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CH441174A - Verfahren und Einrichtung zum Anknüpfen der Ketten am Webstuhl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Anknüpfen der Ketten am Webstuhl

Info

Publication number
CH441174A
CH441174A CH1058865A CH1058865A CH441174A CH 441174 A CH441174 A CH 441174A CH 1058865 A CH1058865 A CH 1058865A CH 1058865 A CH1058865 A CH 1058865A CH 441174 A CH441174 A CH 441174A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
warp
chain
loom
braked
warp beam
Prior art date
Application number
CH1058865A
Other languages
English (en)
Inventor
Parizek Oldrich
Capyk Rudolf
Original Assignee
Vlnena Vlnarske Z Narodni Podn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vlnena Vlnarske Z Narodni Podn filed Critical Vlnena Vlnarske Z Narodni Podn
Priority to CH1058865A priority Critical patent/CH441174A/de
Publication of CH441174A publication Critical patent/CH441174A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum     Anknüpfen    der Ketten am Webstuhl    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum  Anknüpfen von Ketten an einem Webstuhl bei ununter  brochenem Webstuhlgang, bei dem das Ende der alten  Kette, deren Rest in einer denselben nachgiebig in       Schleifenform    haltenden Speichervorrichtung gespeichert  ist, manuell oder maschinell an den Anfang der neuen  Kette angeknüpft wird, und eine Vorrichtung zum  Durchführen dieses Verfahrens mit einem gebremsten  Baum von rauher Oberfläche, der im Abschnitt zwischen       Kettbaum    und Streichbaum angeordnet ist.  



  Das Anknüpfen der Ketten am Webstuhl erfolgt  bisher in der Weise, dass nach dem     Abweben    der alten  Kette der Stuhl stillgesetzt, der leere     Kettbaum    abgenom  men und der volle     Kettbaum    eingelegt wird, worauf die  Enden der alten Kette manuell oder mittels einer  mechanischen Vorrichtung an die Fadenenden der neuen  Kette angeknüpft werden. Dieses Verfahren hat den  Nachteil, dass der Stuhl während der Manipulation mit  den     Kettbäumen    und während des     Anknüpfens        erfah-          rungsgemäss    2 bis 4 Stunden ausser Betrieb     gesetzt     werden muss.  



  Das Verfahren zum Anknüpfen der     Kettfäden    am  Webstuhl bei ununterbrochenem Webvorgang sowie auch  eine Vorrichtung zum Durchführen desselben     sind     bekannt. Dieses Verfahren ist durch eine besondere  Vorbereitung des     Kettbaumes        bedingt.    Von den vorgeleg  ten Spulen wird eine bestimmte Fadenlänge von ungefähr  20 Meter abgewickelt und auf einen Hilfsbaum     aufgewik-          kelt.    Die einzelnen     Kettfäden    werden danach     in    einer  längs des     Kettbaumkernes    ausgeführten Nute mittels  einer Riegelstange eingeklemmt.

   Nach dieser Operation  wird der     Kettbaum    in Gang gesetzt, wobei auf seinen  Kern einerseits die     Kettfäden    vom     Hilfsbaum,    anderer  seits die von den Spulen kommenden     Kettfäden    aufge  wickelt werden. Nach dem Abwickeln der oben erwähnten       Kettfadenreserve    vom Hilfsbaum werden die     Kettfäden     weiterhin nur von den Spulen aus auf den     Kettbaum     aufgewickelt.  



  Der derart aufgewickelte     Kettbaum    wird danach auf  übliche Weise eingelegt und die     Kettfäden        in    Geschirr  eingezogen. Dann kann der Webvorgang fortgesetzt  werden.    Nachdem nur die     Kettfadenlänge    von ungefähr 40  Meter auf dem     Kettbaum    geblieben ist, beginnt auch die  Fadenreserve von 20 Meter abgewickelt zu werden, deren  Ende in eine Speichervorrichtung eingezogen wird. Bei  weiterem Webvorgang wird die doppelte Kette vom       Kettbaum    abgewickelt, von welcher der eine Teil in das  Geschirr eingeführt, während der andere     schleifenförmig     in der Speichervorrichtung akkumuliert wird.

   Das Ende  der alten     (ausgewobenen)    Kette, deren Reserve in der  Speichervorrichtung     akkumuliert    ist, wird an den Anfang  der     Kettfäden    des vollen     Kettbaumes    angeknüpft, wel  cher     Kettbaum    gleichweise wie der     ausgewobene        Kett-          baum    vorbereitet wurde.  



  Die entsprechende konstante Spannung der alten  Kette in der Speichervorrichtung wird durch die Brems  vorrichtung gesichert.  



  Nachdem die Kette vom alten     Kettbaum    abgewickelt  worden ist, ist es notwendig, diese durch Abnehmen der  Riegelstange aus der     Kernnute        freizugeben.    Die derart  abgelassene Fadenlänge wird unmittelbar mit Hilfe eines  Gewichts kompensiert.  



  Vor dem     Ausweben    der     Kettfadenreserve    ist es  notwendig, den Webstuhl     stillzusetzen,    den     Kettbaum     durch     einen    vollen zu ersetzen, die abgelassene     Kettfa-          denlänge        rückwärts    auf den vollen     Kettbaum        aufzuwik-          keln    und die richtige     Kettfadenspannung    einzustellen.  Erst nach diesen Operationen ist der Webstuhl     anlassbe-          reit.     



  Das beschriebene Verfahren erfordert das     Aufwickeln     bestimmter Fadenlänge auf den Hilfsbaum, weiter das  Einklemmen der Kette auf dem     Kettbaumkern    und  endlich das     Aufwickeln    der Kette auf den     Kettbaum.    Bei  diesem Aufwickeln der Kette auf den     Kettbaum    erfolgt  eine unerwünschte Schwankung der     Kettfadenspannung     im Abschnitt des Doppelwickels.  



  Vor dem     Ausweben    des alten     Kettbaumes    ist es  weiter notwendig, den Webstuhl     stillzusetzen,    die Riegel  stange abzunehmen und die entsprechende     Kettfaden-          spannung    einzustellen.  



  Bei weiterem Ausschöpfen der akkumulierten     Kettfa-          denreserve    ist es notwendig, den Webstuhl wieder       stillzusetzen,    den alten     Kettbaum    herauszunehmen, durch      einen vollen zu ersetzen, die abgelassene Kette     rückwärts     auf den vollen     Kettbaum        aufzuwickeln,    die richtige       Kettfadenspannung    einzustellen und den Webstuhl wie  der in Gang zu setzen.  



  Die Speichervorrichtung muss mit einem     verhältnis-          mässig    komplizierten Bremsmechanismus versehen wer  den, so dass sie grosse Ansprüche an Arbeitsraum stellt,  was vom Standpunkt des relativ kleinen, zur Manipula  tion und Betriebsverkehr bestimmten Platzes in der  Maschinenallee sehr nachteilig ist.  



  Mit Rücksicht auf die erwähnten Nachteile wird das  letztgenannte     Verfahren    in der Praxis nicht verwendet.  Die angeführten Nachteile sollen durch das     erfin-          dungsgemässe    Verfahren zum Anknüpfen von Ketten am  Webstuhl bei ununterbrochenem Webstuhlgang, bei dem  das Ende der alten Kette, deren Rest in einer denselben  nachgiebig in     Schleifenform    haltenden Speichervorrich  tung gespeichert ist, manuell oder     maschinell    an den  Anfang der neuen Kette angeknüpft wird, beseitigt  werden, was dadurch erreicht wird,

   dass der vom alten       Kettbaum    abgewickelte Rest der im Abschnitt zwischen       Kettbaum    und Streichbaum gebremsten Kette in die  Speichervorrichtung eingezogen wird.  



  Die aus einem gebremsten Baum mit rauher Oberflä  che bestehende, zwischen     Kettbaum    und Streichbaum  angeordnete Bremseinrichtung ist an und für sich  bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der       Kettbaum    leicht drehbar gelagert und wird der Baum mit  rauher Oberfläche mit einer konstanten, entsprechend  grossen Kraft,     z.B.    von einer Federbremse abgeleiteten  Kraft,     abgebremst.    Die vom     Kettbaum        abgenommene     Kette wird mit möglichst grossem     Umspannungswinkel     um den gebremsten Baum geschlungen.

   Zur Erzielung  eines maximalen     Umspannungswinkels    verwendet man  eine drehbar gelagerte Führungswalze, während die  eigentliche Bremswirkung durch den gebremsten Baum  mit rauher Oberfläche ausgeübt wird. Der     Umspannungs-          winkel    kann entweder durch Änderung des Durchmessers  des gebremsten Baumes oder der Stellung der Führungs  walze zum gebremsten Baum variiert werden. Diese  Vorrichtung wurde in der Praxis jedoch nicht angewen  det, da damit keine konstante gleichmässige Bremsung  der Kette während des     Abwebens    verlässlich gesichert  werden konnte.

   Damit diese an sich bekannte Vorrich  tung zum Bremsen der     Kettfäden    auf den üblichen  Webstühlen anwendbar ist, muss die Kette unter gewisser  Spannung vom Kettenbaum abgewickelt werden, da die       Kettfäden        andernfalls    nicht straff an dem gebremsten  Baum anliegen, und bei     Spannungsänderungen,    die     z.B.     bei ungleichmässiger     Kettbaumbewicklung    auftreten,     u.ä.     würde sich auch die Einstellung der Ware     ändern.     



  Zur Durchführung des     erfindungsgemässen    Verfah  rens wurde eine erfindungsgemässe Vorrichtung geschaf  fen, durch welche der angeführte Nachteil beseitig wird.  Die Vorrichtung mit einem gebremsten Baum mit rauher  Oberfläche, der zwischen     Kettbaum    und Streichbaum  angeordnet ist, ist     erfindungsgemäss    mit mindestens     einer          Anpresswalze    versehen, die mit dem gebremsten Baum  zusammenwirkt.  



  Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie  das Anknüpfen der Kette bei maximaler     Ausnützung    des  Webstuhles ermöglicht. Die Vorrichtung ist einfach und  kann mit nur geringem Kostenaufwand bei allen Web  stuhltypen angewendet werden.  



  Eine     beispielweise    Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes soll anhand der Zeichnung nachfolgend  näher     erläutert    werden.         In    den Seitenwänden 1 eines Webstuhls ist der       Kettbaum    2 leicht drehbar gelagert. Die Lager selbst sind  nicht eingezeichnet. Zwischen dem     Kettbaum    2 und dem  Streichbaum 3 befindet sich der gebremste Baum 4. Auf  den Baum 4 wirkt     eine    konstante Bremskraft entspre  chender Grösse, die     z.B.    durch eine nicht dargestellte  Bandbremse hervorgerufen wird.

   Der gebremste Baum 4  wirkt mit zwei     Anpresswalzen    5, 6 zusammen, die so an  seinem Umfang angeordnet sind, dass ein möglichst  grosser     Umspannungswinkel    der Kette 7 erzielt wird. Die       Anpresswalzen    5, 6 werden zum gebremsten     Baum    4  mittels nicht eingezeichneter Feder, Gewichte oder eines  Hebelgestänges     u.ä.    angepresst. Das     Anpressen    muss so  stark sein, dass ein Schlupf der     Kettfäden    verhindert  wird. Aus demselben Grunde müssen auch der gebremste  Baum 4 und die     Anpresswalzen    5, 6 mit einer rauhen  Oberfläche versehen sein, die einen genügend hohen  Reibungskoeffizient besitzt.  



       In    dem Ausführungsbeispiel werden zwei     Anpress-          walzen    5, 6 verwendet. Die Vorrichtung kann jedoch  auch so ausgebildet sein, dass die zweite     Walze    in der  Laufrichtung der Kette 7 nicht durch eine der üblichen  Einrichtungen angepresst wird,     sondern    dass dies bei  entsprechender Stellung der     Walze    durch die     Kettspan-          nung    selbst erfolgt.  



  Zum Anknüpfen der Kette am Webstuhl dient eine  Speichervorrichtung 8, welche den Kettenrest nachgiebig  in     Schleifenform    hält, und welche einen fahrbaren  Unterteil 9     umfasst.    Die Speichervorrichtung 8 besitzt  eine Tragplatte 10, die in ihrem oberen Teil mit einer  Reihe von Leitrollen 11 versehen ist, die an der  Tragplatte 10 drehbar gelagert sind.

   Zwischen den  Leitrollen 11 befinden sich in der     Tragplatte    10     vertikal     angeordnete Führungsnuten 12, in denen Spannstäbe 13  mit ihrem einen Ende gleitend gelagert     sind.    Im vorderen  Eintrittsteil der Speichervorrichtung 8 befinden sich zwei  stabile, jedoch     herausziehbare    Führungsstäbe 14, 15 und  im rückwärtigen unteren Teil der stabile, und gleichfalls       herausziehbare    Führungsstab 16.

   Während des Webens  wird die vom     Kettbaum    2 abgewickelte Kette 7 über die       Anpresswalze    6     geführt,    umschlingt den gebremsten  Baum 4 und läuft über die zweite     Anpresswalze    5 und  den Streichbaum 3 zur Webebene. Die Kette 7 wird  während des Webens durch den gebremsten Baum 4 in  konstanter Spannung gehalten.  



  Soll eine neue Kette auf den Webstuhl eingelegt  werden, verfährt man in folgender Weise:  Der Rest der nicht     abgewebten    Kette T, in der Länge  von     ca.5    bis 8 Meter, wird, ohne den Webstuhl       stillzuseizen,    vom alten     Kettbaum    2 abgewickelt und in  die Speichervorrichtung 8 eingeführt.

   Der     eigentliche          Einzug    der alten Kette 7 in die Speichervorrichtung 8  erfolgt in der Weise, dass die Kette 7' auf die Leitrollen  11     gelegt    und fortschreitend durch die Spannstäbe 13  beschwert wird, die durch     ihr    Eigengewicht     in    den  unteren Teil der Tragplatte 10 gleiten und dadurch die  Gesamtlänge der abgewickelten alten Kette 7' in Hänge  schleifenform überführen. Hierauf wird der leere     Kett-          baum    2 durch einen vollen ersetzt.  



  Vom vollen     Kettbaum    2 werden die Fadenenden der  neuen Kette 7" abgezogen und in den unteren Teil der  Speichervorrichtung 8 über den Führungsstab 16 eingezo  gen. Das Ende der alten Kette 7' und der Anfang der  neuen Kette 7" wird in     eine    nicht dargestellte     Anknüpf-          vorrichtung    gelegt, wo die     Kettfäden    manuell oder  automatisch, während der Webstuhl in Gang bleibt,  angeknüpft werden.      Während des Webens verkürzt sich die Länge der  alten Kette 7' und die Spannstäbe 13 werden allmählich  in die obere Lage über die Leitrollen 11 gezogen.

   Beim       Abweben    der     Kettreserve    aus der Speichervorrichtung 8  wird die verbliebene Fadenschleife aus den Leitrollen 11  gezogen und nach Herausziehen der Führungsstäbe 14,  15 und 16 auf den neuen     Kettbaum    2 aufgewickelt.     Der     fahrbare Unterteil 9 wird dann vom Stuhl entfernt.  



       Sämtliche    Manipulationen, sowohl das Abnehmen  und Einlegen der     Kettbäume    als auch das eigentliche  Anknüpfen, werden durchgeführt, während der Webstuhl  in Gang ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Anknüpfen von Ketten am Web stuhl bei ununterbrochenem Webstuhlgang, bei dem das Ende der alten Kette, deren Rest in einer denselben nachgiebig in Schleifenform haltenden Speichervorrich tung gespeichert ist, manuell oder maschinell an den Anfang der neuen Kette angeknüpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vom alten Kettbaum abgewik- kelte Rest der im Abschnitt zwischen Kettbaum und Streichbaum gebremsten Kette in die Speichervorrichtung eingezogen wird.
    II. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem gebremsten Baum von rauher Oberfläche, der im Abschnitt zwischen Kettbaum und Streichbaum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der gebremste Baum (4) mit mindestens einer Anpresswalze (5, 6) zusammenwirkt.
CH1058865A 1965-07-28 1965-07-28 Verfahren und Einrichtung zum Anknüpfen der Ketten am Webstuhl CH441174A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636371A1 (de) * 1986-10-25 1988-04-28 Gregor Gebald Webmaschine
CH669303GA3 (en) * 1982-10-25 1989-03-15 Warp end bonding - uses fusible strips to secure warp ends to give continuous passage through a treatment appts.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH669303GA3 (en) * 1982-10-25 1989-03-15 Warp end bonding - uses fusible strips to secure warp ends to give continuous passage through a treatment appts.
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