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DE861372C - Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher oder doppelter Zugbruecken fuer Spiel, Schaustellung od. dgl. - Google Patents

Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher oder doppelter Zugbruecken fuer Spiel, Schaustellung od. dgl.

Info

Publication number
DE861372C
DE861372C DEP4572A DE0004572A DE861372C DE 861372 C DE861372 C DE 861372C DE P4572 A DEP4572 A DE P4572A DE 0004572 A DE0004572 A DE 0004572A DE 861372 C DE861372 C DE 861372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
posts
sleepers
beams
sleeper
components according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP4572A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Plas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP4572A priority Critical patent/DE861372C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861372C publication Critical patent/DE861372C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher oder doppelter Zugbrücken für Spiel, Schaustellung öd. dgl. "Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher öder doppelter Zugbrücken für Spiel, Schaustellung, Auslage, Ausstellung oder ähnliche Zwecke.
  • Die Erfindung ist -im wesentlichen auf BaüeIerimerlte gerichtet, die in einer Schachtel öder -Döse aüfbewähit werden können und ein für Kinder anziehendes Spielzeug bilden. -Aus- diesen Elementen können ohne Schrauben oder Muttern- und- ohne Verwendung von Werkzeugen einfache oder doppelte Zugbtücken'angefertigt -werden; die fest und-- mit -anderem Spielzeug zusammen -verwendet wetden -können. Es sollen Zugbrücken -aus den gleichen Einzelteilen durch Kinder angefertigt werden können, aus welchen auch im-großen eine solche Brücke hergestellt werden würde. -Auch für Schaustellungen und Auslagen, Ausstellungs- und andere Vorführungsräume können die Bauelemente vorteilhaft Anwendung finden. Die Erfindung ist vornehmlich dadurch gekennzeichnet, daß eine ein- oder mehrteilige @Grundplatte vorgesehen ist, die Aussparungen zur Aufnahme von Pfosten aufweist, auf welchen Deckplatten; Deck balken oder - Querschwellen ruhen, während auf einem öder -zwei dieser Pfostenpaare ein torartiger Aufbau,-sitzt, auf welchen mittels--Scharnierstücken eine Waagebälkenänordnuifrg schwenkbar befestigt ist. _.-Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus_ der- folgenden Beschreibung .und den Patentansprüchen.-.
  • Man kann die Elemente-aus-verschiedenartigen Bausto$err anfertigen; beispielsweise aus, nicht oder nur wenig schindendem und astfreiem Holz; Cellulosederivaten; Kunstharzen, thermoplastischen Kunststoffen; Hartgummi, Metall, z. B. Aluminium, usw. Bei ..der Anfertigung der Einzelteile aus Holz kann es vorteilhaft sein, die--Scharnierstücke-'aus Metall, z. B. aus Kupfer, Messing, Aluminiumlegierungen od. dgl., herzustellen.
  • Es ist möglich, die Elemente zu lackieren, zu färben oder zu spritzen, falls nicht die Farbe des Naturholzes, das gegebenenfalls hell lackiert werden kann, bevorzugt wird.
  • Die Bauelemente können in einer Dose oder Schachtel aufbewahrt werden, wobei gegebenenfalls einzelne Ersatzteile, Ketten, Kordeln oder Bindfäden mit aufgenommen werden können.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden im folgenden die Bauelemente für eine einfache Zugbrücke beschrieben, wie sie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist. .
  • Fig. i ist eine aus Bauelementen nach der Erfindung angefertigte Zugbrücke in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Grundplatte; Fig. 3 ist ein Pfosten und Fig. 4 eine andere Ausführung eines Pfostens in Seitenansicht; Fig. 5 zeigt die Einzelteile des Brückentores mit unterem Tragbalken; Fig. 6 zeigt die Waagebalkenanordnung; Fig. 7 ist der hochziehbare Brückenteil und Fig. 8 ein Scharnierstück.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 sind die Einzelteile in geringem Abstand voneinander gezeichnet, wie sie ihn kurz vor dem Zusammenbau haben.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Grundplatte i, z. B. aus Kunstharz, aus zwei Teilen, die mittels schwalbenschwanzförmiger Ansätze 2 miteinander verbunden sind. Ferner sitzen auf der Brücke vier Paare von Pfosten 3, 4, 5 und 6, wobei die Pfosten 4 breiter sind als die Pfosten 3, 5 und 6. Auf diesen Pfosten ruhen Querschwellen 7, 8, 9 und io, wobei die Schwellen 7, 9 und io mit Zapfen- und Zapfenlochverbindung auf den Pfosten 3, 5 und 6 befestigt werden. Die Querschwelle 8 paßt in die U-förmige Aussparung i i .(vgl. Fig. 4) des Pfostens 4. Die Pfosten 3, 5 und 6 (Fig. 3) wie auch der Pfosten 4 sind unten 1=förmig eingeschnitten, so daß die Enden 12 bzw. i3- in die Löcher 14 bzw. 15 passen und die Schultern 16 bzw. 17 auf .den nicht ausgeschnittenen Teilen 18 bzw. i9 ruhen.
  • .Auf diese Weise erhalten die Pfosten 3, 4, 5 und 6 eine genügende Stabilität.
  • Die Querschwelle oder der Deckbalken 8 (vgl. auch Fig. 5) hat zwei Zapfenlöcher 2o, in welche die Zapfen 21 der Brückenpfosten 22 passen. Diese Ständer 22 und die Querschwelle 24 bilden das sogenannte Brückentor.
  • Die Deckenbalken 8 und 24 sind beide mit Kerben 25 versehen, über welche die vertikalen Schenkel 26 der Scharnierstücke geschoben werden können(Fig. 8). Die Scharnierstücke bestehen ferner aus einem waagerechten Teil # und einem dazu senkrechten flachen Teil 28, der mit einem Loch 29 versehen ist, durch welches der als Scharnierwelle dienende Zapfen 3o (vgl. Fig. i) hindurchgesteckt werden kann.
  • Die Waagebalkenanordnung (vgl. Fig. 6) besteht aus zwei Balken, 3 i, 31, die. an drei Stellen,mit Durchbohrungen 32 versehen sind. Durch . die mittlere dieser Bohrungen wird der als Scharnierwelle dienende Zapfen 3o hindurchgesteckt. Das Ausgleichsgewicht 33 paßt mit seinen eingeschnittenen Teilen zwischen die Ballten 31 und wird mittels eines Zapfens 34 befestigt. Die Enden des Zapfens 34 stehen etwas über die Balken 31 vor. Eine kleine Kette 35 (vgl. Fig. i) ist mit einer Öse um das Ende des Zapfens 34 herumgelegt, während die Öse 36 am anderen Ende der Kette bei geöffneter Brücke an einem Haken oder Nagel 37 an einem der Ständer 22 (Fig. i) festgemacht werden kann. Die Brücke (Fig. 7) besteht aus zwei Längsschwellen 38, die je eine in Längsrichtung verlaufende Nut oder Rille 39 aufweisen. In diese Nuten passen die Ränder der Platten 40, von denen im angegebenen Beispiel drei vorhanden sind, welche die Lauf- oder Fahrbahn bilden. Jede Langschwelle 38 weist zwei Durchbohrungen auf, durch welche die Zapfen 42 und 43 hindurchgesteckt werden. Der Zapfen 42 liegt in den Öffnungen 29 der Scharnierstücke, die auf die Querschwellen 8 (vgl. Fig. i und 5) gesteckt sind. Der Zapfen 43, der, wie auch der Zapfen 42, über die Längsschwellen 38 hervorsteht, wird verwendet, um die Öse einer kleinen Kette 44 (vgl. Fig. i) festzuhalten. Die Öse am anderen Ende dieser Kette wird über das Ende des Zapfens 45 (vgl. Fig. i) geschoben.
  • Auf den Querschwellen 7 und 8 (Fig. i) ruhen Längsschwellen 46, auf welchen Platten47, 48 und49 ruhen. Die Platten 47 und 48 haben die gleiche Form. Die Platte 49 verläuft schräg, um die Fahroder. Laufebene der Klappe allmählich in diejenige zur Verlängerung übergehen zu lassen.
  • Die Längsschwellen 38 sind an den Enden vorzugsweise etwas abgerundet, so daß beim Aufziehen der Brücke diese abgerundeten Enden längs dem Rand der Platte gleiten-können. Da die Platten 47, 48 und 49 lose auf den Längsschwellen 46 ruhen, können sie sich beim Aufziehen der Brücke etwas verschieben.
  • Auch auf den Querschwellen 9 und io ruhen Längsschwellen 5o (Fig. r), auf welchen Platten 51 liegen, die nach der anderen Seite eine Verlängerung der Fahr- oder Laufbahn der Brücke bilden.
  • Es ist klar, daß man die Anzahl der Bäuelementd vergrößern kann, um die Fahr- oder Lauffläche zü verlängern, um dieselbe allmählich bis zum Niveau der oberen Fläche der Grundplatte heruntersinken zu lassen. Auch kann man diese Grundplatte verlängern oder aus einer größeren Anzahl ineinander zu befestigender Stücke zusammenstellen.
  • Wünscht man eine doppelte Zugbrücke, so wird die Anzahl der Einzelteile für den Gewichtsausgleich, das Tor und die Brücke verdoppelt. Dabei braucht man ferner einen weiteren Satz Pfosten 4 und einen Satz Ketten 35 und 44.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher oder doppelter Zugbrücken für Spiel, Schaustellung, Auslage oder ähnliche Zwecke, gekennzeichnet durch eine ein-oder mehrteilige Grundplatte (i), welche mit Aussparungen (14, 15) zur Aufnahme von Pfosten (3 bis 6) versehen ist, auf welchen Deckplatten, Deckbalken oder Querschwellen (7 bis io) ruhen, während auf einem oder zwei dieser Pfostenpaare ein torartiger Aufbau (22, 24) sitzt, worauf mittels Scharnierstücken eine Waagebalkenanordnung (34 33) schwenkbar befestigt ist, wobei der hochziehbare Brückenteil (38, 4o) ebenfalls mittels Scharnierstücken an eine Querschwelle (8), die auf einem Pfostenpaar ruht, schwenkbar befestigt ist. z. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus zwei oder mehreren Teilen besteht, die mittels schwalbenschwanzförmiger Ansätze (2) miteinander verbunden sind, wobei zur Aufnahme der Pfosten Aussparungen (14, 15) paarweise in den Plattenteilen vorgesehen sind. 3. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten an der Unterseite durch Einschnitte zum Einlassen in die Grupdplatte L- oder T-förmig (Fig. 3 und 4) gestaltet sind. 4. Bauelemente nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten oben mit einem Zapfen (Fig. 3) versehen sind, welche in entsprechende Aussparungen der Deckbalken, Deckplatten oder Querschwellen (7, 9, io in Fig. i) passen. 5. Bauelemente nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten an der Oberseite zur Aufnahme eines Deckbalkens oder einer Längsschwelle (ii in Fig.4) U-förmig gestaltet sind. 6. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückentor zwei senkrechte Pfosten aufweist, die mit Zapfen und Zapfenlochverbindung in einem Deckbalken oder einer Querschwelle (8) befestigt sind, wobei die Querschwelle Ausnehmungen (25) zur Aufnahme der Scharnierstücke (26, 28) aufweist, während die Pfosten (22) mittels Zapfen- und Zapfenlochverbindung an einer Querschwelle oder einem Querbalken (24) befestigbar sind, die ebenfalls mit Ausnehmungen (25) zur Aufnahme von Scharnierstücken versehen sind. 7. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagebalkenanordnung aus zwei Balken oder Schwellen (31) besteht, die an drei Stellen (32) zum Hindurchstecken von Zapfen durchbohrt sind und mit einem zugehörenden Gewichtsstück (33) versehen sind, das als Gegengewicht und Abstandsstück dient, wobei die Abmessungen des Gewichtsstückes und die Form desselben derart -sind, daß die Balken (3i) in einer festen Entfernung gehalten werden und die Enden einiger Zapfen (34) zum Befestigen von Ketten (35, 44) oder ähnlichen Befestigungsmitteln etwas über den Balken hervorstehen. B. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hochziehbare Brückenteil einen Satz Balken oder Längsschwellen (38) aufweist, die alle in der Längsrichtung mit einer Nut (39) zur Aufnahme der Ränder der die Fahr- oder Laufbahn bildenden Platten (40) versehen sind, sowie Löcher (4i) zum Hindurchstecken von Zapfen (42, 43), wobei die Länge der Zapfen, die Breite der Platten und die Tiefe der Nuten derart bemessen sind, daß die Zapfen über die Außenseite der Längsbalken oder -schwellen vorstehen. 9. Bauelemente nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschwellen oder -balken (3i) des hochziehbaren Brückenteiles an einem der Enden, und zwar oben und gegebenenfalls unten etwas abgerundet sind. io. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierstück (26, 27) U-förmig gestaltet ist und einen am Steg sitzenden vorstehenden flachen Teil (28) aufweist, der mit einer Öffnung (29) zum Hindurchstecken des als Scharnierwelle dienenden Zapfens versehen ist.
DEP4572A 1950-11-15 1950-11-15 Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher oder doppelter Zugbruecken fuer Spiel, Schaustellung od. dgl. Expired DE861372C (de)

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DE861372C true DE861372C (de) 1952-12-29

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DEP4572A Expired DE861372C (de) 1950-11-15 1950-11-15 Bauelemente aus formfestem Material zum Zusammenstellen einfacher oder doppelter Zugbruecken fuer Spiel, Schaustellung od. dgl.

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DE (1) DE861372C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589057A (en) * 1968-12-05 1971-06-29 Carl Roy Paul Fechner Toy arch and bridge building blocks
US5267863A (en) * 1992-10-02 1993-12-07 Simmons Jr Felix J Interlocking pixel blocks and beams

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589057A (en) * 1968-12-05 1971-06-29 Carl Roy Paul Fechner Toy arch and bridge building blocks
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