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CH422030A - Loading and unloading devices for rails, in particular long rails - Google Patents

Loading and unloading devices for rails, in particular long rails

Info

Publication number
CH422030A
CH422030A CH1044664A CH1044664A CH422030A CH 422030 A CH422030 A CH 422030A CH 1044664 A CH1044664 A CH 1044664A CH 1044664 A CH1044664 A CH 1044664A CH 422030 A CH422030 A CH 422030A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rails
carriage
loading
rail
support
Prior art date
Application number
CH1044664A
Other languages
German (de)
Inventor
Helgemeir Heinrich
Original Assignee
Robel & Co G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robel & Co G filed Critical Robel & Co G
Priority to CH1044664A priority Critical patent/CH422030A/en
Publication of CH422030A publication Critical patent/CH422030A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

  Auf-     und        Abladevorrichtung        für    Schienen,     insbesondere    Langschienen    Langschienen werden ;auf der     Strecke        .meist    paar  weise auf- oder     iabgeladen.        Ein        Schlusswagen        ein     Ende des     Langschienenzuges    hat     festangeordnete          S.slhebez-"ug    .

       Beim        Lade    werden die     Schienenend-          teile    der innerhalb oder     .ausserhalb        ödes    Streckenge  leises liegenden Langschienen von den Seilhebezeugen  bis über die Wagenplattform     angehoben;        edier        Zug          fährt    alsdann     wenige    Meter unter :die     angehobenieu     Langschienen,     bis        :

  die        Schenenendteile    auf dem Wa  gen     bzw.        darauf        angebrachten        Rollen        @aufliegen.    Die  Hebezeuge werden entfernt, dafür nunmehr die     Schie-          nenenden        mit     bzw.     Führungsrollen          ausgerüstet,    die die Schienenenden beim weiteren  Aufdrücken der Langschienen über die Wagen des       Langschienenzuges    führen.

   Als     Führungshilfsmittel     für die ersten zu ladenden Langschienen haben die  Bahnwagen     mittig    eine Art Führungsrille oder  -schiene für z. B. die Führungsrolle. Die nachfolgend  zu     ladenden        Langscbienen        werden    mit     weiteren        Füh-          rungshilfsmitteln,    z. B. Rollenpaaren mit verstellba  rer Spurweite, an den bereits geladenen Langschie  nen geführt.

   Sind die Langschienen so weit auf  gedrückt, dass     ihre        hinteren        Endteile        die        Boden-          berührung        verlieren,    muss der Zug gestoppt und  müssen     die        Langschienen    am     vorderen    Ende     @an     Zugseilen angeschlossen und bis in Endlage aufge  zogen werden;

       ;dies        .geschieht    mit einer     Seilwinde          auf    einem     Vorwagen    oder     mit    der     abgekuppelten          Lokomotive.     



  Wegen der Schwierigkeit,     idie        Langschienen        beim     Aufdrücken sicher     nebeneinander    und     in    die Felder  der     Schienenauflageböcke    zu     führen,    wird in der  Regel nur in     Rainer        Schicht        aufgeladen;    .auch     würden     die vielen losen Ausrüstungsteile, die dafür erforder  liche     Rüstzeit    und der     Arbeitsaufwand        ein    mehr  schichtiges Laden     unrentabel    machen.  



  Das Abladen von Langschienen wird bekanntlich    mit schweren Zugseilen durchgeführt, die einerseits  an .den     Schie        nenenden    ,der     :abzuladenden        Langschie-          nen,        anderseits    am     Fahrgleis    befestigt     sind.    Der       Zug        wird    unter den     abzuladenden,        am        Seil    hängenden  Langschienen weggezogen;

   das hintere Schienenende  gleitet     am    Zugende über Rollen und Rutschen, bis       @es    knapp über den Schwellen abfällt. Um das     nächste          Langschienenpaar    abziehen zu können,     müssen        idas     oder die Zugseile wieder eingeholt und erneut an  Langschienen befestigt     wenden.    Dabei     ;

  gelingt        .es    sel  ten,     @dID        Langschienen    ohne     nennenswerte        Überschnei-          dungen    oder Lücken in Längsrichtung aneinander       zu        reihen.     



  Besondere Schwierigkeiten macht auch das Ab  ziehen in     Gleisbog,.n,    da     ,die    im Abladen     befindlichen     Langschienen ohne besondere     Führungshilfsmittel     stets geradeaus wollen und nicht dem Gleisbogen fol  gen. Ferner versuchen die     Langschienen    zu kippen, da  sie     -auf    :den     Schienenfüssen    labil     !aufliegen    und,     ihr     im     Bogenseitlich        ausgeschwenkter    Massenschwer  punkt eine Drehung herbeiführen möchte.

   Dem ver  sucht man     zdurch    besondere     Vorrichtungen    zu     be-          ge,gnen.     



  Das Auf- und Abladen     mit        Iden        bisher        bekannten     Vorrichtungen     ist    somit mit     häufigen        Arbeitsunter-          brechungen    bzw.     idem    Hin- und     Herrangieren    dies       ganzen        Zuges        verbunden.    Es     erfordert    ausserdem  viel     Personal        und    viel     Zeit.     



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe zugrunde, diese  Mängel zu beheben.  



  Die     erfindungsgemässe    Auf- und     Abladevorrich-          tung,    die auf einem Eisenbahnwagenzug angeordnet  ist und     lauf,den    .beiden     Wagenlängsseiten        angeordnete,     über den     ganzen    Wagenzug durchgehende Lauf  schienenstränge aufweist, auf denen     ein    Laufwagen       verführbar    ist, d er     ,mit    bewegbaren     Tragzangen    für  die Schienen     versehen    ist, isst dadurch gekennzeich-           net,

          @dass    auf dem     mittels        eines        Antriebes        verführ-          baren        Laufwagen        ,zwei    aus     mehzeren        @gegeneiinander          verschwenkbaren    Abschnitten bestehende Ausleger       in        Wagenquerrichtung        nebeneinander        schwenkbar    ge  lagert     sind,

      die     jeweils    an ihrem     freien    Ende     eine     Tragzange     tragen,    und dass     die        Auflager        für    die       zwischen        den        Laufschienen        zu        ladenden.        Schienen     Rollen     eufwedsen,    auf denen     ;

  die    Schienen,     idurch     kammartig     angeordnete    Nasen im Abstand voneinan  der gehalten,     einzeln        aufliegen.     



       Vorteilhaft    sind an den     Schienenauflagemtellen     mehrere     Schienenauflager        überednander        ungeordnet,     von denen die über     idem        untersten        Auflager    be  findlichen Schienenauflager um an der Wagenlängs  seite     befindliche        vertikale        Stützsäulen    um 90      zur          Seite        parallel        zur        Wagenlängsrichtung        

  schwenkbar          sind.    Es ist ferner     ,zweckmässig,    wenn an     jeder          Schienena:uflagerstelle    ,an     beiden    Wagenseiten     eine          Stützsäule        ;angeordnet    ist und     die        @schwenkbaren          Schienenauflager    etwa     Iden        halben        Albstand        zwischen     den beiden Säulen überbrücken.

   Oben auf     ;dien        Stütz-          säulen        könnten    die     Laufschienen        für    Aden Laufwägen  gelagert sein.

   Konstruktiv ist es möglich, dass als       Fahrantrieb    für     Iden    Laufwagen ein     Seilspll    vor  gesehen ist, oder dass auf dem Laufwagen ein Motor       angeordnet        ist        und        zum        Übertragen    ;der     Fahrkraft          sauf    die     Laufschienen    an den     Schienenkopf        seitlich     angedrückte Klemmräder oder in Zahnstangen ein  greifende     Zahnräder    vorgesehen     sind.     



  Die     Fahrbahn    des     Laufwagens        ist    zweckmässiger  weise so     ausgebildet,        @dass        jeder        Laufschienenstrang     an einer Stelle in seiner Mitte auf dem     mittleren     Wagen gegen Längsverschiebungen     festgehalten        äst.     



  In der Zeichnung sind zwei     Ausführungsbeispiele     ,der Erfindung dargestellt, und     zwar        zeigt:          Fig.l    einen     Langschienenzug    in     Seitenansicht        mit     aufgebauter Auf- und     Abladeeinrichtung,    deren Lauf  schienen dicht über den     Wagenplattformen    lagern,

         Fig.    2     einen        Schnitt    nach der     Linie        A-A        in          der        Fig.    1, und zwar     .in.        ;der    Ebene     eines        Schierlen-          auflagens,          Fig.    3     eine        Draufsicht    auf     Iden        Langschienssnzu:

  g          mach        Fig.    1 und 2 im     Bereich    des .in     Fig.    2     darge-          stellten        Schienenauflagers,          Fig.    4 einen     Langschienenzug    in     Seitenansicht          entsprechend        Fig.        1,-    jedoch mit auf     !den        Stützsäulen          lagernden        Laufschienen,

            Flg.    5     einen        Schnitt    nach der     Linie    B -B     m    der       Fig.    1, und zwar in der Ebene     eines        Schienenauf-          lagers,          Fmg.    6 eine Draufsicht auf den     Langschiene=g     mach     zig.    4 und 5     im    Bereich     dies        in        Fig.    5     ;

  darge-          stellten        Schienenauflagers    und       Fig.    7 und 8 eine     Seitenansicht        bzw.    die     Drauf-          sicht    auf     einen        Langschienenzwg        .beim        Aufladen    von  Langschienen im     Gleisbogen.     



  Auf dem     Langsch%nenzug,    bestehend aus     einem          Vorwagen    1, den Ladewagen     ,2        und        einem        Schluss-          wagen    3,     ist    die Auf- und     Abladeeinnchtung    iauf-    gebaut.

       Über        alle    Wagen     sind        Laufschienen    4 und 4'       ,geführt,        die,auf        Rollen    5 und 5'     zum        Ausgleich    der       Längsbewegungen        der        Laufschienen    beim Durchfah  ren von Gleisbögen liegen.

       Seitliches    Verschieben der       Laufschienen        .ist.durch        Kralleisen    6     und    6'     verhindert.     Die     Teile    5, 5' 6 und 6'     sind        ;

  auf    den Ladewagen 2,       Teile    von     Schienenauflageböcken    7     entweder    ausser  halb von Stützsäulen 8 und 8' oder     auf    diesen     anige-          ordnet.    Auf ,dem     Vorwagen    1 und     dem        Schlusswagen     3     sind        die        Laufschienen    4     und    4' und die Teile,<B><I>5,</I></B> 5',

    6 und 6' auf     zweckentsprechenden        Bauelementen          aufgebaut.    Die     Schienenauflageböcke    7     haben    eine  untere Reihe Rollen 9, die     zwischen        kammartig          ,angeordneten-    Nasen 10     zum    Rollen-     und    Tragen  von     Langschienen    11 dienen.  



  Nachdem die erste Schicht     Schienen        .aufgeladen     ist, -werden für mehrschichtiges Laden obere Schie  nenauflager 12 und 12',     di'e    um die     Stützsäulen    8 und  8' drehbar :gelagert sind;

       gegeneinander    um 90      einge-          schwenkt    und verriegelt.     -Auftretende        Langschienen-          -Längskräfte    werden gegenseitig durch eingebaute       Schwenkbereichs-Begrenzungsmittel    sicher     aufgenom>          men.    Um den Schienen einen festen Halt auf dem Zug  zu geben, werden alle Schienen an den Füssen beidsei  tig des     Schienenauflagebockes    auf dem mittleren La  dewagen 2 mit     Wanderschutzldemmen    versehen.

   Die  frei lagernden Schienenerdteile gleichen relative Län  genänderungen bei     Gleisbogendurchfahrten    durch  Längsbewegungen auf den Rollen 5 und 5' und 9 aus.  



  RTI ID="0002.0244" WI="6" HE="3" LX="1216" LY="1433">  Auf    ,den Laufschienen 4     und    4'     läuft    ein     Lauf-          wagen    13     mit        Rädern    14     und    14' .und     zur    Auf  nahme von     Kippkräften    und     zum        Übertragen    von       Fahrkräften    mit k     lemmharen        Seitenrädern    15.

   Der  Laufwagen hat<B>je</B>     nach    Lage der     Laufschienen        @ent-          wedür        leinen        ,Bortalrahmen    16 oder     einen        Flach     rahmen 17.

   Zu der Ausrüstung des Laufwagens ge  hören neben dem Antriebsmotor 18 und zweckent  sprechenden     Kraftübertragungsgetrieben    zwei aus ge  geneinander     verschwenkbaren        Abschnitten    beste  hende Ausleger 19, die von     zwei    oder einer Bedie  nungsperson gesteuert werden.

       Zweckmässigerweise     sind auf dem Laufwagen 13 drei Sitze angeordnet,       zwischen    denen sich die     Bedienungshebel    zum Steuern       des        Laufwagens    und .der     .Ausleger        befinden.    Diese       Anordnung        ermöglicht,

      dass     eine        Bedienungsperson     vom     mittleren    Sitz aus     die        links    und rechts von     ihr     befindlichen     Beidienungsghebel    gleichzeitig bedienen       kann    oder     idass    zwei     Baddenungspersonen    von den       seitlichen    Sitzen das Steuern vornehmen können.

    .Die Ausleger 19     sind    vorn mit     Rollentragzangen    20       ausgerüstet,        die        zusätzliche,        Einrichtungen        haben,        um          ,die        Langschienen        durch    Betätigen von     hydraulischen          Druckzylindern        festzuklemmen    und     damit    reibschlüs  sig mit den     Tragzangen        zu        verbdnd n.     



  Um Langschienen     aufzuladen,        fährt    der Zug so  weit     @an    die Arbeitsstelle     heran,        idass        ;die    meist     paar-          weise        :aufzuladenden        ,Langschienen    an     ihren        End-          teilen    mit den     Rollentnagzangen    20 ;der Ausleger 19  erfasst und bis über Plattformhöhe des     Schlusswagens     3     angehoben    werden können.

   Der Zug fährt alsdann           unter    die angehobenen     Langschienen    1 und     drückt     sie über die Wagenplattform ad den Zug. Dabei  halten die     Rollentnagzangen    20 der Ausleger 19     die          erfassten        Schienenendteilie        festgeklemmt.        Der    Lauf  wagen 13     wird        (daher    von den     Schienen    über     ;

  die     Wagen     geschoben,    bis die     Langschienen        die    Be  rührung mit dem     Boden        verlieren        und    der Zug sich  nicht mehr unter sie     schieben        kann.    Von     (diesem     Zeitpunkt ab arbeitet der     Selbstfahrantmieb    d es     Lauf-          wagens    13. Die     Langschienen    11 werden nunmehr  von den Laufwagen in die     Lade-Endstellung    gezogen.

         Während    der     Ladabewegung    der     Langschienen    über  die Wagen hat die     Bedienungsperson    bzw. haben  die Bedienungspersonen die Aufgabe, das vordere  Ende oder Langschienen in     Querrichtung    so     zu    be  wegen,

   dass die Langschienen parallel zu einander  auf die     ihnen        zugeordneten        Rollen    9     zwischen    die  Nasen 10 zu     liegen        kommen.    Um das Bauch     (beim          Aaufiaden    der     Langschienen    im     ,Gleisbogen    zu er  reichen,

       müssen    die     Rolltragzaugen    20     (die        Schienen          endteüe    während des     Aufschiebens    wesentlich über  die Höhe     ;der    Nasen 10     (angehoben    halten,     @da        (die     im Bogen     hängeden        Langschienen    erst     zwischen        ;

  die     Nasen 10 eingesteuert werden, wenn das angehobene       Schienenende    den betreffenden     Schienenauflagebock     7 passiert hat.     Während        (des        jeweils    letzten     Ab-          ;schnittes    des     Auflagevorganges,    bei     ;

  dem    das Lang  schienenpaar     durch    den Laufwagen 13 gezogen     wind,     kann der Zug     bereits    wieder die     Aus,gansposition     für das     Aufnehmen    der nächsten     Langschienen        @ein-          nehmen,    so dass der     zum        Schlusswagen    3 zurück  kehrende Laufwagen 13 sogleich (das     Arb@eisspiel     von vorne     b3ginnen        kann.     



  Das     Abladen    von     Langschienen    ;erfolgt     in    etwa       umgekehrter        Reihenfolge    wie das     vorstehend        ;er-          läuterte        Aufladen.    Der     Laufwagen    13     :erfasst    mit       seinen        klemmbaren        Rollentragzangen    20     ;

  die        abzu-          #la#denden    Langschienen, schiebt und     drückt    dieselben  längs des Zuges,     bis        sie        über    den     Schlusswagen    3       überhängen    und     Bodenberührung        bzw.        Anschluss    an  (die vorher     (abgelegten    Langschienen     haben.        Alsdann,          fährt    der Zug unter den     Langschienen        und    dem .,

  am  Ende der     Langschienen        befindlichen,    schiebenden       Laufwagen    13 weg.     Nach        Passieren    ;des     Endes        des     Zuges     werden    die     Langschienenendteile    von den     Aus-          legern    19 auf die Gleisschwellen     abgesenkt    und     (ab-          gelegt;

          selbstverständlich    ist der Zug zu diesem Zeit  punkt gestoppt worden.     Eine    andere     Ablademög@ich-          keit    besteht     (darin,    die den Boden     ;bereits        (berührenden          Langschienenendteile    mit einfachen     Haltemitteln,     z. B. mit einem kurzen Seil und     Klemmen,    festzuhal  ten.

   Der Zug fährt     alsdann:        unter    den     abzuziehenden     Langschienen weg, wobei     die        Langschienen        durch     .die     Rollentragzaugen    20     rollen        und    von     @diesen        in          ,die        gewünschte    Ablagestellung     gedrückt    oder ge  führt werden. Ihre     Endteile    werden wie     zuvor        sanft     abgelegt.  



  Sollen die Längsschienen mit einer genauen Spur  weite     abgelegt    werden,     kann    es zweckmässig sein,  sie vor Ablage auf     ;die        Schwellen        noch    über     einen       mit Führungsrollen     ;ausgerüsteten,        niedrigen    Roll  wagen gleiten zu     lassen.  



  Loading and unloading device for rails, especially long rails Long rails are loaded or unloaded in pairs on the route. One end car at one end of the long rail train has permanently arranged S.slhebez- "ug.

       During loading, the rail end parts of the long rails lying quietly inside or outside the deserted route are lifted by the cable hoists to above the wagon platform; Each train then drives a few meters under: the raised long rails, until:

  the shear end parts lie on the trolley or the rollers @ attached to it. The hoists are removed and the rail ends are now equipped with or guide rollers that guide the rail ends over the carriages of the long rail train when the long rails are further pressed on.

   As a guide for the first long rails to be loaded, the rail cars have a kind of guide groove or rail in the middle for z. B. the leadership role. The long bees to be loaded subsequently are supported with additional guidance aids, e.g. B. pairs of rollers with verstellba rer gauge, led to the already loaded long rails NEN.

   If the long rails are pressed so far that their rear end parts lose contact with the ground, the pull must be stopped and the long rails connected to the front end @ to pull ropes and pulled up to the end position;

       ; this .is done with a winch on a front car or with the uncoupled locomotive.



  Because of the difficulty of guiding the long rails securely next to one another and into the fields of the rail support blocks when pressed, charging is usually only carried out in the Rainer shift; The many loose pieces of equipment, the set-up time required for this and the amount of work involved would also make multi-shift loading unprofitable.



  As is well known, the unloading of long rails is carried out with heavy haulage ropes, which are attached to the rail ends on the one hand, the long rails to be unloaded, and on the other hand to the track. The train is pulled away from under the long rails hanging on the rope to be unloaded;

   the rear end of the rail slides over rollers and slides at the end of the train until it drops just above the sleepers. In order to be able to pull off the next pair of long rails, the pull cord or cables must be retrieved and again attached to the long rails. Thereby;

  It is rarely possible to line up @dID long rails in a longitudinal direction without any notable overlaps or gaps.



  Pulling off in the curved track also makes particular difficulties, because the long rails being unloaded always want to go straight ahead without any special guide aids and do not follow the curved track and, you want to bring about a rotation in the center of mass pivoted to the side.

   One tries to counter this with special devices.



  Loading and unloading with Iden devices known up to now is thus associated with frequent work interruptions or shunting the entire train back and forth. It also requires a lot of staff and a lot of time.



  The object of the invention is to remedy these deficiencies.



  The inventive loading and unloading device, which is arranged on a railroad car train and running, the .beiden car long sides arranged, over the whole car train continuous running rail strands on which a carriage can be moved, that is, provided with movable support tongs for the rails is, eats characterized by,

          @that on the trolley, which can be moved by means of a drive, two brackets consisting of several sections that can be swiveled against one another are mounted so that they can swivel side by side in the transverse direction of the trolley,

      each of which has carrying tongs at its free end, and that the supports for the one to be loaded between the rails. Rails rollers eufedsen on which;

  the rails, held at a distance from one another by noses arranged like a comb, rest individually.



       Advantageously, several rail supports are disordered on top of each other, of which the rail supports located on the longitudinal side of the car are vertical support columns by 90 to the side parallel to the longitudinal direction of the car

  are pivotable. It is also useful if a support column is arranged on each rail a: uflagerstelle on both sides of the car and the swiveling rail supports bridge about half the distance between the two columns.

   On top; the support columns could be used to store the running rails for Aden carriages.

   In terms of design, it is possible that a cable plug is provided as the travel drive for the carriage, or that a motor is arranged on the carriage and for transferring the driving force to the running rails, clamping wheels pressed laterally on the rail head or gear wheels engaging in toothed racks.



  The track of the carriage is expediently designed in such a way that each track line is held at one point in its center on the middle carriage against longitudinal displacement.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the invention are shown, specifically showing:

         Fig. 2 is a section along the line A-A in Fig. 1, namely .in. ; the plane of a Schierlen- support, Fig. 3 is a plan view of the long rail:

  1 and 2 in the area of the rail support shown in FIG. 2, FIG. 4 shows a long rail line in a side view corresponding to FIG. 1, but with running rails resting on the support columns,

            Flg. 5 shows a section along the line B-B m of FIG. 1, specifically in the plane of a rail support, FIG. 6 a top view of the long rail = g make zig. 4 and 5 in the area of this in FIG. 5;

  7 and 8 show a side view or the top view of a long rail vehicle when long rails are being loaded into the curved track.



  The loading and unloading equipment is built on the long rail train, consisting of a front car 1, the loading car 2 and a final car 3.

       Over all carriages are running rails 4 and 4 ', which are on rollers 5 and 5' to compensate for the longitudinal movements of the running rails when Durchfah Ren of curved tracks.

       Lateral shifting of the running rails is prevented by claw irons 6 and 6 '. Parts 5, 5 '6 and 6' are;

  on the loading wagons 2, parts of the rail support blocks 7 either outside of the support columns 8 and 8 'or on these. On the front car 1 and the end car 3 are the running rails 4 and 4 'and the parts <B> <I> 5, </I> </B> 5',

    6 and 6 'built on appropriate components. The rail support blocks 7 have a lower row of rollers 9, which are used between noses 10 arranged in a comb-like manner for rolling and supporting long rails 11.



  After the first layer of rails has been charged, upper rail supports 12 and 12 ', which can be rotated about the support columns 8 and 8', are mounted for multi-layer loading;

       Pivoted 90 degrees against each other and locked. - Long rails - Longitudinal forces that occur are mutually safely absorbed by built-in swivel range limiting devices. In order to give the rails a firm hold on the train, all rails on the feet on both sides of the rail support block on the middle loader 2 are provided with walking protection clamps.

   The freely stored rail earth parts equalize relative changes in length in the case of curved track passages by means of longitudinal movements on rollers 5 and 5 'and 9.



  RTI ID = "0002.0244" WI = "6" HE = "3" LX = "1216" LY = "1433"> A carriage 13 with wheels 14 and 14 'runs on the rails 4 and 4' Absorption of tilting forces and for the transfer of driving forces with clamped side wheels 15.

   The carriage has <B> depending </B> depending on the position of the running rails @ either a line, a Bortal frame 16 or a flat frame 17.

   To the equipment of the carriage ge hear in addition to the drive motor 18 and appropriate power transmission gears two from ge mutually pivotable sections best existing boom 19 that are controlled by two or one operator.

       Appropriately, three seats are arranged on the carriage 13, between which the operating levers for controlling the carriage and .der. This arrangement enables

      that one operator from the middle seat can operate the auxiliary levers on the left and right of her at the same time or that two bathers can operate from the side seats.

    The boom 19 are equipped at the front with roller support tongs 20, which have additional facilities to clamp the long rails by operating hydraulic pressure cylinders and thus frictionally connect with the support tongs.



  In order to load long rails, the train drives so far up to the work site that the long rails to be loaded, usually in pairs: long rails to be loaded at their end parts with the roller unhinging tongs 20; the boom 19 can be grasped and raised above the platform height of the end wagon 3 .

   The train then drives under the raised long rails 1 and pushes them over the carriage platform ad the train. In doing so, the roller nippers 20 of the boom 19 hold the captured rail end parts clamped. The barrel dare 13 is (therefore from the rails over;

  the car is pushed until the long rails lose contact with the ground and the train can no longer push itself under them. From (this point in time, the self-propelled drive of the carriage 13 works. The long rails 11 are now pulled by the carriage into the loading end position.

         During the loading movement of the long rails over the wagons, the operator or operators have the task of moving the front end or long rails in the transverse direction so that

   that the long rails come to lie parallel to one another on the rollers 9 assigned to them between the lugs 10. To reach the belly (when loading the long rails in the curved track,

       must keep the roller support eyes 20 (the rails end part during the slide open substantially above the height; the lugs 10 (lifted, @da (the long rails hanging in the arch only between;

  the lugs 10 are activated when the raised rail end has passed the rail support block 7 concerned. During (of the last; section of the support process, at;

  Since the pair of long rails is pulled through the carriage 13, the train can again assume the starting position for picking up the next long rails, so that the carriage 13 returning to the end carriage 3 immediately starts the work from the front can.



  Long rails are unloaded in approximately the reverse order to the loading process explained above. The carriage 13: grips with its clampable roller support tongs 20;

  the long rails to be unloaded, pushes and pushes them along the train until they overhang the end carriage 3 and touch the ground or connect to (the long rails that were previously (have) then the train runs under the long rails and the.,

  at the end of the long rails, pushing carriage 13 away. After passing the end of the train, the long rail end parts are lowered onto the sleepers by the brackets 19 and (deposited;

          of course, the train was stopped at this point. Another unloading option is to hold the long rail end parts that are already in contact with the floor with simple holding means, e.g. with a short rope and clamps.

   The train then travels: under the long rails to be pulled off, the long rails rolling through the roller bearing eyes 20 and being pressed or guided by these into the desired storage position. Your end parts are gently deposited as before.



  If the longitudinal rails are to be stored with an exact track width, it can be useful to let them slide on the sleepers over a low roller carriage equipped with guide rollers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auf- und Abladevornichtun(g für Schienen, ins besondere Langschienen, die auf .einem Eisenbahn- wagenzug angeordnet ist und auf den beiden Wagen- längsseiten angeordnete, über den ,ganzen Wagenzug durchgehende Laufschienenstränge aufweist, lauf die nen ein Laufwagen verfahrbar ist, PATENT CLAIM Loading and unloading device (g for rails, in particular long rails, which are arranged on a railroad car train and have running rail strings arranged on the two longitudinal sides of the carriages over the entire car train, over which a carriage can be moved, der xnit .beweg- (baren Tragzangen für (die Schienen versehen ist, dadurch ;gekennzeichent, dass ,auf dem mittels ; the xnit .movable (movable support tongs for (the rails is provided, characterized; that, on the means; eines Antriebes verfahrbaren Laufwagen (13) zwei (aufs mehreren gegeneinander verschwenkbaren Abschnit ten bestehende Ausleger (9) in Wagenquerrichtung nebeneinander schwenkbar gelagert sind, die jeweils ; a drive movable carriage (13) two (on several mutually pivotable Abschnit th existing booms (9) are pivotably mounted side by side in the carriage transverse direction, each; an ihrem freien Ende eine, Tragzange .(20) tragen, und @dass die Auflager für die zwischen den Lauf ,schienen @(4, 4') zu ladenden Schienen (11) .Rollen (9) aufweisen, ,auf denen die Schien, (durch kammartig angeordnete Nasen (10) im Abstand voneinander ge halten, einzeln aufliegen. UNTERANSPRüCHE 1. Carry a pair of carrying tongs (20) at their free end, and @that the supports for the rails (11), rollers (9) to be loaded between the barrel, rails @ (4, 4 '), on which the rails , (keep at a distance from one another by means of noses (10) arranged like a comb, rest individually. SUBClaims 1. Auf- und Abladevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass @an den Schie- nenauflagersbellen mehrere ,Schienenauflager ; Loading and unloading device according to patent claim, characterized in that at the rail support bells several rail supports; ange- ordnet sind, von denen die über dem untersten Auf lager befindlichen Schienenauflager (12, 12') um an der Wagenlängsseite vertikale Stütz- säulen (8, 8') um 90 zur Seite parallel zur Wagen- längsrichtung schwenkbar sind. 2. are arranged, of which the rail supports (12, 12 ') located above the lowest support can be pivoted about 90 to the side parallel to the longitudinal direction of the carriage about vertical support columns (8, 8'). 2. Auf- undRTI ID="0003.0240" WI="28" HE="4" LX="1359" LY="1496"> Abladevorrichtung nach Unteran spruch<B>1,</B> dadurch :gekennzeichnet, dass an jeder SahienenauflagerstelIe .an beiden Wagenlängsseiten ,eine Stützsäule (8, 8') (angeordnet dst und die (schwenkbaren Schlenenauflager (12, 12') Auf- undRTI ID = "0003.0240" WI = "28" HE = "4" LX = "1359" LY = "1496"> Unloading device according to subclaim <B> 1, </B> characterized in that at each saw support point .on both sides of the car, a support column (8, 8 ') (arranged dst and the (swiveling loop supports (12, 12') etwa (den halben Abstand zwischen den beiden Säulen Über brücken. 3. Auf- und A.bladevorriahtung nach Unteraa Spruch 2, .dadurch gekennzeichnet, ;dass die Lauf- schienen (4, 4') für den Laufwagen (13) oben auf den Stützsäulen (8, 8') gelagert sind. 4. (bridge about half the distance between the two pillars. 3. Loading and A.bladevorriahtung according to Unteraa Spruch 2,. characterized by; that the running rails (4, 4 ') for the carriage (13) on top of the Support columns (8, 8 ') are mounted. 4. Auf- und Abladevorrichtung nach Patentan- spruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch ;gekennzeichnet, dass :als Fahrantrileb für den Laufwagen .(13) ein Seilspill angeordnet ist. 5. Loading and unloading device according to claim or one of the subclaims 1 to 3, characterized in that: a cable capstan is arranged as a drive for the carriage (13). 5. Auf- und Abladevorriehtung nach Untenan- (spruah 4, dadurch gekennzeichnet, @dass als Fahr antrieb für den Laufwagen (13) auf diesem ein Motor .angeordnet ist und zum übertragen ;der Fahrkraft auf die Laufschienen (4, 4') ; Loading and unloading device downwards (spruah 4, characterized in that a motor is arranged as a drive for the carriage (13) and to transmit the driving force to the rails (4, 4 '); an den Schienenkopf seitlich angedrückte Klemmräder (15) ,oder in Zahn- stangen eingreifende Zahnräder vorgesehen sind. 6. clamping wheels (15) pressed laterally on the rail head, or gear wheels engaging in toothed racks are provided. 6th Auf- und Abladevorrichtung nach Unteran- spruch 5, (dadurch bekennzeichnet, ,dass jeder Lauf schienenstrang @an ;elnerStelle etwa in seiner Mitte (auf dem mittleren Wagen gegen Längsverschiebung festgehalten ist. Loading and unloading device according to dependent claim 5, (characterized in that each run of rails @ an; elner point is held approximately in its middle (on the middle carriage against longitudinal displacement.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005254A1 (en) * 1987-12-08 1989-06-15 Swedish Rail System Ab Srs A method and a loading machine for loading and/or unloading railway cars
CN111452812A (en) * 2019-11-12 2020-07-28 中车眉山车辆有限公司 Long steel rail transport operation vehicle set

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