CH446372A - Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Diphenylalkanderivaten und ihren Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Diphenylalkanderivaten und ihren SalzenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Diphenylalkanderivaten und ihren Salzen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Diphenylalkanderivaten und von ihrem Salzen, die auf das Herz und den Kreislauf wirken. Es wurde gefunden, dass basisch substituierte Diphenylalkanderivate der Formel I EMI1.1 worin R ein Halogenatom oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, R, und R2 Wasserstoffatome, niedrigmole- kulare Alkyl-oder Alkoxygruppen oder Halogenatome und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, und ihre Salze wertvolle therapeutische Eigenschaften, insbesondere Herz-und Kreislaufwirkung besitzen, und dass man diese Verbindungen erhalt, wenn man Verbindungen der Formel II EMI1.2 worin R, R, und R2 die obige Bedeutung besitzen und n' für die Zahl 0 bzw. 1 steht, hydriert und gegebenenfalls die erhaltenen basischen Verbindungen mit anorgani- schen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze überführt. Die Herstellung derartiger umgesättigter Verbindungen kann beispielsweise durch Dehydratisierung von Verbindungen der allgemeinen Formel III EMI1.3 erfolgen. Die Dehydratisierung gelingt im allgemeinen bereits durch kurzes Erwärmen mit Säuren, beispiels- weise Halogenwasserstoffsäure, Schwefelsaure, Phosphorsäure u. ä. Sie kann auch mittels Phosphorpentoxyd, Phosphorhalogen, iden oder Thionylchlorid durchgeführt werden. Die ¯berf hrung der ungesättigten Verbindungen der Formel II EMI1.4 worin R, R, und R2 die erwähnte Bedeutung besitzen und n' f r die Zahlen 0 oder 1 steht, in die Verfahrensprodukte erfolgt vorteilhaft durch katalytische Hydrierung. Als Katalysatoren verwendet man vorzugsweise Metalle der 8. Gruppe des Periodensystems, wie Palla- dium, Platin oder Nickel. Es können auch Raney-Kata- lysatoren verwendet werden. Die Verfahrenserzeugnisse können als basische Verbindungen mit Hilfe von anorganischen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze übergeführt werden. Als anorganische Säuren kommen beispielsweise in Betracht : Halogenwasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoff- säure und Bromwasserstoffsäure sowie Schwefelsäure, Phosphorsaure und Amidosulfonsäure. Als organische Säuren seien beispielsweise genannt : Ameisensäure, Essigsäure, PropionsÏure, MilchsÏure, GlykolsÏure, Glu consäure, Maleinsäure, Bernsteinsäuro, Weinsäure, Ben- zoesäure, Salicylsäure, Zitronensäure, Acetursäure, Oxy- äthansulfonsäure und Äthylendiamintetraessigsäure. Man kann die Verfahrenserzeugnisse auch mit Hilfe von n Alkylhalogeniden in entsprechende quatemäre Salze überführen, wenn der basische Rest ein tertiäres Stick stoffatom enthält. Die Verfahrensprodukte weisen eine ausserordentlich g nstige Herz- und Kreislaufwirkung auf. So f hrt z. B. die Verabreichung von 1 -Phenyl-2-[1'-p-chlorphenyl-1' (4"-chlor-3"-methylphenyl)-propyl- (3')]-amino-propan im Versuch am isolierten Kaninchenherzen nach Langendorff bei einmaliger Injektion von nur 2, 5 y zu einer starken Coronargefässerweiterung, die im Vergleich zu dem normalen unbshandelten Herzen einer Zunahme der Coronardurchströmung von ca. 50 /o entspricht. Die Verfahrenserzeugnisse sind den bereits bekannten Verbindungen ähnlicher Struktur erheblich überlegen. So ist beispielsweise von dem bereits bekannten l-Phenyl-2- [1', 1'-diphenyl-propyl- (3')]-amino-propan die Applikation der doppelten Dosis (5 y) erforderlich, wenn eine gleich starke coronargefässerweiternde Wirkung erreicht werden soll. Die Toxizität des neuen Verfahrensproduktes (Dos. let. min. i. v.) beträgt 10 mg/kg und ist im Hinblick auf die doppelte coronargefässerweiternde Wirksamkeit geg nüber der erwähnten bekannten Verbindung günstiger als der entsprechende Wert der er- wähnten bekannten Verbindung, deren Dos. let. min. i. v. bei der Maus 15 mg/kg betrÏgt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Verfahrensprodukte gegenüber den bekannten Verbindungen besteht darin, dass ihre coro nargefässerweiternde Wirkung vergleichsweise wesentlich länger anhält. Beispielsweise wirkt das neue Verfahrensv produkt 1-Phenyl-2- [1'-p-chlorphenyl-l'- (4"-chlor-3"- methyl-phenyl)-propyl- (3)]-amino-propan etwa 2 bis 3mal länger coronargefässerweiternd als die erwähnte bekannte Verbindung. Die Verfahrenserzeugnisse können als solche oder in Form ihrer Salze, gegebenenfalls auch in Mischung mit pharmazeutisch üblichen Trägerstoffen, parenteral oder oral appliziert werden. Im Falle der oralen Applikation kommen als Darreichungsformen vorzugsweise Tabletten oder Dragees in Frage, zu denen die Verfahrenserzeug- nisse als Wirkstoffe mit den üblichen Trägerstoffen, wie Milchzucker, Stärke, Tragant und Magnesiumstearat, verarbeitet werden. Als Einzeldosis werden 5 bis 10 mg verabreicht. Beispiel 1-Phenyl-2- [1'-phenyl-1'-p-tolyl-propen- (l')-yl- (3')]- amino-propan, hergestellt durch Wasserabspaltung aus 1-Phenyl-2- [1'-phenyl-1'-p-tolyl-1'-hydroxy-propyl (3')]- amino-propan mittels Toluolsulfonsäure in Toluol wird in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren hydriert. Nach Filtration und Einengen des Filtrats wird das 1-Phenyl- 2- [1'-phenyl-1'-p-tolyl-propyl (3') amino-propan als Íl erhalten. Das Hydrochlorid der Base schmilzt bei 170 bis 171 C. Der benötigte Ausgangsstoff l-Phenyl-2e [1'-phenyl- l'-p-tolyl-l'-hydroxy-propyl (3')]-amino-propan kann wie folgt hergestellt werden : Phenyl-p-tolyl-keton (Beilstein 7, 440) wird entsprechend der in Liebigs Ann. Chem. 603, 189 (1957) beschriebenen Weise mit Acetonitril kondensiert. Das so erhaltene ¯ - Phenyl - ¯ - p - tolyl - ¯ - hydroxy-propionnitril wird mittels Raney-Nickel in ammoniakalischem Methanol hydriert. Das hierdurch erhaltene 1-Phenyl-l-p- tolyl-l-hydroxy-propyl (3)-amin wird nach der in Beispiel 1 angegebenen Vorschrift mit Phenylaceton kon- densiert und anschliessend mittels Natriumborhydrid zum 1 Phenyl-2-[1'-phenyl-l'-p-tolyl-l'-hydroxy-propyl-(3')]- aminopropan reduziert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substi tuierten Diphenylalkanderivaten der Formel I EMI2.1 worin R ein Halogenatom oder eine niedrigmolekulare Alkylgruppe, R1 und Ra Wasserstoffatotme, niedrigmolekulare Alkyl-oder Alkoxygruppen oder Halogen- atcme und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II EMI2.2 worin n'für die Zahlen 0 bzw. 1 steht, hydriert.UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man die Verfahrensprodukte mit anorgani schen oder organischen Säuren in ihre Salze überführt.
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