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CH523943A - a-Modifikation des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis ((phenylazo)-phenylimid), Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

a-Modifikation des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis ((phenylazo)-phenylimid), Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung

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Publication number
CH523943A
CH523943A CH998963A CH998963A CH523943A CH 523943 A CH523943 A CH 523943A CH 998963 A CH998963 A CH 998963A CH 998963 A CH998963 A CH 998963A CH 523943 A CH523943 A CH 523943A
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CH
Switzerland
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perylene
phenylimide
phenylazo
tetracarboxylic acid
modification
Prior art date
Application number
CH998963A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Anton
Original Assignee
Basf Ag
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Publication date
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    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B67/0028Crystal modifications; Special X-ray patterns of azo compounds

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Description


  
 



     aModifikation    des   Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis      E(4-phenylazo) -phenybmidl,   
Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
Als organische Pigmente sind schon zahlreiche rote
Farbstoffe bekannt, die in ihren Echtheitseigenschaften hohen Anforderungen genügen und die sich sowohl durch hervorragende Weichmacher- und Lösungsmittel echtheit als auch durch eine gute Lichtechtheit aus zeichnen. Nicht alle solche roten Pigmentfarbstoffe erfüllen jedoch ausserdem in gleich'hohem Mass die Forderung nach einer gewünschten hohen Brillanz ihrer
Färbungen. Es bestand daher die Aufgabe, nach einem roten Pigmentfarbstoff zu suchen, der neben guten
Echtheitseigenschaften die besonders begehrte hohe Brillanz aufweist.



   Es wurde nun gefunden, dass die   o:.Modifikation    des aus der französischen Patentschrift Nr. 1 223 392   be-    kannten braunroten   Perylen-3,4,9, 10-tetracarbonsäure-    bis [(4-phenylazo)-phenylimid] der Formel 1 ein rotes Pigment darstellt, welches gute Echtheit und hohe Brillanz aufweist.



   Gegenstand der Erfindung ist demnach:
I. die a-Modifikation des   Perylen-3,4,9, 10-tetracar-    bonsäure-bis-   p(4-phenylazo)-phenylimid],    welche gekennzeichnet ist durch ein   Röntgenbeugungsdiagramm,    das bei einem Beugungswinkel von   5,1"    und 14,70 zwei Linien starker Intensität, bei 10,50 eine Linie mittlerer Intensität und bei   17,70,      19,40,      21,2",      22,30,      23,60,      25,4c,      26,00,      27,4     und   29,0     neun Linien geringer Intensität aufweist;

  ;
II. ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen   x-Modifikation    des Perylen-3,4,9,10-tetracar    bonsäure-bis-[(4-phenylazo)-phenylimid],    welches da durch gekennzeichnet ist, dass man Perylen-3,4,9,10 tetracarbonsäure-bis- [(4-phenylazo)-phenylimid] in konzentrierter Schwefelsäure löst und aus dieser Lösung durch Wasser ausfällt; und
III. die Verwendung der erfindungsgemässen   a-   
Modifikation des   Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis       [(4-phenylazo)-phenylimid]    als Pigmentfarbstoff.



   Das erwähnte Röntgenbeugungsdiagramm ist in der
Zeichnung wiedergegeben.



   Als Pigment wiest die erfindungsgemässe   o;-Modifi-    kation eine blaustichig rote Nuance auf und besitzt hohe
Brillanz und sehr gute allgemeine   Echtheitseigenschaf-    ten. Vor allem zeichnet es sich durch hervorragen de Licht- und Wetterechtheit, Temperaturbeständigkeit und Unempfindlichkeit gegen chemische Verbindungen, wie Lösungsmittel und Weichmacher, aus. Es hat bei einer mittleren Primärteilchengrösse von 4 bis
10 eine gute Farbstärke und Brillanz. Von dem aus der französischen Patentschrift Nr. 1 223 392, Seite 2, Tabellenbeispiel Nr. 8 bekannten Farbstoff unterscheidet sich die erfindungsgemässe a-Modifikation durch den neuen roten Farbton der Färbungen in   Polyvinyl-    chlorid und durch bessere Echtheitseigenschaften, insbesondere durch eine bessere Lichtechtheit.



   Das hier beschriebene Röntgenbeugungsdiagramm wurde   anit    einem  Norelco  Zählrohrgoniometer aufgenommen, Strahlung CuKa, 40 kV, 20 mA; Aperturblen  de 10; Zählrohrumlaufgeschwindigkeit 1/40 pro Minute. Durch die im Text verwendeten Bezeichnungen    starke ,     mittlere  und  geringe Intensität  werden die relativen Grössenverhältnisse wiedergegeben.



     Pigmentgefärbte-Mischungen,    welche die   erfindungs.   



  gemässe   1-Modifikation    als Pigment gegebenenfalls neben anderen Mischungskomponenten enthalten, können beispielsweise sein: Flushpasten, Druckfarben, Leimfarben, Binderfarben oder Lacke aller Art, wie physikalisch und oxydativ trocknende Lacke, säure-, amin und peroxydhärtende Lacke oder Polyurethanlacke,   insbe.   



  sondere Autolacke. Das Pigment kann auch in   Massen    z. B. in synthetischen, halbsynthetischen oder natürli   chen      makromolekularen    Stoffen, vorliegen, wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyäthylen, Polyestern, Phenoplasten, Aminoplasten und Gummi. In bzw. als Mischung zusammen mit natürlichen, regenerierten oder künstlichen Fasern, wie Glas, Silikat-, Asbest-, Holz-, Cellulose-, Acetylcellulose-, Polyacrylnitril-, Polyester-, Polyurethan- und Polyvinylchloridfasern oder deren Gemischen kann das Pigment ebenfalls vorliegen sowie auch in Pulvern, z. B. organischen oder anorganischen Pigmenten,   Gesteinsmehlen,    Zementen, Gips, Stärke und Holzmehl.

  Man erhält mit der erfindungsgemässen   a-Modifikation    als Pigment Drucke, Lackierungen, Anstriche, Beläge, Beschichtungen, geformte Gebilde, wie Folien, Fäden, Platten, Blöcke, Granulate und Stäbe, mit brillanter Farbe von hervorragender Dauerhaftig   $eist.   



   Die pigmentgefärbten Mischungen, die als   wirksran    färbenden Bestandteil das brillant rote Pigment der erfindungsgemässen   -Modifikation    des Perylen   3,4,9,1 0-tetracarbonsäure-bis    [(4-phenylazo)-phenyl   imidj    enthalten, können von fester, elastischer,   pastenar-    tiger, dickflüssiger, dünnflüssiger oder tixitroper Konsistenz sein. Sie können nach an sich bekannten Verfahren gewonnen werden. Beispielsweise können zur Herstellung von Flushpasten, Durckfarben,   Leimfarb.n,    Kunststoffdispersionen und Spinnlösungen Pigmentteige oder andere Zubereitungen verwendet werden.

  Das Pigment kann aber auch durch Einrühren,   Einwalzen,    Einkneten oder Einmahlen in Wasser, organische Lösungsmittel, nichttrocknende Öle, trocknende Öle, Lakke, Kunststoffe oder Gummi gebracht werden. Schliesslich ist es auch möglich, das Pigment durch trockenes Mischen mit organischen oder anorganischen Massen, Granulaten, Faserstoffen, Pulvern und anderen Pigmenten, zu Stoffmischungen zu verarbeiten.



   Von besonderem technischen Interesse sind   pigmentgefärbte    Massen und Mischungen, die die erfindungsgemässen   z-Modifikationen    des   Perylen-3,4,9, 10-      tetracarbonsäure-bis [(4-phenylazo)-phenylimid] in    bzw. als Mischung zusammen mit natürlichen und/oder synthetischen Harzen, Lacken, Fasern,   Kunststoffen    Gummi, Binderfarben, Druckfarben, Leimfarben, Trokkenfarben und Flushpasten enthalten.



   Zur Herstellung der erfindungsgemässen   ec-Modifi-    kation des   Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis    [(4phenylazo)-phenylimidl kann man von dem durch Umsetzung von   Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäureanhydrid    und 4-Aminoazobenzol in siedendem Chinolin bei Gegenwart von Zinkchlorid erhältlichen Kondensationsprodukt ausgehen und dieses in konzentrierter Schwefelsäure lösen und daraus durch Wasserzusatz die   a    Modifiikation ausfallen.



   Dabei ist es zweckmässig, wenn man das Kondensationsprodukt in der 5- bis 20fachen   gewichtsmässigen    Menge konzentrierter Schwefelsäure löst, die Fällung durch Zugabe von Wasser bei einer Temperatur von 40 bis   100  C,    vorzugsweise 50 bis   70  C,    vornimmt und das gefällte Produkt mit etwa 80   0/obiger    Schwefelsäure wäscht. Hierbei wird die   a-Modifikation    mit einer mittleren Primärteilchengrösse von 4 bis   10 e    erhal   ten.   



   Die in den Beispielen genannten Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten.



   Beispiel 1
10 Teile des nach dem folgenden Absatz erhätlichen roten Pigments und 10 Teile Tonerdehydrat werden auf einem Dreiwalzenstuhl in der üblichen Weise mit 30 Teilen Leinölfirnis zu einer Druckfarbe angerieben. Mit dieser Druckfarbe erhält man bei der Verarbeitung im Buch- oder Offsetdruckverfahren brillante rote Drucke mit sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere mit sehr hoher Lichtechtheit.



   20 Teile des durch Kondensation von Perylen   3,4,9,10-tetracarbonsäure    oder deren Anhydrid mit 4 Aminoazobenzol in Chinolin in   Gegennvart    von Chlorzink erhältlichen   Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-      bis [(4phenylazo)phenylimidj    werden bei 10 bis 15   OC    in 200 Teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. In diese Lösung lässt man 31 Teile Wasser derart einfliessen, dass die Temperatur 60 bis 70   "C    nicht überschreitet. Das Gemisch wird noch. 1 Stunde auf einer Temperatur von 60 bis   700C    gehalten. Nach dem Erkalten wird das in Form von Nadeln abgeschiedene Sulfat abgesaugt, mit   81 0/oiger    Schwefelsäure gewaschen und durch Eintragen in 200 Teile Eiswasser zerlegt.

  Der Rückstand wird abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen. Nach dem Verdrängen des Wassers mit 50 Teilen Methanol, wird das Produkt bei 80   "C    im Vakuum getrocknet. Man erhält das rote Pigment des   Perylen3 ,4, 9,10-tetracarbons äurebis [(4-phenylazo)-    phenylimid] in der   -Kristallmodifikation    mit einer mittleren   Primärteijchengrösse    von 4 bis   10 y.   

 

   Beispiel 2
67 Teile eines Gemisches, das aus 60 Teilen Kokos ölalkydharz   (40  /0    Kokosöl) und 40 Teilen Xylol besteht, werden mit 17 Teilen Harnstoffformaldehydharz und 16 Teilen   Glykoiacetat    in einen Klarlack übergeführt.



   a) 95 Teile des so erhaltenen Klarlacks werden mit 5 Teilen des nach Beispiel 1 erhaltenen neuen Pigments auf einer Trichtermühle angerieben. Man erhält nach einstündigem Einbrennen bei   120 0C    leuchtend rote Lackierungen, die sehr gut wetter- und überlackierecht sind.



   b) Eine   1 0/obige    Pigmentierung erhält man durch Verreiben von 9 Teilen Klarlack mit 1 Teil von a.  



   Beispiel 3
In einem Mischwalzwerk wird bei 50  C eine Gummimischung, die aus 50 Teile Crepe hell, 1,3 Teilen Schwefel, 0,5 Teilen Stearinsäure, 0,5 Teilen 2-Merkaptobenzthiazol, 0,1 l Teilen Hexamethylentetramin, 2,5 Teilen Zinkoxyd, 30 Teilen Kreide und 1 Teil Titandio Teil des nach Beispiel 1 erhältlichen neuen Pigments eingefärbt und bei   140 0C    vulkanisiert. Man erhält ein rot gefärbtes Vulkanisat.

 

   Beispiel 4
10 Teile Schwerspat werden mit einer Lösung von 5 Teilen Aluminiumsulfat in 50 Teilen Wasser angeschlämmt. Unter Rühren gibt man dann eine Lösung von 2,5 Teilen Natriumcarbonat in 25 Teilen Wasser und 5 Teile eines wässrigen Farbstoffteigs hinzu, der zu 20   O/o    das nach Beispiel 1 b erhältliche Produkt enthält.



  Zu dem Gemisch gibt man dann eine Lösung von 6 Teilen Bariumchlorid in 60 Teilen Wasser, saugt ab und wäscht den Rückstand mit Wasser aus. 20 Teile der erhaltenen Farbpaste werden mit 4 Teilen einer 20 %igen   Leimlösung    vermischt. Mit der so hergestellten Tapetenstreichfarbe werden Färbungen mit sehr guter Lichttechtheit erhalten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l. -Modifikation des Perylen-3,4,9, 1 0-tetracarbon- säure-bis- [(4-phenylazo)-phenylimid], gekennzeichnet durch ein Röntgenbeugungsdiagramm, das bei einem Beugungswinkel von 5,10 und 14,70 zwei Linien starken Intensität, bei 10,5" eine Linie mittlerer Intensität und bei 17,70, 19,4 , 21,2 , 22,30, 23,6 , 25,4 , 26,0 , 27,4 und 29,0e neun Linien geringer Intensität aufweist.
    II. Verfahren zur Herstellung der .X-Modifikation des Perylen-3,4,9, 1 0-tetracarbonsäure-bis [(4-phenylazo)-phenylimid] nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man Perylen-3,4,9, 1 0-tetracarbon- säure-bis [(4-phenylazo)- phenylimid] in konzentrierter Schwefelsäure löst und aus dieser Lösung durch Wasser ausfällt.
    llI. Verwendung der w-Modifikation des Perylen 3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis [(4-phenylazo)-phenyl- imid] nach Patentanspruch l als Pigmentfarbstoff. EMI3.1
CH998963A 1962-08-16 1963-08-13 a-Modifikation des Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-bis ((phenylazo)-phenylimid), Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung CH523943A (de)

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DEB68460A DE1257096B (de) 1962-08-16 1962-08-16 Verwendung zweier neuer Modifikationen des Perylen-3, 4, 9, 10-tetracarbonsaeure-bis-(4-phenylazo)-phenylimids als Pigmente

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