CH418924A - Minigolfspiel - Google Patents
MinigolfspielInfo
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- CH418924A CH418924A CH552364A CH552364A CH418924A CH 418924 A CH418924 A CH 418924A CH 552364 A CH552364 A CH 552364A CH 552364 A CH552364 A CH 552364A CH 418924 A CH418924 A CH 418924A
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- golf game
- mini golf
- game according
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- base plate
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/02—Special golf games, e.g. miniature golf or golf putting games played on putting tracks; putting practice apparatus having an elongated platform as a putting track
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2210/00—Space saving
- A63B2210/50—Size reducing arrangements for stowing or transport
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Minigolfspiel Die Neuerung betrifft ein Minigolfspiel und be zweckt die Schaffung einer raumsparenden, billigen und leicht zu pflegenden Ausführung eines derartigen Spieles. Minigolfspiele der bekannten Bauart bestehen aus einer grossen Anzahl von Einzelspielfeldern, die sich durch unterschiedliche Form der Felder und Aus führungen der Hindernisse, Führungen oder derglei chen voneinander unterscheiden. Die Anordnung der Spielfelder, die im allgemeinen im Freien liegen, ist stationär. Diese Minigolfspiele haben einen ausser- ordentlich grossen Platzbedarf und bewirken, da sie den ständig wechselnden Witterungsbedingungen aus gesetzt sind, einen hohen Instandhaltungsaufwand, abgesehen davon, dass ihre Herstellungskosten er heblich sind. Durch die vorliegende Neuerung sollen die Nach teile der bekannten Minigolfspiele vermieden werden, und es wird deshalb ein Minigolfspiel vorgeschlagen, welches aus einer transportablen Grundplatte besteht, auf der Hindernisse und Führungen leicht auswech selbar angeordnet sind. Auf diese Weise ist im wesentlichen mit einem einzigen Spielfeld auszukom men. Variationen können durch einfaches Auswech- seln der Hindernisse vorgenommen werden. Das Spielfeld selbst kann aber auch noch verändert wer den, wenn die Grundplatte aus mehreren Plattenele menten aufgebaut ist, die entweder gleich sein oder auch unterschiedliche Form und Grösse aufweisen können. Ein Aufbau der Grundplatte aus verschie denen Plattenelementen hat auch den Vorteil, dass die wegen einer guten Bespielbarkeit erforderliche Plattengrösse zum Zwecke eines bequemen Trans portes und einer platzsparenden Aufbewahrung in kleinere Einheiten zerlegt werden kann. Um beim Zusammensetzen Stossfugen zwischen den Platten- teilen zu vermeiden, können diese vorteilhaft mittels Bolzen, Dübel oder Stiften zusammengesetzt und durch geeignete Verbindungsbeschläge an sich be kannter Bauart zusammengehalten werden. Damit die Bälle nicht von der Grundplatte bzw. den Platten elementen herunterfallen, können diese eine Umrah mung aufweisen, die die Aussenkontur der Platte begrenzt. Eine Vereinfachung der Aufstellung der neue- rungsgemässen Platte ergibt sich, wenn die Grund- platte oder die einzelnen Plattenelemente mit ver stellbaren Füssen ausgerüstet sind. Bodenunebenhei- ten können so auf einfachste Weise ausgeglichen werden. Ein besonders bequemes Ausrichten der Platte ist möglich, wenn in die Platten oder Umrah mungen Wasserwaagen eingebaut sind. Wenn eine Neuaufstellung der Spielplatte nur in grösseren Zeit abständen erfolgt, kann das Ausrichten natürlich auch mit einer von der Platte getrennten Wasserwaage er folgen. Die Hindernisse und Führungen können in ein fachster Weise dadurch auf den Platten befestigt wer den, dass z. B. in den Platten kleine Bohrungen an gebracht sind, in die mit den Hindernissen verbundene Stifte eingreifen. Es können natürlich auch andere bekannte Schnellbefestigungen Verwendung finden. Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh rungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Diese Bei spiele lassen sich natürlich im Rahmen der Neuerung beliebig vermehren und erweitern. Fig. 1 zeigt den Grundaufbau des neuerungsge- mässen Minigolfspieles, in Fig. 2 sind aus einzelnen Plattenelementen zusam mengesetzte Grundplatten dargestellt; Fig. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel für verstellbare Füsse wieder; Fig.4 bringt mögliche Anordnung und Ausfüh rungen von Hindernissen. Die Grundplatte der Fig. 1 ist beispielsweise aus Plattenelementen 10 und 11 zusammengesetzt, wobei auf der Platte 10 der Abspielpunkt 12 liegt und auf der Platte 11 das Auffangloch 13. Die Lage der Platte 10 und 11 zueinander ist durch Dübel 14 fixiert. Auf den Platten können kleine Bohrungen 15 vorgesehen sein, in die an den Hindernissen vorgesehene Zapfen eingesteckt werden können. Die äussere Begrenzung der Grundplatte bildet ein Rahmen 16, der wie die Plattenelemente ebenfalls aus Einzelelementen zu sammengesetzt sein kann. Auf dem Rahmen kann noch eine Zierleiste 17 aufgesetzt sein. Aus beispielsweise drei Plattenelementen 10, 11 und 18 aufgebaute Grundplatten zeigt die Fig. 2. Es können natürlich auch noch weitere Plattenelemente zur Verwendung kommen. Die Figur lässt aber schon erkennen, dass mit einer geringen Anzahl von Plat tenelementen eine grosse Anzahl von Spielplatten varianten gebildet werden können. Einzelne Hinder nisse, sowie der Lauf der Bälle ist in den Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet. Eine beispielsweise Befestigung von verstellbaren Füssen 20 an der Spielplatte gibt Fig. 3 wieder. Am Rahmen 16, der die Grundplatte 10 trägt, kann ein Lagerbock 19 durch eine Schraube 22 befestigt sein. In dem Lagerbock 19 ist eine Mutter 21 fest ange bracht, die einen mit dem Fuss fest verbundenen Ge windezapfen aufnimmt. Durch Drehung des Fusses wird seine Höhenlage verstellt. Fig. 4 zeigt einige Ausführungen und Anordnun gen von Hindernissen und Führungen auf den Grund platten, die zum Teil den Hindernissen und Führun gen der bekannten Minigolfspiele entsprechen, im übrigen beliebig variiert und erweitert werden kön nen. Das erfindungsgemässe Minigolfspiel zeichnet sich durch geringen Platzbedarf aus und macht trotz dem ein Spiel mit dem gleichen Abwechslungsreich- tum der bekannten stationären Minigolfspiele mög lich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Minigolfspiel, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer transportablen Grundplatte Hindernisse und Führungen leicht auswechselbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Minigolfspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Plattenelementen (10, 11, 18) zusammengesetzt ist.2. Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat tenelemente (10, 11) gleiche Form und Grösse auf weisen. 3. Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat tenelemente (10 bzw. 11, 18) von unterschiedlicher Form und Grösse sind. 4. Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenfügen der Plattenelemente Dübel (14), Bol zen oder Stifte dienen. 5. Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit einer Umrahmung (16) versehen ist. 6.Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte bzw. die Plattenelemente (10, 11, 18) mit verstellbaren Füssen (20) ausgerüstet sind. 7. Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Platten (10, 11, 18) oder Umrahmungen (16) Wasserwaagen eingebaut sind.B. Minigolfspiel nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse und Führungen durch einfaches Ein stecken auf den Platten befestigbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0026102 DE1875063U (de) | 1963-04-29 | 1963-04-29 | Minigolfspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH418924A true CH418924A (de) | 1966-08-15 |
Family
ID=33149147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH552364A CH418924A (de) | 1963-04-29 | 1964-04-28 | Minigolfspiel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH418924A (de) |
DE (1) | DE1875063U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0279995A1 (de) * | 1987-02-23 | 1988-08-31 | James Emory Hurt | Spieleinrichtung für Golf |
WO1994012248A1 (en) * | 1992-11-24 | 1994-06-09 | Cooper Black International, Inc. | Putting trainer |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2378394B (en) * | 2001-08-06 | 2005-07-13 | Gary Hood | Improvements in or relating to the game of golf |
-
1963
- 1963-04-29 DE DE1963R0026102 patent/DE1875063U/de not_active Expired
-
1964
- 1964-04-28 CH CH552364A patent/CH418924A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0279995A1 (de) * | 1987-02-23 | 1988-08-31 | James Emory Hurt | Spieleinrichtung für Golf |
WO1994012248A1 (en) * | 1992-11-24 | 1994-06-09 | Cooper Black International, Inc. | Putting trainer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1875063U (de) | 1963-07-04 |
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