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CH429563A - Tragbügel aus thermoplastischem Material für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel - Google Patents

Tragbügel aus thermoplastischem Material für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel

Info

Publication number
CH429563A
CH429563A CH1267364A CH1267364A CH429563A CH 429563 A CH429563 A CH 429563A CH 1267364 A CH1267364 A CH 1267364A CH 1267364 A CH1267364 A CH 1267364A CH 429563 A CH429563 A CH 429563A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
support bracket
bracket according
halves
profile
Prior art date
Application number
CH1267364A
Other languages
English (en)
Inventor
Schneider Horst
Schwarzkopf August
Original Assignee
Windmoeller & Hoellscher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller & Hoellscher filed Critical Windmoeller & Hoellscher
Publication of CH429563A publication Critical patent/CH429563A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1683A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  
 



  Tragbügel aus thermoplastischem Material für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel
Tragbügel aus thermoplastischem Kunststoff für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel, die aus zwei im Gebrauch gegeneinander anliegenden Bügelhälften bestehen, von denen jede ein Griffteil und eine Verbindungsleiste zur Verbindung mit der zugehörigen Beutelwandung aufweist, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im Allgemeinen sind die beiden Bügelhälften eines Tragbügels leicht lösbar, insbesondere durch druckknopfartige Verbindungselemente, miteinander verbunden, so dass sie im aufeinanderliegenden Zustand durch Verschweissen mit den Beutelwandungen weiter verarbeitet werden und ausserdem beim fertigen Beutel als Beutelverschluss dienen können.



   Bei einer ersten bekannten Ausführungsform sind die Bügelhälften durchgehend gleich stark ausgeführt. Die Stärke der Bügelhälften ist hierbei zwar wesentlich grösser als die Stärke der   Beutelwände,    so dass der Tragbügel den an ihn gestellten Anforderungen bezüglich der Steifheit und Widerstandsfähigkeit im normalen Bedarfsfall vollständig genügt, doch ist die Tragfläche des Tragbügels so klein, dass bei insbesondere mit schwerem Material gefüllten Beuteln die Bügelhälften in die Hand des Trägers sich eindrücken oder gar einschneiden.



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen den eigentlichen Griffteil jeder Bügelhälfte L-förmig auszubilden, so dass in diesem Teil ein Querschnitt durch den ganzen Tragbügel ein auf den Kopf gestelltes T darstellt. Hierdurch ist eine ausreichend grosse Tragfläche geschaffen, so dass ein Eindrücken oder Einschneiden des Tragbügels in die Hand auch bei grosser Beutellast vermieden ist.



   Sowohl der zuerst beschriebenen Ausführung eines Tragbügels, soweit die Bügelhälften mit vorstehenden Verbindungselementen versehen sind, als auch der zuletzt beschriebenen Ausführungsform haftet aber der Nachteil an, dass sich diese Tragbügel nicht oder nur äusserst schwer in Maschinen zur automatischen Herstellung von Tragbeuteln verwenden lassen, da die gegen über den Bügelhälften seitlich nach aussen hin vorspringenden Teile, nämlich einmal die Augen und die zugehörigen Stifte der druckknopfartigen Verbindungen und andererseits die Profilschenkel an den eigentlichen Griffteilen, kein sicheres, einfaches und schnelles Zuführen der Tragbügel aus einem Magazin ermöglichen, sondern vielmehr zu einem Verhaken aufeinanderliegender Tragbügel führen.



   Ein weiter bekannter Tragbügel, der zur automatischen Herstellung von Tragbeuteln Verwendung finden kann, ist so ausgebildet, dass wenigstens die Griffstücke der beiden Bügelhälften so stark sind, dass sich eine ausreichend grosse Tragfläche ergibt. Ein derartiger Tragbügel erfordert aber einen unverhältnismässig grossen Materialaufwand, der, da es sich um ein Massenprodukt handelt, eine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten zur Folge hat.



   Diesen Übelständen abzuhelfen ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf einen Tragbügel für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel, der aus zwei im Gebrauch gegeneinander anliegenden Bügelhälften besteht die je ein Griffteil und eine Verbindungsleiste zur Verbindung mit der zugehörigen Beutelwandung aufweisen und zwar zeichnet sich derselbe dadurch aus, dass mindestens die Griffteile der Bügelhälften im Querschnitt U-förmig profiliert und die offenen Seiten der U-Profile einander zugekehrt sind.



   Auf beiliegender Zeichnung sind drei Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Beutel-Tragbügels gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11    der Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in grösserem Massstab, wobei die beiden Bügelhälften auseinander genommen sind,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV ebenfalls in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines mit dem Tragbügel gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ausgerüsteten, offenen Tragbügels,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Beutel-Tragbügels gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7a einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 6,  
Fig. 7b einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 6,
Fig.

   8 eine Seitenansicht des Beutel-Tragbügels gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 8.



   Der Beutel-Tragbügel gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-5 ist aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, er besteht aus den beiden kongruenten Bügelhälften 2 und 3 deren jede einen Griffteil 4 und eine Verbindungsleiste 5 aufweist, welch letztere zum   Anschweissen    des Tragbügels dienen.



   Beim Tragbügel gemäss dem in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl der Griffteil 4 als auch der verdickte Teil der Verbindungsleiste 5 wie aus Fig. 2 ersichtlich, U-förmigen Querschnitt und die U-Schenkel beider Bügelhälften 2 und 3, sind einander zugekehrt. In aneinander liegendem Zustand der beiden Bügelhälften 2 und 3, wie in Fig. 2 dargestellt, bilden somit die beiden Griffteile 4 wie auch die beiden U-förmigen Ränder der Verbindungsleisten 5 jeweils ein Kastenprofil, wodurch sich die nachfolgend beschriebenen Vorteile ergeben. Der Griffteil 4 der beiden Bügelhälften 2, 3 ist derart ausgebildet, dass sein oberer, von der Hand umfassender Teil 6 (Fig. 1 und 2) eine gerade Tragfläche 7 aufweist.



   Die beiden Bügelhälften 2, 3 des Tragbügels 1 sind sowohl bei der Verarbeitung als auch beim Gebrauch nach dem Füllen des Beutels durch druckknopfartige Loch-Stiftverbindungen lösbar miteinander verbunden.



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Bügelhälften an sechs Stellen miteinander verbunden, und zwar an den Enden der Verbindungsleisten 5 durch Loch-Stiftverbindungen entsprechend Fig. 4 und an den Ansatzstellen der Griffteile 4 mit den Verbindungsleisten 5 durch Loch-Stiftverbindungen entsprechend Fig. 3. Ferner sind im Oberteil 6 der Griffteile 4 je zwei Loch Stiftverbindungen vorgesehen, die zweckmässig ebenso wie die in Fig. 3 gezeigten Verbindungen ausgebildet sind.



   Die beiden Bügelhälften sind vollkommen identisch ausgebildet, so dass jede Bügelhälfte an ihrem einen Ende einen sich nach aussen hin etwas erweiternden Stift 8 und an ihrem anderen Ende ein den Stift 8 der gegenüberliegenden Bügelhälfte aufnehmendes, sich entsprechend verjüngendes Loch 9 (Fig. 4) aufweist, sowie an der einen Ansatzstelle des Griffteiles 4 an der Verbindungsleiste 5 einen Hohlstift 10, der sich ebenfalls nach aussen hin erweitert, und an der andern Ansatzstelle ein Loch 11 zur Aufnahme des Hohlstiftes 10, der (Fig. 3) der andern Bügelhälfte, das sich nach aussen hin entsprechend verjüngt. Eine entsprechende Anordnung befindet sich im oberen Teil 6 der Griffteile 4.

   Wesentlich ist, dass die Stiftelemente auf der einen und die Lochelemente auf der anderen Seite jeweils den gleichen Abstand von der senkrechten Mittellinie der betreffenden Bügelhälfte haben, damit beim Zusammensetzen der Bügelhälften der Eingriff der Loch-Stiftelemente gewährleistet ist.



   Wie in Fig. 1 links und in Fig. 2 angedeutet, sind die Verbindungsstücke 5 im Bereich der zu bildenden Schweissverbindung gerastert, wodurch es möglich ist, den Schweiss- und Abkühlvorgang zu beschleunigen.



   In Fig. 5 ist ein Beutel 12 aus thermoplastischem Material dargestellt, der an seinem geöffneten Füllende zwei einander gegenüberliegende Bügelhälften 2 und 3 aufweist, die zusammen den Tragbügel nach der vorliegenden Erfindung ergeben. Die druckknopfartigen Verbindungen bilden dabei gleichzeitig noch einen Beutelverschluss.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6, 7a und 7b, sind die Seitenteile 13 der Griffteile 4 so gestaltet, dass sie im wesentlichen über ihre ganze Länge miteinander in druckknopfähnlicher Verbindung stehen. Zu diesem Zweck ist jeweils das U-Profil des einen Griffteils über die Längs-Mittelebene des Tragbügels hinaus verlängert, und zwar so, dass seine U-Schenkel im Bereich dieser Mittelebene abgesetzt sind und in dünne Leisten 14 auslaufen, die bei zusammengelegten   Griffteilen    in den freien Raum des U-Profils der gegenüberliegenden Seitenteile eingreifen und sich reibungsschlüssig gegen deren Innenwände anlegen (vgl. Fig. 7a und 7b).

   Bei dieser Ausführungsform sind einerseits die Seitenteile der Griffteile so miteinander verbunden, dass der Zusammenhalt während der Verarbeitung des Tragbügels und auch beim Gebrauch gewährleistet ist, andererseits kann aber das obere Griffstück 6 bei dieser Ausführungsform beim Tragen schwerer Lasten in der Hand aufklappen, so dass sich eine besonders breite Tragfläche ergibt, die durch die Basisflächen der beiden U-Profile gebildet wird. Die Leisten 14 können auch mit einer gewissen Vorspannung gegen die Innenflächen des jeweils gegenüberliegenden Seitenteiles 13 anliegen, also vor dem Zusammenfügen der   Griffhälften    miteinander einen Winkel bilden. Im allgemeinen wird aber die nur reibungsschlüssige Verbindung der beiden Griffhälften völlig ausreichen.

   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können sich die Leisten 14 an die Hohlstifte 10 anschliessen, die an den Ansatzstellen der Griffteile 4 an den Verbindungsleisten 5 vorgesehen sind.



   Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel des Tragbügels sind die Hohlstiftverbindungen gemäss Fig. 3 an den Ansatzstellen der Griffteile 4 an den Verbindungsleisten 5 nicht vorhanden. Die das Griffloch begrenzenden Schenkel der U-Profile der Griffteile 4 sind aber, wie insbesondere die Fig. 9 zeigt, über die Längsmittelebene des Tragbügels hinaus verlängert, wobei der Schenkel 15 des einen Griffteiles den etwas kürzeren Schenkel 16 des anderen Griffteiles übergreift und sich bis zur Basisebene des U-Profiles dieses anderen Griffteiles erstreckt. Das Profil desjenigen Griffteiles, das den Schenkel 15 aufweist, muss deshalb etwas weiter sein als des Profil des andern Griffteiles. Durch den übergreifenden Schenkel 15 wird sichergestellt, dass der Tragbügel weder im Magazin noch beim späteren Gebrauch aufklaffen kann.

   Die Tragfläche 7 wird allein durch den Schenkel 15 des einen Griffteiles gebildet.



   Es ist auch eine Ausführungsform des Tragbügels der erstbeschriebenen Art mit druckknopfartigen Verbindungselementen denkbar, bei dem an den Verbindungsleisten beide Bügelhälften identisch ausgebildet und die Verbindungselemente so angeordnet sind, dass sich in gleichen Abständen von der senkrechten Mittellinie jeder Bügelhälfte an der einen Seite ein Stiftelement und an der anderen Seite ein entsprechendes Lochelement befinden. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, dass zur Herstellung beider Bügelhälften nur eine einzige Form notwendig ist, weil beide Bügelhälften identisch ausgebildet sind. Wird die eine Bügelhälfte um 1800 gedreht, so kann sie ohne weiteres mit der anderen verbunden werden, weil die Abstände der   Loch- bzw.    Stiftelemente von der senkrechten Mittellinie jeder Bügelhälfte gleich sind.



   Die Griffteile des erfindungsgemässen Tragbügels können auch mit druckknopfartigen Verbindungsele  menten versehen sein, wodurch ein festes Aneinanderliegen der eigentlichen Griffteile sowohl bei der Beutelherstellung als auch beim späteren Gebrauch der Beutel mit Sicherheit gewährleistet wird. Auch hierbei ist es wieder zweckmässig, wenn jeder Griffteil in gleichen Abständen von der senkrechten Mittellinie einerseits ein Stiftelement und andererseits ein Lochelement aufweist, damit die Bügelhälften auch bei Vorhandensein der Verbindungselemente an den Griffteilen identisch ausgebildet werden können.



   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass die Schweissflächen der Verbindungsleisten gerastert oder aufgerauht sind. Indem nur die aussen liegenden Teile zur Schweissnahtbildung herangezogen werden, lässt sich auf diese Weise der Schweiss- und Abkühlvorgang wesentlich beschleunigen.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform werden die die Grifföffnung begrenzenden U-Schenkel über die Längsmittelebene des Bügels hinaus verlängert wobei einer der U-Schenkel den anderen übergreift und sich bis zu dessen Basisebene erstreckt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Tragbügel weder im Magazin noch beim späteren Gebrauch aufklaffen kann, da die Tragfläche allein durch den übergreifenden Schenkel gebildet wird.



   Weiter ist eine Ausführungsform des Tragbügels denkbar bei welcher jeweils bei einem der Griffteil Seitenteile die Schenkel des U-Profiles in dünne, zum   reibungsschlüssigen    Eingriff in das U-Profil des gegen überliegenden Seitenteiles bestimmte Leisten auslaufen.



  Hierbei sind einerseits die Seitenteile der Griffteile so miteinander verbunden, dass der Zusammenhalt während der Verarbeitung des Tragbügels und auch beim Gebrauch besonders gut gewährleistet ist, andererseits kann aber das obere Griffstück bei dieser Ausführungsform beim Tragen schwerer Lasten in der Hand aufklappen, so dass sich eine besonders breite Tragfläche ergibt, die durch die Basisflächen der beiden U-Profile gebildet wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbügel aus thermoplastischem Material für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel, der aus zwei im Gebrauch gegeneinander anliegenden Bügelhälften besteht, die je ein Griffteil und eine Verbindungsleiste zur Verbindung mit der zugehörigen Beutelwandung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Griffteile (4) der Bügelhälften (2, 3) im Querschnitt Uförmig profiliert sind und die offenen Seiten der U-Profile einander zugekehrt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragbügel nach Patentanspruch mit druckknopfartigen Verbindungselementen an den Verbindungsleisten, dadurch gekennzeichnet, dass kein Teil der miteinander im Eingriff stehenden Verbindungselemente (8, 9 bzw.
    10, 11) über die die jeweilige Basisfläche des U-Profils enthaltenden Ebenen hinaus seitlich vorsteht.
    2. Tragbügel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Verbindungsleisten (5) in ihrem oberen, über die Beutelwandungen vorstehenden Teil U-förmig profiliert sind.
    3. Tragbügel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bügelhälften identisch ausgebildet und die Verbindungselemente so angeordnet sind, dass sich in gleichen Abständen von der senkrechten Mittellinie jeder Hälfte an der einen Seite ein Stiftelement und an der anderen Seite ein entsprechendes Lochelement befindet.
    4. Tragbügel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Griffteile (4) mit druckknopfartigen Verbindungselementen (10, 11) versehen sind.
    5. Tragbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissflächen der Verbindungsleisten (5) gerastert oder aufgerauht sind.
    6. Tragbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Grifföffnung begrenzenden U Schenkel (15, 16) über die Längsmittelebene des Bügels hinaus verlängert sind und dass einer der U-Schenkel (15) den anderen (16) übergreift und sich bis zu dessen Basisebene erstreckt.
    7. Tragbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeweils einem der Griffteil-Seitenteile (13) die Schenkel des U-Profils in dünne, zum reibungsschlüssigen Eingriff in das U-Profil des gegenüberliegenden Seitenteils bestimmte Leisten (14) auslaufen.
CH1267364A 1963-10-12 1964-09-29 Tragbügel aus thermoplastischem Material für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel CH429563A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEW0031342 1963-10-12

Publications (1)

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CH429563A true CH429563A (de) 1967-01-31

Family

ID=7599747

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1267364A CH429563A (de) 1963-10-12 1964-09-29 Tragbügel aus thermoplastischem Material für aus thermoplastischer Folie bestehende Tragbeutel

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CH (1) CH429563A (de)
DK (1) DK108044C (de)

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AT254036B (de) 1967-05-10
DK108044C (da) 1967-08-07

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