DE29806465U1 - Möbelbeschlag - Google Patents
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Description
1
Möbelbeschlag
Möbelbeschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Möbelbeschlag, insbesondere Verbindungsbeschlag mit
mindestens einem Dübel und einem Spreizteil für den Dübel, der über eine Achse an einem
Beschlagkörper angelenkt ist, wobei der Spreizteil durch Kippen des Beschlagkörpers in die
Spreiz- bzw. Lösestellung bringbar ist.
Derartige Möbelbeschläge haben den Vorteil, daß sie werkzeuglos montierbar und
demontierbar sind. Die Dübel werden durch Kippen des Beschlagkörpers in der Bohrung im
Möbelteil verspreizt und durch Kippen des Beschlagkörpers in entgegengesetzter Richtung
wieder in eine Stellung gebracht, in der sie aus dem Bohrloch herausziehbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelbeschlag dieser Art dahingehend zu verbessern,
daß das Lösen des Möbelbeschlages und das Herausziehen des Dübels aus dem Bohrloch
auch dann problemlos möglich ist, wenn sich der Dübel bereits über längere Zeit in der
Spreizstellung befunden hat.
Die erfindGhgsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Dübel, der in an sich
bekannter Weise zweistückig ausgeführt ist, wobei die Dübelteile durch eine mindestens
bereichsweise schräge Trennebene geteilt sind, die die Längsmittelachse des Dübels
schneidet, eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist, die die beiden Dübelteile, wenn der
Beschlagkörper in die Lösestellung gebraucht wurde, entlang der schrägen Trennebene in
die Lösestellung bewegt.
Die Rückholeinrichtung bewirkt ein zwangsweises Loslösen der Dübelteile von der Wandung
der Bohrung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Spreizteil einen der beiden
Dübelteile bildet und mit einem stangenartigen Verankerungsteil versehen ist, der durch den
zweiten Dübelteil ragt. Vorteilhaft ist dabei der Verankerungsteil im Querschnitt rechteckig
ausgebildet und in einer Nut des zweiten Dübelteiles aufgenommen.
Eine gute Verschiebbarkeit der Dübelteile wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Trennebene zwischen den Dübelteilen im vorderen Bereich schräg
und im hinteren Bereich parallel zur Längsachse des Dübels verläuft und daß die
Trennfläche zwischen den Dübelteilen an der freien Stirnfläche des Dübels austritt.
Vorteilhaft wird die Rückholeinrichtung von mindestens einem elastischen Ring gebildet, der
die Dübeiteile umgibt. Dabei sind die Dübelteile vorzugsweise mit einander ergänzenden
Nuten versehen, in denen der elastische Ring aufgenommen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß in mindestens
einem der Dübelteile ein elastischer Kunststoff eingespritzt ist, der die Rückholeinrichtung
bildet. Vorteilhaft ist der elastische Kunststoff in bezug auf den Spreizteil asymmetrisch
angeordnet und umgibt den Spreizteil bogenförmig, wobei er weniger als einen Halbkreis
beschreibt.
Vorteilhaft sind die Dübelteile umfanggeschlossen ausgeführt und hintereinander
angeordnet, wobei der Spreizteil im vorderen Dübelteil formschlüssig verankert ist und der
elastische Kunststoff, der die Rückholeinrichtung bildet, in den hinteren Dübelteil eingespritzt
ist.
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren
der Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Möbelbeschlages in der
Lösestellung;
die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Möbelbeschlag in der
Lösestellung;
die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig. 1;
die Fig. 4 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 2;
die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Möbelbeschlag in der
gespreizten und somit fest verankerten Stellung;
die Fig. 6 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 5;
die Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6;
die Fig. 8 zeigt ein Schaubild des erfindungsgemäßen Möbelbeschlages in der Lösestellung;
die Fig. 9 zeigt ein Schaubild des Beschlagkörpers;
die Fig. 10 zeigt schaubildlich verschiedene Ansichten der Dübelteile, der Achse und eines
elastischen Ringes;
die Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht eines Möbelbeschlages gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
die Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch diesen Möbelbeschlag in der Lösestellung;
die Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 11;
die Fig. 14 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 12 im vergrößerten Maßstab;
die Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch den Möbelbeschlag in der verspreizten Stellung;
die Fig. 16 zeigt den Ausschnitt A der Fig. 15;
die Fig. 17 zeigt einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 16; und
die Fig. 18 zeigt schaubildlich und auseinandergezogen die verschiedenen Teile des
Möbelbeschlages.
Mit dem erfindungsgemäßen Möbelbeschlag 1 können verschiedene Teile 6, wie Griffe,
Unterteilungsbügel oder Unterteilungsstangen, Relinge für Schubladen usw. an einem
Möbelteil 2 befestigt werden.
Jeder Möbelbeschlag 1 weist einen Dübel 3 auf, der in eine Bohrung 4 im Möbelteil 2
einsetzbar ist. Die Dübel 3 sind zweiteilig ausgebildet, wobei im Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 bis 10 einer der Dübelteile 11 zugleich den Spreizteil bildet. Der zweite Dübelteil
14 ist am Dübelteil 11, der den Spreizteil bildet, aufgehängt.
Der Dübelteil 11 ist über eine Achse 9 am kippbaren Beschlagkörper 8 gelagert. Der
Beschlagkörper 8 weist zwei Flansche 8' auf, die sich exzentrisch an der Stirnfläche des
Bundes 10 des Dübelteiles 14 abstützen. Auf dem Beschlagkörper 8 ist der zu befestigendeTeil 6, beispielsweise eine Schubladenreling befestigt, beispielsweise
aufgeschraubt.
Der Dübelteil 11 weist einen stangenförmigen Verankerungsteil 7 auf, der unmittelbar am
Dübelteil 11 ausgebildet ist und der durch den Bund 10 des Dübelteiles 14 ragt. Der
Verankerungsteil 7 ist dabei in einer Nut 13 des Dübelteiles 14 aufgenommen.
Der Dübelteil 11 und der Dübelteil 14 sind mit einander ergänzenden Nuten 5 versehen, in
denen ein elastischer Ring 12 aufgenommen ist. Der elastische Ring 12, der beispielsweise
aus Gummi oder Kunststoff gefertigt ist, drückt die Dübelteile 11 radial zusammen.
Befindet sich der Beschlagkörper 8 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung, ist der Dübel
3 in die Bohrung 4 des Möbelteiles 2 einsetzbar.
Anschließend wird der Beschlagteil 8 in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung gekippt, wodurch
der den Spreizteil bildende Dübelteil 11 angezogen, d.h. in der Richtung des Pfeiles S der
Fig. 4 bewegt wird.
Aufgrund der am Dübelteil 11 ausgebildeten Schrägfläche 20 und der korrespondierenden
Schrägfläche 21 am Dübelteil 14 werden der Dübelteile 11 auseinander und an die Wandung
des Bohrloches 4 gedrückt. Der Dübel 3 wird somit fest im Bohrloch 4 verankert. Die
schrägen Trennebenen 20, 21 treten an der freien Stirnseite des Dübels 3 aus, um die
Verschiebbarkeit des Dübelteiles 11 in bezug auf den Dübelteil 14 zu verbessern. An die
schrägen Abschnitte 20, 21 der Trennebene schließen Abschnitte 22, 23 an, die parallel zur
Längsmittelachse des Dübels 3 ausgerichtet sind.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 18 sind zwei Dübelteile 16, 18 und ein
separater Spreizteil 15 vorgesehen. Die beiden Dübelteile 16, 18 sind umfanggeschlossen
ausgeführt und hintereinander angeordnet. Sie sind wiederum durch schräge Trennebenen
20, 21 getrennt.
Der vordere Dübelteil 18 ist mit einer Kammer 24 versehen, in der der Kopf 25 des
Spreizteiles 15 formschlüssig aufgenommen ist. Der Spreizteil 15 ist wiederum über eine
Achse 9 am Beschlagteil 8 angelenkt. In den hinteren Dübelteil 16 ist an einer Seite ein
elastischer Kunststoff 17 eingespritzt. Der Kunststoff 17 grenzt an den Spannteil 15 an und
umgibt diesen bogenförmig. Wird der Beschlagkörper 8 in die in den Fig. 11 und 12 gezeigte
Entspannungsstellung gebracht, so bewirkt der elastische Kunststoff 17, daß der Spreizteil
15 und der Dübelteil 18 zum Boden des Bohrloches 4 bewegt und somit in die Stellung
gebracht werden, in der der Dübel 3 aus dem Bohrloch 4 herausziehbar ist.
Claims (14)
1. Möbelbeschlag, insbesondere Verbindungsbeschlag mit mindestens einem Dübel und
einem Spreizteil für den Dübel, der über eine Achse an einem Beschlagkörper angelenkt ist, wobei der Spreizteil durch Kippen des Beschlagkörpers in die Spreizbzw.
Lösestellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Dübel (3), der in an
sich bekannterWeise zweistückig ausgeführt ist, wobei die Dübelteile (11, 14, 16, 18)
durch eine mindestens bereichsweise schräge Trennebene geteilt sind, die die
Längsmittelachse des Dübels (3) schneidet, eine Rückholeinrichtung vorgesehen ist,
die die beiden Dübelteile (11, 14, 16, 18), wenn der Beschlagkörper (8) in die
Lösestellung gebracht wurde, entlang der schrägen Trennebene in die Lösestellung
bewegt.
2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil einen
der beiden Dübelteile (11) bildet und mit einem stangenartigen Verankerungsteil (7)
versehen ist, der durch den zweiten Dübelteil (14) ragt.
3. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil
(7) im Querschnitt rechteckig ist.
4. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennebene zwischen den Dübelteilen (11, 14) im vorderen Bereich (20,21) schräg und im hinteren Bereich (22, 23) parallel zur Längsachse des Dübels (3) verläuft.
5. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
an einem Dübelteil (11) angeformte Verankerungsteil (7) in einer Nut (13) des anderen
Dübelteiles (14) aufgenommen ist.
6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennfläche zwischen den Dübelteilen (11, 14) an der freien Stirnfläche des Dübels (3)
endet.
7. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückholeinrichtung von mindestens einem elastischen Ring (12) gebildet wird, der die
Dübelteile (11, 14) umgibt.
8. Möbelbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelteile (11, 14)
mit Nuten (5) versehen sind, in denen der elastische Ring (12) aufgenommen ist.
9. Möbelbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dübelteil
(14) einen geschlossenen ringförmigen Bund (10) aufweist, der in Montagelage an der
Oberfläche des Möbelteiles (2) anliegt und den Rand des Bohrloches (4), in das der
Dübel (3) eingesetzt ist, abdeckt.
10. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dübelteile (16, 18) umfanggeschlossen ausgeführt und hintereinander angeordnet sind, wobei der Spreizteil (15) im vorderen Dübelteil (18) formschlüssig verankert ist.
11. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einem der Dübelteile (16) ein elastischer Kunststoff (17) eingespritzt ist,
der die Rückholeinrichtung bildet.
12. Möbelbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Kunststoff (17) in bezug auf den Spreizteil (15) asymmetrisch angeordnet ist.
13. Möbelbeschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Kunststoff (17) den Spreizteil (15) bogenförmig umgibt und dabei weniger als einen
Halbkreis beschreibt.
14. Möbelbeschlag nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Kunststoff (17) in den hinteren Dübelteil (16) eingespritzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0027697U AT2044U1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Möbelbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806465U1 true DE29806465U1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=3486250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806465U Expired - Lifetime DE29806465U1 (de) | 1997-05-02 | 1998-04-08 | Möbelbeschlag |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT2044U1 (de) |
DE (1) | DE29806465U1 (de) |
IT (1) | IT246280Y1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020884U1 (de) | 2000-12-08 | 2001-02-22 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Dübelartiges Befestigungselement |
DE202011100715U1 (de) | 2010-07-26 | 2011-07-12 | Julius Blum Gmbh | Möbelbeschlag |
EP2868228A1 (de) * | 2013-10-31 | 2015-05-06 | Guangdong Taiming Metal Products Co., Ltd. | Zugstangenstruktur für Schublade |
-
1997
- 1997-05-02 AT AT0027697U patent/AT2044U1/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-04-08 DE DE29806465U patent/DE29806465U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-24 IT IT1998BZ000003U patent/IT246280Y1/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020884U1 (de) | 2000-12-08 | 2001-02-22 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Dübelartiges Befestigungselement |
DE202011100715U1 (de) | 2010-07-26 | 2011-07-12 | Julius Blum Gmbh | Möbelbeschlag |
EP2868228A1 (de) * | 2013-10-31 | 2015-05-06 | Guangdong Taiming Metal Products Co., Ltd. | Zugstangenstruktur für Schublade |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT246280Y1 (it) | 2002-04-08 |
ITBZ980003U1 (it) | 1999-10-24 |
AT2044U1 (de) | 1998-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980813 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010530 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040601 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060530 |
|
R071 | Expiry of right |