CH540908A - Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinenInfo
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Description
Das Schweizer Patent Nr. 5 15 234 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydro-pyndinen das dadurch gekennzeichnet ist. dass Pyridinbasen. wie Pyridin. Chinolin. Isochinolin. Acridin. substituierte Pyridine und Chinolin hei Temperaturen von 160 bis 380 C mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester hei sich bei Reaktionstemperatur einstellendem Druck umsetzt. Wird die Umsetzung mit Carbonsäuren durchgeführt. fallen nehen den N-Acvlhydropyridinen noch mehr oder weniger grosse Mengen Hydropyridine an. Es wurde nun gefunden. dass diese Produkte sich weiter in die N-Acyl-hydropyridine überführen lassen. indem man die Hydropyridine unter den Reaktionshedingungen des Hauptpatentes mit Carhonsäure und/oder deren Ester umsetzt. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet. dass man die Umsetzung der Pyridine zweistufig durchführt. indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsiure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester bei Temperaturen von 160 his 7XO C unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt. Die Pyridine können dahei in Form ihrer Salze. wie Hydrochlorid. Formiat u.a.m.. zur Anwendung kommen. Als Carbonsiiuren kommen vor allem Ameisensäure und Essigsiiure zur Anwendung. als Ester vorzugsweise deren Methyl- und Äthylester. Aus dem in der ersten Stufe des Verfahrens anfallenden Reaktionsprodukt werden zweckmässig die Hydropyridine abgetrennt und diese in der zweiten Stufe in die N-Acylderivate übergeführt. Es ist aber auch möglich, das Reaktionsprodukt der ersten Stufe direkt in einer zweiten Stufe wieder mit Carbonsäure und/oder durch Ester umzusetzen. Beispiele 1.) 12.9 g (0.1 Mol) Chinolin wurden mit 23,0 g (0.5 Mol) Ameisensäure und 50 g Isopropanol in einen Autoklaven mit einem Nutzvolumen von 100 ml eingebracht und während 3 Studen auf 200 C erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 14.7 g Rückstand erhalten. Das Rohprodukt enthielt 6,5% Chinolin. 25,6% Tetrahydrochinolin und 56,7% N-Formyltetrahydrochinolin. Das Rohprodukt wurde erneut mit 60.0 g (1.0 Mol) Ameisensauremethylester im Autoklaven 3 Stunden lang hei 2()() C umgesetzt. Nach Ahdestillieren des überschüssigen A meisensiuremethylesters wurden 15, 3 g Rohprodukt erhalten. das zu 93.2e, aus N-Formyl-tetrahydro- chinolin hestand. Die Ausbeute an N-Formyl-tetrahydrochino lin betrug 88.54. hezogen auf eingesetztes Chinolin. 2.) Wie in Beispiel 1 heschriehen. wurden 129 g (1.0 Mol) Chinolin mit 230 g (5.() Mol) Ameisensliure und 500 g Isopropanol in einem 2 Liter Hochdruckautoklaven 3 Stunden lang erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 156 g Rohprodukt erhalten. Es enthielt 59.4e, N-Formyltetrahydrochinolin. 26.46, Tetrahydrochinolin und 7.6eR Chinolin. Tetrahcdrochinolin wurde mit dem Chinolin von dem N-Formyltetrahvdrochinolin durch Destillation (Kp. 5 his 90 9C) ahgetrennt und erneut mit Ameisensauremethylester 3 Stunden lang hei 2()() C umgesetzt. Der Umsatz zu N-Formyl- tetrahydrochinolin hetrug 95 , PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen durch Umsetzung von Pyridinen mit Carbonsäuren hei Temperaturen von 16() his 28() C und unter Druck gemiiss Hauptpatent Nr. 515 234. dadurch gekennzeichnet. dass man die Umsetzung zweistufig durchfiihrt. indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsäure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsäuren und/oder deren Ester bei Temperatu- ren von 160 his 280 C unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine abtrennt und sie separat in der zweiten Stufe umsetzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine. ohne sie aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. direkt mit Carbonsäure und/oder deren Ester weiter umsetzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsprodukt fiir die erste Stufe Salze der Pyridine verwendet. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Das Schweizer Patent Nr. 5 15 234 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydro-pyndinen das dadurch gekennzeichnet ist. dass Pyridinbasen. wie Pyridin. Chinolin.Isochinolin. Acridin. substituierte Pyridine und Chinolin hei Temperaturen von 160 bis 380 C mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester hei sich bei Reaktionstemperatur einstellendem Druck umsetzt. Wird die Umsetzung mit Carbonsäuren durchgeführt. fallen nehen den N-Acvlhydropyridinen noch mehr oder weniger grosse Mengen Hydropyridine an.Es wurde nun gefunden. dass diese Produkte sich weiter in die N-Acyl-hydropyridine überführen lassen. indem man die Hydropyridine unter den Reaktionshedingungen des Hauptpatentes mit Carhonsäure und/oder deren Ester umsetzt.Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet.dass man die Umsetzung der Pyridine zweistufig durchführt.indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsiure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester bei Temperaturen von 160 his 7XO C unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt.Die Pyridine können dahei in Form ihrer Salze. wie Hydrochlorid. Formiat u.a.m.. zur Anwendung kommen.Als Carbonsiiuren kommen vor allem Ameisensäure und Essigsiiure zur Anwendung. als Ester vorzugsweise deren Methyl- und Äthylester.Aus dem in der ersten Stufe des Verfahrens anfallenden Reaktionsprodukt werden zweckmässig die Hydropyridine abgetrennt und diese in der zweiten Stufe in die N-Acylderivate übergeführt. Es ist aber auch möglich, das Reaktionsprodukt der ersten Stufe direkt in einer zweiten Stufe wieder mit Carbonsäure und/oder durch Ester umzusetzen.Beispiele 1.) 12.9 g (0.1 Mol) Chinolin wurden mit 23,0 g (0.5 Mol) Ameisensäure und 50 g Isopropanol in einen Autoklaven mit einem Nutzvolumen von 100 ml eingebracht und während 3 Studen auf 200 C erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 14.7 g Rückstand erhalten. Das Rohprodukt enthielt 6,5% Chinolin. 25,6% Tetrahydrochinolin und 56,7% N-Formyltetrahydrochinolin. Das Rohprodukt wurde erneut mit 60.0 g (1.0 Mol) Ameisensauremethylester im Autoklaven 3 Stunden lang hei 2()() C umgesetzt. Nach Ahdestillieren des überschüssigen A meisensiuremethylesters wurden 15, 3 g Rohprodukt erhalten. das zu 93.2e, aus N-Formyl-tetrahydro- chinolin hestand.Die Ausbeute an N-Formyl-tetrahydrochino lin betrug 88.54. hezogen auf eingesetztes Chinolin.2.) Wie in Beispiel 1 heschriehen. wurden 129 g (1.0 Mol) Chinolin mit 230 g (5.() Mol) Ameisensliure und 500 g Isopropanol in einem 2 Liter Hochdruckautoklaven 3 Stunden lang erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 156 g Rohprodukt erhalten.Es enthielt 59.4e, N-Formyltetrahydrochinolin. 26.46, Tetrahydrochinolin und 7.6eR Chinolin. Tetrahcdrochinolin wurde mit dem Chinolin von dem N-Formyltetrahvdrochinolin durch Destillation (Kp. 5 his 90 9C) ahgetrennt und erneut mit Ameisensauremethylester 3 Stunden lang hei 2()() C umgesetzt. Der Umsatz zu N-Formyl- tetrahydrochinolin hetrug 95 ,PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen durch Umsetzung von Pyridinen mit Carbonsäuren hei Temperaturen von 16() his 28() C und unter Druck gemiiss Hauptpatent Nr. 515 234. dadurch gekennzeichnet. dass man die Umsetzung zweistufig durchfiihrt. indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsäure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsäuren und/oder deren Ester bei Temperatu- ren von 160 his 280 C unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine abtrennt und sie separat in der zweiten Stufe umsetzt.2. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine. ohne sie aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. direkt mit Carbonsäure und/oder deren Ester weiter umsetzt.3. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsprodukt fiir die erste Stufe Salze der Pyridine verwendet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1580169A CH515234A (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
CH1789869A CH540908A (de) | 1969-10-23 | 1969-12-02 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1580169A CH515234A (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
CH1789869A CH540908A (de) | 1969-10-23 | 1969-12-02 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH540908A true CH540908A (de) | 1973-10-15 |
Family
ID=32963135
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1580169A CH515234A (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
CH1789869A CH540908A (de) | 1969-10-23 | 1969-12-02 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1580169A CH515234A (de) | 1969-10-23 | 1969-10-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH515234A (de) |
-
1969
- 1969-10-23 CH CH1580169A patent/CH515234A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-02 CH CH1789869A patent/CH540908A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH515234A (de) | 1971-11-15 |
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Legal Events
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