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CH454667A - Schuhabsatz - Google Patents

Schuhabsatz

Info

Publication number
CH454667A
CH454667A CH583367A CH583367A CH454667A CH 454667 A CH454667 A CH 454667A CH 583367 A CH583367 A CH 583367A CH 583367 A CH583367 A CH 583367A CH 454667 A CH454667 A CH 454667A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
skid
control plate
control
edge
Prior art date
Application number
CH583367A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiebler Anton
Zollner Josef
Original Assignee
Hiebler Anton
Zollner Josef
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hiebler Anton, Zollner Josef filed Critical Hiebler Anton
Publication of CH454667A publication Critical patent/CH454667A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/14Non-skid devices or attachments with outwardly-movable spikes

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Schuhabsatz    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhabsatz  mit einer     Gleitschutzvorrichtung    in Form einer in ihm  drehbar gelagerten runden Steuerplatte, die ausserhalb  ihres Zentrums sich in Umfangsrichtung erstreckende  Schrägflächen sowie einen sich radial nach aussen er  streckenden Hebel aufweist, bei dessen     Verschwenkung     der Platte zugeordnete     Gleitschutzdorne    quer zur Plat  tenebene aus dem Absatz     herausbewegbar    sind.  



  Bei einem     bekannten    Schuhabsatz dieser Art sind die  der Steuerplatte zugeordneten     Gleitschutzdorne    in sich  quer zur Absatzebene erstreckende Bohrungen einzeln  verschiebbar gelagert. Das aus dem Absatz     herausschieb-          bare    Ende der Dorne ist kegelförmig zugespitzt.

   Um ein       Herausschieben    aus bzw. wieder     Hineinziehen    in den  Absatz zu ermöglichen, ist mit der Steuerplatte, die mit  ihren Schrägflächen auf das rückwärtige Ende der       Gleitschutzdorne    einwirkt, eine in der     Nähe    der Absatz  unterseite angeordnete weitere Platte drehschlüssig ver  bunden, die mit der Zahl der     Gleitschutzdorne    entspre  chend vielen     Ausnehmungen    versehen ist.

   Die     gleit-          schutzdorne    liegen mit ihren kegelförmigen vorderen  Endflächen an den Kanten dieser     Ausnehmungen    an und  werden auf diese Weise an einem Herausfallen aus den  sie seitlich führenden Absatzbohrungen gehindert. Bei       Plattenzurückverschwenkung    wirken die     Ausnehmungen     der unteren Platte mit den kegelförmigen     Endfläche    der  Dorne zusammen und bewirken die Rückführung der  Dorne in die Ausgangslage im Absatz. Diese Absatzaus  bildung ist     verhältnismässig    verwickelt.

   Vor allem ist sie  seht störungsanfällig, da in die die Dorne enthaltenden  und führenden Bohrungen leicht Schmutzpartikel ein  dringen und damit die Längsverschiebung der     Dorne    aus  dem Absatz heraus und wieder zurück beeinträchtigen  können. Aus diesem Grunde konnte sich dieser sehr alte  Vorschlag in der Praxis auch nicht durchsetzen.  



  An dieser Stelle ist zu bemerken, dass ein weiterer  Schuhabsatz mit     Gleitschutzsicherung        vorbekannt    ist, der    sich ebenfalls einer Steuerplatte mit Schrägflächen be  dient, denen auch in diesem Fall jeweils einzelne, in quer  zur Absatzebene verlaufenden Bohrungen längsver  schiebbar geführte     Gleitschutzdome    zugeordnet sind.  Die Steuerplatte ist mit einer zentralen Achse verbunden,  die von der Unterseite des Absatzes her zugänglich ist.

    über einen an ihrer äusseren Stirnfläche vorgesehenen  Schlitz lässt sich mit     Hilfe    eines Schraubenziehers       od.    dgl. die     Verschwenkung    der Steuerplatte     vornehmen.     Das     Herausschieben    oder Zurückführen der Gleitschutz  dorne ist bei dieser Ausführung deshalb nur dann  möglich, wenn der Schuh vom Fuss gelöst wird. Darüber  hinaus ist bei dieser Ausführung der gleiche Nachteil wie  bei der vorerwähnten Ausführung vorhanden, der in     derr     störungsanfälligen Anordnung einzelner     Gleitschutzdor-          ne    in ihnen zugeordneten Bohrungen zu sehen ist.

   Die  Gefahr der Blockierung ist nicht nur bei stärkerer  Verschmutzung der die Dorne aufnehmenden Bohrun  gen sowie bei     Auftreten    stärkerer Korrosionserscheinun  gen gegeben, sondern vor allem dann, wenn infolge  Querbeanspruchung ein Verkanten der Dorne in bezug  auf die Bohrungsachse eintritt. Auch diese bekannte  Ausführung konnte keinen Eingang in die Praxis fin  den.  



  Schliesslich ist noch zu     erwähnen,    dass es gemäss  einem noch älteren Vorschlag bekannt ist, die Gleit  schutzdorne an einer gegenüber dem Absatz     unverdreh-          bar,    jedoch quer zur Absatzebene entgegen Federwir  kung verschiebbar gelagerten Platten anzuordnen.

   Diese  Platte arbeitet mit einem Schieber zusammen, der über  eine Betätigungsstange relativ zur Platte verschiebbar ist,  und zwar aus einer Lage, in der er sich in gleicher Ebene  wie die Platte mit eingezogenen     Gleitschutzdornen    befin  det, in eine Lage, in der er an einer Aussenfläche der  Platte anliegt und sie entgegen der Federwirkung in mit  ihren     Gleitschutzdornen    aus dem Absatz     herausgescho-          bener    Stellung hält.

   Der von dem Schieber zurückzule-      ,     c,        gende        Weg        zwischen        den        beiden        fraglichen        Stellungen        ist     zwangsläufig     verhältnismässig    gross. Dementsprechend  weit ragt die Betätigungsstange des Schiebers in der  Stellung, in der die     Gleitschutzdorne    unwirksam sind,  aus dem Absatz heraus und ist damit, abgesehen von  dem unästhetischen     Anblick,    der Gefahr schädigender  Einwirkungen in besonderem Masse ausgesetzt.

   Da der  Schieber hufeisenförmig ausgebildet ist, ergreift er die  Platte lediglich an zwei Stellen. Bei Verschmutzung der  Schrägflächen an diesen Stellen ist der zu überwindende  Widerstand, insbesondere bei     Überführung    der Gleit  schutzdorne in die aus dem Absatz     herausgeschobene     Stellung     verhältnismässig    gross. Auf diese Nachteile  dürfte es zurückzuführen sein, dass auch diese Gleit  schutzsicherung keine praktische Bedeutung erlangt  hat.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der       vorerwähnten        gleitschutzgesicherten    Schuhabsätze durch  Schaffung einer vergleichsweise einfachen     und    betriebssi  cheren Ausführung zu beseitigen.  



  Der     erfindungsgemässe    Schuhabsatz zeichnet sich  dadurch aus, dass an der Steuerplatte, die mit einem sich       längs    ihrer Umfangskante quer zu ihrer Ebene     erstrek-          kenden,    wellenförmig ausgebildeten Steuerrand versehen  ist, unter dem     Druck    einer Feder eine     Dornscheibe     anliegt, die der Zahl und Lage der Vorsprünge aufgrund  der Wellenform des Steuerrandes entsprechende     Aus-          nehmungen    und sich zu der der Platte abgewandten Seite  hin erstreckende, am Scheibenumfang verteilte, fest     mit     ihr verbundene     Gleitschutzdorne    aufweist,

   denen ent  sprechend viele     Absatzbohrungen    zur unteren Absatzflä  che hin zugeordnet sind. Ein Verkanten der Gleitschutz  dorne in bezug auf die     Absatzbohrungen    ist wirksam  vermieden. Auch bei Schmutzzutritt machen sich prak  tisch keine störenden Einflüsse bemerkbar. Aufgrund  der     Vielzahl    der am Steuerrand der Steuerplatte vorgese  henen wellenförmigen     Schrägflächen    ist eine     gleichmässi-          ge        Druckbeaufschlagung    der     Dornscheibe    sichergestellt,  so dass örtliche     Überbeanspruchungen    und damit erhöh  ter Verschleiss vermieden werden.

   Die     fragliche        Wellen-          form    des Steuerrandes ist darüber hinaus mit dem  wesentlichen Vorteil verbunden, dass die Lage des sich  radial nach aussen erstreckenden Hebels zur     Verschwen-          kung    der Steuerplatte an dem Absatz frei     gewählt     werden kann, ohne dass es einen besonderen Anpassung  der     Gleitschutzmechanik    an den jeweiligen Einsatzteil       bedarf.    Mit anderen Worten, die fragliche Vorrichtung  ist gleichermassen verwendbar, wenn es sich um einen  Schuhabsatz für einen rechten bzw. einen     linken    Schuh  handelt.  



  Als sehr vorteilhaft im Hinblick auf eine sehr  einfache Ausgestaltung hat es sich erwiesen, wenn die  Zahl der     Dorne    der Zahl der     Steuerrandvorsprünge    der  Steuerplatte entspricht und die     Ausnehmungen    der  Dornscheibe durch radiale Aussparungen zwischen be  nachbarten Dornen gebildet sind.  



  In besonders zweckmässiger weiterer Ausgestaltung  ist der Schuhabsatz gekennzeichnet durch einen in  seinem Inneren     verwenkbaren        zylindrischen    Topf, an       desse    Bodenrand die     Bohrungen    für die Hindurchfüh  rung der Dorne und in dessen     Zentrum    ein     zylindrischer          Bolzen    vorgesehen ist, der zentrale Bohrungen der in den  Topf eingesetzten     Dornscheibe    und Steuerplatte sowie  die vorzugsweise als     Spiralfeder    ausgebildete Feder  durchsetzt und     stirnseitig    eine mit ihm verschraubte       Abdeckscheibe    trägt.

      Auf der Zeichnung ist eine     Ausführungsform    des  Absatzes nach der     Erfindung    beispielsweise veranschau  licht und zwar zeigen       Fig.    1 in perspektivischer Darstellungsweise und       auseinandergezogen    einen Schuhabsatz mit den in sei  nem Inneren untergebrachten     Gleitschutzelementen,     und       Fig.    2 einen Längsschnitt durch den     erfindungsge-          mässen    Schuhabsatz,

   wobei in der     linken        Hälfte    die       Gleitschutzdorne    in in den Absatz hineingezogener Stel  lung und in der rechten     Hälfte    in aus dem Absatz       herausgeschobener    Stellung veranschaulicht sind.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich, ist der Schuhab  satz 1 mit einer zylindrischen     Ausnehmung    zur Aufnah  me eines Topfes 2 aus Metallblech versehen, der im  Bereich seines Bodens 3 in der Nähe der Wandung 4  gleichmässig verteilte Bohrungen 5 aufweist, die zur  unteren Absatzfläche 6 hin führen. Durch diese Bohrun  gen 5 greifen     Gleitschutzdorne    7 hindurch, die fest mit  einer Dornscheibe 8 verbunden sind, von der sie sich  quer zu ihrer Ebene erstrecken. Diese     Dornscheibe    8       liegt    zwischen dem Boden 3 des Topfes 2 und einer  Steuerplatte 9, die mit einem sich längs ihrer Umfangs  kante quer zu ihrer Ebene erstreckenden, wellenförmig  ausgebildeten Steuerrand 10 versehen ist.

   Die Dorn  scheibe 8 weist der Zahl und der Lage der durch die  Wellenform des Steuerrandes 10 der Steuerplatte 9  gebildeten Vorsprünge 11 entsprechende     Ausnehmungen     12 auf. Im Hinblick auf eine besonders einfache Ferti  gung der     Dornscheibe    8 wird die Zahl der Dorne 7 der  Zahl der     Steuerrandvorspünge    11 der Steuerplatte 9  angepasst. Dann lassen sich     nämlich    die     Ausnehmungen     12 der Dornscheibe 8 durch radiale     Aussparungen     zwischen den Ansätzen benachbarter Dorne 7 bilden.     In     seinem     Zentrum    ist der Topf 2 mit einem zylindrischen  Bolzen 12' versehen.

   Sowohl die Dornscheibe 8 als auch  die Steuerplatte 9 weisen entsprechend dimensionierte  zentrale Bohrungen 13 bzw. 14 auf, die der Bolzen 12',  wenn die     Dornscheibe    8 und die Steuerplatte 9 in den  Topf eingesetzt sind, durchsetzt. Ausserdem ist eine  vorzugsweise als     Spiralfeder    ausgebildete Feder 15 vor  gesehen, die zwischen die Dornscheibe 8 und den Boden  3 des Topfes 2 eingeschaltet ist. Der zylindrische     Bolzen     12' ist stirnseitig mit einer Gewindebohrung 16 versehen,  die der Aufnahme einer Schraube 17 zur stirnseitigen  Festlegung einer den Topf 2 verschliessenden     Abdeck-          scheibe    18 dient.

   Im Randbereich des Topfes 2 sowie  im     angrenzenden    Bereich des Absatzes 1 ist     eine    flache  Aussparung 19 ausgebildet, durch die sich ein mit der  Steuerplatte 9 fest verbundener Hebel 20 radial nach  aussen erstreckt. Dieser Hebel 20 ist mit einer Reihe von  Bohrungen 21 zur Aufnahme eines Stiftes 22 ausgerü  stet, mit dessen     Hilfe    sich auf dem aus dem Absatz 1  nach aussen vorragenden Hebelende ein Griff 23 mit  geringem Spiel in bezug auf die     Absatzaussenfläche     festlegen lässt.  



  Der vorstehend beschriebene, mit Gleitschutz verse  hene Schuhabsatz arbeitet bei Handhabung wie folgt:  Befindet sich die Steuerplatte 9 in der in     Fig.    1  veranschaulichten Lage in bezug auf die     Dornscheibe    8,  so gelangt jeder     Steuerrandvorsprung    11 im Bereich des  Ansatzes eines Dornes 7 an der Dornscheibe 8 zur  Anlage. Die Feder 15 ist dann in     komprimiertem     Zustand. Die     Dorne    7     greifen    durch die Bohrungen 5 zur  unteren Absatzfläche 6 hindurch und stehen über diese  Fläche vor, wie dies in     Fig.    2 in der rechten     Hälfte     veranschaulicht ist.

   Wird nun der Hebel 20     und    damit      die Steuerplatte 9 um einen Winkelbereich, der dem  halben Abstand zweier aufeinanderfolgender     Steuerrand-          vorsprünge    11 entspricht, relativ in bezug auf die  Dornscheibe 8     verschwenkt,    so gleiten die Vorsprünge  11. mit ihren Flanken an den Kanten der     Ausnehmungen     12 entlang, bis sie diesen     Ausnehmungen    gegenüber zu  liegen kommen. Die     Dornscheibe    8 wird hierbei durch  die sich entspannende Feder 15 angehoben und die  Vorsprünge 11 der Steuerplatte 9 dringen infolgedessen  in die     Ausnehmungen    12 der Dornscheibe 8 ein.

   Dabei  werden die     Gleitschutzdome    7 aus der     herausgeschobe-          nen,    wirksamen Lage in die zurückgezogene, unwirksa  me Lage     übergeführt,    die in     Fig.    2 in der linken     Hälfte     veranschaulicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schuhabsatz mit einer Gleitschutzvorrichtung in Form einer in ihm drehbar gelagerten runden Steuerplat te, die ausserhalb ihres Zentrums sich in Umfangsrich tung erstreckende Schrägflächen sowie einen sich radial nach aussen erstreckenden Hebel aufweist, bei dessen Verschwenkung der Platte zugeordnete Gleitschutzdorne quer zur Plattenebene aus dem Absatz herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuerplatte (9), die mit einem sich längs ihrer Umfangskante quer zu ihrer Ebene erstreckenden, wellenförmig ausgebildeten Steuerrand (10) versehen ist, unter dem Druck einer Feder (15) eine Dornscheibe (8) anliegt, die der Zahl und Lage der Vorsprünge (11)
    aufgrund der Wellenform des Steuerrandes (10) entsprechende Ausnehmungen (12) und sich zu der der Platte (9) abgewandten Seite hin erstreckende, am Scheibenumfang verteilte, fest mit ihr verbundene Gleitschutzdorne (7) aufweist, denen ent sprechend viele Absatzbohrungen (5) zur unteren Ab satzfläche (6) hin zugeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhabsatz nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Dorne (7) der Zahl der Steuerrandvorsprünge (11) der Steuerplatte (9) entspricht und die Ausnehmungen (12) der Dornscheibe (8) durch radiale Aussparungen zwischen benachbarten Dornen (7) gebildet sind. 2.
    Schuhabsatz nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in seinem Inneren versenkbaren zylindrischen Topf (2), an dessen Bodenrand die Bohrungen (5) für die Hindurchführung der Dorne (7) und in dessen Zentrum ein zylindrischer Bolzen (12') vorgesehen ist, der zentrale Bohrungen (13, 14) der in den Topf (2) eingesetzten Dornscheibe (8) und Steuerplatte (9) sowie die vorzugsweise als Spiralfe der ausgebildete Feder (15) durchsetzt und stirnseitig eine mit ihm verschraubbare Abdeckscheibe (18) trägt.
CH583367A 1966-05-02 1967-04-21 Schuhabsatz CH454667A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH59289A DE1261017B (de) 1966-05-02 1966-05-02 Schuhabsatz mit einer Gleitschutzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH454667A true CH454667A (de) 1968-04-15

Family

ID=7160485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH583367A CH454667A (de) 1966-05-02 1967-04-21 Schuhabsatz

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT283957B (de)
CH (1) CH454667A (de)
DE (1) DE1261017B (de)
FR (1) FR1521753A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1521753A (fr) 1968-04-19
AT283957B (de) 1970-08-25
DE1261017B (de) 1968-02-08

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