CH451459A - Sichtmauerstein sowie Verfahren und Schalungseinrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Sichtmauerstein sowie Verfahren und Schalungseinrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
Sichtmauerstein sowie Verfahren und Schalungseinrichtung zu seiner Herstellung Die Herstellung von Sichtmauerwerk in Waschbe ton setzt ganz besondere Kenntnisse und zudem lang- jährige Erfahrung voraus und kann in einwandfreier Weise nur von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden. Besonders bei der Herstellung hoher Mauern in Waschbeton sind die mit zunehmender Schütthöhe sich häufenden Fehler, wie ungleich tiefes Auswaschen der Zementoberflächey Entmischung des Gefüges bei zu grosser Schütthöhe sowie Abze:ichnung der Bretter- fugen bei undichter Schalung fast unvermeidbar. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sichtmauerstein sowie auf ein Verfahren und eine Schalungseinrichtung zu seiner Herstellung, womit ermöglicht werden soll, Sichtmauerwerke in Waschbe ton von beliebiger Höhe und mit fehlerfreier Sichtflä che herzustellen. Der erfindungsgemässe Sichtmauer stein ist zu diesem Zweck in Sichtbeton ausgeführt und auf wenigstens deiner Sichtseite mit freigelegten steini gen Zuschlagstoffen versehen. Zur Herstellung des Sichtmau ersteines dient ein Verfahren, nach welchem eine mit steinigen Zuschlagstoffen versehene steifplastische Be tonmasse in Hohlformen zu einzelnen Mauersteinen geformt wird, wonach die Formlinge vor dem Erhärten der Sichtflächen ausgeschalt und wenigstens auf einer Sichtseite bis zur Freilegung der Zuschlagstoffe abger bürstet werden. Zur Durchführung des erfindungsge- mässen Verfahrens dient eine Schalungseinrichtung, welche mehrere auf einer ebenen Unterlage nebenein- ander verlebe Formschalenelemente mit je paarweise gegeneinander ausladenden Kernen, und wenigstens zwei einander gegenüberliegende, die Formschalenele- mente miteinander verspannende Spannstangen mit zugehörigen Spannmitteln aufweist. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- rungsform des Erfindungsgegenstandes sowie eine zu seiner Herstellung dienende Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Wasch- beton-Sichtmauerste'lnes, Fig.2 eine Variante des Steines nach Fig. 1 mit Anschlussfalzen an den Stosseiten, Fig.3 einen Grundriss der zur Herstellung der Steine dienende Schalungseinrichtung, Fig. 4 einen Aufriss zu Fig. 3, Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, und Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3. Der in Fig. 1 dargestellte Waschbeton-Sichtmauer- stein ist ein Schalstein von H-förmigem Grundriss, welcher in der Grösse von beispielsweise 60/25/25 cm für Garten-, Zier- und Stützmauern sowie sockel für Häuser, und in grösserem Format z. B. 100/50/50 cm auch für Stützmauern im Strassenbau verwendbar ist. Die stirnseitigen Ausnehmungen des Steineis verlaufen leicht konisch, so dass die Profil schenkel 1 gegen den Steg 2 hin in ihrem Querschnitt zunehmen. Der Betonmischung des Schalstelnes kön nen als Zuschlag nebst gewöhnlichem Kies, Quarzit- kies, Kunststeinsand, Rundkies und Splitt mit einer Körnung von 1 bis 50 mm beigemischt werden, wobei durch Zusatz von Farben cder Weisszement besondere farbliche Effekte erzielt werden können. Die Flächen bearbeitung im Waschbe.tonverfahren kann z. B. bei freistehenden Mauern beidseitig erfolgen, inbegriffen ganze und halbe Ecksteine. Zur Vermeidung jeglicher Entmischung der Beton masse, wie dies bei grossen Schütthöhen der Fall ist, wird der Sichtmauerstein in niedriger Form als Schal- hohlstein ausgeführt. Die verhältnismässig dünnwan dige Ausführung des Schalsteines als Hohlstein verhin dert jegliche Veränderung des homogenen Gefüges der Masse während der Zeit des Abbindens. Zur rationellen Herstellung des beschriebenen Waschbeton-Sichtmauersteines dient eine Schalungsein- richtung mit der beispielsweise 7 bis 10 Steine gleich zeitig hergestellt werden können. Diese Einrichtung ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Sie weist in Abständen, welche der Breite der Formsteine 1,2 entsprechen, auf einer ebenen, glatten Unterlage aufgestellte Zwischen wände 3 auf, welche die Längsseiten der Formsteine 1,2 begrenzen. Zur Abgrenzung der Stirnseiten der Formsteine 1,2 dienen zwei Stirnwandbleche 4, die auf ihrer einander zugekehrten Seite gegeneinander ausla dende Hohlformbleche 5 als Kerne tragen. Diese Kern- bleche weisen U-Form auf und sind mit den Enden 5' ihrer Schenkel mit den Stirnwandblechen 4 durch Schweissen verbunden. Die Kerne 5 sind gegen ihr in- neres, dem Steg 2 zugekehrtes Ende hin konisch ver jüngt, so dass auch eine konische Verjüngung der Formsteinschenkel 1 gegen ihre Enden hin erreicht wird. Die Schalungselemente 3,4,5 werden in einer Anzahl von beispielsweise 7 bis 10 Schalformen nebeneinander verlegt und durch zwei Spannstangen 6 mit zugehörigen Spannmitteln 7, 8 miteinander ver- spannt. Zur Ermöglichung der Lagerung der Spann- stangen 6 an den Schalungselementen bilden die Zwi- schenwandbleche 3 an ihren stirnseitigen, über die Schalform vorstehenden Enden hakenförmige Teile 3', in welche die Spannstangen 6 eingelegt sind. Auf der Aussenseite der Stimwandbleche 4 sind als Eingriffs- mittel für die Spannstangen 7 Z-Profil aufweisende Haltelaschen 9 durch Schweissen befestigt, welche mit den hakenförmigen Laschen 3' sich deckende haken förmige Eingriffsstellen für die Spannstangen 6 bilden. Die einen Enden der Spannstangen 6 tragen Anschlag teller 7, die am einen Ende der Schalungseinrichtung an dem äussersten der Bleche 3 anliegen. Die anderen. Enden 6' der Spannstangen 6 sind mit Aussengewinde versehen und tragen auf diesem verstellbare Flügel muttern B. Durch Anziehen der letzteren werden die aneinander anliegenden Schalungselemente 3,4,5 mit einander verspannt. Bei miteinander verspannten Ele menten der Schalungseinrichtung kann die wunschge- mäss zusammengesetzte Betonmasse in die Form einge- gossen werden. Soll ein gutes Gelingen der Waschbe- ton-Sichtfläche gewährleistet werden, so empfiehlt es sich, die Zwischenwände 3 unmittelbar vor dem Zu- sammenstellen der Schalungseinrichtung in eine die Verzögerung des Abbindeprozesses der obersten Zementhaut bewirkende Lösung, z. B. eine Zuckerwas- serlösung zu tauchen, so dass nach dem Erhärten des Betonkerns die äusserste Schicht des Betons noch weich ist, und demzufolge ein müheloses und gleich- mässiges Trockenabbürsten der Sichtfläche nach dem Ausschalen der Formsteine möglich ist. Das Betonieren erfolgt mit steifplastischem Beton. Dieser wird einvi- briert und nach eintägiger Erhärtung ausgeschalt. Nach dem Ausschalen kann die Sichtfläche trocken abgebür stet werden. Bei der Einrichtung zur Herstellung des in Fig. 2 dargestellten Formsteines mit auf den Stirnseiten der Profilschenkel 1 angegossenen Anschlussfalzen 1', 1" werden die Kernelemente 4,5 mit entsprechenden Ein satzkeilen versehen. Der Steg 2 des Schaltsteines kann nach Fig. 1 auf der Unterseite mit einer halbmondförnvgen Ausspa rung versehen sein, oder wie Fig. 2 zeigt, keilförmiges Profil aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Sichtmauerstein, dadurch gekennzeichnet, dass er in Sichtbeton ausgeführt ist und wenigstens auf einer Sichtseite mit freigelegten steinigen Zuschlagstoffen versehen ist. II. Verfahren zur Herstellung von Sichtmauerstei- nen nach Patentansprach I, dadurch gekennzeichnet,dass eine mit steinigen Zuschlagstoffen versehene steif- plastische Betonmasse 'm Hohlformen zu einzelnen Mauersteinen geformt wird,und dass die Formlinge vor dem Aushärten der Sichtflächen ausgeschalt und wenigstens auf einer Sichtseite bis zur Freilegung der Zuschlagstoffe abgebürstet werden.III. Schalungseinrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeich net, dass sie mehrere auf einer ebenen Unterlage nebeneinander verlegte Formschalenelemente (3,4,5) mit je paarweise gegeneinander ausladenden Kernen (5) und wenigstens zwei einander gegenüberliegende, die Formschalelemente (3,4) miteinander verspannende Spannstangen (6) mit zugehörigen Spannmitteln (7,8) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Schalungseinrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass H-Formen an ihren Längsseiten gegeneinander durch Schalungszwischen- wände (3), und an ihren Stirnseiten durch Stirnwände (4) mit gegeneinander ausladenden Kernen (5) abge grenzt sind, und dass ferner die Zwischenwände (3) mit den Stirnwänden (4) und Kernen (5) durch die Spannstangen (6)miteinander verspannt sind. 2. Schalungseinrichtung nach Patentanspruch III und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (3) an den stirnseitigen Enden (3') mit durch Randausschnitte gebildeten Haken, und die Stirnwände (4) mit Haltelaschen (9) versehen sind, die an den Spannstangen (6) angreifen, in ihrer gegenseiti- gen Lage gesichert sind. 3.Schalungseinrichtung nach Patentanspruch IH und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Stirnwänden (4) befestigten Haltelaschen (9) Z-Profil aufweisen, aussenseits der Stirnwände (4) auf gleicher Höhe wie die hakenförmigen Haltemittel (3')der Schalungszwischenwände (3) angeordnet sind undRTI ID="0002.0225" WI="16" HE="4" LX="1221" LY="2147"> zusammen mit diesen dem Eingriff der Spannstan gen (6) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1138766A CH451459A (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 | Sichtmauerstein sowie Verfahren und Schalungseinrichtung zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1138766A CH451459A (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 | Sichtmauerstein sowie Verfahren und Schalungseinrichtung zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH451459A true CH451459A (de) | 1968-05-15 |
Family
ID=4373025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1138766A CH451459A (de) | 1966-08-05 | 1966-08-05 | Sichtmauerstein sowie Verfahren und Schalungseinrichtung zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH451459A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11104033B2 (en) * | 2019-02-28 | 2021-08-31 | Integrated Roadways, Llc | Tool for forming a cavity in a modular pavement slab and method of fabricating pavement slabs |
US20210347087A1 (en) * | 2019-02-28 | 2021-11-11 | Integrated Roadways, Llc | Tool for forming a cavity in a modular pavement slab and method of fabricating pavement slabs |
-
1966
- 1966-08-05 CH CH1138766A patent/CH451459A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11104033B2 (en) * | 2019-02-28 | 2021-08-31 | Integrated Roadways, Llc | Tool for forming a cavity in a modular pavement slab and method of fabricating pavement slabs |
US20210347087A1 (en) * | 2019-02-28 | 2021-11-11 | Integrated Roadways, Llc | Tool for forming a cavity in a modular pavement slab and method of fabricating pavement slabs |
US11833712B2 (en) * | 2019-02-28 | 2023-12-05 | Integrated Roadways, Llc | Tool for forming a cavity in a modular pavement slab and method of fabricating pavement slabs |
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