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CH445037A - Tragtasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tragtasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
CH445037A
CH445037A CH5667A CH5667A CH445037A CH 445037 A CH445037 A CH 445037A CH 5667 A CH5667 A CH 5667A CH 5667 A CH5667 A CH 5667A CH 445037 A CH445037 A CH 445037A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bag
opening
handle
tube
area
Prior art date
Application number
CH5667A
Other languages
English (en)
Inventor
Wehrli Zeno
Original Assignee
Riwisa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riwisa Ag filed Critical Riwisa Ag
Priority to CH5667A priority Critical patent/CH445037A/de
Publication of CH445037A publication Critical patent/CH445037A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/08Hand holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/003Tubular articles having irregular or rough surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



  Tragtasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Tragtasche aus thermo  plast'ischem    Kunststoff mit einem Traggriff und ein Verfahren zur Herstellung dieser Tragtasche.



   Bei diesen bekannten Tragtaschen werden die   Trag-    griffe an das Sackmaterial angeschweisst.   Die    Herstel  lungsschritte    dieser Tragtasche bestehen somit im wesentlichen aus dem Extrudieren des Sackmaterials,   dem    Spritzen von   zwei    Henkelteilen, dem   Anschweissen    der   Henkelteile    an das Saokmaterial und dem Trennschwei  ssen der r fertigen Säcke, so dass einzelne Tragaschen    entstehen.



   Beim Anschweissen der Henkel an das aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Sackmaterial tritt an der Schweissstelle infolge der   Hitze-und    Druckeinwirkung eine Verdrängung Ides thermoplastischen KunstL stoffes auf, so dass z. B. eine ursprünglich 50   u    dicke Kunststoffwandung nur noch eine 25   u      dicke    Wandung aufweist. Diese Schweissstelle ist somit zum schwächsten Glied der Tragtasche geworden und vermindert die Belastbarkeit der Tasche ganz bedeutend. Des weiteren bedeutet das gesonderte Herstellen der   Henkeltelle    und   deren    Anschweissen an das Sackmaterial eine aufwendige Herstellungsart.



   Es wird bezweckt, eine Tragtasche zu schaffen, bei der die Belastbarkeit nicht durch einzelne schwache Stellen begrenzt ist. Weiterhin soll die Tragtasche einfach und somit   billiger    produziert werden können. Die   Trag-    tasche ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen mit dem Traggriff aus einem einzigen Stück besteht und die Wandstärke der Tasche im Gebiet der Taschenöffnung dicker ist als die übrige Taschenwandung und in diesem verdickten Gebiet in beiden Taschenwandungen   mindestens    je eine Durchbrechung zum Bilden eines Traggriffes vorhanden ist.



   Infolge der   diokeren    Taschenwandung im Gebiet den Taschenöffnung ist es möglich geworden, eine Ausstanzung nahe der Taschenöffnung zum Bilden des, Traggriffes anzubringen. Diese Tragtasche besteht somit aus einem Stück und die dickere Taschenwandung im Gebiet der Taschenöffnung verhindert ein Recken des Kunststoffes im Gebiet des Traggriffes vor Erreichen einer für die gesamte Tragtasche gültigen Belastbarkeit.



  Die Verdickung im Gebiet den Taschenöffnung kann also so bestimmt   werden,    dass ein Recken des Kunststoffes etwa   gleichzeitig    im Gebiet des Taschenbodens, der Taschenwandung und des Traggriffes auftritt.



   Das   Verfahren    zur Herstellung   dieser      erfindungs-    gemässen Tragtasche erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass ein mit streifenartiger, längsseitigen Materialverdickung versehener Schlauch flachgedrückt wird, so dass die Materialverdickung mindestens annähernd zu beiden Seiten der Biegekante liegt, dass der Schlauch an dieser Biegekante getrennt und im Gebiet der Mate  rialverdickung    zum   Bilden    des Traggriffes   durchbrochen    und in Querrichtung zum Bilden der Taschenlängsseiten   trenngeschweisst    wird.



   Durch Idieses Verfahren ist es möglich, die Tragtaschen in einem kontinuierlichen   Arbeitsablauf    ab Blaskopf, oder wenn der geblasene Schlauch, nach der Herstellung aufgerollt wird und in einem anderen   Arbleits-    betrieb zur   Verarbeitung    gelangt, kontinuierlich ab Schlauchrolle herzustellen. Wird die Taschenöffnung und die den Traggriff bildende Durchbrechung gestanzt, so kann dies mit einem kombinierten Stanzwerkzeug in einem Arbeitsgang erfolgen, an das sich dann das Trennschweissen anschliesst.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Enfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragtasche in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schlauchstück in   perspektiviischer    Ansicht und
Fig. 4 ein Schlauchstück bei Ider Herstellung der Tragtaschen in Ansicht.



   Der zur Herstellung der Tragtaschen dienende Schlauch kann z. B. aus Polyvinylchlorid, aus Poly äthylen aus einem Polyamid oder aus einem   Mischkon-      densat    des   Polyvinyjchlorids      bestehen.    Dieser thermoplastische Kunststoff wind extrudiert und durch einen Blaskopf bei einem gleichzeitig stattfindenden Recken  des Kunststoffes zu einem Schlauch geformt. Es ist z. B. ein Ringspalt am Blaskopf derart einstellbar, dass der austretende Schlauch eine streifenartige, längsseitige Materialverdickung   aufweist.    Da der   Iden    Schlauch herstellende Betrieb oft nicht auch die Verarbeitung   desl    Kunststoffschlauches betreibt, wird der Schlauch flach  gedrückb    und aufgenollt.

   Das Aufrollen des Schlauches erfolgt dabei derart, dass die verdickte Schlauchwand etwa zu gleichen Teilen beidseits der Biegekante 3 liegt (Fig. 3). Die Materialverdickung im Gebiet 2 kann z. B. so bemessen sein, dass sie an der   Biegekante    3 die grösste Verdickung aufweist und   kontinuierlich    bis zu den Linien 4 abnimmt und ab hier eine gleichbleibende Dicke der Schlauchwandung vorhanden ist. Der zu   beiden    Seiten der Biegekante 3 liegende Blereich 2 der   Materialverdickung    weist die   Breibe    5 mit z. B.



  3 cm auf (Fig. 1 und 4).



   Beim Aufrollen des Schlauches ab Blaskopf zu einer Trommel wird die der Biegekante 3   gegenüb, er-    liegende Biegekante 6 ins   Schllauchinnere    gestülpt (Fig. 1, 2). Längs dieser Schlauchseite entsteht somit eine   Quetschfalte.    Der so aufgerollte Schlauch   kann    nunmehr z. B. zu   zudem    die Tragtaschen herstellenden Betrieb   transportiertt    werden. Der abgewickelte Schlauch durchläuft nunmehr eine   Stanzvorrichtung,    mittels der im Gebiet 2 der Materialverdickung die in Fig. 4 ge zeigte Aussenkontur 7 und die Ausstanzungen 8 hergestellt werden. Durch das Stanzen der Kontur 7 wird der Schlauch an der Biegekante 3 geöffnet und es entsteht die Tragtaschenöffnung. Die Ausstanzung 8 bildet den Traggriff der Tragtasche.

   An den Stanzvorgang anschliessend werden   Trennschweissungen    9 ausgeführt.



  Diese reichen über die gesamte verbliebene   Schlauch    breite und verschweissen somit auch die in das   Taschen    innere gestülpte   Quetschfalte    bei der Biegekante 6.



  Durch das   Trennschweissen    werden die einzelnen Tragtaschen nach der Fig. 1   hergestellb.    Beim Trennschwei  ssen    werden somit die Längsseiten jeder Tragtasche geschweisst und die einzelnen Tragtaschen voneinander getrennt.



   Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann auch auf die Quetschfalte am Boden der Tragtasche verzichtet werden. Die   Aussen-    kontur der Tragtasche an deren Öffnung kann   nrürlich    auch eine andere Form   aufweisen.    Anstelle der als Längsschlitze ausgebildeten Ausstanzung 8 kann ebenfalls eine andere handgerechte Form, z. B. eine Nierenform, gewählt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Tragtasche aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Traggriff, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen mit dem Traggriff aus einem einzigen Stück besteht und die Wandstärke der Tasche im Gebiet (2) der Taschenöffnung dicker ist als die übrige Taschenwandung und in diesem verdickten Gebiet in beiden Taschenwandungen mindestens je eine Durchbrechung zum Bilden eines Traggriffes vorhanden ist.
    II. Verfahren zur Herstellung der Tragtasche nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit streifenartiger, längsseitiger Materialverdickung versehener Schlauch flachgedrückt wird, so dass die Matergal- verdickung mindestens annähernd zu beiden Seiten der Biegekante liegt, dass der Schlauch an dieser Biegekante getrennt und im Gebiet der Materlalverdickung zum Bilden des Traggeiffes durchbrochen und in Quenrich- tung zum Bilden der Taschenlängsseiten trenngeschweisst wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragtasche nach Patentanspruch I, dadurch g kennzeichnet, dass die Wandstärkendicke von der Ta schenöffnung aus in Längsrichtung der Tasche konti nuierlich abnimmt.
    2. Tragtasche nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren beiden Längsiseiten (9) geschweisst ist.
    3. Tragtasche nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ihr unterer, nahtloser Boden (6) ins Tascheninnere gestülpt und mit den Taschen-Längsseiten (9) verschweisst ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Herstllungsreihenfolge: a) Abwickeln eines aufgerollten, flachgedrückten Schlauches, b) Ausstanzen der verdickten Schlauchwand an der Biegekante zum Bilden wider Tragtaschenöffnung und Ausstanzen leinen zum Durchreichen einer Hand bestimmten Öffnung in die verdickte Schlauchwand, wobei beide Aussbanzoperationen, gemeinsam bei einem Arbeitshub des Sbanzwerkzeuges erfolgen und c) Trennschweissen des Schlauches zum Bilden zweier Schweissnähte an den Längsseiten jeder Tragtasche und Trennen der Tragtaschen voneinander.
CH5667A 1967-01-04 1967-01-04 Tragtasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung CH445037A (de)

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CH445037A true CH445037A (de) 1967-10-15

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CH (1) CH445037A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754078A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-15 Suominen H S Amerplast Kunststoffeinkauftasche mit verstaerktem griffteil und verfahren zu ihrer herstellung
FR2411767A1 (fr) * 1977-12-15 1979-07-13 Suominen H S Amerplast Sac a provisions en matiere plastique comportant une partie poignee renforcee, et procede pour sa fabrication
EP0007181A1 (de) * 1978-06-15 1980-01-23 Heikki Samuli Suominen Kunststoff-Tragtasche mit verstärktem Tragegriffbereich

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FR2411767A1 (fr) * 1977-12-15 1979-07-13 Suominen H S Amerplast Sac a provisions en matiere plastique comportant une partie poignee renforcee, et procede pour sa fabrication
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