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CH430352A - Rohrverbindung mit Überschiebmuffe für Rohrleitungen aus Gusseisen - Google Patents

Rohrverbindung mit Überschiebmuffe für Rohrleitungen aus Gusseisen

Info

Publication number
CH430352A
CH430352A CH1329264A CH1329264A CH430352A CH 430352 A CH430352 A CH 430352A CH 1329264 A CH1329264 A CH 1329264A CH 1329264 A CH1329264 A CH 1329264A CH 430352 A CH430352 A CH 430352A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
sleeve
pipes
pipe connection
socket
Prior art date
Application number
CH1329264A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Ing Reeh
Original Assignee
Buderus Eisenwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buderus Eisenwerk filed Critical Buderus Eisenwerk
Publication of CH430352A publication Critical patent/CH430352A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description


  Rohrverbindung mit     überschiebmuffe    für Rohrleitungen aus Gusseisen    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Rohr  verbindung mit     überschiebmuffe    für Rohrleitungen aus  gusseisernen, in Kokillen gegossenen, mindestens im Be  reich ihrer Enden     glattzylindrischen    Rohren grossen  Durchmessers.  



  Rohrleitungen für die     Fortleitung    von Flüssigkeiten  und Gasen, insbesondere solche, die im Erdreich verlegt  werden, bestehen zu einem erheblichen Teil aus     guss-          eisernen    Rohren, die einen Durchmesser bis zu 600 mm  und eine Länge bis zu 6 m erreichen. Die Rohre werden  in der Hauptsache im     Schleudergiessverfahren    herge  stellt, wobei entweder Sandformen oder Metallformen  benutzt werden. Die letzteren werden durch einen aussen  vorbeigeführten Wasserstrom gekühlt.

   Die Rohre wer  den fast durchweg als     Muffenrohre    ausgebildet, d. h. sie  sind an dem einen Ende     glattzylindrisch,    während das  andere Ende zur Aufnahme des Gegenrohres     muffen-          artig    erweitert ist. Zwischen Muffe und Einsteckende  befindet sich eine Dichtung, die gewöhnlich aus einem  Gummiring besteht. Je nach Art der gewünschten Rohr  verbindung werden die Rohre mit Stemmuffen, Schraub  muffen,     Stopfbuchsenmuffen,        Einschubmuffen    usw. aus  geführt.

   Für das leichte     Zusammenhalten    und das Dicht  halten dieser Rohrverbindungen sind von besonderer  Wichtigkeit der     Spitzendenaussendurchmesser,    der engste  Durchmesser der Muffe, der als     Zentrierbunddurchmes-          ser    bezeichnet wird, und der     Dichtungssitzdurchmesser     in der Muffe. Diese     wesentlichen    Masse dürfen nur in  bestimmten Toleranzbereichen variieren und sind unter  schiedlich für die     einzelnen    obengenannten Rohrverbin  dungen.

   Die     Stemmuffenverbindung    gestattet die     gröss-          ten    Abweichungen von den Nennmassen, während die  sogenannten     Einschubverbindungen    eine enge Tolerie  rung verlangen.  



  Auf Grund des Fertigungsverfahrens weisen     Schleu-          dergussrohre    gewisse Abweichungen von den Nennmas  sen auf. Absolut gesehen werden diese grösser mit     grös-          ser    werdender Nennweite. Dieser Umstand ist mit dafür  massgebend, dass über eine     bestimmte    Grösse hinaus das  heute für die     Massenrohrproduktion    vorwiegend ange-    wandte Schleuderverfahren in     Metallformen    nicht mehr  wirtschaftlich ist. In Deutschland z. B. ist die grösste       Schleudergiessmaschine    dieser Art für Nennweite  800 mm 0 installiert.

   Bei den meisten     Schleudergiesse-          reien    liegt die Fertigungsgrenze jedoch bei 500 bzw.  600 mm 0.  



  Die Herstellung von Rohren mit     Einschubverbin-          dungen    war lange Zeit nur auf kleine Nennweiten einge  stellt. Die durch die enge     Toleranzeinhaltung    bedingten  Fertigungsschwierigkeiten sind mit ein Grund dafür, dass  sich solche Verbindungen in den grossen Nennweiten  nur gering     eingeführt    haben, obwohl gerade in diesen  Nennweiten     hinsichtlich    der Verlegung die Vorteile ge  genüber Stemm-, Schraub- und     Stopfbuchsenverbindun-          gen    besonders gross sind.  



  Um nun aber die dieser Verbindung an sich inne  wohnenden Vorteile auch bei den grossen Abmessungen  verwendbar zu machen, wird mit der Erfindung ein an  derer Weg eingeschlagen. Es werden nicht mehr Muffen  rohre verwendet, sondern an beiden Enden glattzylin  drisch verlaufende Rohre, die     in    an sich bekannter Weise  an der Stossstelle durch eine     überschiebmuffe    miteinan  der verbunden werden, so dass sich zwei Dichtstellen  ergeben, für die Dichtungsringe verwendet werden.  



  Der Erfindungsgedanke liegt nun darin, dass die für  die Dichtung massgebenden     Flächen    der     Überschieb-          muffe    bearbeitet sind, während die glattzylindrischen       Einschubrohre    unbearbeitet sind.  



  Die beigefügten Zeichnungen stellen die Rohrver  bindung in der bekannten und der erfindungsgemässen  Ausführung dar. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Muffenrohrverbindung    mit eingetragenen  Toleranzbereichen,       Fig.    2 eine graphische Darstellung der Toleranzbe  reiche bei herkömmlicher Ausbildung,       Fig.    3 eine graphische Darstellung der Toleranzbe  reiche mit erfindungsgemäss bearbeitetem     Zentrierbund,          Fig.    4 eine graphische Darstellung der Toleranzbe  reiche mit     erfindungsgemäss    bearbeitetem     Zentrierbund     und Dichtungssitz und    
EMI0002.0001     
  
    Fig. <SEP> -.bis <SEP> Fig.

   <SEP> 7 <SEP> Teilschnitte <SEP> durch <SEP> die <SEP> erfindungs-.
<tb>  gemässe <SEP> Rohrverbindung <SEP> mit <SEP> verschiedenen <SEP> Dichtungs  möglichkeiten.
<tb>  In <SEP> Zahlenwerteii@,drüce <SEP> -$ich <SEP> beispielsweise <SEP> e,, <SEP> die <SEP>   Nennweite <SEP> 600 <SEP> mm <SEP> 0 <SEP> einer <SEP> Einschubverbindung <SEP> die
<tb>  Toleranzverschiebung <SEP> wie <SEP> felgt <SEP> aus:

       
EMI0002.0002     
  
    Höchstzulässige <SEP> Toleranzen <SEP> für <SEP> den <SEP>   Rohraussen- <SEP> Zentrierbund- <SEP> Dichtungssitz  durchmesser <SEP> durchmesser <SEP> durchmesser
<tb>  A <SEP> B <SEP> C
<tb>  <I>Bisher:</I>
<tb>  Muffenrohr, <SEP> - <SEP>   unbearbeitet <SEP> 4,7 <SEP> mm <SEP> 3,7 <SEP> mm <SEP> 3,7 <SEP> rnm. <SEP> _
<tb>  <I>Erfindung:

   <SEP> .</I>
<tb>  Glattrohr <SEP> mit <SEP> nur
<tb>  am <SEP> Zentrierbund <SEP> _
<tb>  bearbeitetem
<tb>  Überschieber <SEP> 6,2 <SEP> mm <SEP> <B>1,0</B> <SEP> mm <SEP> ..,C <SEP> xnm
<tb>  Glattrohr <SEP> mit
<tb>  vollständig
<tb>  bearbeitetem
<tb>  Überschieber <SEP> 7,4,mm-- <SEP> 1=,0 <SEP> mm <SEP> -- <SEP> -- <SEP> 10 <SEP> <U>mm</U>=      
EMI0002.0003     
  
    Diese <SEP> Verhältnisse <SEP> sind <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 1-4 <SEP> der <SEP> Zeich  nung <SEP> graphisch <SEP> wiedergegeben. <SEP> Diese <SEP> Darstellung <SEP> zeigt,
<tb>  dass <SEP> -.der <SEP> Toleranzbereich@-des <SEP> Einsteckendes <SEP> -grösser,ge  wordenist;-obwohl <SEP> der <SEP> Gesamttoleranzbereich <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Erfindung:hbnimmt:
<tb>  -.-Bei-Vervvendung <SEP> -von <SEP> Dichtringen,-gleicher <SEP> Abmes=
<tb>  sungen;

   <SEP> sind-unter <SEP> -den <SEP> oben:-angeführten <SEP> Bedingungen
<tb>  die <SEP> Verformungsgrade <SEP> in <SEP> allen <SEP> drei <SEP> Fällen <SEP> gleich; <SEP> wo--#
<tb>  durch <SEP> - <SEP> die--- <SEP> einwändfreie. <SEP> Funktion:-:,der <SEP> Verbindung <SEP> - <SEP> ge  währleisteelst.

    Au <SEP> s--dem <SEP> vorher <SEP> -Geschilderten-istr,es''-einleuchtend,  dass: <SEP> -Rohre, <SEP> denen <SEP> eine <SEP> grössere <SEP> Fertigungstoleranz <SEP> zu  geständenwird,=billiger-produziert <SEP> werden <SEP> können: <SEP> Hier
<tb>  durch= <SEP> und <SEP> durch <SEP> die <SEP> an <SEP> :sich <SEP> billigere <SEP> Herstellungsart <SEP> von
<tb>  Glattrohren <SEP> =ist <SEP> auch--unter <SEP> -Berücksichtigung <SEP> der <SEP> Mehr  kosten-fUr'den-getrennt <SEP> zu-giessenden-Überschieber <SEP> auch
<tb>  für <SEP> die <SEP> grossen <SEP> Nennweiten <SEP> eine <SEP> wirtschaftliche <SEP> Ferti=
<tb>  gurrgsmöglichkeit <SEP> von :-;Schleudergussrohren <SEP> -mit- :Ein    schubverbindung <SEP> -gegeben:

   <SEP> Von <SEP> - <SEP> der <SEP> Verbindungsseite
<tb>  her-ist'durch <SEP> die-Erfindung.-äusserdem--:die <SEP> Vorausset  zung <SEP> dafür, <SEP> -geschaffen, <SEP> .-die- <SEP> -bisher <SEP> -bestehenden <SEP> Ferti  gungsgrenzen <SEP> -für- <SEP> das-- <SEP> Schleudergussrohr <SEP> überhaupt <SEP> zu
<tb>  erhöhen. <SEP> --'-Die <SEP> -überschiebninffe <SEP> kann <SEP> -in <SEP> Sandform- <SEP> oder <SEP> in- <SEP> Re=
<tb>  tallform <SEP> -gegössew <SEP> und <SEP> bei <SEP> =entsprechender <SEP> Ausbildung
<tb>  der <SEP> Aussen- <SEP> und- <SEP> Imeirkanturen- <SEP> -auch-geschleudert <SEP> wer  den-. <SEP> Für-dea <SEP> Zusammenhau <SEP> erhält-:die--Überschiebrnüffe
<tb>  zweckmässig <SEP> in:

   <SEP> 7der- <SEP> Mitte <SEP> einen  <SEP> nach <SEP> innen <SEP> ragenden,
<tb>  Angchlag.-Erkaim <SEP> aus <SEP> Gründen <SEP> der-Gewichtsersparnis  in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> oder <SEP> mehrerer,- <SEP> über <SEP> den: <SEP> Umfang-verteil=
<tb>  ter <SEP> Nocken <SEP> ausgebildet <SEP> Sem.

       
EMI0002.0004     
  
    T@fe <SEP> EErfindung <SEP> hat <SEP> den <SEP> Vorteil, <SEP> dass-iinheferwerk
<tb>  auf <SEP> das <SEP> eine <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Glattrohres <SEP> unter <SEP> Verwendung
<tb>  einer <SEP> Einschubverbindung <SEP> eine <SEP> getrennt <SEP> gegossene <SEP> und
<tb>  bearbeitete <SEP> überschiebmuffe <SEP> aufgezogen <SEP> werden <SEP> --kannr
<tb>  Hierbei <SEP> wird <SEP> eine <SEP> Eigenschaft <SEP> der <SEP> Einschubverbindung
<tb>  ausgenutzt, <SEP> die <SEP> normalerweise <SEP> ein <SEP> Nachteil <SEP> ist. <SEP> Es_-hat
<tb>  sich <SEP> nämlich <SEP> gezeigt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Lösen <SEP> einer <SEP> solchen <SEP> Ver  bindung <SEP> mit <SEP> erheblich <SEP> grösserem <SEP> Kraftaufwand <SEP> verbun  den <SEP> ist.alsLderZasämiiieribäu:

  Für_die <SEP> äufgezdgeneEin-=
<tb>  schubmuffe <SEP> bedeutet <SEP> dies, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> für <SEP> den <SEP> Transport
<tb>  vom- <SEP> Lief,g#rwer4 <SEP> ä <SEP> zux <SEP> Baustelle <SEP> -ausreichend-. <SEP> fest <SEP> aufi <SEP> dem  Glattrohr <SEP> sitzt. <SEP> Dem <SEP> Verleger <SEP> wird <SEP> somit <SEP> im <SEP> Endergeb  nis <SEP> wieder <SEP> ein <SEP>  Muffenrohr  <SEP> zur <SEP> Verfügung <SEP> gestellt, <SEP> an
<tb>  dessen <SEP> Verlegebedingungen <SEP> er <SEP> von <SEP> jeher <SEP> gewöhnt <SEP> ist.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Fig.

   <SEP> 5 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> der <SEP> Erfin  dung.föx_eiaiel@f,stmmte <SEP> Einsshubverbindung <SEP> dargestellt,
<tb>  und <SEP> zwar <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> Abbildung <SEP> einen <SEP> teilweisen <SEP> Längs  schnitt-durch <SEP> die <SEP> Verbindungsstelle.
<tb>  Die <SEP> Rohre <SEP> sind <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> bezeichnet. <SEP> Sie <SEP> sind <SEP> glatt  zylindrisch <SEP> ausgebildet. <SEP> Die <SEP> überschiebmuffe <SEP> 2 <SEP> enthält
<tb>  zwei <SEP> Dichtungskammern <SEP> 3 <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> der <SEP> Dichtungs  ringe <SEP> 4, <SEP> z. <SEP> B-. <SEP> -:aus- <SEP> Gummi:

   <SEP> Während <SEP> die <SEP> Rohre <SEP> unbe  arbeitet <SEP> bleiben, <SEP> sind <SEP> die <SEP> zylindrischen <SEP> Flächen <SEP> 5 <SEP> und/
<tb>  oder <SEP> -6-der-=Überschiebmuffe <SEP> 2 <SEP> mechanisch <SEP> bearbeitet,
<tb>  um <SEP> emen-engen..Toleranzbexeich <SEP> zu--exreichm_In <SEP> der
<tb>  Mitte <SEP> der <SEP> Überschiebmuffe <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> umlaufender <SEP> Ring  bund <SEP> 7 <SEP> angeordnet, <SEP> der <SEP> als <SEP> Anschlagring <SEP> dient.
<tb>  In <SEP> den-Fig; <SEP> 6 <SEP> @ <SEP> und. <SEP> 7 <SEP> -sind <SEP> =Ausführungsbeispiele <SEP> :für
<tb>  einen <SEP> übersehieber <SEP> mit <SEP> 13xefildichtung <SEP> bzw.- <SEP> Runddich-.
<tb>  tung <SEP> dargestellt;. <SEP> für <SEP> die- <SEP> die.:Exfindung <SEP> ebenfalls:

   <SEP> anwend-_
<tb>  bar.-ist:
<tb>  Die <SEP> offene <SEP> Seite <SEP> der <SEP> überschiebmuffe <SEP> kann <SEP> tiblieher  weise <SEP> -in, <SEP> der <SEP> -gleichen.-Form <SEP> -ausgebildet- < sein=wie <SEP> zdie <SEP> im
<tb>  Herstellerwerk- <SEP> aufgezogene <SEP> -Muffenpartie:--Es <SEP> ist-jedocb
<tb>  ohne <SEP> -weiteres. <SEP> denkbar,-dass <SEP> sie <SEP> mit <SEP> einer, <SEP> anderen-:Muf-  fenkammer:-versehen- <SEP> wird; <SEP> z <SEP> B. <SEP> -für <SEP> eine <SEP> .Stemm <SEP> odeF  eine <SEP> Stopfbuchsenmuffe; <SEP> - <SEP> : <SEP> - <SEP> _ <SEP> _ <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> -

Claims (1)

  1. EMI0002.0005 ..PATENTANSPRUCH-. <tb> -- <SEP> Rohrverbindung <SEP> mit <SEP> ;Ubexschiebrnuffe-: <SEP> für- <SEP> Rohrlei- tungen <SEP> aus- <SEP> gusseisernen@in- <SEP> -)Kokillen <SEP> gegossenen, <SEP> min-, destens <SEP> im <SEP> Bereich-ihrer <SEP> Enden <SEP> glattzylindnscken=Roh- ren@grossen <SEP> Durchmessers, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet,,dass <tb> die-für-die-Dichtung <SEP> massgebenden-Flächen-der <SEP> über- schiebmuffe <SEP> bearbeitet <SEP> sind; <SEP> =während <SEP> :die <SEP> glattzyhndri- sehen <SEP> Eiuschubrohre,unbearbetet-sind. <SEP> .- <SEP> ; <SEP> -: <tb> . <SEP> - <SEP> UNTERANSPRUCH <tb> . <SEP> :
    <SEP> -Rohrverbindung-:-naeh <SEP> Patentanspruch, <SEP> mit, <SEP> mittle rem, <SEP> nach <SEP> innen <SEP> gerichtetem-Anschlag-an,der <SEP> 3Muffe#für= <tb> die- <SEP> Rohrenden;.- <SEP> dadurch <SEP> -gekennzeichnet, <SEP> dass= <SEP> die <SEP> An schlagfläehen- <SEP> als,-über <SEP> .den.@:Iknfang-. verteilte <SEP> -Nocken <tb> ausgebildet. <SEP> sind:
CH1329264A 1963-11-05 1964-10-13 Rohrverbindung mit Überschiebmuffe für Rohrleitungen aus Gusseisen CH430352A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEB74150A DE1221505B (de) 1963-11-05 1963-11-05 UEberschiebmuffe fuer Rohrleitungen aus Gusseisen

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CH430352A true CH430352A (de) 1967-02-15

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ID=6978138

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CH1329264A CH430352A (de) 1963-11-05 1964-10-13 Rohrverbindung mit Überschiebmuffe für Rohrleitungen aus Gusseisen

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BE (1) BE655224A (de)
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NL (1) NL6412209A (de)

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BE655224A (de) 1965-03-01
NL6412209A (de) 1965-05-06
DE1221505B (de) 1966-07-21

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