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CH459351A - Geschichteter Eisenkerns für elektrische Geräte - Google Patents

Geschichteter Eisenkerns für elektrische Geräte

Info

Publication number
CH459351A
CH459351A CH1449567A CH1449567A CH459351A CH 459351 A CH459351 A CH 459351A CH 1449567 A CH1449567 A CH 1449567A CH 1449567 A CH1449567 A CH 1449567A CH 459351 A CH459351 A CH 459351A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
column
legs
leg
iron core
Prior art date
Application number
CH1449567A
Other languages
English (en)
Inventor
B Ellis Belvin
Loren Moore Curtis
A De Laurentis Angelo
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of CH459351A publication Critical patent/CH459351A/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Geschichteter      Eisenkern      für      elektrische   Geräte Die    Erfindung   bezieht sich auf geschichtete Eisenkerne für elektrische Geräte, insbesondere auf    Kerne   für    Drosseln,   deren Eisenkreis durch Spalte im Kernschenkel unterbrochen ist. Um Verluste und die Erwärmung solcher    Magnetkerne   in der    Nachbarschaft   der Spalte    niedrig   zu halten, müssen die Spalte    verhältnismässig   schmal gewählt werden, was wieder bedingt, dass eine grosse    Spaltzahl   vorzusehen ist.

   Magnetkerne mit viel Spalten    sind      im   Aufbau,    insbesondere      wenn   die Schenkel    kreuzförmigen   oder gestuften    Querschnitt   haben, schwierig und    mechanisch   nicht stabil. Dabei ist besonders nachteilig, dass die Schenkellamellen    mittels   die Blechlamellen durchsetzende    Spannbolzen   verspannt werden müssen. Ein weiterer Nachteil solcher verspannter Kerne ist in dem von ihnen erzeugten hohen Geräusch zu sehen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine    Kernbauform   für aus    Blechlamellen      aufgeschichtete      Kerne   anzugeben, die vor allem bei mit Spalten versehenen    Kernschenkeln   noch leicht und billig    herstellbar   ist und die    hinsichtlich      Geräuscherzeugung   günstiger ist als die bisherigen, mit    getreppten      Kernschenkeln   ausgeführten    Kerne.   Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kernform anzugeben, deren    Schenkelquerschnitt   weitgehend der runden    Schenkelquerschnittsform   angepasst ist und    somit   einen guten    Füllfaktor   aufweist,

   bei gleichzeitig geringem    Blechabfall   bei der Herstellung. 



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die beiden    Kernjoche   aus geschichteten Blechen mit gleicher Streifenbreite bestehen und dass die Schenkel je aus drei formgleich geschichteten    Blechpaketteilsäulen,   deren jede einen    Parallelogrammquerschnitt   mit    120 -      und      160 -Winkeln   an den Ecken aufweist und zu einer gleichseitigen    sechseckigen      Gesamtkernsäule,   wobei jeweils die Schnittkanten der mit ihren    aneinanderliegen-      den   Flächen    im      Schenkelachsrichtung   liegenden Bleche des auf die äusserste Blechebene einer Teilsäule der Nachbarsäule stossen,    zusammengesetzt   sind. 



  Bei Kernen mit Spalten in den    Schenkeln   werden die Schenkel    vorteilhaft   aus einer    Vielzahl   gleichgearteter, in    Schenkelachsrichtung   unter Zwischenlage nichtmagnetischer und nichtmetallischer Distanzplatten aufeinandergeschichteter Säulenabschnitte, deren jeder wieder aus drei    Teilsäulenstücken   mit    Parallelogrammform   zusammengesetzt ist,    aufgebaut,   und die Säulenstapel können    mit   den Kernjochen mit    Hilfe   von die Joche und die    Säulenabschnitte   in darin    mittig   vorgesehenen Nuten durchsetzenden    Spannbolzen   zusammengepresst werden. 



  Kerne dieser Art haben wegen ihrer sechseckigen    Querschnittsform   der Schenkel einen weit besseren Füllfaktor als die herkömmlichen    abgetreppten   Kernschenkel. Wenn die    Blechpaketsäulen   der Schenkel miteinander und mit den benachbarten Distanzplatten gemäss einer Variante der Erfindung verklebt sind, ergibt sich eine    Kernausführung,   die auch hinsichtlich Geräuscherzeugung weit günstiger ist als die bisher geschichteten, mit    Spannbolzen   verspannten Kernformen, die bekanntlich auch in magnetischer Hinsicht wegen der    Flussablenkung   durch die    Spannbolzenlöcher   in den Blechlamellen ungünstig waren. 



  Werden beim erfindungsgemässen Kern die axialen Blechbreiten der Bleche in den einzelnen Säulenabschnitten    gleichgross   gemacht,    dann   können die sämtlichen benötigten Bleche abfallos aus einem Blechband abgeschnitten und zum Kern ohne weitere Bearbeitung, wie    Löcherstanzen,      Spannbolzeneinsetzen   usw.,    zusam-      mengesetzt   werden. Das Aufschichten der in diesen,    Parallelogrammform   aufweisenden    Teilblechpaketsäulen   ist unschwer durchführbar, insbesondere wenn zum Aufschichten entsprechende Rahmen oder Formen verwendet werden, in denen gleichzeitig auch das Verkleben und    Festaufeinanderpressen   der Lamellen durchführbar 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ist.

   Die    Verklebung   der Lamellen    untereinanaer   und die    Verklebung   der    Teilblechpaketsäulen      miteinander   sowie    mit   den zwischen die Säulenabschnitte eingelegten Distanzplatten ergibt einen    mechanisch   äusserst stabilen    Kernaufbau,   der kaum zu Geräuschbildung neigt. Dadurch kann das Magnetblech höher als bisher ausgenutzt werden, ohne dass der zulässige Geräuschpegel überschritten wird. Diese Erscheinung erlaubt den    Kern   kleiner zu dimensionieren, was ausser einer    Ersparnis   an Magnetblech auch eine Ersparnis an leitendem Wicklungsmaterial mit sich bringt. 



  Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert: Die    Fig.   1    zeigt   den Gesamtaufbau eines nach der    Erfindung   hergestellten    Kerns   in perspektivischer Ansicht. 



  Die    Fig.   2 und 3 zeigen    in      perspektivischer   Darstellung je die drei zum    Kernschenkelaufbau   verwendeten    Teilblechpaketsäulen   Die    Fig.   4 veranschaulicht einen Querschnitt durch    einen   zusammengebauten Kernschenkel. 



  Der    in      Fig.   1 gezeigte    zweischenklige   geschichtete Magnetkern 10 besitzt zwei Schenkel 12 und 14, die an ihren Enden von den beiden    Jochteilen   16 und 18 überdeckt sind. Bei 19 ist strichpunktiert eine auf dem    Kernschnkel      aufbringbare   Wicklung angedeutet. Die Kernschenkel 12 und 14 weisen in ihrem Magnetkreis Spalten auf. Demzufolge sind eine Vielzahl von Säulenabschnitten 50    in      Schenkelachsrichtung   unter Zwischenlage    nichtmetallischer   und nichtmagnetischer Distanzplatten 52 aufeinander gestapelt. Die Joche 16 und 18 sind in herkömmlicher Weise aus Blechen 20 aufgeschichtet, die alle die gleiche Streifenbreite aufweisen.

   Die in der    Jochpaketmitte   liegenden Bleche sind gegen- über den übrigen Jochblechen bis auf den    Achsabstand   der beiden Schenkel 12 und 14 verkürzt, wodurch sich in den Jochen Nuten 22    für   das Durchführen der die    Kernschenkel      mittig   durchsetzenden    Spannbolzen   24 und 26 ergeben. Für die Joche kann kernorientiertes Blech verwendet werden oder bei    Drosselkernen   auch warmgewalztes Magnetblech. Die Spannbolzen 24 und 26 sind aus einem geeigneten, nichtmagnetischen Material, z. B. aus    unmagnetischem   rostfreiem Stahl gefertigt und sie können von einem Isolierrohr umgeben sein.

   Die    Jochblechlamellen   sind mittels auf die Jochaussenseiten aufgelegten Spannplatten 28 und 30 bzw. 32 und 34, die an den    Jochstirnseiten   entlang laufen, und    die   Spannplatten durchsetzenden    Spannbolzen   36 verspannt. Die Spannplatten können aus    Holz,   Aluminium oder einem geeigneten nichtmagnetischen Material hergestellt sein. Das untere Joch 18 ruht samt    seiner      Verspanneinrich-      tung   auf daran befestigten    Tragbalken   38 und 40.

   An den oberen Spannplatten bzw. am oberen Joch sind Balken 42 und 44 befestigt, die mit Hubösen zum Anheben der Kernkonstruktion versehen sein können.    Im   Ausführungsbeispiel sind die    Balken   38    und   40 sowie 42 und 44 mittels der sie durchsetzenden    Spannbolzen   24 und 26    gehalten.   Wenn die Tragbalken aus Metall    gefertigt   sind,    dann   müssen    zwischen   diesen und den anliegenden Jochpartien geeignete    Isolierzwischenlagen   46 angebracht werden,

   um ein    Kurzschliessen   der benachbarten Jochlamellen zu    verhindern.   Als    Isolier-      zwischenlagen   können dazu    blattförmige   Isolierstücke oder auch    Isolierharzüberzüge   an den    Balken   dienen. Da die beiden    Kernschenkel   12 und 14 gleichartig    ausge-      führt   sind, wird nachstehend nur der Aufbau von    Kernschenkel   12 unter Bezugnahme auf die    Fig.   2, 3 und 4 beschrieben: Der Schenkel 12 ist aufgebaut aus einer Vielzahl von in    Kernschenkelachsrichtung      übereinandergestapelter,   aus Magnetblech aufgeschichteter Säulenabschnitte 50.

   Diese Säulenabschnitte haben vorzugsweise alle gleiche    axiale   Höhe W,    Fig.   2, sodass also für deren Herstellung nur eine einzige Blechbandbreite erforderlich ist. Die    Blechlamellen   eines jeden Säulenabschnittes haben rechteckige Form und sind so zusammengeschichtet, dass sie mit ihren    aufeinanderliegenden      Flächen   in    Schenkelachsrichtung   und mit ihren längeren Schnittkanten in zu der Schenkelachse 51 senkrechten Ebenen liegen. Voneinander sind die Säulenabschnitte durch isolierende Distanzteile, z.

   B.    Isolierplatten   52 getrennt, die je nach dem    infrage   kommenden Verwendungsfall entsprechende Dicke aufweisen und zweckmässig aus    Keramik,   Glas, Harz oder geschichtetem Plastikmaterial bestehen können. Wichtig dabei ist, dass für die Isolierplatten 52 ein Material    mit   hohem    Elastizitätsmodul   gewählt wird und das Material den Drücken bei der Kernverspannung standzuhalten vermag.

   Die einzelnen Blechlamellen der Säulenabschnitte sind in besonderer Weise geschichtet, um eine sechseckige Querschnittsform des Kernschenkels zu erreichen, dessen    Füllfak-      tor   weitgehend dem    runden   Schenkelquerschnitt    nahe-      kommt.   Jeder Säulenabschnitt besteht    demzufolge   aus drei Segmenten (Teilsäulen) 60, 62, 64 (s.    Fig.   2 bis 4). Jedes Segment besteht wieder aus einer Vielzahl    aneinander   geschichteter rechteckiger Blechlamellen 66, die alle die gleiche Breite W in axialer    Richtung   des Kernschenkels haben, wobei aber die Blechlamellen bis auf wenige an die Schenkelachse 51 heranreichende Lamellen gleiche Länge haben.

   Die    aneinanderliegenden   Blechlamellen jedes Segments sind in    Richtung   ihrer längeren Schnittkante so gegeneinander verschoben, dass sich ein    parallelogrammartiges   Gebilde ergibt, das zwei Winkel von 120  und zwei Winkel von 60  hat (s.    Fig.   4). Die Schichtung dieser    parallelogrammförmigen   Segmente 60, 62, 64 wird zweckmässig in einem geeigneten Halterahmen vorgenommen in dem dann    insbes.   auf die Stirnseiten der Segmente ein    Klebemittelauftrag   82, wie in    Fig.   2 nur partiell angedeutet, z. B. ein    Epoxydharz-      auftrag   aufgebracht wird, um die Lamellen miteinander zu verkleben.

   Dabei wird der    Lamellenstapel   bis zur Erhärtung des Klebemittels gepresst. Drei in der vorgenannten Weise hergestellte Segmente 60, 62, 64 werden mit ihren    120 -Winkeln      aneinanderstossend   zu einem sechseckigen Säulenabschnitt    zusammengesetzt.   Die Öffnung 70 für das    Hindurchführen   eines den    Kernschenkel   durchsetzenden    Bolzens   24 (s.

      Fig.   1) ist dadurch    geschaffen,   dass die der S    chenkelachse   benachbarten    Blechlamellenenden   jedes der    drei   Segmente    mit   verkürzter Länge    L2   gegenüber der Länge    L1   der übrigen Lamellen    ausgeführt   ist. Die dabei in jedem der drei Segmente erhaltenen Nuten 72, 74, 76 ergeben beim Zusammensetzen der drei Segmente    ein   sechseckiges    Durchtrittsloch   70 für den    Spannbolzen   24. Die Grösse der Nuten ist dabei entsprechend dem Durchmesser des    Kernschenkelspannbolzens   24 bzw. dem    Durchmesser-      des   diesen umgebenden Isolierrohres 80 zu wählen.

   Selbstverständlich brauchen die drei Kernsegmente nicht    in   der    vorbeschriebenen   Weise für sich hergestellt werden, um dann zur Gesamtsäule    zusammengebaut   werden zu können. Es können    vielmehr   die drei Segmente auch zusammen aufgeschichtet werden, indem die Blechlamellen z. B. in einem    Ringrohr   aufgeschichtet werden. 

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 Dabei kann das Klebemittel für die Lamellen den ganzen Rohrinnenraum mit ausfüllen. Die Distanzstücke 52, die. zwischen den    einzelnen   Säulenabschnitten    einzubringen   sind, haben die gleiche sechseckige    Querschnittsform   wie die Säulenabschnitte 50 und besitzen auch    mittig   ein entsprechendes Durchgangsloch 102.

   Beim Aufbau des Kernschenkels werden die    Oberflächen   der    Distanzstük-      ke   52 mit Klebemitteln versehen und ebenso die Oberflächen der drei zusammenzusetzenden    Teilpaketsäulen   und auch die    aneinanderstossenden      Seitenflächen   werden mit einem    Klebemittelauftrag   versehen. Hiermit ergibt sich ein mechanisch fester Kernschenkel, nachdem dieser mittels der Spannbolzen 24, 26 bis zum Erhärten des Klebemittels gepresst ist. Zwischen dem unteren sowie obern Joch und den    Schenkelendflächen   sind je    Isolierzwischenlagen   88 bzw. 90 anzubringen.

   Die Aufeinanderschichtung der Säulenabschnitte übereinander geschieht mit abwechselnder Verdrehung der Säulenabschnitte gegeneinander um 60  um die Schenkelachse, sodass die Blechlamellen der einander benachbarten Säulenabschnitte sich praktisch kreuzen. Als besonders geeignetes Klebemittel wurde    Epichlorhydrin   mit Bisphenol A und Zugabe von feinverteiltem    Füllstoff   und Katalysator gefunden. Dieses Klebemittel hat eine ausreichende Topfzeit und eine Konsistenz, die das Auslaufen verhindert. Als    Füllstoffe   eignen sich in besonderem Masse gefälltes    Calciumcarbonnat   mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 10    micron,   während als Katalysator    Diäthylaminopropylamine      geeignet   sind.

   Eine beispielsweise günstige Zusammensetzung des Klebemittels enthält 200    gr      Epichlorhydrin   /    Bis-phenol      Epoxydharz,   130    gr      Calciumcarbid   und 16    gr      Diäthyla-      minoprop-ylamin.   Die Anteile des Füllstoffes und des Katalysators können    selbstverständlich   je nach der    Vis-      cosität   des benutzten    Epoxydharzes   verändert werden, wenn ein bestimmtes    Zeittemperaturhärtungsverhältnis   gewünscht wird.

   Nachdem der gesamte Kern, also Joche und Schenkel aufgebaut und die Schenkelteile miteinander verklebt sind und mittels der Spannbolzen während des    Verklebens   gepresst sind, wird in herkömmlicher Weise das obere Joch wieder abgehoben und nach Aufbringen der Wicklung 19 wieder aufgesetzt und befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Geschichteter Eisenkern für elektrische Geräte mit unterteilten Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kernjoche aus geschichteten Blechen mit gleicher Streifenbreite bestehen und dass die Schenkel je aus drei formgleich geschichteten Blechpaketteilsäulen, deren jede einen Parallelogrammquerschnitt mit 120 - und 160 -Winkeln an den Ecken besitzt, zu einer gleichseitigen seckseckigen Gesamtsäule zusammengesetzt sind, wobei jeweils die Schnittkanten der mit ihren aneinan- derliegenden Flächen in Schenkelachsrichtung liegenden Bleche der einen Teilsäule auf die äusserste Blechebene der Nachbarsäule stossen. UNTERANSPRü CHE 1.
    Eisenkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schenkelspalte aufweisenden Kernen die Schenkel aus einer Vielzahl gleichartiger, in Schenkelachsrichtung unter Zwischenlage nichtmetallischer und nichtmagnetischer Distanzplatten aufeinander geschichteter Säulenabschnitte aufgebaut sind und dass der Säulenstapel mit den Kernjochen mittels von, die Joche und die Säulenabschnitte in darin mittig vorgesehenen Nuten durchsetzenden Spannbolzen zusammengepresst ist. 2. Eisenkern nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche der einzelnen Blechpaketsäulen miteinander und mit den Nachbarblechpaketsäulen sowie den Distanzplatten verklebt sind. 3.
    Eisenkern nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Nut in den Kernschenkeln für das Durchführen der Spannbolzen durch Kürzen einiger gegen die Schenkelmitte reichenden Bleche jeder der drei Blechpaketsäulen geschaffen ist. 4. Eisenkern nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Spalten aufweisenden Kernschenkeln die in der Stapelung aufeinander folgenden Säulenabschnitte jeweils um 60 gegeneinander verdreht liegen.
CH1449567A 1966-10-17 1967-10-17 Geschichteter Eisenkerns für elektrische Geräte CH459351A (de)

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