen Hohlraum befördert werden.
Öl oder Fett 11, zum Beispiel, Butter für Pasteten und Blätterteiggebäck und Schweineschmalz für chinesischen Kuchen wird in einen Fülltrichter 13, oberhalb des Körpers
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des Teigförderers F angeordnet, eingefüllt. Der Fülltrichter 13 enthält in seinem Innern Pumpenmittel 17, um das Öl oder Fett nach unten in den inneren Zylinder 15, der unterhalb des Fülltrichters 13 angeordnet ist und am Umfang einer Öffnung an dessen Boden befestigt ist, zu leiten. Der Zylinder 15 ist stationär und innerhalb und konzentrisch zur Schraube 19 angeordnet. Der untere Rand des Zylinders 15 bildet eine Düse 16. Ein konischer Stöpsel 25 ist konzentrisch zum inneren Zylinder 15 angeordnet und ist an der Innenwand des Zylinders 15 mittels eines Trägerstabes 27 gehaltert, so dass zwischen Stöpsel 25 und Düse 16 eine ringförmige Öffnung 29 entsteht. Das untere Ende des Zylinders 5 bildet eine Teigdüse 31, die konzentrisch zur ringförmigen Öffnung 29 angebracht ist, so dass in der Weise, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen der inneren Düse 16 und der Teigdüse eine ringförmige Öffnung 33 ausgebildet ist.
Das untere Ende der Düse 31 und dasjenige der inneren Düse 16 kann entfernbar ausgebildet sein und kann in verschiedenen Grössen vorgesehen werden, um damit die Ausmasse der Öffnungen 29 und 33 zu verändern.
Am oberen Ende der Hohlschraube 19 ist ein Zahnrad 21 zum Drehen der Schraube befestigt. Die Schraube kann drehbar gehaltert sein, beispielsweise in einer Verlängerung des Fülltrichters 13 mittels Lagermitteln 23.
Ein Vorteil des konischen Stöpsels 25 liegt darin, dass bei Verändern des Durchmessers der Düse 31 der Durchmesser des entlassenen Materials unverändert beibehalten werden kann, indem das Mass des Stöpsels 25 eingestellt wird.
Gemäss Fig. 2 kann der Teigförderer F in einem Träger 35 als Teil eines Rahmens 37 der Einrichtung gehaltert werden. Die Drehwelle eines Motors 39 ist mittels Riemenantrieben auf ein Reduktionsgetriebe 41 für den Antrieb einer vertikalen Spindel und gleichzeitig auf ein Reduktionsgetriebe 43 für den Antrieb einer horizontalen Spindel verbunden.
Die Spindel 45 des Reduktionsgetriebes 41 ist zur Drehung der Schrauben 9 und des Zahnrades 21 mit der vertikalen Schraube 19 vorgesehen, um den Teig 1 aus der ringförmigen Öffnung 33 kontinuierlich in rohrförmiger Art zu entlassen.
Im weiteren, da die Pumpenmittel 17 kontinuierlich Fett oder Öl durch eine ringförmige Öffnung 2 9 in rohrförmiger Art treiben, ist verständlich, dass ein Teigmaterial kontinuierlich aus dem Teigförderer in Form einer Röhre 47 gepresst wird, die aus einer äusseren Schicht aus Teig, einer inneren Schicht aus Öl oder Fett 11 und einem zentralen hohlen Teil besteht.
In dieser Sicht ist noch anzufügen, dass das Teigmaterial auch als Röhre gepresst werden könnte, die nur aus einer Lage Teig besteht, indem entsprechend nur Teig allein gefördert würde.
Die Vorteile der obigen hohlen Stange werden nachfolgend erläutert: Wenn zwei Teigstreifen, die dazwischen eine Schicht Öl oder Fett enthalten, wobei das Öl oder das Fett auf beiden Seiten herausschaut, einer Streckung unterworfen werden, und weil das Öl oder das Fett weicher ist als Teig, wird dasselbe auf beiden Seiten herausgepresst und gelangt auf das Band oder auf andere Teile der Maschine, so dass manchmal ein fortlaufender Betrieb nicht möglich ist. Jedoch gemäss diesem Vorschlag besteht diese Gefahr nicht, weil der Teig das innere Material vollständig umhüllt.
Die Vorteile der genannten hohlen Stange im Vergleich zu einer gefüllten Stange gemäss Fig. 4 liegen darin, dass die Komprimierung des Teigmaterials vereinfacht wird und dass das Öl oder das Fett 11 und der Teig 1 nach der Pressung eine vollständigere Schichtung bilden, wie in Fig. 6 dargestellt, im Vergleich mit der flachen, gefüllten Stange Fig. 5, wobei die nichtbeschichteten Teile an den beiden Seiten übermässig breit sind und der obere und der untere Teigteil zu dünn ausfallen. Im Gegensatz dazu steht das Ergebnis aus der hohlen Stange gemäss Fig. 6, das eine bessere Formation der Schichtung ergibt, als in Fig. 5 dargestellt ist.
Indem das Verhältnis der Menge Teig zur Menge Öl oder Fett, das für Blätterteiggebäck in Schichten zu falten ist, im allgemeinen 1,4:1 beträgt, so ist bei der ausgefüllten Stange nach Fig. 5 der Teil, der aus Teig allein besteht, übermässig breit, und es wird keine Schicht Öl oder Fett gebildet, dafür ist das Verhältnis von Öl oder Fett im Mittelteil extrem gross, auch wenn das Material in sich folgenden Schritten gefaltet wird. Dies führt zu keinem Produkt, das zum Verkauf gelangen kann.
Wie oben beschrieben, hat sowohl die Teigdüse 31 als auch die innere Düse 16 eine Kreisform. Hätten sie dagegen eine flache oder eine rechteckige Form, so wären die Neigungswinkel verschiedener Teile der inneren Fläche der Düse erheblich voneinander verschieden, infolge des notwendigen Übergangs des Zylinders 5 und des inneren Zylinders 15 von einem Kreis in eine abgeflachte oder längliche Form. Damit würde nicht nur die Ablaufgeschwindigkeit zwischen mittleren Teilen und den Aussenteilen des Nahrungsmittels verschieden, sondern es entstünde eine Beschädigung des Klebergewebes, was die Herstellung von Produkten mit hoher Qualität nicht erlauben würde.
Das derart herausgepresste Teigmaterial wird von einem ersten Förderband 65 aufgenommen. Die obere Fläche dieses ersten Förderbandes 65 wird mit Mehl 67 aus einem auf dem Rahmen 37 an einer geeigneten Stelle über dem Teigförderer F befestigten Mehlzuführer 69 bestreut. Entsprechend wird das Teigmaterial auf ein mit Mehl bestreutes Förderband 65 herausgepresst.
Das Teigmaterial wird dann auf dem Förderband 65 vorwärts zu einer Stelle befördert, wo es mittels einer Presswalze 71 auf einen gewissen Betrag vorgepresst wird, bevor es in den ersten Strecker gelangt.
Über der Presswalze 71 befindet sich ein Mehlfülltrichter 73. Das Mehl aus dem Mehlfülltrichter wird der oberen Oberfläche des Teigmaterials mittels der Presswalze 71 zugeführt. Die solcherartige Vorbehandlung wird vollständig auf dem ersten Förderband 65 durchgeführt.
Nachfolgend wird das Teigmaterial zu einem sehr dünnen Streifen gestreckt und dann einem Faltvorgang und erneut einem Streckvorgang unterzogen, um ein mehrschichtiges Teigprodukt zu erzeugen. Die Anzahl Schichten im Endprodukt ist zu einem grossen Teil von der Dicke des im ersten Streckprozess gestreckten Teigmaterials abhängig.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel kann die erste Streckung durch einen ersten Strecker vollzogen werden, der aus einer Anzahl Walzen besteht, die auf einem geschlossenen Weg mittels Ketten bewegt werden und unter den Walzen liegende, aus mehreren Förderbändern bestehende Fördermittel aufweist. Der erste Strecker besteht aus einem ersten Walzenaufbau 51 mit einer Anzahl kleiner Walzen 55, die in Lagern 57 von rotierbaren, in gleichmässigen Abständen auf Kletten 61 befestigten Wellen 59 gehaltert sind.
Die Ketten 61 werden um zwei Kettenräder 63 gezogen, so dass sie einen Weg a bilden, auf dem sich die kleinen Walzen 55 entsprechend der Drehung der Ketten 61 bewegen. Der Weg der äussersten Punkte der kleinen Walzen 55 längs des Weges a bilden einen geometrischen Ort, dargestellt durch b in Fig. 8. Dieser Ort b weist gegenüber den Fördermitteln eine ebene Partie auf, welche Fördermittel aus einer Vielzahl von Förderbändern 65, 79 und 83 bestehen.
Das erste Förderband 65 erstreckt sich bis etwa 100 mm in diese ebene Partie des Ortes b hinein.
Das Teigmaterial wird in den Spalt zwischen dem unteren geraden Teil des Ortes b und der oberen Fläche des oberen Trums des Förderbandes 65 eingeführt.
Nachfolgend an das erste Förderband 65 kommt ein zwei-
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tes Förderband 79 mit etwa 50 mm Abstand vom ersten Förderband 65. Zwischen dem ersten Förderband 65 und dem zweiten Förderband 79 befindet sich eine Bürstenwalze 81. Infolge der Verbiegung der biegbaren Borsten wird das Teigmaterial vom ersten Förderband 65 zum zweiten Förderband 65 befördert. Weil alles Mehl auf dem Förderband 65 gleichzeitig mitgeführt wird, klebt der Teig nicht auf dem zweiten Förderband 78.
Ähnlich ist ein drittes Förderband 83 im Anschluss an das zweite Förderband 79 vorgesehen, das in einem Abstand von etwa 50 mm nach dem Ende des zweiten Förderbandes 79 beginnt. Zwischen dem zweiten Förderband 79 und dem dritten Förderband 83 ist eine Walzenbürste 85 angeordnet, Fig. 8. Diese Walzenbürste 85 spielt eine ähnliche Rolle wie die erstgenannte Walzenbürste 81.
Die Geschwindigkeiten des ersten, zweiten und dritten Förderbandes 65, 79 und 83 sind derart gewählt, dass sich jedes stromabwärtige Förderband rascher bewegt als irgendein stromaufwärtiges. In ähnlicher Weise ist die Rotationsgeschwindigkeit der zweiten Walzenbürste 85 grösser als diejenige der ersten Walzenbürste 81. Indem die Länge des Teigmaterials durch das Strecken vergrössert wird, ist es notwendig, dass die Geschwindigkeit jedes Förderbandes und jeder Walzenbürste geändert ist, um die Streckung des Teigmaterials aufzufangen.
Der obere Trum des dritten Förderbandes 83 kann sich etwa bis 100 mm unter die ebene Partie des geometrischen Ortes b erstrecken.
Der Abstand zwischen dem oberen Trum des ersten, zweiten und dritten Förderbandes und der ebenen Partie des geometrischen Ortes b wird in Bewegungsrichtung kleiner.
Es ist noch anzufügen, dass die Anzahl Förderbänder und Walzenbürsten nicht kritisch ist. Wenn die Anzahl steigt und entsprechend die gesamte Länge der Walzenanordnung grösser wird, so kann auch die Kapazität der Anlage vergrössert werden.
Ein höherer Streckungsgrad mit dem ersten Strecker gestattet, die Höhe des Stapels des gefalteten und gestapelten Teigmaterials im nachfolgenden Faltungsvorgang zu verringern. Damit kann das Teigendprodukt bei einer vorgeschriebenen Dicke mehr Lagen aufweisen.
In einem Versuch wurde Teigmaterial in Rohrform mit 20 mm Dicke aus dem Teigförderer F herausgepresst; mit dem Strecker konnte gemäss der vorgeschlagene Weise auf 1,5 mm Dicke gestreckt werden ; dabei waren, wie beschrieben, drei Förderbänder mit zwei dazwischen angeordneten Walzenbürsten vorhanden. In diesem Versuch wurde die effektive Arbeitslänge des geometrischen Ortes b auf 330 mm eingestellt, und es waren fünf Walzen 55 vorhanden. Die Geschwindigkeit der Walzen entlang des Weges a wurde auf die doppelte Geschwindigkeit des dritten Förderbandes 83 abgestimmt.
Im Gegensatz konnte bei einem herkömmlichen Strecker mit einem Paar zylindrischer Walzen, die an einer festen Stelle rotieren, um das Teigmaterial dazwischen durchzuleiten und dabei zu pressen, die kleinste Dicke bei einem Teigmaterial, das einen grossen Teil von zähem und weichem Material, wie Butter, enthält, auf 5 mm Dicke gestreckt werden, ohne dass die Lagen brachen. Die Begrenzung in der Wirkungsweise kommt daher, dass sich der angewendete Druck auf die Oberfläche zwischen den Walzen beschränkt, so dass das Teigmaterial zum Ankleben an den Walzen tendiert oder gebrochen wird.
An den oben beschriebenen Streckvorgang schliesst ein Faltvorgang zum Falten des Teigmaterials an. Vorzugsweise wird das gestreckte Teigmaterial durch ein Paar vertikal übereinander angeordneter Presswalzen 151 und 153 einer Pendelplatte 155 zugeführt. Die Presswalzen 151 und 153 werden mit einer gewissen Drehzahl rotiert, um eine konstante Zufuhr des
Teigmaterials zur Faltung zu erhalten. Diese Presswalzen können auch noch eine mögliche verbleibende Elastizität im Teigmaterial vermindern. Die konstante Drehzahl der Walzen 151 und 153 wird durch die Kupplung mit einem Getriebe 157, 159, 161, 163, 165 und 167 (Fig. 9) erhalten. Die Anzahl Umdrehungen dieser Walzen 151 und 153 bestimmt zusammen mit ihrem Durchmesser den jeweiligen Betrag (Länge) des Teigs, der dadurch transportiert wird. Dieser Betrag bestimmt die Länge d des Weges der Pendelplatte 155 an ihrem unteren Ende und die Geschwindigkeit f der Pendelbewegung der Pendelplatte 155.
Gemäss Fig. 9 ist auf dem Zahnrad 161 ein Kurbelstift 169 exzentrisch an der Welle 171 angeordnet. Am Kurbelstift 169 ist eine Kurbelstange 175 befestigt, die ihrerseits mit der Welle 173 der Pendelplatte 155 verbunden ist. Die Pendelplatte 155 ist damit derart angetrieben, dass sie, durch die Kurbelstange 175 angetrieben, eine Rotationsschwingung um die erwähnten Beträge d und f in Beziehung zur Drehgeschwindigkeit der Walzen 151 und 153 ausführt. Der Antrieb des Getriebes 161 wird später beschrieben.
Die Walze 151 ist auf einer Welle 177 in ihrem Zentrum gelagert. Die Welle 177 ist hohl, und die Schwingwelle 173 ist derart darin gelagert, dass die Bewegung der Schwingwelle 173 nicht mit derjenigen der Walze 151 interferiert.
Durch geeignete Mittel ist vorzugsweise eine Deckplatte 156 auf der Pendelplatte 155 befestigt. Diese Deckplatte 156 kann im wesentlichen parallel zur Pendelplatte 155 liegen und kann im wesentlichen gleich lang wie die Pendelplatte 155 sein. Zur Reinigung kann die Deckplatte von der Pendelplatte entfernt werden.
Mit einer Deckplatte 156 kann die Pendelplatte 155 über einen grösseren Winkel bewegt werden als ohne, weil das Teigmaterial geführt wird und damit die Länge einer Lage Teigmaterial vergrössert werden kann.
Das Teigmaterial, das mittels der Pendelplatte 155 abgegeben wird, wird auf ein viertes Förderband 181 gelegt und gefaltet, welches Förderband unterhalb der Pendelplatte 155 angeordnet ist und später näher beschrieben wird; durch die Pendelbewegung der Pendelplatte und durch die gleichzeitige Bewegung des Förderbandes wird ein Stapel von gegebener Höhe gebildet.
Wird 2 mm dickes Teigmaterial in 30 Lagen gestapelt, so wird die Höhe 60 mm. Sollte Teigmaterial, das in 30 Lagen gestapelt wurde, mit der entsprechenden Dicke einer Kompression durch eine einzige Walze, die um eine feststehende Welle rotiert, unterworfen werden, so müsste der Durchmesser der Walze 1 m oder mehr sein, um den Streckvorgang durchzuführen, ohne die Regelmässigkeit des Stapels zu zerstören. Eine derartige Abmessung ist undenkbar. Dies ergibt sich daraus, dass der Teil der Walze, an dem das Material zur Kompression aufgenommen wird, die Tendenz hat, das Material zurückzustossen, wenn es die Höhe der Welle der Walze erreicht.
Somit wird das Material des oberen Teils des Stapels von der Oberfläche der einzelnen Walze zurückgestossen, wodurch die Regelmässigkeit des Stapels zunichte gemacht und nicht in einer geordneten Weise angenommen würde. Ein solches Ergebnis liegt im Gegensatz zur Aufgabe der Erfindung.
Dementsprechend wird das lose gefaltete Teigmaterial, das in 30 Lagen gestapelt ist und somit eine Dicke von 60 mm hat, ohne die Regelmässigkeit der Schichtung zu beeinträchtigen, mit einem Walzenaufbau 53 in einem zweiten Strecker aufgenommen. Der Walzenaufbau 53 besitzt eine Anzahl Walzen, die entlang einem geschlossenen Weg a rotieren; das Aufnahmeende hat einen Kurvenradius von nur 85 mm.
Das vierte Förderband 181, das dem zweiten Walzenaufbau 53 Teigmaterial zurührt, bewegt sich im wesentlichen in
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derselben Richtung wie das dritte Förderband 83, jedoch auf einer anderen Höhe.
Diese Höhendifferenz ist die Summe des Abstandes des Zwischenraumes, in dem die Pendelplatte 155, die am Ende der oberen Flucht des dritten Förderbandes 83 aufgehängt ist, frei pendeln kann, und der Dicke des Teigmaterials, das darunter bis zu einer Höhe aufgeschichtet wird, dass es durch den zweiten Strecker noch gestreckt werden kann. Das vierte Förderband 181 ist in einer Lage montiert, wie sie mit einer derartigen Höhendifferenz vereinbar ist.
Der obere Trum des vierten Förderbandes 181 erstreckt sich mit seinem oberen Ende zum Teil unter das zweite und dritte Förderband 79 und 83, wodurch es durch herunterfallendes Mehl beim Übergang bestäubt wird. Damit wird verhindert, dass Teig am Band anklebt.
Das vierte Förderband 181 nähert sich dem unteren geraden Teil des Ortes b des zweiten Walzenaufbaus 53 unter einem Winkel a und bewegt sich vom geraden Teil des Ortes b weg, nachdem es eine Stelle erreicht, wo es in einem Abstand g vom Ort b getrennt wird. Nach einem Intervall (experimentell 50 mm) folgt ein fünftes Förderband 183 nachfolgend an das vierte Förderband 181. Der Abstand h zwischen dem fünften Förderband 183 und dem geraden Teil des Ortes b ist kleiner als der Abstand g. Die Geschwindigkeit des fünften Förderbandes ist grösser als die des vierten Förderbandes 181. Zwischen dem vierten Förderband 181 und dem fünften Förderband 183 ist eine Walzenbürste 185 angeordnet. Nachfolgend an das fünfte Förderband 183 ist auf ähnliche Weise eine Walzenbürste 187 und darauffolgend ein sechstes Förderband 189 vorgesehen. Der Abstand i zwischen dem sechsten Förderband 189 und dem Ort b ist kleiner als der Abstand h. Die Geschwindigkeit des sechsten Förderbandes 189 ist grösser als diejenige des fünften Förderbandes 183. Der Anfang des oberen Trumes des sechsten Förderbandes 189 kann sich etwa 100 mm unter den geraden Teil des Ortes b erstrecken, und der verbleibende Teil befindet sich dann ausserhalb des geraden Teils. Das Führungsende des oberen Trumes des sechsten Förderbandes dient zum Abliefern des Endproduktes.
Gemäss Fig. 8 ist eine Reibplatte 191 am oberen Ende des zweiten Walzenaufbaus 53 vorgesehen, auf der der geometrische Ort j, der durch die innersten Teil der Walzen 55, die sich entlang des Weges a drehen, gebildet ist. Die Reibplatte berührt die kleinen Walzen 55, die auf dem übrigen Teil des Weges frei rotieren, um die kleinen Walzen erzwungenermas-sen in Richtung des Pfeiles k zu rotieren, indem sie die Reibplatte berühren.
Die Kraft, die auf der Oberfläche der Walzen 55 entsteht, wenn sie in Richtung des Pfeiles k rotieren, bewirkt eine Ver-grösserung der Wirkung der Walzen beim Einfangen des Materials. Diese schiebt nämlich das Material der oberen Schichten des gestapelten Teigmaterials in die gleiche Richtung wie die Bewegungsrichtung des Förderbandes und presst es derart, dass die Gleichmässigkeit der Schichtung im Stapel des Teigmaterials nicht verändert wird. Damit wird alles Teigmaterial der eben verlaufenden Partie des Ortes b in gewünschter Art zugeleitet.
Wird die translatorische Geschwindigkeit n der kleinen Walzen 55 entlang des Ortes a auf einen siebzigfachen oder höheren Betrag der Geschwindigkeit des vierten Förderbandes gesetzt, kann die Zerstörung der Schichtung des gestapelten Materials vermieden werden ohne Verwendung einer Reibplatte 191. Wenn jedoch die Geschwindigkeit n nicht auf einen derart hohen Betrag gesetzt werden kann, wird die Reibplatte benötigt.
Werden beide der oben genannten Exponenten, nämlich Erhöhung der Geschwindigkeit n und Reibplatte 191 miteinander kombiniert, kann das Teigmaterial auf eine grössere Höhe geschichtet und ohne Schwierigkeit gestreckt werden.
Bei einem Versuch mit Kurvenradien des Ortes b von 85 mm und einem Abstand zwischen den gekrümmten Partien des Weges von 520 mm, einer Anzahl Walzen 55 entlang der ebenen Partie von 8 und mit einer Geschwindigkeit n längs des Ortes a von 15mal die Geschwindigkeit des sechsten Förderbandes 189 wurde ein Butterlagen enthaltendes, in 30 Schichten gestapeltes Teigmaterial mit einer Höhe von 60 mm auf eine Dicke von 3,5 mm gestreckt, wobei die Lagen von Butter nicht in Unordnung geraten waren.
Zurückkommend auf den Antrieb wird der Motor 39 gemäss Fig. 2 gleichzeitig mit Reduktionsgetrieben 41 und 43 verbunden, und die Ausgangsspindel 45 des Reduktionsgetriebes 41 steht in Verbindung mit dem Teigförderer F. Gemäss Fig. 9 und 10 ist die Ausgangsspindel 201 des Reduktionsgetriebes 43 mit einem doppelseitig arbeitenden Kegelradgetriebe 203 verbunden, dessen Ausgänge mittels Spindeln 205 und 207 übertragen werden (Fig. 9).
Die Spindel 205 ist senkrecht gerichtet und treibt ein Getriebe 209, das seinerseits eine Welle 211 über ein Getriebe 213 (Fig. 10) treibt. Die Welle 211 dreht die Antriebswelle 215 des ersten Walzenaufbaus 51 über ein Kegelradgetriebe (Fig. 7). Gemäss Fig. 9 überträgt das in der Mitte der Welle 205 angeordnete Kegelradgetriebe 217 die Leistung auf die Walzen 151 und 153 durch Drehen der Zahnräder 157, 159, 161, 163, 165 und 167 und gleichzeitig auf die Pendelplatte 155 über den Kurbelstift 169, die Kurbelstange 175 und die Welle 173 der Pendelplatte.
Das Zahnrad 157 greift in ein Zahnrad 219 ein, um die Eingangswalzen 221 und 223 des dritten Förderbandes 83 zu drehen. Die Rotation des Zahnrades 219 wird mittels einer Kette auf das Zahnrad 225 übertragen, das mit einem Zahnrad 227 im Eingriff steht, um die Eingangswalzen 229 und 231 des zweiten Förderbandes 79 zu drehen. Das Zahnrad 225 ist noch im Eingriff mit einem Zahnrad 233, das die Rotation über einen Treibriemen auf die Welle 235 der Walzenbürste 85 überträgt.
Vom Zahnrad 227 ist ein Kraftübertragungssystem gesteuert, das den Antrieb der Eingangswalzen 75 und 77 des ersten Förderbandes 65 und die Welle 237 der Walzenbürste 81 antreibt und den Eingang auf die Presswalzen 71 überträgt.
Die Spindel 207, die sich vom Stirnradgetriebe 203 her erstreckt, ist in ein Getriebe 239 eingeführt, das zwei Ausgangswellen 241 und 243 (Fig. 11 und 12) aufweist. Die Ausgangswelle 241 erstreckt sich in senkrechter Richtung, um den zweiten Walzenaufbau 53 zu treiben, und die andere Welle liegt horizontal und treibt die Eingangswalzen 245, 247 und 249 des vierten, fünften und sechsten Förderbandes sowie die Walzenbürsten 185 und 187.
Eine Walze 251 und Zahnräder 253 können vorgesehen sein, um ein weiteres, nichtdargestelltes Förderband zu treiben.
Somit ist es gemäss diesem Vorschlag möglich, kontinuierlich und automatisch mehrschichtiges Teigmaterial mit dreissig Schichten und mehr aus Teig oder aus Teig und anderem Material ordentlich geschichtet herzustellen, ohne dass das Gefüge des Teigs beschädigt würde. Ebenso ist es möglich, mehrschichtiges Teigmaterial mit Lagen aus Teig und Fett oder Öl, wie Butter, die sich abwechselnd überlagern, herzustellen, ohne dass Butter herausgepresst oder Teigmaterial während des Streckens an Maschinenteilen kleben würde.
Das mehrschichtige Teigmaterial kann demnach fortlaufend und automatisch hergestellt werden, indem ein erster Fülltrichter mit Teig und, wenn verlangt, ein zweiter Fülltrichter mit anderem Material gefüllt, daraus das Teigmaterial in Rohrform herausgepresst und einer Förderanlage zugeleitet, darauf das Material gestreckt, mittels Pendelmitteln zu der verlangten Anzahl Schichten gefaltet und darauf das gefaltete Material auf die gewünschte Dicke gestreckt wird.
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10
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25
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621 685
Wenn beispielsweise der Winkel « zwischen der ebenen Partie der äusseren Enveloppe b und dem oberen Trum des vordersten Förderbandes 181 der zweiten Streckanordnung gemäss der Beschreibung Seite 6 20° beträgt und das Material auf dem Förderband geschichtet wird, welche Schichten ebenfalls einen Winkel von beispielsweise 20° bezüglich des oberen Trums des Förderbandes bilden, so ergibt sich, dass diese Schichten bezüglich der ebenen Partie des Weges einen Winkel von 40° einschliessen. Indem die Walzen mit einer grösseren Geschwindigkeit umlaufen als die Förderbänder, wird, wie Fig. 8 deutlich zeigt, durch das Zusammenwirken der s Walzen und der Förderbänder dieser Winkel auf Null reduziert.
s
5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 621 685
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Schichten bestehenden Nahrungsmittels, gekennzeichnet durch
    — kontinuierliches Fördern eines Nahrungsmittels in Form eines wenigstens zwei Schichten Teig aufweisenden Streifens,
    — mehrfaches Falten dieses Streifens auf den oberen, sich auf einem geneigten Weg nach oben bewegenden Trum eines ersten Förderbandes einer Reihe von Förderbändern, um dadurch auf diesem oberen Trum einen aus mehreren Lagen dieses Streifens bestehenden Stapel zu bilden,
    — Vermindern der Dicke dieses Stapels durch Fassen desselben mit wenigstens einer Walze einer Reihe von Walzen, die sich auf einer geschlossenen Walzenbahn mit einer translatorischen Geschwindigkeit bewegen, die grösser ist als die Geschwindigkeit jedes Förderbandes der genannten Reihe von Förderbändern, welche Walzenbahn eine untenliegende geradeverlaufende Partie aufweist, die sich im Abstand von und zum Teil entlang der Endpartie des genannten oberen Trums sowie der übrigen Förderbänder der Reihe erstreckt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Förderbändern der genannten Reihe jedes dem ersten Förderband nachfolgende mit einer grösseren Geschwindigkeit bewegt wird als jedes der stromaufwärts liegenden Förderbänder.
  3. 3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze an der Stelle, an welcher sie mit dem Stapel in Eingriff kommt, in erzwungener Weise zur Rotation um ihre eigene Achse angetrieben wird, derart, dass ihre Drehrichtung um die eigene Achse die gleiche ist wie die, mit der sie sich auf der Walzenbahn an dem Punkt bewegt, an dem sie den Stapel berührt.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Formung des Nahrungsmittels in einen Streifen mehrere Arten Nahrungsmittel in Form eines Rohres mit einer inneren Schicht und einer dazu koaxialen äusseren Schicht aus Teig mittels eines Extruders extrudiert werden, ferner gekennzeichnet durch Fördern dieses Rohres auf einem kontinuierlich bewegten ersten Förderband einer weiteren Reihe von Förderbändern, flach Zusammenfallenlassen des Rohres auf dem ersten Förderband, Strecken des zusammengefallenen Rohres mittels eines zweiten Satzes von mehreren Walzen, die sich auf einer geschlossenen Bahn mit einer unteren, gerade verlaufenden Partie gegenüber der weiteren Reihe von Förderbändern bewegen und das zusammengefallene Rohr von oben fassen.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich von den übrigen Förderbändern dieser weiteren Reihe von Förderbändern jedes mit einer grösseren Geschwindigkeit bewegt als diejenigen, die stromaufwärts angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Abgabe des Streifens des Nahrungsmittels,
    jein Pendelmittel zum kontinuierlichen Vorwärts- und Rückwärtsschwenken dieses Streifens, ein kontinuierlich arbeitendes Fördermittel, bestehend aus der Reihe von Förderbändern, von welcher Reihe der Trum des am weitesten stromaufwärts liegenden Förderbandes mit einem Teil der Oberfläche unterhalb dieses Pendelmittels angeordnet ist, derart, dass der Streifen während des Transportes auf dem Förderband in mehrfach gefalteter Weise aufgestapelt wird, und ferner gekennzeichnet durch eine oberhalb einer Partie der gesamten Fläche der Förderbänderreihe und im Abstand von der den Streifen aufnehmenden Partie angeordneten Walzenanordnung, zwecks Streckens des Streifens zu einer gewünschten Dicke durch das Zusammenwirken der oberen Trumen von wenigstens einigen Förderbändern der Reihe und der Walzen, welche Walzenanordnung die Reihe von Walzen umfasst, von denen jede um ihre eigene Achse frei drehbar ist, wobei die Bewegungsrichtung auf dem Teil des Weges, auf dem die Walzen den Streifen berühren, die gleiche ist wie die Vorwärtsbewegung des Streifens, und bei welcher Walzenanordnung die äussere Envelop-penfläche, die durch die Gesamtheit der umlaufenden Walzen gegeben ist, eine ebene Flächenpartie gegenüber den oberen Trumen der Förderbänder aufweist, wobei der obere Trum des am weitesten stromaufwärts liegenden Förderbandes derart angeordnet ist, dass er sich der Walzenanordnung unter einem Winkel bezüglich der genannten ebenen Flächenpartie nähert, zum Zweck, den gestapelten Streifen zwischen der Envelop-penfläche und dem oberen Trum zu fassen.
  7. 7. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von denjenigen Förderbändern, die der Walzenanordnung gegenüberliegen, sich jedes mit grösserer Geschwindigkeit bewegt als irgendeines der stromaufwärtsliegenden Förderbänder der Reihe von Förderbändern und dass sich die Flächen der oberen Trumen in Stromabwärtsrichtung der ebenen Flächenpartie nähern.
  8. 8. Anordnung nach einem der Patentansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenanordnung ein Reibelement aufweist, um eine erzwungene Rotation von jeweils wenigstens einer Walze um ihre eigene Achse in derselben Drehrichtung wie die Drehung der Walzenachsen auf dem Umlaufweg zu erzeugen, zum Zweck, dass jede Walze rotiert, wenn sie mit dem gestapelten Streifen in Berührung kommt.
  9. 9. Anordnung nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Abgabe des Nahrungsmittels einen Extruder umfasst, der das Nahrungsmittel in Form eines Rohres mit einer inneren Schicht und einer dazu koaxialen äusseren Schicht aus Teig erzeugt, dass ferner ein sich kontinuierlich bewegendes, aus einer weiteren Reihe von Förderbändern bestehendes Fördermittel vorhanden ist, von dem der obere Trum des am weitesten stromaufwärts liegenden Förderbandes eine Partie aufweist, auf die das Rohr extrudiert wird, um unter dem Eigengewicht darauf zusammenzufallen, und dass über einer Partie der genannten weiteren Reihe von Förderbändern und vom Extruder entfernt eine weitere Walzenanordnung angeordnet ist, um das zusammengefallene Rohr in Zusammenarbeit mit den oberen Trumen einiger der weiteren Reihe von Förderbändern zu strek -ken, welche weitere Walzenanordnung ebenfalls aus einer Gruppe Walzen besteht, von denen jede frei um ihre Achse rotierbar gelagert ist und sich entlang einer geschlossenen Umlaufbahn mit einer Geschwindigkeit bewegt, die grösser ist als diejenige von irgendeinem damit zusammenwirkenden der weiteren Reihe von Förderbändern des Fördermittels, und die Bewegung auf einem Teil der Umlaufbahn in derselben Richtung erfolgt wie das zusammengefallene Rohr, und auf welchem Teil die Walzen das Rohr berühren, bei welcher weiteren Walzenanordnung eine durch die umlaufenden rotierenden Walzen gebildete Enveloppenfläche eine ebene Flächenpartie aufweist, die gegenüber den damit zusammenwirkenden Förderbändern angeordnet ist.
  10. 10. Anordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von denjenigen Förderbändern, die der weiteren Walzenanordnung gegenüberliegen, sich jedes mit einer grösseren Geschwindigkeit bewegt als irgendeines der stromaufwärts liegenden Förderbänder des Fördermittels, und dass die Fläche der oberen Trumen sich der ebenen Partie der Enveloppe in stromabwärtiger Richtung nähern.
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