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CH442592A - Vorrichtung zur Erhöhung des Zuges in Rauchgasleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erhöhung des Zuges in Rauchgasleitungen

Info

Publication number
CH442592A
CH442592A CH490465A CH490465A CH442592A CH 442592 A CH442592 A CH 442592A CH 490465 A CH490465 A CH 490465A CH 490465 A CH490465 A CH 490465A CH 442592 A CH442592 A CH 442592A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fan
chimney
opening
secondary flow
flow line
Prior art date
Application number
CH490465A
Other languages
English (en)
Inventor
Schuetze Otto
Original Assignee
Neuzeitliche Verbrennungs Und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neuzeitliche Verbrennungs Und filed Critical Neuzeitliche Verbrennungs Und
Publication of CH442592A publication Critical patent/CH442592A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/005Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • F23J15/027Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow using cyclone separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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    • F23L2700/00Installations for increasing draught in chimneys; Specific draught control devices for locomotives
    • F23L2700/001Installations for increasing draught in chimneys

Landscapes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Vorrichtung      zur   Erhöhung des Zuges in    Rauchgasleitungen   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung des Zuges in Rauchgasleitungen, insbesondere in Kaminzügen, die eine Nebenstromleitung mit zwischengeschaltetem Gebläse aufweist. 



  Es ist bekannt, zur Zugerhöhung von Kaminen Ventilatoren einzusetzen, und zwar im Nebenstrom, weil Verengungen in Kaminen durch eingebaute Ventilatoren wegen der Gefährdung des Bedienungspersonals der Heizanlagen durch eventuell mögliche Rauchgasvergiftungen nicht zulässig sind. 



  Die Anordnung von Gebläsen im Nebenstrom hat jedoch den Nachteil, dass nur    ein   Teil der Abgase    er-      fasst   wird, wodurch nur eine geringe Zugerhöhung zu erreichen ist. 



  Es ist ferner bekannt, zwischen    Ansaub   und Ausblaseöffnung des Gebläses im Kamin eine Drosselklappe anzuordnen, mit der der Hauptstrom gedrosselt bzw. in vollem Umfang über den    Staubabscheider   und das Gebläse geleitet werden kann. 



  Diese im Kamin angeordnete Drosselklappe stellt jedoch eine Verengung des Kaminquerschnittes dar, an der sich Staubteilchen    absetzen   können, so dass sich die Drosselklappe gegebenenfalls aus dieser oder anderen Umständen verklemmen    kann,   was - abgesehen von einer Falscheinstellung - jedoch gefährliche Folgen hat,    wenn   das Gebläse    einmal   wegen    Stromunter-      brechung   oder sonstiger Defekte    ausfällt.   



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe    zu-      grunde,   die Nachteile bekannter Anlagen zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Zugerhöhung von Kaminen zu schaffen, welche die Vorteile der sicheren Nebenstrom-Anordnung des Gebläses mit denen der Hauptstrom-Anordnung vereinigt. 



  Diese Aufgabe    ist   mit einer    Vorrichtung   der genannten Art gelöst, die    dadurch      gekennzeichnet   ist,    dass   zwischen den    übereinanderliegenden   Mündungen der Nebenstromleitung in den Kaminzug eine weitere Mündung in den Kaminzug einmündet, die mit der Druckseite    eines   Gebläses in    Verbindung   steht. Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher    erläutert.   



  In der beispielsweisen zeichnerischen Darstellung ist ein Kaminteil mit 5 bezeichnet, der seitlich mit einer Ansaugöffnung 1, einer düsenartigen Öffnung 2 und einer    injektorartigen      Ausblasöffnung   3 versehen ist. Durch die Ansaugöffnung werden die Abgase aus dem unteren Teil 4 des Kamins über eine    Entstau-      bungseinrichtung   12 geleitet und durch die beiden    Gebläseteile   7 und 8 über die Öffnungen 2 und 3 wieder in den Kamin zurückgeführt. 



  Die    öffnung   2 ist vorzugsweise düsenartig als den ganzen Kaminquerschnitt bestreichender Breitschlitz ausgebildet und bewirkt, dass die durch diese Öffnung in den Kamin geblasenen Abgase im Kamin einen horizontalen Sperrschleier 10 höheren Druckes bilden, der den unteren Kaminteil 4 vom oberen Kaminteil 6 trennt und somit den Hauptstrom ganz oder teilweise über die Ansaugöffnung und das Gebläse leitet. 



  Durch die    injektorartige      Ausblasöffnung   3 wird der restliche Teil des Ansaugvolumens in den oberen Kaminteil 6 geblasen und saugt unter Bildung eines entsprechenden Druckabfalles die als Sperrschleier 10 eingeblasenen, ständig nachströmenden Abgase ab, ohne dabei den Sperrschleier selbst zu zerstören. Die    injektorartige      Einblasöffnung   3 besteht aus vorzugsweise einer Düse oder mehreren    tangential   angeordneten Düsen. 



  Das Gebläse 9    ist      als   Spezialgebläse mit einem aus den Teilen 7 und 8 bestehenden    Doppelflügelrad   ausgeführt, das von einem gemeinsamen Motor angetrieben wird. Es ist jedoch möglich, zwei voneinander völlig unabhängige Gebläse vorzusehen, deren    Förderlei-      stungen   gegebenenfalls unabhängig voneinander geregelt werden können. 



  Die Querschnitte der Öffnungen 2 und 3 sowie die Förderleistungen der diese Öffnungen speisenden    Ven-      tilatorteile   sind derart bemessen, dass durch die    injek-      torartige   Öffnung 2 etwa    1/g   und    durch   die injektorar- 

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    tige   Öffnung 3 etwa    2/3   des durch die    Öffnung   1 zuströmenden Gasvolumens geleitet werden. 



  Fällt der Ventilator aus, so kann sich kein Sperrschleier ausbilden; die Abgase können den Kamin, wie    erwähnt,   also unbehindert passieren, weil sich in diesem keine Einbauten, wie Klappen oder dergleichen, befinden. 



  Die Vorrichtung ist selbstverständlich mit oder ohne    Entstaubungseinrichtung   12 betriebsfähig. Als    Entstaubungseinrichtungen   können beliebige Einrichtungen, wie    Hochleistungsabscheider,   Elektrofilter oder dergleichen, eingesetzt werden. 



  In der Ansaugöffnung 1 ist    vorteilhaft   ein Temperaturfühler 11 eines    Rauchgasthermometers   vorgesehen,    mit   dem es    möglich      isst,   abhängig von der Rauchgastemperatur die    Saugzuganlage   an- oder abzuschalten. Der Kaminbereich, in dem die Öffnungen 1, 2, 3 liegen, kann selbstverständlich aus einem entsprechenden Stück von feuerfestem Material bestehen, so dass dieser Kaminteil beim    Aufbau   des Kamins als    fertiges   Einbauteil eingeführt werden kann. 



  Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet, dass durch die vorzugsweise düsenförmige Öffnung ein geringer Teil des vom Gebläse angesaugten Gesamtvolumens der Abgase zur Bildung eines Sperrschleiers im Kamin in diesen eingeblasen wird, während der restliche,    grössere   Teil des    Gesamtvolumens      injektorartig   durch die    Ausblasöffnung   in den oberen Teil des Kamins zurückgeführt wird. 



  Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass bei Ausfall des Gebläses automatisch der den Hauptstrom drosselnde bzw. verschliessende Sperrschleier verschwindet, so dass die Abgase durch natürliche Kaminwirkung ungehindert abströmen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Erhöhung des Zuges in Rauchgasleitungen, insbesondere in Kaminzügen, welche eine Nebenstromleitung mit zwischengeschaltetem Gebläse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den übereinanderliegenden Mündungen (1, 3) der Neben- stromleitung in den Kaminzug eine weitere Mündung (2) in den Kaminzug einmündet, die mit der Druckseite eines Gebläses (7) in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Nebenstromlei- tungsmündungen in den Kaminzug einmündende Mündung (2) düsenartig ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- @spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen: den Nebenstromleitungsmündungen in den Kaminzug einmündende Mündung (2) als eine den Gasleitungsquer- schnitt bestreichende Breitschlitzdüse ausgebildet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nebenstromleitung mit dem Gebläse (7) eine Entstaubungseinrichtung (12) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (9) mit zwei miteinander gekoppelten Flügelrädern (7, 8) ausgestattet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nebenstromleitung zwei voneinander unabhängig angetriebene Gebläse vorhanden sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Mündung (3) der Nebenstromleitung injektorartig ausgebildet und aus tangen- tial angeordneten Düsen gebildet ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Ansaugmündung (1) der Nebenstromleitung ein Temperaturfühler (11) eines Gasthermostaten angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat als Steuerung für die Gebläse (9) geschaltet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Ansaugmündung (1) der Nebenstromleitung und/oder der zwischen den Mündungen der Nebenstromleitung liegenden Mündungen (2) Regelklappen angeordnet sind.
CH490465A 1964-04-22 1965-04-08 Vorrichtung zur Erhöhung des Zuges in Rauchgasleitungen CH442592A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964N0024848 DE1249441B (de) 1964-04-22 1964-04-22 Anordnung zur Abzweigung eines Nebenstromes, insbesondere an Kaminzüge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH442592A true CH442592A (de) 1967-08-31

Family

ID=7343191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH490465A CH442592A (de) 1964-04-22 1965-04-08 Vorrichtung zur Erhöhung des Zuges in Rauchgasleitungen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT253099B (de)
CH (1) CH442592A (de)
DE (1) DE1249441B (de)
NL (1) NL6505050A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1249441B (de) 1967-09-07
AT253099B (de) 1967-03-28
NL6505050A (de) 1965-10-25

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