CH425333A - Generatoraggregat - Google Patents
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- CH425333A CH425333A CH1108564A CH1108564A CH425333A CH 425333 A CH425333 A CH 425333A CH 1108564 A CH1108564 A CH 1108564A CH 1108564 A CH1108564 A CH 1108564A CH 425333 A CH425333 A CH 425333A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/04—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
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- F01P5/04—Pump-driving arrangements
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Description
Generatoraggregat Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhaf te und baulich gedrungene Ausgestaltung eines durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Stromerzeu- gungs-Aggregates. Die Erfindung besteht darin, dass dessen Kühl- vorrichtungen und Luftansaugevorrichtungen unmit telbar über dem Generator angeordnet sind, und dass, von oben her frei zugänglich, auf der einen Seite des Aggregats neben den Kühlvor richtungen und den Luftansaugevorrichtungen das Ansaugluftfilter für die Verbrennungsluft und auf der anderen Aggregatseite ein Schmierölfilter und ein Kraftstoffilter angeordnet sind. Es sind schon fahrbare, aus Brennkraftmaschine und Stromgenerator bestehende Aggregate bekannt, bei denen ein Flüssigkeitskühler, Motor und Kraft stoffbehälter in einigem Abstand hintereinander an geordnet sind und der Generator frei nach hinten ragt. Wesentlicher Bestandteil dieser Anordnung ist ein sta biles, zentral angeordnetes Gehäuse, das Brennkraft maschine und Generator zu einer baulichen Einheit vereinigt und auf seiner Oberseite den Kraftstoffbe hälter trägt. Auf eine besonders günstige Raumaus- nützung durch kompatkte Bauweise ist bei dieser An ordnung kein Wert gelegt. Weiterhin ist ein kleines transportables Stromer zeuger-Aggregat bekannt, bei welchem der Kühler in einigem Abstand über dem Motor angeordnet ist und mit seiner halben Breite einen grösseren, zwischen Motor und Generator vorhandenen Raum überragt. über dem Generator befindet sich ein Kraftstoffbe hälter. Eine solche Anordnung erstreckt sich im Ge gensatz zur Erfindung mehr in senkrechter Richtung und der zwischen Motor und Generator liegende gros- se Raum wird nur für die Luftführung ausgenutzt. Gleichfalls eine mehr vertikale Bauweise zeigt ein ebenfalls bereits bekanntes Aggregat, bei welchem der Zylinder eines aufrechtstehenden luftgekühlten Motors von einer rohrförmigen Luftführungshaube umgeben ist. Ein auf der dem Generator gegenüber liegenden Seite des Motors angeordnetes Schwung radgebläse saugt durch Schlitze in einer das Luftzu- führungsrohr oben abgrenzenden Kappe Kühlluft an, die an den Kühlrippen des Motors entlangstreicht und im unteren Teil des Gehäuses der Anordnung wieder abgesaugt wird; und zwar zusammen mit Generator kühlluft, die ein besonderer Ventilatorflügel durch das Generatorgehäuse saugt. Neben der Luftführungsver- kleidung liegt über dem unmittelbar an den Motor angeschlossenen Generator noch ein Kraftstoffbe hälter und neben diesem eine Schalttafel mit ihrem Träger. Auch diese Anordnung baut im Vergleich zum Anmeldungsgegenstand sehr aufwendig. Ausserdem ist der völlig eingekapselte Motor von aussen her schlecht zugänglich. Demgegenüber gestattet die Erfindung, das Ag gregat vorzugsweise als einen flachen, niedrigen, prismatischen Block auszugestalten, der trotz seiner gedrungenen Bauweise von oben her leicht zugänglich ist. Dieser Block kann auf engstem Raum in einem Fahrzeugschacht oder auch ortsfest in einer verhält- nismässig niedrigen Bodenvertiefung untergebracht werden. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus führungsbeispiel dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zei gen das Aggregat in schematischer schaubildlicher Darstellung in zwei um l80 zueinander versetzten Seitenansichten, etwas schräg von oben her gesehen. Wie die Figuren zeigen, besteht das Aggregat aus einem wassergekühlten Dieselmotor 1 mit einem an diesen durch eine aus der Zeichnung nicht ersicht liche elastische Kupplung angeschlossenen Drehstrom- Generator 2. Der Motor treibt gleichzeitig ein vor einem Flüssigkeitskühler 3 in einem Gehäuse 4 unter gebrachtes Motorkühlgebläse an und auch das in einem Gehäuse 5 untergebrachte Antriebsrad des Generators ist mit Gebläseschaufeln versehen, welche die Gene ratorkühlluft für sich ansaugen. Auf der dem Ge- bläsegehäuse 4 gegenüberliegenden Seite des Kühlers 3 ist hinter diesem eine oben offene Ansaugelufthu- ze 6 angeordnet, mit einem sich nach unten verjün genden Querschnitt. Der obere Rand der Lufthuzen- Seitenwände ist doppelwandig ausgebildet und bil det von der Kühlluft-Ansaugöffnung 7 getrennte Luft ansaugschlitze 8, 8 für die Generatorkühlluft für sich, die durch seitliche Luftleitungen 9, 9 mit dem Generatorgebläsegehäuse 5 verbunden sind. Die vom Generator abströmende erwärmte Luft wird durch eine zentrale Leitung 10 gleichfalls der Luftansauge- huze zugeführt. Das Ansaugeluftfilter 11 ist auf einer Seite des Aggregates, im Raum zwischen Kühler 3 und Motor, bzw. zwischen dessen Ansaugerrohr 12 und einem gleichfalls zur Lufthuze führenden Luftan- saugerohrabschnitt 13 angeordnet. Mit 14 (Fig. 1) sind der auf der gleichen Seite liegende Anlasser und mit 15 ein Kurbelgehäuseentlüfter bezeichnet. Als Auspufftopf und Schalldämpfer ist ein an sich bekannter Flachtopfschalldämpfer 16 (Fig. 2) vorge sehen. Dieser ist auf der dem Luftfilter gegenüber liegenden Aggregatseite an die Auslasskanahnündun- gen des Motors unmittelbar angeflanscht und sein Auspuffgassammelrohr 17 ist in. einiger Entfernung von seiner Anschlusstelle senkrecht nach oben ge führt. Am rückwärtigen Ende des Aggregates liegt im Bereich eines vom Schalldämpfer 16 nicht bean spruchten Eckraumes das Kraftstoffilter 18. Ausser dem befindet sich vor dem Schalldämpfer, vorzugs weise in gleicher Höhe, dem Ausaugeluftfilter 11 ge genüber, ein Ölfilter 19 und vor diesem sind zwei Gleichrichtergehäuse 20, 20 angeordnet. Auf der der Lufthutze 6 gegenüberliegenden Seite des Küh lers 3 ist neben dessen Einfüllstutzen 21 ein Ka- belanschluss-Sammelkasten 22 für die elektrischen An- zeigeinstrumente vorgesehen. Ein zweiter Kabelsammelanschlusskasten 22a für die übrigen elektrischen Einrichtungen befindet >ich zwischen den Gleichrichtergehäusen 20. Die ein- zelnen Kabel- und Rohrleitungsführungen des Aggre gates sind der Übersichtlichkeit der Darstellung we gen und als für den Erfindungsgedanken unwesent- lich, in den Figuren wegelassen. Das ganze Aggregat ist von einem abhebbaren oder durch einen Deckel abschliessbaren Gehäuse ?3 umgeben, das in den Fig. 1 und 2 mit unterbro- -henen Linien angedeutet ist. Das Gehäuse 23 hat die Form eines prismatischen Körpers und schliesst das Aggregat mit möglichst geringem Abstand ein mit der Wirkung, dass es die vom Generator- und Kühlgebläse angesaugte Luft nach dem Vorbeiströ- nen am Generator und Durchströmen des Wasser kühlers noch am Aggregat zusammenhält und die Luft auch noch die übrigen Bauelemente des Aggre- gates kühlt. Vom Gehäuseinnenraum ist durch Zwi schenwände 23a, 23b und 23c noch ein besonderer vertikaler Luftschacht 24 abgeteilt, dem die das gan ze Aggregat durchströmende Luft von unten her zu- fliesst und von wo sie nach oben, am Auspuffrohr stutzen 17 vorbei, abzieht. Dadurch findet auch ein Wärmeaustausch zwischen der Luft und dem heissen Auspuffrohr 17 statt, wodurch die abströmenden Auspuffgase ebenfalls gekühlt werden. Die Wirkungsweise der einzelnen Aggregat-Bautei- le ergibt sich aus den oben angeführten Zweck angaben ohne weiteres. Anstelle des Dieselmotors kann auch eine mit Leichtbrennstoff betriebene Ein- spritzbrennkraftmaschine vorgesehen sein. Der Dreh stromgenerator kann auch durch einen Gleichstrom generator und die Flüssigkeitskühlung durch eine Luftkühlung ersetzt werden. Die Lufteintrittsöffnun- gen 7 und 8 an der Lufthuze sind durch ein in den Figuren mit unterbrochenen Linien angedeutetes Luft durchlassendes Gitter 25 abgedeckt, das einen Dek- kelabschnitt für sich bildet oder mit dem Deckel oder der Deckenfläche des Aggregatgehäuses 23 aus einem Stück besteht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Durch eine Brennkraftmaschine angetriebenes Stromerzeugungs-Aggregat, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Kühlvorrichtungen und Luftansaugevor- richtungen unmittelbar über dem Generator (2) an geordnet sind, und dass, von oben her frei zugäng lich, auf der einen Seite des Aggregats neben den Kühlvorrichtungen und den Luftansaugevorrichtun- gen ein Ansaugluftfilter (11) für die Verbrennungs luft und auf der anderen Aggregatseite ein Schmier ölfilter (19)und ein Kraftstoffilter (18) angeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Aggregat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kühl- und die Luftansauge- vorrichtungen (3, 5, 6) zusammen mit dem Gene rator (2) ein dem Motor (1) zugeordnetes besonderes Aggregat bilden. 2. Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen an die Gasabzugskanalmündung des Motors (1) unmittelbar angeordneten an sich bekann ten Flachkopf-Schalldämpfer (16). 3.Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine Luftansaugehuze (6) deren Seiten wände zum mindesten im Bereich ihres oberen Ran des doppelwandig ausgebildet sind und Ansauge- schlitze (8) für die Generatorkühlluft für sich bil den, die durch seitliche Rohrleitungen (9) ein Gene ratorkühlgebläsegehäuse (5) angeschlossen sind. 4.Aggregat nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abström- Leitung für die erwämte Generatorkühlluft als zen trale Leitung (10) in den mittleren Abschnitt der Luft- huze (6) zurückführt. 5. Aggregat nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ei nen auf der der Lufthuze (6) gegenüberliegenden Sei te angeordneten Kabelanschluss-Sammelkasten (22) für die elektrischen Anzeigevorrichtungen. 6.Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch seine Anordnung in einem dieses mit mög lichst geringem Abstand umgebenden prismatischen Gehäuse (23), das entweder als einheitliches Ganzes abhebbar oder mit einem abnehmbaren Deckel ver sehen ist. 7. Aggregat nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugeöffnungen (7, 8) der Lufthuze (6) durch ein luftdurchlässiges Gitter oder Filter (21) abgedeckt sind, das entweder einen Deckelkörper für sich bil det oder mit dem Deckel oder der Deckenfläche des Aggregatgehäuses (23) aus einem Stück besteht. B.Aggregat nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vom Aggre gatgehäuse (23) auf der Auspuffrohrseite durch Zwischenwände (23a, 23b, 23c) ein vorzugswei se vertikaler Luftabzugsschacht abgeteilt ist, von dem die vom Aggergat- und Generatorgebläse ange saugte Kühlluft nach dem Durchströmen des Aggre gats von unten her zerströmt und von wo sie nach oben abströmt. 9. Aggregat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Auspuffgas-Sammelrohr (17) bis zum Luftabzugsschaft und in diesem in Strömungs richtung der Luft nach oben geführt ist. 10.Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftma- schine. 11. Aggregat nach Patentanspruch und Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich oben offene Luftansaugehuze (6) dem Flüssigkeits kühler (3) vorgelagert ist und einen von oben nach unten sich verjüngenden Querschnitt aufweist. 12. Aggregat nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 5, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelanschlusskasten (22) in Höhe des Kühlereinfüllstutzens (21) angeordnet ist. 13. Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen von der Brennkraftmaschine ange triebenen Drehstromgenerator. 14.Aggregat nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen von der Brennkraftmaschine angetrie benen Wechselstromgenerator. 15. Aggregat nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 11 und 12, gekennzeichnet durch Gleichrichter (20). 16. Aggregat nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 13 bis 15, gekennzeichnet durch die An ordnung der Gleichrichter auf der gleichen Seite, auf der sich auch die Schmieröl- und Kraftstoffilter befin den. 17. Aggregat nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 13 bis 16, gekennzeichnet durch einen zwischen den Gleichrichtergehäusen (20, 20) ange ordneten zweiten Sammelkasten (22a) für die übri gen elektrischen Einrichtungen des Aggregates.
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