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CH540908A - Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen

Info

Publication number
CH540908A
CH540908A CH1789869A CH1789869A CH540908A CH 540908 A CH540908 A CH 540908A CH 1789869 A CH1789869 A CH 1789869A CH 1789869 A CH1789869 A CH 1789869A CH 540908 A CH540908 A CH 540908A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stage
pyridines
quinoline
reaction
hydropyridines
Prior art date
Application number
CH1789869A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr Voelker
Hering Klaus
Original Assignee
Lonza Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to CH1580169A priority Critical patent/CH515234A/de
Application filed by Lonza Ag filed Critical Lonza Ag
Priority to CH1789869A priority patent/CH540908A/de
Publication of CH540908A publication Critical patent/CH540908A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/04Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D215/08Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to the ring carbon atoms with acylated ring nitrogen atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/04Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D215/06Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to the ring carbon atoms having only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached to the ring nitrogen atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


  
 



   Das Schweizer Patent Nr.   5 15    234 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   N-Acyl-hydro-pyndinen    das dadurch gekennzeichnet ist. dass Pyridinbasen. wie Pyridin. Chinolin.



  Isochinolin. Acridin. substituierte Pyridine und   Chinolin    hei Temperaturen von 160 bis   380      C    mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester hei sich bei Reaktionstemperatur einstellendem Druck umsetzt. Wird die Umsetzung mit   Carbonsäuren    durchgeführt. fallen   nehen    den N-Acvlhydropyridinen noch mehr oder weniger grosse Mengen Hydropyridine an.



   Es wurde nun gefunden. dass diese Produkte sich weiter in die N-Acyl-hydropyridine überführen lassen. indem man die Hydropyridine unter den Reaktionshedingungen des Hauptpatentes mit   Carhonsäure    und/oder deren Ester umsetzt.



   Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet.



  dass man die Umsetzung der Pyridine zweistufig durchführt.



  indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit   Carbonsiure    in die Hydropyridine   überführt    und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester bei Temperaturen von 160 his   7XO      C    unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt.



   Die Pyridine können   dahei    in Form ihrer Salze. wie Hydrochlorid. Formiat u.a.m.. zur Anwendung kommen.



   Als   Carbonsiiuren    kommen vor allem   Ameisensäure    und Essigsiiure zur Anwendung. als Ester vorzugsweise deren Methyl- und Äthylester.



   Aus dem in der ersten Stufe des Verfahrens anfallenden Reaktionsprodukt werden zweckmässig die Hydropyridine abgetrennt und diese in der zweiten Stufe in die N-Acylderivate übergeführt. Es ist aber auch möglich, das Reaktionsprodukt der ersten Stufe direkt in einer zweiten Stufe wieder mit Carbonsäure und/oder durch Ester umzusetzen.



   Beispiele
1.) 12.9 g (0.1 Mol) Chinolin wurden mit 23,0 g (0.5 Mol) Ameisensäure und 50 g Isopropanol in einen Autoklaven mit einem Nutzvolumen von 100 ml eingebracht und während 3 Studen auf 200  C erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 14.7 g Rückstand erhalten. Das Rohprodukt enthielt 6,5% Chinolin. 25,6% Tetrahydrochinolin und 56,7% N-Formyltetrahydrochinolin. Das Rohprodukt wurde erneut mit   60.0    g (1.0 Mol)   Ameisensauremethylester    im Autoklaven 3 Stunden lang hei 2()()   C    umgesetzt. Nach Ahdestillieren des   überschüssigen      A meisensiuremethylesters    wurden 15, 3 g Rohprodukt erhalten. das zu   93.2e,    aus   N-Formyl-tetrahydro-    chinolin hestand.

  Die Ausbeute an   N-Formyl-tetrahydrochino    lin betrug   88.54.    hezogen auf eingesetztes Chinolin.



   2.) Wie in Beispiel 1 heschriehen. wurden 129   g (1.0    Mol) Chinolin mit 230 g   (5.()    Mol)   Ameisensliure    und   500    g Isopropanol in einem 2 Liter Hochdruckautoklaven 3 Stunden lang erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 156 g Rohprodukt erhalten.

  Es enthielt   59.4e,    N-Formyltetrahydrochinolin.   26.46,      Tetrahydrochinolin    und   7.6eR    Chinolin.   Tetrahcdrochinolin    wurde mit dem Chinolin von dem   N-Formyltetrahvdrochinolin    durch Destillation (Kp. 5 his   90      9C)      ahgetrennt    und erneut mit   Ameisensauremethylester    3 Stunden lang hei 2()()   C    umgesetzt. Der Umsatz zu   N-Formyl-    tetrahydrochinolin hetrug   95 ,   



   PATENTANSPRUCH
Verfahren zur Herstellung von   N-Acyl-hydropyridinen    durch Umsetzung von   Pyridinen    mit Carbonsäuren hei Temperaturen von 16() his 28()   C    und unter Druck gemiiss Hauptpatent Nr. 515 234. dadurch   gekennzeichnet.    dass man die Umsetzung zweistufig durchfiihrt. indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsäure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen   Carhonsäuren      und/oder deren    Ester bei Temperatu- ren von   160    his 280   C    unter sich einstellendem Druck zu den   N-Acyl-hydropyridinen    umsetzt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine abtrennt und sie separat in der zweiten Stufe umsetzt.



   2. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine. ohne sie aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. direkt mit Carbonsäure und/oder deren Ester weiter umsetzt.



   3. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsprodukt fiir die erste Stufe Salze der Pyridine verwendet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Schweizer Patent Nr. 5 15 234 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydro-pyndinen das dadurch gekennzeichnet ist. dass Pyridinbasen. wie Pyridin. Chinolin.
    Isochinolin. Acridin. substituierte Pyridine und Chinolin hei Temperaturen von 160 bis 380 C mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester hei sich bei Reaktionstemperatur einstellendem Druck umsetzt. Wird die Umsetzung mit Carbonsäuren durchgeführt. fallen nehen den N-Acvlhydropyridinen noch mehr oder weniger grosse Mengen Hydropyridine an.
    Es wurde nun gefunden. dass diese Produkte sich weiter in die N-Acyl-hydropyridine überführen lassen. indem man die Hydropyridine unter den Reaktionshedingungen des Hauptpatentes mit Carhonsäure und/oder deren Ester umsetzt.
    Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet.
    dass man die Umsetzung der Pyridine zweistufig durchführt.
    indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsiure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsiiuren und/oder deren Ester bei Temperaturen von 160 his 7XO C unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt.
    Die Pyridine können dahei in Form ihrer Salze. wie Hydrochlorid. Formiat u.a.m.. zur Anwendung kommen.
    Als Carbonsiiuren kommen vor allem Ameisensäure und Essigsiiure zur Anwendung. als Ester vorzugsweise deren Methyl- und Äthylester.
    Aus dem in der ersten Stufe des Verfahrens anfallenden Reaktionsprodukt werden zweckmässig die Hydropyridine abgetrennt und diese in der zweiten Stufe in die N-Acylderivate übergeführt. Es ist aber auch möglich, das Reaktionsprodukt der ersten Stufe direkt in einer zweiten Stufe wieder mit Carbonsäure und/oder durch Ester umzusetzen.
    Beispiele 1.) 12.9 g (0.1 Mol) Chinolin wurden mit 23,0 g (0.5 Mol) Ameisensäure und 50 g Isopropanol in einen Autoklaven mit einem Nutzvolumen von 100 ml eingebracht und während 3 Studen auf 200 C erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 14.7 g Rückstand erhalten. Das Rohprodukt enthielt 6,5% Chinolin. 25,6% Tetrahydrochinolin und 56,7% N-Formyltetrahydrochinolin. Das Rohprodukt wurde erneut mit 60.0 g (1.0 Mol) Ameisensauremethylester im Autoklaven 3 Stunden lang hei 2()() C umgesetzt. Nach Ahdestillieren des überschüssigen A meisensiuremethylesters wurden 15, 3 g Rohprodukt erhalten. das zu 93.2e, aus N-Formyl-tetrahydro- chinolin hestand.
    Die Ausbeute an N-Formyl-tetrahydrochino lin betrug 88.54. hezogen auf eingesetztes Chinolin.
    2.) Wie in Beispiel 1 heschriehen. wurden 129 g (1.0 Mol) Chinolin mit 230 g (5.() Mol) Ameisensliure und 500 g Isopropanol in einem 2 Liter Hochdruckautoklaven 3 Stunden lang erhitzt. Nach Abdestillieren des Isopropanols wurden 156 g Rohprodukt erhalten.
    Es enthielt 59.4e, N-Formyltetrahydrochinolin. 26.46, Tetrahydrochinolin und 7.6eR Chinolin. Tetrahcdrochinolin wurde mit dem Chinolin von dem N-Formyltetrahvdrochinolin durch Destillation (Kp. 5 his 90 9C) ahgetrennt und erneut mit Ameisensauremethylester 3 Stunden lang hei 2()() C umgesetzt. Der Umsatz zu N-Formyl- tetrahydrochinolin hetrug 95 ,
    PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen durch Umsetzung von Pyridinen mit Carbonsäuren hei Temperaturen von 16() his 28() C und unter Druck gemiiss Hauptpatent Nr. 515 234. dadurch gekennzeichnet. dass man die Umsetzung zweistufig durchfiihrt. indem man in einer ersten Stufe die Pyridine durch Umsatz mit Carbonsäure in die Hydropyridine überführt und diese in einer zweiten Stufe mit niedrigen Carhonsäuren und/oder deren Ester bei Temperatu- ren von 160 his 280 C unter sich einstellendem Druck zu den N-Acyl-hydropyridinen umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine abtrennt und sie separat in der zweiten Stufe umsetzt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. dass man die in der ersten Stufe anfallenden Hydropyridine. ohne sie aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. direkt mit Carbonsäure und/oder deren Ester weiter umsetzt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsprodukt fiir die erste Stufe Salze der Pyridine verwendet.
CH1789869A 1969-10-23 1969-12-02 Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen CH540908A (de)

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CH1580169A CH515234A (de) 1969-10-23 1969-10-23 Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-hydropyridinen
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