[go: up one dir, main page]

AT322302B - Selbstblockierende rohrklemmverbindung - Google Patents

Selbstblockierende rohrklemmverbindung

Info

Publication number
AT322302B
AT322302B AT214369A AT214369A AT322302B AT 322302 B AT322302 B AT 322302B AT 214369 A AT214369 A AT 214369A AT 214369 A AT214369 A AT 214369A AT 322302 B AT322302 B AT 322302B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pipe
sleeve
clamped
seal
socket
Prior art date
Application number
AT214369A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Vanderhoven
Original Assignee
Jean Vanderhoven
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Vanderhoven filed Critical Jean Vanderhoven
Application granted granted Critical
Publication of AT322302B publication Critical patent/AT322302B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0927Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector the wedge element being axially displaceable for releasing the coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine selbstblockierende Rohrklemmverbindung mit einer Muffe, die an ihrer Innenfläche eine sich zum freien Muffenende hin konisch verjüngende Ausnehmung aufweist, ferner mit einer Hülse zur Halterung eines oder mehrerer Klemmkörper, die im zurückgezogenen Zustand des in die Muffe eingeführten, in dieser festzuklemmenden Rohres eine Klemmverbindung zwischen der konischen Ausnehmung und dem eingeführten Rohr herstellen sowie mit einer zwischen der Muffe und dem Rohr vorgesehenen Dichtung. 



   Rohrverbindungen erfolgen bei Leitungen, welche Flüssigkeiten, Gase, Dampf usw. führen, vielfach mittels Innen- und bzw. oder Aussengewinden an den zu verbindenden Rohrenden, wonach diese dann entweder miteinander verschraubt oder mit Hilfe einer überwurfmutter miteinander verbunden werden. Die Abdichtung zwischen den beiden Rohrenden wird mittels einer geeigneten Dichtungspackung erzielt. 



   Diese Ausführungsformen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So erfordern sie vor allem verhältnismässig teuere Werkzeuge zur Anbringung der erwähnten Gewinde sowie verschiedene zusätzliche Werkzeuge und Materialien zur Herstellung der Dichtungspackung. Darüberhinaus ist für eine einwandfreie Ausführung einer solchen Rohrverbindung eine gelernte Arbeitskraft erforderlich. Da ausserdem die Enden der zu verbindenden Rohre bei ihrer Verlegung bearbeitet werden, ist hiefür auch ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich. Anderseits ist die Demontage von älteren Rohrverbindungen oft praktisch unmöglich, da diese, insbesondere wenn die Rohre aus Eisen bestehen, eingefressen sind. 



   Es ist bereits eine Rohrklemmverbindung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden, welche die Nachteile der Schraubverbindungen nicht aufweist, bei der sich aber die elastische Dichtung in der Form einer einlagenverstärkten Gummimanschette und die aus einer Spiralfeder oder aus einer Drahtschleife mit auf dem Draht aufgezogenen Walzen bestehende Klemmvorrichtung in je einer Nut eines Schraubringes befinden, der auf die hülsenartige Erweiterung des einen Rohrendes aufgeschraubt ist und dabei die Gummimanschette dichtend gegen das Rohrende presst. Zur Freimachung der Klemmkörper muss daher auch bei dieser Rohrverbindung ein Gewinde gelöst werden. Es ist ein kostspieliger Schraubring und eine für den Dauerbetrieb wenig geeignete Halterung aus Draht für die Klemmkörper vorhanden. 



   Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile und die Schaffung einer selbstblockierenden Rohrklemmverbindung, welche keinen zusätzlichen Schraubring erfordert und gleichzeitig eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet, selbst im Falle von hohen Innendrücken der durch die Rohre geleiteten Medien. Ferner erfolgt die Herstellung der erfindungsgemässen Rohrklemmverbindung in der Praxis durch einfaches Ineinanderschieben der beiden zu verbindenden Rohre, wozu weder ein spezielles Werkzeug noch eine gelernte Kraft erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Rohrverbindung erforderlichenfalls auch in einfacher Weise wieder demontiert werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Rohrklemmverbindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die als Ring ausgebildete Dichtung unmittelbar vor der Hülse angeordnet ist und in Berührung mit der konischen Ausnehmung in der Muffe steht. 



   Die Rohrklemmverbindung wird hiebei durch einfaches Einsetzen des festzuklemmenden Rohres in die erwähnte Muffe hergestellt, bis die Stirnseite des Rohres an einer Ringschulter, die sich in der Muffe befindet, anstösst. Hierauf wird das eingesetzte Rohr um eine kurze Strecke wieder zurückgezogen, wobei die elastische Dichtung nach aussen in Richtung auf die Konusverengung mitgeführt wird, so sie sich zunehmend zwischen dem Aussenumfang des festzuklemmenden Rohres und der Konusinnenfläche zusammendrückt, bis eine vollständige Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen erzielt ist. Gleichzeitig schiebt sie die Hülse mit den Kugeln vor sich her, bis sich die Kugeln in dem enger werdenden Raum gegen die Wandflächen verklemmen. 



   Zur weiteren Verbesserung der Blockierung zwischen den beiden zu verbindenden Rohren kann bei der erfindungsgemässen Rohrklemmverbindung ferner am Umfang des festzuklemmenden Rohres, wie an sich bekannt, eine Ringnut zum Eingriff der Klemmkörper vorgesehen sein. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Rohrklemmverbindung dargestellt, wobei zeigen Fig. l eine Verbindung mit zwei Dichtungsringen und einer Hülse, Fig. 2 die gleiche Verbindung nach kurzem Herausziehen des festzuklemmenden Rohres, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. l und Fig. 4 im Querschnitt eine Hülse nach   Fig. 1.   
 EMI1.1 
    --2-- sitzt.Rohres--2-ist   etwas geringer als derjenige der Muffe, so dass hiedurch eine   Ringschulter --3-- gebildet   wird. Im vorderen Teil ist die   Muffe--l--etwa   in ihrer Mitte konisch erweitert, wobei der Innendurchmesser nach dem äusseren Ende zu abnimmt.

   Der Durchmesser an der vorderen Öffnung der Muffe ist grösser als der Aussendurchmesser des festzuklemmenden Rohres
In der konischen   Ausnehmung --4-- sitzt   eine als O-Ring ausgebildete   Dichtung-6-- aus   einem elastischen Material wie Kautschuk oder einem geeigneten Kunststoff. Falls es erforderlich und zweckmässig erscheint, ist es selbstverständlich möglich, in diese konische Ausnehmung der festen Muffe mehr als nur eine   Dichtung --6-- einzusetzen,   wobei diese Dichtungen gegebenenfalls aus verschiedenen Materialien und mit unterschiedlichen Elastizitäten bestehen können. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In die Muffe ist eine   Hülse--12--aus   Metall, einem Kunststoff   od. dgl.   eingesetzt, welche mit einem   Längsschlitz --13-- versehen   sein kann. Der Innendurchmesser dieser Hülse ist gleich oder etwas grösser als der Aussendurchmesser des festzuklemmenden Rohres-5--, während der Aussendurchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Eingangsöffnung der   Muffe--l--ist.   Der   Längsschlitz --13-- erleichtert   das Aufsetzen der   Hülse--12--,   welche innerhalb der konischen Ausnehmung mit   Kugeln --15-- versehen   ist. 



   Diese Kugeln sitzen auf dem Umfang der Hülse, u. zw. nahe dem Ende derselben, welches der Dichtung   - -6-- zugekehrt   ist. Diese Kugeln werden jede in einer entsprechenden Aufnahme gehalten und bestehen aus einem harten Material, vorzugsweise aus Stahl. Um eine möglichst gleichmässige Verteilung der auftretenden Kräfte zu erzielen, verwendet man vorzugsweise wenigstens drei derartige Kugeln, die gleichmässig auf dem Aussenumfang der   Hülse-12-verteilt   sind und die über den Aussenumfang der   Hülse-12-hinausragen.   
 EMI2.1 
 festzuklemmenden Rohr sitzt und eine ausreichende Abdichtung bewirkt. Diese Ausbildung ist besonders zweckmässig bei Rohrleitungen, deren Gas oder Flüssigkeit nicht mit der Dichtung --6-- in Berührung kommen soll.

   Falls es erforderlich ist, können auch weitere Ringnuten vorgesehen werden, die alle mit je einer Dichtung versehen werden können. 



   Wenn bei dieser Rohrklemmverbindung beispielsweise eine Flüssigkeit unter hohem Druck durch die Rohre geleitet wird, drückt diese die   Dichtung --6-- durch   den hohen Innendruck weiter in ihren Sitz, so dass die Abdichtung hiedurch noch verbessert wird. Diese zusätzliche Wirkung ist besonders wichtig und vorteilhaft, wenn sich die Temperatur der Rohrleitung, beispielsweise beim Durchleiten von Dampf, erhöht und die Rohre sich hiedurch verlängern.

   Die erfindungsgemässe Rohrklemmverbindung gestattet somit geringfügige Verschiebungen des festzuklemmenden Rohres gegenüber der festen   Muffe-l-an   dem andern   Rohr-2--.   Anderseits ist ein unbeabsichtigtes Aufgehen der Rohrverbindung nicht möglich, weil bei einem Zurückziehen des festzuklemmenden Rohres die   Dichtung--6--und   die Hülse --12-- ebenfalls zurückgezogen werden, wobei die   Kugeln--15--zwischen   der konischen Innenfläche der festen   Muffe--l--und   der Aussenfläche des anzuschliessenden   Rohres --5-- verklemmt   werden, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist. 



   Der besondere Vorteil der   erfindungsgemässen   Rohrklemmverbindung liegt darin, dass die Demontage sehr einfach ist, weil es hiefür genügt, die   Hülse--12--axial   in die   Muffe--l--zu   drücken, wobei gleichzeitig die   Kugeln--15--und   die   Dichtung--6--aus   ihrem Sitz gepresst werden und die Blockierung aufgehoben wird. Hierauf kann das Rohr einfach aus der Hülse herausgezogen werden. 



   Es ist vorteilhaft, die Kugeln vor dem Einsetzen in die   Muffe--l--in   die Hülse einzusetzen, weswegen diese mit entsprechenden Bohrungen als Aufnahmen für die Kugeln versehen wird, in welche die Kugeln dann so 
 EMI2.2 
 geliefert zu werden, so dass die Montage rasch erfolgen kann. 



   Die weitere Abwandlungsform der erfindungsgemässen Rohrklemmverbindung gemäss Fig. 3 ist insbesondere geeignet für Rohre mit dünnen Wänden oder aus Kunststoff. Hiebei wird an dem festzuklemmenden Rohr --5-- an einer geeignten Stelle eine an sich bekannte Ringnut--17--angebracht, die auf dem Umfang des Rohres rechtwinkelig zur Rohrachse verläuft. Beim Zusammensetzen der Rohrklemmverbindung werden die Kugeln durch die konische Innenfläche der festen   Muffe-l-in   diese   Ringnut-17-gedrückt,   wodurch die Rohrklemmverbindung zusätzlich blockiert wird. 



   Wie festgestellt wurde, eignet sich die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Rohrklemmverbindung insbesondere für solche Rohre, in denen Flüssigkeiten oder Gase unter hohem Druck stehen, wobei jedes zufällige Eindringen von Fremdstoffen, beispielsweise Schmiermitteln oder Schmutz, mit Sicherheit verhindert wird. Die Rohrklemmverbindung kann aber auch mit Vorteil bei der Verlegung von unterirdischen Rohrleitungen, welche gasförmige Medien führen, angewendet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Selbstblockierende Rohrklemmverbindung mit einer Muffe, die an ihrer Innenfläche eine sich zum freien Muffenende hin konisch verjüngende Ausnehmung aufweist, ferner mit einer Hülse zur Halterung eines oder mehrerer Klemmkörper, die im zurückgezogenen Zustand des in die Muffe eingeführten, in dieser festzuklemmenden Rohres eine Klemmverbindung zwischen der konischen Ausnehmung und dem eingeführten Rohr herstellen, sowie mit einer zwischen der Muffe und dem Rohr vorgesehenen Dichtung, EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 festzuklemmenden Rohres (5), wie an sich bekannt, eine Ringnut (17) zum Eingriff der Klemmkörper (15) vorgesehen ist.
AT214369A 1968-12-12 1969-03-04 Selbstblockierende rohrklemmverbindung AT322302B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE42025 1968-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT322302B true AT322302B (de) 1975-05-12

Family

ID=3840326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT214369A AT322302B (de) 1968-12-12 1969-03-04 Selbstblockierende rohrklemmverbindung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT322302B (de)
BE (1) BE712075A (de)
FI (1) FI54395C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014094A1 (de) * 1979-01-24 1980-08-06 Crossley &amp; Davenport Limited Kupplungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FI54395B (fi) 1978-07-31
FI54395C (fi) 1978-11-10
BE712075A (de) 1968-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404555A1 (de) Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre
DE2122638A1 (de) Verbindung zwischen zwei Rohrelementen
DE1104773B (de) Rohrverbindung fuer Kunststoffrohre
DE4117932A1 (de) Kupplungsvorrichtung zur herstellung einer nichtloesbaren rohrverbindung
DE808173C (de) Rohr- und Schlauchkupplung
AT322302B (de) Selbstblockierende rohrklemmverbindung
DE7036283U (de) Rohrkupplung.
DE1911064A1 (de) Selbstblockierende Rohrverbindung
DE3312073A1 (de) Druckaufbaudorn zum druckdichten befestigen eines rohres
DE2910688A1 (de) Rohrkupplung
AT237391B (de) Verbindungs- bzw. Übergangsstück für glatte Rohre, insbesondere Kunststoffrohre
AT391538B (de) Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen
AT226173B (de) Rohrkupplung für zwei achsparallele, ineinanderliegende Rohrstränge
DE3902349A1 (de) Vorrichtung zum auswechseln eines eine unter druck stehende rohrleitung absperrenden ventils
DE1110963B (de) Rohrverbindung
AT223444B (de) Anschlußverbindung für glatte Rohre, insbesondere Kunststoffrohre
DE610674C (de) Passstueck zum Einbauen von Schiebern, Messern u. dgl. in Rohrleitungen
DE2937193A1 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE816042C (de) Rohrverbindung, insbesondere fuer elastische Rohre und Schlaeuche
AT286725B (de) Lösbare Muffenrohrverbindung für plastisch verformbare Rohre, insbesondere thermoplastische Kunststoffrohre
DE19811467B4 (de) Klemmringverbindung
DE1029633B (de) Richtungsverstellbarer und feststellbarer Einschraub-Hochdruck-Rohranschluss
AT265770B (de) Selbstdichtende Rohrkupplung
AT218321B (de) Rohrkupplung
DE2456161A1 (de) Festspannbare rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee