Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenhausbetten
Die Erfindung betrifft einen Matratzenrahmen, welcher insbesondere für Krankenbetten bestimmt, aber auch für sonstige Betten oder Liegen geeignet ist.
Bei Betten mit Matratzenrahmen, insbesondere bei Krankenhausbetten besteht die Aufgabe, an den beiden Stirnseiten des Bettes Kopf- und Fussteilbügel zu befestigen, in denen die Füllungen der Kopfund Fussteile gehalten werden. Diese Bügel sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und haben senkrechte Rohre oder Stäbe, die oben durch ein waagrechtes Rohr oder dergleichen verbunden sind. Die Befestigung der senkrechten Bügelteile an dem Matratzenrahmen muss einerseits sehr stabil ausgebildet werden, soll aber anderseits auch lösbar sein.
Ausser den starken Zugkräften, Idie von der (die Liegefläche bildenden Bespannung oder Federung auf den Matratzenrahmen ausgeübt werden, muss der Rahmen auch noch erhebliche Zugkräfte von den Kopf- und Fussteilbügeln oder -wänden aufnehmen. Da ausserdem die Entwicklung im Krankenbettenbau zu fahrbaren Kippbetten führt, deren Matratzenrahmen schwenkbar gelagert und verstellbar ist, muss dieser Rahmen allen Verwindungskräften ein grosses Widerstandsmoment entgegensetzen, damit er sich nicht verzieht, wodurch z. B. die Anordnung und Betätigung der für die Verstellung und Abstützung vorgesehenen Loch- oder Zahnstangenrasterungen beeinträchtigt werden könnte.
Vor allem werden daher an die Eckverbindungen eines solchen Matratzenrahmens hohe Anforderungen an Festig- keit und Verwindungssteifheit gestellt, da die Rahmenecken nicht nur die Knotenpunkte für die auftretenden Kräfte sind, sondern auch lösbare Verbindungen mit den Kopf- und Fussteilbügeln oder sonstigen Säulen, Trägern oder dergleichen herstellen sollen.
Man hat bei Matratzenrahmen zu diesem Zweck aussen an den Rahmenecken Augen zur Aufnahme der senkrechten Rohre, Stäbe oder Säulen angeschweisst, was sich aber als nicht sehr haltbar erwiesen hat. Ausserdem sind diese vorstehenden Befestigungsmittel nachteilig, denn es soll gerade bei Krankenbetten vermieden werden, dass an dem Matratzenrahmen und an den Säulen- oder Bügelbefestigungen Winkel, Hohlräume usw. vorhanden sind, in denen sich Schmutz ansammelt und die schlecht gereinigt werden können. Bei den Rahmen selbst hat man zu diesem Zweck schon Hohlprofil rohre e mit seitlich angewalzten Nasen zur Befestigung der Matratzenhespannung vorgesehen. Diese Hohlrahmen haben den Vorteil, dass sich an und in denselben kaum Schmutz ansetzen kann.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Matratzenrahmens, welcher eine besonders vorteilhafte und stabile, trotzdemaber leicht lösbare Verbindung zwischen Idem Rahmen und den Kopf- oder Fussteilbügeln oder sonstigen, an dem Rahmen anzubringenden senkrechten Säulen, Trägern oder dergleichen ermöglicht und der ausserdem weitere Vorzüge wie Verwindungsfreiheit und grosse Festigkeit aufweist.
Die Erfindung besteht darin, dass die Rahmenecken des Profilrohres mit senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Ausschnitten versehen sind, in welche Büchsen mit Bohrungen zur Aufnahme der senkrechten Teile, Stäbe, Rohre oder Stifte von Kopfund Fussteilbügeln, Säulen oder Trägern eingelegt und befestigt sind.
Es ist gemäss einer besonders vorteilhaften Aus führungsform der Erfindung zweckmässig, für den
Matratzenrahmen ein Profilrohr mit im wesentlichen rechteckigem Hohlprofil und gegebenenfalls angewalzter Seitenfahne zu verwenden und die die Büchsen aufnehmenden Ausschnitte senkrecht übereinan der in den waagrechten Ober- und Unterwandungen des Hohlprofils anzuordnen. Vorzugsweise werden kreisförmige Ausschnitte und ientsprechend zylindri sche Büchsen verwendet.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Büchsen so ausgebildet, dass sie mit ihren Wandungen die senkrechten Seitenflächen des Hohlprofils berühren. Vor allem die grössere senkrechte Seitenfläche Ides Profilrohres schmiegt sich dann in der abgerundeten Rahmenecke eng an den äusseren Umfang der eingelegten Büchsen an.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Durchmesser der kreisförmigen Ausschnitte etwas kleiner als die Breite der waagrechten Ober- und Unterwandungen des Profilrohres zu halten. Die Büchsen werden hierbei oben und unten entsprechend Idem Durchmesser Ider Ausschnitte abgesetzt. Zwischen diesen abgesetzten Enden sind die Büchsen aber so weit verdickt, dass sie sich an die gekrümmten senkrechten Seitenwandungen des Hohlprofils in den Rahmenecken anlegen.
Auf diese Weise erhält man eine sehr stabile Befestigung der Büchsen in dem Hohlprofilrahmen, welche keine seitlichen Vorsprünge oder Ansätze aufweist. In die Büchsen können dann die Enden der Kopf- und Fussteilbügel oder die Befestigungsstifte von entsprechenden Stäben, Rohren oder Säulen auf an sich beliebige Weise eingesetzt und dort be f=stigt werden. Vorteilhaft ist z. B. eine Befestigung mit sogenannten Spanukonussen, ähnlich wie sie im Fahrradbau bei der Befestigung der Lenkstangen bekannt sind. Man kann dann die Teile leicht auseinandernehmen und wieder zusammensetzen, was für die Herstellung verschiedenartiger Bettstellen nach dem Baukastensystem sowie für den Transport usw. von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Hohlprofilrohr des Matratzenrahmens.
Fig. 2 zeigt ein gestrecktes Hohlprofilrohr mit Ausschnitten vor dem Biegen des Matratzenrahmens.
Fig. 3 zeigt eine teilweise abgebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht einer Eckverbindung des Matratzenrahmens.
Fig. 4 zeigt eine beiderseits abgebrochene Rahmenecke des Matratzenrahmens in Draufsicht, lund
Fig. 5 zeigt schliesslich einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Fig. 4.
Zur Herstellung eines Matratzenrahmens gemäss der Erfindung wird ein gestrecktes Profilrohr 1 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer seitlich angewalzten Fahne 2 an den Eckstellen indes herzustellenden Rahmens mit rechtwinkligen Ein schnitten 3 und inneren Ausschnitten 4 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Ausschnitte 4 bei gestreck ter Lage des Profilrohres 1 noch offen und haben eine längliche Form. Wenn aber das Profilrohr 1 rechtwinklig gebogen wird, so schliessen sich die Ausschnitte 4 zu kreisförmigen Durchbrechungen der waagrechten oberen und unteren Wandungen des Profil rohres 1.
Solange die Ausschnitte 4 des Profilrohres 1 noch offen sind, werden in die Ausschnitte 4 im wesentlichen zylindrische Büchsen 5 eingelegt, welche durchgehende senkrechte Bohrungen oder Löcher 6 haben. Nach dem rechtwinkligen Umbiegen des Pro filrohres 1 legen sich die Innenränder der dann kreisförmigen Ausschnitte 4 um die oberen und unteren Enden der Büchsen 5, und die äussere senkrechte Seitenwand des Profilrohres 1 krümmt sich um den äusseren Umfang der betreffenden Büchse 5.
Dabei wird zweckmässig dafür gesorgt, Idass sich der äussere Büchsenmantel eng an die innere Rundung der Profilrohrecke anschmiegt. Oben und unten werden die Enden der Büchsen 5 mit dem Profilrohr 1 verschweisst. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Befestigung der Büchsen 5 in dem aus dem Profiirohr 1 hergestellten Rahmen.
Es ist besonders zweckmässig, gemäss dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel den Durchmesser der kreisförmigen Ausschnitte 4 etwas kleiner als die Breite der oberen und unteren Wandungen indes Profilrohres 1 zu halten und die Büchsen 5 oben und unten auf den kleineren Durchmesser der Ausschnitte 4 abzusetzen. Dazwischen aber haben die Büchsen 5 eine dickere Wandung, so dass sich der Büchsenumfang, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, gut an die senkrechte Seitenwandung des Profilrohres 1 anlegt. Gegebenenfalls können die Enden der Büchsen 5 oben und/oder unten ein wenig über die Oberfläche des Profilrohres 1 vorstehen.
Die Einschnitte 3 des Profilrohres 1 stossen mit ihren gegenüberliegenden Kanten beim rechtwink liegen Zusammenbiegen der Rahmenecken aneinander und werden ebenfalls miteinander verschweisst, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Schliesslich ist es gegebenenfalls zweckmässig, die Rahmenecken innen durch eingeschweisste Knotenbleche 7 zu versteifen. Ein solches, die Eckverbindung verstärkendes Knotenblech bildet, wenn es umgeschlagen wird, mit den vertikalen Seitenflächen des Rahmens ein sphäri scher Dreieck.
In die Bohrungen oder Löcher 6 der Büchsen 5 können die Enden der U-förmigen Kopf- und Fussteilbügel des Bettes oder sonstige Blefestigungsstifte, Säulen, Rohre oder Träger eingesteckt und in an sich beliebiger Weise darin befestigt werden. Vorteilhaft ist z. B. eine Befestigung mit Hilfe von Spanukonussen nach Art der Lenkstangenbefestigung von Fahrrädern. Man kann dann die Verbindung der Bügel, Säulen oder dergleichen mit dem Matratzenrahmen leicht lösen und die Teile ausein andernehmen bzw. nach dem Baukastensystem auf verschiedene Weise zusammensetzen und kombinieren.
Die Erfindung ermöglicht es, den Matratzenrahmen praktisch spannungsfrei zu biegen. Schweissnähte oder störende Kanten sind an den sichtbaren Aussenflächen des Rahmens nicht vorhanden. Auch die Steckverbindung selbst ergibt einen organischen Üb er- gang vom Rahmen zu den eingesteckten Teilen. Dabei stellt die eingeschweisste Büchse in jeder Rahmenecke eine kraftschlüssige Verbindung der Einsteckteile zum Rahmen her, weil sich die Büchse über grosse Flächen an das Rahmenprofil anlegt. Dabei bleibt die durch Biegungs- oder Verwindungskräfte am stärksten belastete äussere Seitenwandung des Profilrohres geschlossen und wird auch nicht durch das Biegen des Rohres an den Ecken gestreckt. Das Kastenprofil des Rahmenrohres bleibt praktisch geschlossen, da die Durchbrechungen von den Büchsen mit radialer Vorspannung ausgefüllt sind.
Die Büchsen zentrieren sich im übrigen selbst in den Ausschnitten des Profilrohres, insbesondere wenn die Büchsenenden abgesetzt und der Büchsenmantel zwischen den abgestuften Enden vendickt ist.
Dieser verdickte Mantelteil der Büchsen stützt die waagrechten Ober- und Unterwände des Profilroh res ab und verhindert das Einknicken oder eine Faltenbildung. Ferner verhindert die sich eng an die äussere Seitenwandung des Profilrohres anliegende Verdickung der Büchse lein Einschnüren dieser Au ssenwand beim Biegen des Profilrohres.
Selbstverständlich beschränkt sich idie Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung. Das allerdings besonders zweckmässige Kastenprofil des Profil rohres mit angewalzter Fahne kann gegebenenfalls auch einen anderen Querschnitt erhalten.
Mattress frames, in particular for hospital beds
The invention relates to a mattress frame which is intended in particular for hospital beds, but is also suitable for other beds or couches.
In beds with mattress frames, especially in hospital beds, the task is to attach head and footrest brackets to the two end faces of the bed, in which the fillings of the head and footboards are held. These brackets are essentially U-shaped and have vertical tubes or rods which are connected at the top by a horizontal tube or the like. The fastening of the vertical bracket parts to the mattress frame must on the one hand be very stable, but on the other hand it should also be detachable.
In addition to the strong tensile forces that are exerted on the mattress frame by the covering or suspension that forms the lying surface, the frame must also absorb considerable tensile forces from the head and footrest brackets or walls. Since developments in hospital bed construction are also leading to mobile tilting beds, whose mattress frame is pivotably mounted and adjustable, this frame must oppose all torsional forces with a large resistance torque so that it does not warp, which, for example, could impair the arrangement and operation of the perforated or toothed rack grids provided for adjustment and support.
Above all, therefore, high demands are placed on the corner connections of such a mattress frame in terms of strength and torsional rigidity, since the frame corners are not only the nodes for the forces that occur, but also releasable connections with the head and foot brackets or other columns, beams or the like should produce.
With mattress frames, eyes have been welded to the outside of the frame corners to accommodate the vertical pipes, rods or columns, but this has proven to be not very durable. In addition, these above fastening means are disadvantageous because it should be avoided, especially in the case of hospital beds, that angles, cavities, etc. are present on the mattress frame and on the column or bracket fastenings in which dirt collects and which are difficult to clean. For this purpose, the frame itself has been provided with hollow profile tubes e with laterally rolled noses for fastening the mattress tension. These hollow frames have the advantage that hardly any dirt can accumulate on them.
The aim of the invention is to create a mattress frame which enables a particularly advantageous and stable, but nevertheless easily detachable connection between the frame and the head or foot part brackets or other vertical columns, supports or the like to be attached to the frame and which also has other advantages such as freedom from torsion and has great strength.
The invention consists in that the frame corners of the profile tube are provided with cutouts running perpendicular to the plane of the frame, in which bushings with bores for receiving the vertical parts, rods, tubes or pins of head and foot brackets, columns or beams are inserted and fastened.
It is useful according to a particularly advantageous embodiment of the invention, for the
Mattress frame to use a profile tube with a substantially rectangular hollow profile and optionally rolled-on side flag and to arrange the cutouts receiving the bushes vertically one above the other in the horizontal upper and lower walls of the hollow profile. Preferably, circular cutouts and corresponding cylindri cal sleeves are used.
According to a further advantageous embodiment of the invention, the bushings are designed so that their walls touch the vertical side surfaces of the hollow profile. In particular, the larger vertical side surface of the profile tube then nestles closely against the outer circumference of the inserted bushings in the rounded corner of the frame.
It is also advantageous to keep the diameter of the circular cutouts slightly smaller than the width of the horizontal upper and lower walls of the profile tube. The bushings are set off at the top and bottom according to the diameter of the cutouts. Between these offset ends, however, the bushings are thickened to such an extent that they rest against the curved vertical side walls of the hollow profile in the frame corners.
In this way, a very stable fastening of the bushes in the hollow profile frame is obtained which has no lateral projections or lugs. The ends of the head and foot brackets or the fastening pins of corresponding rods, tubes or columns can then be inserted into the bushings in any manner and fastened there. Is advantageous z. B. a fastening with so-called Spanukonussen, similar to how they are known in bicycle construction for fastening the handlebars. You can then easily take the parts apart and put them back together again, which is advantageous for the production of different types of bedsteads according to the modular system and for transport, etc.
In the drawing, the invention is illustrated in one embodiment, for example.
Fig. 1 shows a cross section through a hollow profile tube of the mattress frame.
Fig. 2 shows an elongated hollow profile tube with cutouts before the mattress frame is bent.
Fig. 3 shows a partially broken and partially sectioned side view of a corner connection of the mattress frame.
Fig. 4 shows a broken frame corner of the mattress frame on both sides in plan view, and
FIG. 5 finally shows a vertical section along the line A-B in FIG. 4.
To produce a mattress frame according to the invention, an elongated profile tube 1 with a substantially rectangular cross-section and a laterally rolled flag 2 at the corner points, however, frame to be produced with right-angled A 3 and inner cutouts 4 is provided.
As FIG. 2 shows, the cutouts 4 are still open in the stretched position of the profile tube 1 and have an elongated shape. If, however, the profile tube 1 is bent at right angles, the cutouts 4 close to form circular openings in the horizontal upper and lower walls of the profile tube 1.
As long as the cutouts 4 of the profile tube 1 are still open, essentially cylindrical bushings 5 are inserted into the cutouts 4, which have through vertical bores or holes 6. After bending the profile tube 1 at right angles, the inner edges of the then circular cutouts 4 wrap around the upper and lower ends of the sleeves 5, and the outer vertical side wall of the profile tube 1 curves around the outer circumference of the sleeve 5 in question.
In doing so, it is expediently ensured that the outer sleeve casing clings closely to the inner curve of the profile tube corner. The ends of the bushings 5 are welded to the profile tube 1 at the top and bottom. This results in a very stable fastening of the bushings 5 in the frame made from the professional pipe 1.
It is particularly useful, according to the embodiment shown in the drawing, to keep the diameter of the circular cutouts 4 slightly smaller than the width of the upper and lower walls of the profile tube 1 and to set the bushings 5 above and below the smaller diameter of the cutouts 4. In between, however, the bushings 5 have a thicker wall, so that the circumference of the bushing, as can be seen from FIG. 5, rests well against the vertical side wall of the profile tube 1. If necessary, the ends of the bushings 5 can protrude a little above and / or below the surface of the profile tube 1.
The incisions 3 of the profile tube 1 abut with their opposite edges when the frame corners are bent together at right angles and are also welded together, as can be seen from FIG. Finally, it may be useful to stiffen the frame corners on the inside with welded-in gusset plates 7. Such a gusset plate reinforcing the corner connection forms a spherical triangle with the vertical side surfaces of the frame when it is turned over.
The ends of the U-shaped head and foot part brackets of the bed or other lead fixing pins, columns, pipes or supports can be inserted into the bores or holes 6 of the bushings 5 and can be fixed in any manner. Is advantageous z. B. a fastening with the help of Spanukonussen on the type of handlebar fastening of bicycles. You can then easily loosen the connection of the brackets, pillars or the like with the mattress frame and take the parts apart or put them together and combine them according to the modular system in various ways.
The invention makes it possible to bend the mattress frame with practically no tension. There are no weld seams or disturbing edges on the visible outer surfaces of the frame. The plug connection itself also results in an organic transition from the frame to the inserted parts. The welded-in bushing creates a non-positive connection between the insert parts and the frame in each frame corner, because the bushing rests against the frame profile over large areas. The outer side wall of the profile tube, which is most heavily loaded by bending or twisting forces, remains closed and is not stretched at the corners by the bending of the tube. The box profile of the frame tube remains practically closed, since the openings are filled with radial bias by the bushings.
The sleeves center themselves in the rest of the cutouts of the profile tube, especially if the sleeve ends are offset and the sleeve jacket is thickened between the stepped ends.
This thickened part of the casing of the bushes supports the horizontal upper and lower walls of the Profilroh res and prevents buckling or wrinkling. Furthermore, the thickening of the bushing, which lies tightly against the outer side wall of the profile tube, prevents this outer wall from constricting when the profile tube is bent.
Of course, the invention is not limited to the embodiment of the invention described above and shown in the drawing. The particularly useful box profile of the profile tube with rolled-on flag can optionally also have a different cross-section.