CH616253A5 - - Google Patents
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- CH616253A5 CH616253A5 CH755777A CH755777A CH616253A5 CH 616253 A5 CH616253 A5 CH 616253A5 CH 755777 A CH755777 A CH 755777A CH 755777 A CH755777 A CH 755777A CH 616253 A5 CH616253 A5 CH 616253A5
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Fälschungssicherheit sowie die Anzahl verschiedener Kodiermöglichkeiten weiter zu erhöhen.
Die Erfindung besteht in den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 ist im Patentanspruch 8 definiert.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Dokument mit optischen Markierungen,
Fig. 2 das Dokument gemäss der Fig. 1 mit zum Teil ausgelöschten Markierungen,
Fig. 3 den Informationsinhalt eines Speichers,
Fig. 4 und 5 Prinzipdarstellungen optischer Teile eines Identifizierungsgerätes,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Identifizierungsgerätes, Fig. 7 Teile eines Identifizierungsgerätes in der Seitenansicht,
Fig. 8 Teile des Identifizierungsgerätes gemäss der Fig. 7 in der Draufsicht,
Fig. 9 ein weiteres Dokument,
Fig. 10 das Dokument gemäss der Fig. 9 mit zum Teil ausgelöschten Markierungen und
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines weiteren Identifizierungsgerätes.
In der Fig. 1 bedeutet 2 ein Dokument, das eine Identitätskarte, eine Zutrittskarte, eine Kreditkarte, ein Wertpapier, ein Check, eine Fahrkarte usw. sein kann. In dieses Dokument 2 wird eine Vielzahl von maschinenlesbaren Markierungen 3 eingegeben, von denen jede auf dem Dokument eine Speicherstelle für ein Informationsbit belegt und eine vorbestimmte charakteristische Modifikation des Strahlenganges einer weiter unten beschriebenen optischen Prüf einrichtung durch Beugung oder Brechung der reflektierten oder transmittierten Strahlung bewirkt und eine schwer fälschbare Echtheitsinformation darstellt. Die Markierungen 3 sind nicht alle gleicher Art. Im dargestellten Beispiel sind vier verschiedene, in der Zeichnung durch unterschiedliche Schraffuren angedeutete Markierungsarten A, B, C und D in das Dokument 2 eingegeben, die eine unterschiedliche Modifikation einfallenden Lichtes hervorrufen. Die vier verschiedenen Markierungsarten A, B, C, und D sind in einer charakteristischen Konfiguration auf dem Dokument 2 angeordnet. Im Beispiel der Fig. 1 liegen sämtliche Markierungen 3 - und zwar jeweils vier Markierungen der gleichen Art hintereinander - in der Konfiguration
AAAABBBBCCCCDDDD
in einer Reihe, die eine Datenspur 4 darstellt. Parallel zur Datenspur 4 befindet sich eine Taktspur 5, die vorzugsweise optische Taktmarkierungen 6 enthält.
Die Markierungen 3 und die Taktmarkierungen 6 sind vorzugsweise Phasenstrukturen wie Phasenbeugungsgitter, Phasenhologramme, Kinoforms u.dgl., die durch einen Prägevorgang in das Dokument 2 eingegeben werden können, das in diesem Fall aus thermoplastischem Material besteht oder mit einer dünnen thermoplastischen Schicht beschichtet sein kann.
5 Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Massenproduktion gleicher Dokumente 2, die noch keine individuelle Information enthalten.
Gemäss der Fig. 2 wird eine kodierte Information in das in der Fig. 2 mit 2' bezeichnete Dokument eingegeben, indem m ausgewählte Markierungen 3" wieder ausgelöscht werden. Mit dem Begriff «Auslöschen» soll hier gemeint sein, dass die Markierungen 3" entweder vollständig zum Verschwinden gebracht oder so verändert werden, dass sie nicht mehr die gleiche charakteristische Modifikation einfallenden Lichtes her-15 vorrufen wie die verbleibenden Markierungen 3'. Das Auslöschen der Markierungen 3" kann z.B. durch thermische, chemische oder mechanische Einwirkung erfolgen. Der hierbei angewandte Kode wird vorteilhaft so gewählt, dass durch unbefugtes Auslöschen weiterer Markierungen 3' die kodierte Information 20 nicht in sinnvoller Weise verändert werden kann. Im dargestellten Beispiel sind die verbleibenden Markierungen 3' in der Konfiguration
A-AA-BBB-C-CD-DD
25
angeordnet, wobei «-» einen durch das.Auslöschen einer Markierung 3" entstehenden Zwischenraum bedeutet.
Ordnet man einer verbleibenden Markierung 3' eine binäre «1» und einer ausgelöschten Markierung 3" eine binäre «O» m zu, so ist in der Datenspur 4 das Wort
1011011101011011
gespeichert.
In einem Speicher des Identifizierungsgerätes wird, wie in der Fig. 3 angedeutet ist, eine Information über die Konfiguration, in welcher die unterschiedlichen Markierungsarten A, B, C und D auf dem Dokument 2 angeordnet wurden, eingespeichert. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass in seriell auslesbare 4(i Speicherzellen des Speichers die Reihenfolge
AAAABBBBCCCCDDDD
der verschiedenen Markierungen 3 eingeschrieben wird.
45
Beim Identifizieren des Dokumentes 2' wird im Identifizierungsgerät geprüft, ob die Konfiguration der auf dem Dokument 2' verbleibenden Markierungen 3' mit der gespeicherten Konfiguration übereinstimmt. Im dargestellten Beispiel kann 50 dies durch einen Vergleich der Reihenfolge der auf dem Dokument 2' verbleibenden Markierungen 3' mit der im Identifizierungsgerät gespeicherten Reihenfolge geprüft werden. Bei Übereinstimmung wird das Dokument 2' als echt und anlagenzugehörig betrachtet und die kodierte Information wird ausgele-55 sen und weiterverarbeitet, bei Nichtübereinstimmung dagegen wird das Dokument 2' zurückgewiesen.
Die im Beispiel der Fig. 1 unmittelbar aneinander angrenzenden Markierungen 3 der gleichen Art A, B, C oder D können selbstverständlich nahtlos ineinander übergehen. Das 6I, heisst mit anderen Worten, dass beispielsweise die nebeneinanderliegenden Markierungen 3 der Art A durch ein einziges in das Dokument 2 eingeprägtes Phasenbeugungsgitter gebildet sein können, wobei jeder Markierung 3 der Art A ein vorbestimmter Teilbereich dieses Phasenbeugungsgitters zugeordnet 65 ist.
Anhand der Fig. 4 bis 6 wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel eines Identifizierungsgerätes für Dokumente 2' beschrieben, deren Markierungen 3' reflektierende Phasenbeu-
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gungsgitter sind. Als Beispiel sei angenommen, dass die Linien dann ein Signal an die Auswerteeinrichtung 11 abgibt, wenn dieser Beugungsgitter senkrecht zur Richtung der Datenspur 4 eine von der Prüfeinrichtung 10 abgetastete Markierung 3 ' eine orientiert sind und dass sich die einzelnen Arten A, B, C und D Modifikation des von der Lichtquelle S ausgestrahlten Lichtes dieser Beugungsgitter durch ihre Liniendichte N unterscheiden. hervorruft, die charakteristisch ist für die Art A, B, C oder D In einer zu den Linien der Beugungsgitter sowie zur Oberfläche 5 jener Markierung 3, deren gespeicherte Konfiguration mit der des Dokumentes 2' senkrechten Ebene sind eine Lichtquelle S Konfiguration der abgetasteten Markierung 3' übereinstimmt, und vier Lichtempfänger EA, EB, Ec und ED angeordnet (Fig. 4 Bei Übereinstimmung wird die kodierte Information in die vom und 5). Die Lichtquelle S sendet einen Lichtstrahl aus, der Taktempfänger 12 getaktete Auswerteeinrichtung 11 eingele-
durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Maske auf das sen, bei Nichtübereinstimmung spricht das ODER-Tor 15 an Dokument 2' fällt und dort einen den äusseren Abmessungen und gibt ein Fehlersignal ab.
der Markierungen 3 ' entsprechenden Bereich der Datenspur 4 Das beschriebene Identifizierungsgerät weist für jede Mar-
ausleuchtet. Das Dokument 2' wird in Richtung eines Pfeiles 7 kierungsart A bis D einen einzigen in der ersten Beugungsord-bewegt und hierbei seriell ausgelesen. Der unter dem Einfalls- nung angeordneten Lichtempfänger EA bis ED auf. Die Sicherwinkel a auf das Dokument 2' einfallende Lichtstrahl mit einer heit der Identifikation kann noch gesteigert werden, wenn für im sichtbaren oder unsichtbaren Wellenlängenbereich liegenden | 5 jede Markierungsart A bis D eine Gruppe oder Reihe von Wellenlänge X wird, wenn er auf eine Markierung 3 ' fällt, an Lichtempfängern vorgesehen wird, die in verschiedenen Beu-dieser in die einzelnen Beugungsordnungen zerlegt. Für den gungsordnungen angeordnet und an eine Entscheidungslogik Ausfallswinkel ß des an der Markierung 3 ' in die energiereiche angeschlossen sind, welche ein Echtheitssignal abgibt, wenn die 1. Beugungsordnung reflektierten Teilstrahls gilt die Beziehung Energieanteile in den mit Lichtempfängern belegten Beugungs-
2o Ordnungen in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander sin ß = N • X — sin a stehen.
Anstelle von Beugungsgitters als Markierungen 3 können -Die Lichtempfänger EA bis ED sind in den nach dieser wie bereits erwähnt - z.B. auch Hologramme in das Dokument
Beziehung festgelegten Raumwinkeln ßA, |jB, ßc und ßD positio- 2 eingegeben werden. Besonders geeignet sind Phasenholo-niert. Bei der optischen Abtastung einer Markierung 3' der Art 25 gramme, welche die holografische Aufnahme eines Musters von A wird also der Lichtempfänger EA erregt, bei der Abtastung Lichtflecken darstellen, im Identifizierungsgerät den Leselichteiner Markierung der Art B empfängt der Lichtempfänger EB strahl in mehreren Teilstrahlen aufspalten und diese Teilstrah-ein Signal usw. Weist dagegen ein jeweils abgefragter Bereich len in vorbestimmte Richtungen lenken, wo sie mit Lichtemp-des Dokumentes 2' keine Markierung 3' der Art A, B, C oder D fängern detektiert werden.
auf, so empfängt keiner der Lichtempfänger EA bis ED ein 30 Die einzelnen Markierungsarten A bis D können sich, wie Signal, das zur Erregung der an die Lichtempfänger angeschlos- vorstehend am Beispiel der Beugungsgitter erläutert wurde, senen Schaltkreise genügend stark ist. Mit mindestens einem durch ihre Struktur unterscheiden. Eine andere Möglichkeit nicht gezeichneten, beispielsweise in der nullten Beugungsord- besteht darin, dass die verschiedenen Markierungsarten A bis D nung der genannten Beugungsgitter angeordneten Lichtemp- eine identische, aber unterschiedlich orientierte Struktur auf-fänger kann zusätzlich auch die Abwesenheit einer Markierung 35 weisen. Auch im letztgenannten Fall kann die Echtheit der auf 3' nachgewiesen werden. dem Dokument 2' verbleibenden Markierungen 3' im Identifi-
Das Identifizierungsgerät nach der Fig. 6 besteht im wesent- zierungsgerät mit Lichtempfängern geprüft werden, die in liehen aus einer Fühlereinrichtung 8, einem elektronischen bestimmten Winkelpositionen entsprechend der besonderen
Speicher 9, einer Prüfeinrichtung 10 und einer Auswerteein- lichtmodifizierenden Wirkung der einzelnen Arten von Markie-richtung 11. Die Fühlereinrichtung 8 dient dazu, die örtliche 40 rungen angeordnet sind. Bei der Verwendung von Beugungsgit-Lage der in einem gegebenen Zeitpunkt von der Prüfeinrich- tern als Markierungen 3 können sich die verschiedenen Markie-tung 10 abgetasteten Markierung 3' abzufühlen und die dieser rungsarten A bis D sowohl durch ihre Liniendichte als auch örtlichen Lage entsprechende Speicherstelle des Speichers 9 durch die Orientierung der Linien unterscheiden.
abzufragen. Im dargestellten Beispiel besteht die Fühlereinrich- Die verschiedenen Markierungsarten A bis D können auch tung 8 aus einem optischen Taktempfänger 12 und einem 45 mit einem einzigen Lichtempfänger detektiert werden, wenn Taktzähler 13. Der in den Fig. 4 und 5 der besseren Übersicht- dieser Lichtempfänger im Identifizierungsgerät nicht starr, son-lichkeit halber nicht gezeichnete Taktempfänger 12 tastet die dem entsprechend der lichtmodifizierenden Wirkung und der Taktmarkierungen 6 des Dokumentes 2' ab. Jede Taktmarkie- charakteristischen Konfiguration der verschiedenen Markierung 6 bewirkt die Weiterschaltung des Taktzählers 13 um eine rungsarten bewegbar angeordnet ist. Dies ist insbesondere dann Position und damit die Abfrage der nächsten Speicherstelle des 50 vorteilhaft, wenn die Markierungen 3 in einer Reihe angeord-an den Taktzähler 13 angeschlossenen Speichers 9. In diesem nete Phasenbeugungsgitter sind, deren Liniendichte und bzw. Speicher ist gemäss der Fig. 3 eine Information über die Konfi- oder deren Orientierung der Linien entlang der Reihe quasi-guration der verschiedenen Markierungen A bis D gespeichert. kontinuierlich (d.h. mit einer sehr geringen Änderung der
Die Prüfeinrichtung 10 besteht aus der in der Fig. 6 nicht Liniendichte bzw. Orientierung von einer Markierung zur nächgezeichneten Lichtquelle S, den Lichtempfängern EA bis ED, 55 sten Markierung) variiert. Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausfüh-einem vom Speicher 9 gesteuerten Zuordner 14 und einem rungsbeispiel für ein solches Identifizierungsgerät.
ODER-Tor 15. Entsprechend dem Informationsinhalt der In den Fig 7 und 8 bedeutet 16 einen Kurvenhebel, der auf jeweils vom Taktzähler 13 abgefragten Speicherzelle des Spei- einem Lagerbolzen 17 schwenkbar gelagert ist. Das zu identifi-chers 9 schaltet der Zuordner 14 einen der Lichtempfänger EA zierende Dokument 2' wird in einer nicht gezeichneten Füh-bis Ed an die Auswerteeinrichtung 11 und die anderen drei 60 rungsbahn oder auf einem Schlitten von Hand oder mittels eines Lichtempfänger an die drei Eingänge des ODER-Tores 15 Antriebes in Richtung eines Pfeiles 18 bewegt, wobei die zu durch. Im hier betrachteten Beispiel ist der Lichtempfänger EA prüfende Oberfläche des Dokumentes und die Achse des Lager-über den Zuordner 14 an die Auswerteeinrichtung 11 ange- bolzens 17 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Kurvenhe-schlossen, wenn die ersten vier Speicherstellen des Dokumentes bei 16 besitzt einen Kurvenarm 19, dessen kurvenförmige 2' der Datenspur 4 abgefragt werden; bei der Abfrage der 65 Kante 20 durch die Wirkung einer Feder 21 gegen eine Vordernächsten vier Speicherstellen ist der Lichtempfänger EB an die kante 22 des Dokumentes 2' gedrückt wird. Die Vorderkante Auswerteeinrichtung 11 durchgeschaltet usw. Die Prüfeinrich- 22 gleitet der Kante 20 entlang und betätigt hierbei den Kur-tung 10 ist also vom Speicher 9 so gesteuert, dass diese jeweils venhebel 16 nach einer durch die Kurvenform der Kante 20
5
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bestimmten Funktion. Dieser Funktion gemäss wird der Raum- den Taktmarkierungen 6. Jedem Bit der in das Dokument 24
winkel variiert, in welchem ein auf einem Arm 23 des Kurven- einzugebenden kodierten Information werden zwei Markierun-hebels 16 starr befestigter Lichtempfänger E angeordnet ist. Die gen 3 eines Markierungspaares 27 zugeordnet, und zwar jeweils optische Achse der in den Fig. 7 und 8 wiederum mit S bezeich- eine Markierung der Datenspur 25 und die entsprechende neten Lichtquelle, die optische Achse des Lichtempfängers E 5 unterhalb dieser liegende Markierung der Datenspur 26. Das und die Achse des Lagerbolzens 17 schneiden sich in einem Einschreiben der kodierten Information erfolgt vorzugsweise
Punkt auf der Datenspur 4 (Fig. 2) des Dokumentes 2'. Mit dadurch, dass jeweils in der oberen Datenspur 25 oder in der einer nicht dargestellten Blende ist auch hier dafür gesorgt, dass unteren Datenspur 26 eine Markierung des betreffenden Mär-jeweils nur ein den äusseren Abmessungen der Markierungen 3' kierungspaares 27 ausgelöscht wird. Die Fig. 10 zeigt das so entsprechender Bereich der Datenspur 4 ausgeleuchtet und kodierte Dokument 24' mit verbleibenden Markierungen 3'
detektiert wird. Der Lichtempfänger E und der die Taktspur 5 und ausgelöschten Markierungen 3 ".
(Fig. 2) abtastende Taktempfänger 12 sind an die Auswerteein- Es ist leicht einzusehen, dass das kodierte Dokument 24'
richtung 11 angeschlossen. immer noch die gesamte Information über die charakteristische
Die Kurvenform der Kante 20 des Kurvenhebels 16 ist so Konfiguration, in welcher die Markierungsarten A und B
gewählt, dass der von einer Markierung 3' reflektierte Licht- 15 ursprünglich angeordnet wurden, enthält. Ein weiterer Vorteil strahl auf den Lichtempfänger E trifft, wenn diese Markierung dieser Kodierungsmethode besteht darin, dass die kodierte die gleiche Modification des von der Lichtquelle S emittierten Information durch Auslöschen weiterer Markierungen 3' nicht
Lichtes hervorruft wie die entsprechende, ursprünglich in das in sinnvoller Weise verändert werden kann, weil dadurch auch Dokument 2 eingegebene Markierung 3. Es ist leicht ersichtlich, die zweite Markierung des Markierungspaares 27 ausgelöscht dass der Kurvenhebel 16 sowohl als Speicher zur Speicherung 20 würde. Am Dokument 24' kann also auf einfache Weise eine einer Information über die charakteristische Konfiguration als Paritätsprüfung durchgeführt werden.
auch als Fühlereinrichtung zum Abfühlen der örtlichen Lage der Das Identifizierungsgerät nach der Fig. 11 besteht aus Licht-
jeweils abgetasteten Markierung 3' arbeitet. empfängern EA, EB und E0 zur Abtastung der Datenspur 25,
Der Speicher kann auch durch eine Kurvenplatte gebildet aus Lichtempfängern EA', EB' und E0' zur Abtastung der sein, die an einem das Dokument 2' transportierenden Schlitten 25 Datenspur 26, aus dem Taktempfänger 12, je einer an die angeordnet ist. Hierbei wird die Kurvenplatte mit einem Fühler, Lichtempfänger EA, EB und E0 bzw. an die Lichtempfänger z.B. mit einem entgegen der Kraft einer Feder auf der Kurven- EA', EB' und E0' angeschlossenen Detektionslogik 28 bzw. 28',
platte aufliegenden Fühlerstift, abgetastet und mit diesem Füh- aus einer Verarbeitungslogik 29 und aus einem oder mehreren
1er die Winkelposition des Lichtempfängers verändert. Dies nicht gezeichneten Lichtsendern.
ermöglicht im Vergleich zu der Anordnung nach den Fig. 7 und 30 Als Beispiel sei wiederum angenommen, dass die Markie-
8 eine vielfältigere Gestaltung der Kurvenform. rangen 3' (Fig. 10) Phasenbeugungsgitter sind die Lichtempfän-
Selbstverständlich kann mit dem Kurvenhebel 16 bzw. mit ger EA und EB bzw. EA' und EB' in einer der ersten Beugungs-der erwähnten Kurvenplatte die Winkelposition des Lichtemp- Ordnung dieser Beugungsgitter entsprechenden Winkelposition fängers E nicht nur in einer zur Transportrichtung des Doku- angeordnet sind. Mit den Lichtempfängern E0 und E0' wird die mentes 2' parallelen Ebene, sondern z.B. auch in einer zur 35 Strahlungsintensität in der nullten Beugungsordnung detektiert. Transportrichtung senkrechten Ebene variiert werden. Bei ent- Die Detektionslogik 28 bzw. 28' enthält Signalverhältnis-Prüfsprechender Ausgestaltung der Kurvenplatte ist auch eine drei- glieder 30 und 31 bzw. 30' und 31', deren Ausgänge 32 und 33 dimensionale Positionsänderung des Lichtempfängers möglich. bzw. 32' und 33' an die Auswertelogik 29 angeschlossen sind. Ferner können auf die beschriebene Weise auch die Positionen Der Taktempfänger 12 ist ebenfalls mit der Auswertelogik 29 mehrerer Lichtempfänger verändert werden, mit welchen Holo- 40 verbunden, welche im wesentlichen aus einem Mikroprozessor gramme oder Kinoforms nachgewiesen werden, die in minde- besteht. Das Prüfglied 30 bzw. 30' bildet das Signalverhältnis stens einer Reihe angeordnet sind und deren Struktur oder Orientierung entlang der Reihe quasi-kontinuierlich variiert. VA + VB
Die charakteristische Konfiguration der verschiedenen
Arten A, B, C und D der in das Dokument 2 eingegebenen 45
Markierungen 3 kann ein bestimmtes Identifikationssystem und unc) das Prüfglied 31 bzw. 31 ' das Signalverhältnis die durch ausgelöschte Markierungen 3 ' ' und verbleibende
Markierungen 3 ' dargestellte kodierte Information ein A
bestimmtes Dokument 2 ' dieses Identifikationssystems kenn- VB
zeichnen. Wenn beispielsweise nur zwei Markierangsarten ver- so wendet und in das Dokument 2 insgesamt N Markierungen wobei VA das Signal des Lchtempfängers EA bzw. EA', VB das eingegeben werden, so können 2N verschiedene Dokumente Signal des Lichtempfängers EB bzw. EB' und VQ das Signal des und dementsprechend auch 2N verschiedene Identifizierungsge- Lichtempfängers E0 bzw. E0' bedeutet. Bei der seriellen Abta-
räte unterschieden werden. Die Erfindung eröffnet also eine stung des Dokumentes 24' entstehen an den Ausgängen 32 und enorme Systemvielfalt. 55 32' Signale, welche die Bitfolge der entsprechenden Datenspur
Ist es erwünscht, dass das kodierte Dokument immer noch 25 bzw. 26 darstellen. Das Signal am Ausgang 33 bzw. 33' gibt die gesamte Information über die charakteristische Konfigura- an> °b das betreffende Bit auf dem Dokument 24' durch eine tion enthält, in welcher die verschiedenen Markierungsarten Markierung 3' der Art A oder der Art B dargestellt ist. Mit der angeordnet wurden, so werden gemäss einem weiteren Ausfüh- Verarbeitungslogik 29 wird geprüft, ob die in ihr gespeicherte rungsbeispiel jedem Bit der kodierten Information zwei Markie- m Konfiguration mit der Konfiguration der Markierungsarten A
rangen 3 der gleichen Art zugeordnet. Beim Kodieren des und B übereinstimmt, und zutreffendenfalls ein Signal abgege-
Dokumentes wird von diesen beiden Markierungen höchstens ben und die kodierte Information weiterverarbeitet.
eine wieder ausgelöscht. Dies wird im folgenden an einem Die beschriebene Auswertung der Signalverhältnisse gestat-
Beispiel erläutert. tet auch bei kleinem Nutzsignal-zu Störsignalverhältnis eine
Die Fig. 9 zeigt ein Dokument 24, dessen Markierungen 3 m besonders zuverlässige Echtheits- und Identitätsprüfung. Auf der Arten A und B in zwei parallelen Reihen in identischer die anhand der Fig. 9 erläuterte Weise können mit nur zwei
Konfiguration angeordnet sind und zwei Datenspuren 25,26 verschiedenen Markierungsarten 2N verschiedene Dokumente bilden. Parallel zu diesen Datenspuren liegt die Taktspur 5 mit 24 geschaffen werden. In jedes dieser Dokumente können
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6
gemäss der Fig. 10 2N verschiedene kodierte Informationen eingeschrieben werden.
Die Anzahl der unterscheidbaren kodierten Informationen kann noch weiter erhöht werden, wenn für ein Markierungspaar 27 (Fig. 10) nicht nur zwei, sondern drei Bitzustände zugelassen werden, nämlich eine verbleibende Markierung 3' in der Datenspur 25, eine verbleibende Markierung 3' in der Datenspur 26 und schliesslich je eine verbleibende Markierung in beiden Datenspuren.
Die Anordnung der beiden Markierungen 3 eines Markierungspaares 27 auf zwei gesonderten Datenspuren 25,26 ermöglicht eine besonders einfache Signalverarbeitung. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Markierungen eines Markierungspaares auf der gleichen Datenspur anzuordnen.
Die wichtigsten Vorteile der Erfindung sollen zusammenfassend nochmals erwähnt werden. Da verschiedene Arten von
Markierungen, die eine unterschiedliche Modifikation einfallenden Lichtes hervorrufen, in einer charakteristischen Konfiguration in das Dokument eingegeben werden, ist die Fälschungssicherheit ausserordentlich gross. Auch die Anzahl verschiedener s Kodiermöglichkeiten wird dadurch sehr stark erhöht. Dennoch ist es möglich, gleiche Dokumente, bei denen die Konfiguration der verschiedenen Markierungsarten ein bestimmtes Identifikationssystem kennzeichnen kann, in Massen preiswert herzustellen und nachträglich durch Auslöschen ausgewählter Markie-i(i rungen mit einer individuellen Information zu versehen. Im Identifizierungsgerät werden die Dokumente auf einfache, zuverlässige Weise auf Echtheit geprüft und identifiziert, und gefälschte oder systemfremde Dokumente, deren Markierungen nicht in der vorbestimmten charakteristischen Konfiguration 15 angeordnet sind, werden zurückgewiesen.
C
3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 616 253 2PATENTANSPRÜCHE 10. Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekenn-1. Verfahren zum Herstellen und Identifizieren von Doku- zeichnet, dass der Speicher (9) ein elektronischer Speicher ist, menten, wobei eine Vielzahl von maschinenlesbaren optischen dass die Fühlereinrichtung (8) aus einem optischen Taktemp-Markierungen, die einfallendes Licht durch Beugung oder Bre- fänger (12) und einem Taktzähler (13) besteht und dass die chung charakteristisch modifizieren, in die Dokumente eingege- Prüfeinrichtung (10) mehrere Lichtempfänger (EA ; EB ; Ec ; ED) ben werden und auf jedem Dokument nachträglich ausgewählte oder mehrere Gruppen von Lichtempfängern aufweist, die über Markierungen wieder ausgelöscht werden, so dass die geometri- einen vom Speicher (9) gesteuerten Zuordner (14) an die sehe Lage der auf dem Dokument verbleibenden Markierungen Auswerteeinrichtung (11) angeschlossen ist, und eine kodierte Information darstellt, und wobei die Echtheit der dass für jede Art (A; B ; C; D) der verschiedenen Markie-verbleibenden Markierungen in einem Identifizierungsgerät , „ rangen (3) ein Lichtempfänger (EA ; EB ; Ec ; ED) in einer der geprüft und die kodierte Information ausgelesen wird, dadurch charakteristischen Lichtmodifikation der betreffenden Art entgekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Arten (A; sprechenden Winkelposition (ß) angeordnet ist.B ; C ; D) von Markierungen (3), die eine unterschiedliche 11. Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekenn-Modifikation einfallenden Lichtes hervorrufen, in einer charak- zeichnet, dass die Fühlereinrichtung und der Speicher durch teristischen Konfiguration auf den Dokumenten (2 ; 24) ange- , 5 einen Kurvenhebel (16) gebildet ist und dass die Winkelposi-ordnet werden, dass eine Information über diese Konfiguration tion, in welcher der Lichtempfänger (E) angeordnet ist, durch im Identifizierungsgerät gespeichert wird und dass im Identifi- den Kurvenhebel beeinflussbar ist.zierungsgerät geprüft wird, ob die Konfiguration der auf dem zu 12. Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekenn-identifizierenden Dokument (2' ; 24') verbleibenden Markie- zeichnet, dass der Speicher durch eine Kurvenplatte gebildet ist,rungen (3') mit der gespeicherten Konfiguration übereinstimmt. 2« die an einem das Dokument (2' ; 24') transportierenden Schlit-
- 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- ten angeordnet und mit einem Fühler abtastbar ist, und dass die net, dass als Markierungen (3) Phasenbeugungsgitter in das Winkelposition, in welcher der Lichtempfänger (E) angeordnet Dokument (2 ; 24) eingegeben werden, wobei sich die einzelnen ist, durch den Fühler beeinflussbar ist.Arten (A; B; C; D) von Markierungen (3) durch eine unter- 13. Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn-schiedliche Liniendichte und bzw. oder eine unterschiedliche 25 zeichnet, dass die Prüfeinrichtung und die Auswerteeinrichtung Orientierung der Linien der Phasenbeugungsgitter unter- durch mindestens eine Detektionslogik (28 ; 28') und eine Verscheiden. arbeitungslogik (29) gebildet sind, dass die Detektionslogik (28 ;
- 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- 28') Signalverhältnis-Prüfglieder (30; 30' ; 31 ; 31') zur Prüfung net, dass als Markierungen (3) Hologramme oder Kinoforms in von Signalverhältnissen aus den Signalen der Lichtempfänger das Dokument (2; 24) eingegeben werden. in (EA; EB; E0; EA'; EB'; E0') aufweist und dass die Verarbei-
- 4. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich- tungslogik (29) einen Mikroprozessor enthält.net, dass die Phasenbeugungsgitter in mindestens einer Reihe angeordnet werden und dass die Liniendichte und bzw. oder dieOrientierung der Linien entlang der Reihe quasi-kontinuierlich variieren. vs
- 5. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich- Verfahren zum Herstellen und Identifizieren von Doku-net, dass die Hologramme oder Kinoforms in mindestens einer menten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Reihe angeordnet werden und dass ihre Struktur oder Orientie- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel-rung entlang der Reihe quasi-kontinuierlich variiert. len und Identifizieren von Dokumenten der im Oberbegriff des
- 6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, 4» Patentanspruchs 1 genannten Art. Ferner bezieht sich die Erfin-dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bit der kodierten Informa- dung auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, tion zwei Markierungen (3) der gleichen Art (A ; B) zugeordnet Dokumente wie Identitätskarten, Zutrittskarten, Kreditkarwerden und dass von diesen beiden Markierungen höchstens teni Wertpapiere, Checks, Fahrkarten u.dgl. mit maschinenles-eine wieder ausgelöscht wird. baren Informationen sind in mannigfaltiger Art bekannt. Die
- 7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeich- 45 meisten der heute üblichen Dokumente, die kodierte Informa-net, dass die Markierungen (3) in zwei parallelen Reihen mit tionen in Form von magnetischen oder optischen Markierungen identischer Konfiguration angeordnet werden. aufweisen, können mit verhältnismässig geringem Aufwand
- 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach gefälscht werden.Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus min- Eine sehr hohe Fälschungssicherheit wird bei einem destens einer Lichtquelle (S) und mindestens einem Lichtempfän-50 bekannten maschinenlesbaren Dokument (CH-PS 513 472)ger (E;EA;EB;EC;ED; E0 bestehende Prüfeinrichtung (10; E; erreicht, das ein Hologramm enthält, welches die holografische28 ; 28 ' ; 29) zur seriellen Echtheitsprüfung der auf dem Doku- Aufnahme einer durch ein bestimmtes Muster von gegeneinan-ment (2' ; 24') verbleibenden Markierungen (3') an eine Aus- der abgegrenzten Lichtflecken binär kodierten Kennzahl auf-werteeinrichtung (11) angeschlossen ist, dass in einem Speicher weist. Ein solches, eine kodierte Kennzahl und eine Echtheitsin-(9 ; 16) eine Information über die charakteristische Konfigura- 55 formation enthaltendes Hologramm kann verhältnismässig tion eingespeichert ist und dass die Prüfeinrichtung (10; E; 28, leicht maschinell gelesen und auf Echtheit geprüft werden; seine28', 29) vom Speicher (9 ; 16) so gesteuert ist, dass diese jeweils Herstellung dagegen erfordert schwer zugängliche, kostspielige dann ein Signal abgibt, wenn eine von der Prüfeinrichtung technische Hilfsmittel und fundierte Fachkenntnisse, so dass(10 ;E) abgetastete Markierung (3') eine Modifikation des von erfolgversprechende Fälschungen nur noch mit ausserordentlich der Lichtquelle (S) ausgestrahlten Lichtes hervorruft, die cha- 60 hohem Aufwand möglich sind. Bei einem Dokument mit einem rakteristisch ist für die Art jener Markierung (3), deren gespei- sochen Hologramm erfolgt die Einspeicherung der Kennzahl cherte Konfiguration der abgetasteten Markierung (3') überein- bereits bei der holografischen Aufnahme des Lichtfleckenmu-stimmt. sters, also in einem frühen Stadium des Herstellungsverfahrens.
- 9. Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn- Dies bedeutet, dass für jedes Dokument, dem eine individuelle zeichnet, dass der Speicher (9 ; 16) mit einer Fühlereinrichtung 65 Kennzahl zugeordnet werden soll, ein eigenes Hologramm auf-(8) zum Abfühlen der örtlichen Lage der jeweils von der genommen werden muss und die individuellen Kennzahlen Prüfeinrichtung (10 ; E) abgetasteten Markierung (3 ') verbun- einer Dokumentenserie dem Hersteller der Hologramme den ist. bekannt sein muss.3616 253Ferner wurde schon vorgeschlagen, (DE-OS 26 Ol 693), eine Vielzahl von maschinenlesbaren optischen Markierungen, die einfallendes Licht durch Beugung oder Brechung charakteristisch modifizieren, in ein Dokument einzugeben und nachträglich ausgewählte Markierungen wieder auszulöschen, so dass die geometrische Lage der auf dem Dokument verbleibenden Markierungen eine kodierte Information darstellt. Dies gestattet, die kodierte Information auf sehr einfache Weise in das Dokument einzugeben und die Vorteile der Speicherung der Echtheitsinformation in Form von lichtmodifizierenden Markierungen trotzdem beizubehalten. Mit einem optischen Lesegerät kann die Echtheit der Markierungen geprüft und die kodierte Information ausgelesen werden.
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