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CH413230A - Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenhausbetten - Google Patents

Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenhausbetten

Info

Publication number
CH413230A
CH413230A CH421463A CH421463A CH413230A CH 413230 A CH413230 A CH 413230A CH 421463 A CH421463 A CH 421463A CH 421463 A CH421463 A CH 421463A CH 413230 A CH413230 A CH 413230A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
profile tube
cutouts
mattress
profile
Prior art date
Application number
CH421463A
Other languages
English (en)
Inventor
Mueller Herbert
Original Assignee
Lueling Fa Carl Ludwig
Wissner Gmbh Metallwarenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lueling Fa Carl Ludwig, Wissner Gmbh Metallwarenfabrik filed Critical Lueling Fa Carl Ludwig
Publication of CH413230A publication Critical patent/CH413230A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 



  Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenhausbetten
Die   Erfindung    betrifft einen Matratzenrahmen, welcher insbesondere für Krankenbetten bestimmt, aber auch für sonstige Betten oder Liegen geeignet ist.



   Bei Betten mit Matratzenrahmen, insbesondere bei Krankenhausbetten besteht die Aufgabe, an den beiden Stirnseiten des Bettes Kopf- und Fussteilbügel zu befestigen, in denen die Füllungen der Kopfund Fussteile gehalten werden. Diese Bügel sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und haben senkrechte Rohre oder Stäbe, die oben durch ein waagrechtes Rohr oder dergleichen verbunden sind. Die Befestigung der senkrechten Bügelteile an   dem    Matratzenrahmen muss einerseits sehr stabil ausgebildet werden, soll aber anderseits auch lösbar sein.



   Ausser den starken Zugkräften,   Idie    von der (die Liegefläche bildenden Bespannung oder Federung auf den Matratzenrahmen ausgeübt werden, muss der Rahmen auch noch erhebliche Zugkräfte von den Kopf- und Fussteilbügeln   oder -wänden    aufnehmen. Da ausserdem die Entwicklung im Krankenbettenbau zu fahrbaren Kippbetten führt, deren Matratzenrahmen schwenkbar gelagert und verstellbar ist, muss dieser Rahmen allen Verwindungskräften ein grosses Widerstandsmoment entgegensetzen, damit er sich nicht verzieht, wodurch z. B. die Anordnung und Betätigung der für die Verstellung und Abstützung vorgesehenen Loch- oder Zahnstangenrasterungen beeinträchtigt werden könnte.

   Vor allem werden daher an die Eckverbindungen eines solchen Matratzenrahmens hohe Anforderungen an   Festig-    keit und Verwindungssteifheit gestellt, da die Rahmenecken nicht nur die Knotenpunkte für die auftretenden Kräfte sind, sondern auch lösbare Verbindungen mit den Kopf- und Fussteilbügeln oder sonstigen Säulen, Trägern oder dergleichen herstellen sollen.



   Man hat bei Matratzenrahmen zu diesem Zweck aussen an den Rahmenecken Augen zur Aufnahme der senkrechten Rohre, Stäbe oder Säulen angeschweisst, was sich aber als nicht sehr haltbar erwiesen hat. Ausserdem sind diese vorstehenden Befestigungsmittel nachteilig, denn es soll gerade bei Krankenbetten vermieden werden, dass an dem Matratzenrahmen und an den Säulen- oder Bügelbefestigungen Winkel, Hohlräume usw.   vorhanden    sind, in denen sich Schmutz ansammelt und die schlecht gereinigt werden können. Bei den Rahmen selbst hat man zu diesem Zweck schon Hohlprofil   rohre e mit seitlich angewalzten Nasen zur Befestigung    der   Matratzenhespannung    vorgesehen. Diese Hohlrahmen haben den Vorteil, dass sich an und in denselben kaum Schmutz ansetzen kann.



   Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Matratzenrahmens, welcher eine besonders vorteilhafte und stabile,   trotzdemaber    leicht lösbare Verbindung zwischen   Idem    Rahmen und den Kopf- oder Fussteilbügeln oder sonstigen, an dem Rahmen anzubringenden senkrechten Säulen, Trägern oder dergleichen ermöglicht und der ausserdem weitere Vorzüge wie Verwindungsfreiheit und grosse Festigkeit aufweist.



   Die Erfindung besteht darin, dass die Rahmenecken des Profilrohres mit senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Ausschnitten versehen sind, in welche Büchsen mit Bohrungen zur Aufnahme der senkrechten Teile, Stäbe, Rohre oder Stifte von Kopfund Fussteilbügeln, Säulen oder Trägern eingelegt und befestigt sind.  



   Es ist gemäss einer besonders vorteilhaften Aus führungsform der Erfindung zweckmässig, für den
Matratzenrahmen ein Profilrohr mit im wesentlichen rechteckigem Hohlprofil und gegebenenfalls angewalzter Seitenfahne zu verwenden und die die Büchsen aufnehmenden Ausschnitte senkrecht übereinan der in den waagrechten   Ober- und    Unterwandungen des Hohlprofils anzuordnen. Vorzugsweise werden kreisförmige Ausschnitte und   ientsprechend    zylindri sche Büchsen verwendet.



   Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Büchsen so ausgebildet, dass sie mit ihren Wandungen die senkrechten Seitenflächen des Hohlprofils berühren. Vor allem die grössere senkrechte Seitenfläche   Ides    Profilrohres schmiegt sich dann in der abgerundeten Rahmenecke eng an den äusseren Umfang der eingelegten Büchsen an.



   Weiterhin ist es vorteilhaft, den Durchmesser der kreisförmigen Ausschnitte etwas kleiner als die Breite der waagrechten   Ober- und    Unterwandungen des Profilrohres zu halten. Die Büchsen werden hierbei oben und unten entsprechend   Idem    Durchmesser Ider Ausschnitte abgesetzt. Zwischen   diesen    abgesetzten Enden sind die Büchsen aber so weit verdickt, dass sie sich an die gekrümmten senkrechten Seitenwandungen des Hohlprofils in den Rahmenecken anlegen.



   Auf diese Weise erhält man eine sehr stabile Befestigung der Büchsen in dem Hohlprofilrahmen, welche keine seitlichen Vorsprünge oder Ansätze aufweist. In die Büchsen können dann die Enden der Kopf- und Fussteilbügel oder die Befestigungsstifte von entsprechenden Stäben, Rohren oder Säulen auf an sich beliebige Weise eingesetzt und dort be  f=stigt    werden. Vorteilhaft ist z. B. eine Befestigung mit sogenannten   Spanukonussen,    ähnlich wie sie im Fahrradbau bei der Befestigung der Lenkstangen bekannt sind. Man kann dann die Teile leicht auseinandernehmen und wieder zusammensetzen, was für die Herstellung verschiedenartiger Bettstellen nach dem Baukastensystem sowie für den Transport usw. von Vorteil ist.



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Hohlprofilrohr des Matratzenrahmens.



   Fig. 2 zeigt ein gestrecktes Hohlprofilrohr mit Ausschnitten vor dem Biegen des Matratzenrahmens.



   Fig. 3 zeigt eine teilweise abgebrochene und teilweise geschnittene Seitenansicht einer Eckverbindung des Matratzenrahmens.



   Fig. 4 zeigt eine beiderseits abgebrochene Rahmenecke des Matratzenrahmens in Draufsicht,   lund   
Fig. 5 zeigt schliesslich   einen    Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Fig. 4.



   Zur Herstellung eines Matratzenrahmens gemäss der Erfindung wird ein gestrecktes Profilrohr 1 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer seitlich   angewalzten    Fahne 2 an den   Eckstellen      indes    herzustellenden   Rahmens    mit rechtwinkligen Ein schnitten 3 und inneren Ausschnitten 4 versehen.



   Wie Fig. 2 zeigt, sind die Ausschnitte 4 bei gestreck ter Lage des Profilrohres 1 noch offen und haben eine längliche Form. Wenn aber das Profilrohr 1 rechtwinklig gebogen wird, so schliessen sich die Ausschnitte 4 zu kreisförmigen Durchbrechungen der waagrechten oberen und unteren Wandungen des Profil rohres 1.



   Solange die Ausschnitte 4 des Profilrohres 1 noch offen sind, werden in die Ausschnitte 4 im wesentlichen zylindrische Büchsen 5 eingelegt, welche durchgehende senkrechte Bohrungen oder Löcher 6 haben. Nach dem rechtwinkligen Umbiegen des Pro  filrohres    1 legen sich die Innenränder der dann kreisförmigen Ausschnitte 4 um die oberen und unteren Enden der Büchsen 5, und die äussere senkrechte Seitenwand des Profilrohres 1 krümmt sich um den äusseren Umfang der betreffenden Büchse 5.



  Dabei wird zweckmässig dafür gesorgt,   Idass    sich der äussere Büchsenmantel eng an die innere Rundung der Profilrohrecke anschmiegt. Oben und unten werden die Enden der Büchsen 5 mit dem Profilrohr 1 verschweisst. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Befestigung der Büchsen 5 in dem aus dem   Profiirohr    1 hergestellten Rahmen.



   Es ist besonders zweckmässig, gemäss dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel den Durchmesser der kreisförmigen Ausschnitte 4 etwas kleiner als die Breite der oberen und unteren Wandungen   indes    Profilrohres 1 zu halten und die Büchsen 5 oben und unten auf den kleineren Durchmesser der Ausschnitte 4 abzusetzen. Dazwischen aber haben die Büchsen 5 eine dickere Wandung, so dass sich der Büchsenumfang, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, gut an die senkrechte Seitenwandung des Profilrohres 1 anlegt. Gegebenenfalls können die Enden der Büchsen 5 oben und/oder unten ein wenig über   die    Oberfläche des Profilrohres 1 vorstehen.



   Die Einschnitte 3 des Profilrohres 1 stossen mit ihren gegenüberliegenden Kanten beim rechtwink  liegen    Zusammenbiegen der Rahmenecken aneinander und werden ebenfalls miteinander verschweisst, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Schliesslich ist es gegebenenfalls zweckmässig, die Rahmenecken innen durch eingeschweisste Knotenbleche 7 zu versteifen. Ein solches, die Eckverbindung verstärkendes Knotenblech bildet, wenn es umgeschlagen wird, mit den vertikalen Seitenflächen des Rahmens ein sphäri  scher    Dreieck.



   In die Bohrungen oder Löcher 6 der Büchsen 5 können die Enden der U-förmigen Kopf- und Fussteilbügel des Bettes oder sonstige Blefestigungsstifte, Säulen, Rohre oder Träger eingesteckt und in an sich beliebiger Weise darin befestigt werden. Vorteilhaft ist z. B. eine Befestigung mit Hilfe von   Spanukonussen    nach Art der Lenkstangenbefestigung von Fahrrädern. Man kann dann die Verbindung der Bügel, Säulen oder dergleichen mit dem Matratzenrahmen leicht lösen und die Teile ausein  andernehmen bzw. nach dem Baukastensystem auf verschiedene Weise zusammensetzen und kombinieren.



   Die Erfindung ermöglicht es, den Matratzenrahmen praktisch spannungsfrei zu biegen. Schweissnähte oder störende Kanten sind an den sichtbaren Aussenflächen des Rahmens nicht vorhanden. Auch die Steckverbindung selbst ergibt einen organischen   Üb er-    gang vom Rahmen zu den eingesteckten Teilen. Dabei stellt die eingeschweisste Büchse in jeder Rahmenecke eine kraftschlüssige Verbindung der Einsteckteile zum Rahmen her, weil sich die Büchse über grosse Flächen an das Rahmenprofil anlegt. Dabei bleibt die durch Biegungs- oder Verwindungskräfte am stärksten belastete äussere Seitenwandung des Profilrohres geschlossen und wird auch nicht durch das Biegen des Rohres an den Ecken gestreckt. Das Kastenprofil des Rahmenrohres bleibt praktisch geschlossen, da die Durchbrechungen von den Büchsen mit   radialer    Vorspannung ausgefüllt sind.



   Die Büchsen zentrieren sich im übrigen selbst in den Ausschnitten des Profilrohres, insbesondere wenn die Büchsenenden abgesetzt und der Büchsenmantel zwischen den abgestuften Enden   vendickt    ist.



  Dieser verdickte Mantelteil der Büchsen stützt die waagrechten   Ober- und    Unterwände des Profilroh  res    ab und verhindert das Einknicken oder eine Faltenbildung. Ferner verhindert die sich eng an die äussere Seitenwandung des Profilrohres   anliegende    Verdickung der Büchse lein Einschnüren dieser Au ssenwand beim Biegen des Profilrohres.



   Selbstverständlich beschränkt sich   idie    Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung. Das allerdings besonders zweckmässige Kastenprofil des Profil rohres mit angewalzter Fahne kann gegebenenfalls auch einen anderen Querschnitt erhalten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenbetten mit einem in Rahmenform gebogenen Profilrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenecken des Profilrohres mit senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Aus schnitten versehen sind, in welche Büchsen mit Bohrungen zur Aufnahme der senkrechten Stäbe, Rohre oder Stifte von Kopf- und Fussteilbügeln, Säulen oder Trägern eingelegt und befestigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Matratzenrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte übereinander inden waagrechten Ober- und Unterwandungen eines Profilrohres mit im wesentlichen rechteckigem Hohlprofil angeordnet sind.
    2. Matratzenrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte in den rechtwinklig gebogenen Rahmenecken des Profilrohres kreisförmig sind und zylindrische Büchsen umschliessen.
    3. Matratzenrahmen nach patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, Idass sich die Büchsen mit ihren Umfangswandungen an die Innenflächen der äusseren, senkrechten Seitenflächen der Rahmenekken des Profilrohres anlegen.
    4. Matratzenrahm, en nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der kreisförmigen Ausschnitte kleiner als die Breite der Ober- und Unterwandungen des Profilrohres ist, und dass die Büchsen oben und unten auf den kleine- ren Durchmesser der Ausschnitte abgesetzte Enden, zwischen denselben aber verdickte Wandungen haben, die sich an die Innenflächen der gekrümmten Seitenwandungen der Rahmenecken des Profilrohres anlegen.
    5. Matratzenrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Büchsen über die Ober- und Unterflächen des Hohlprofiles vorstehen.
CH421463A 1962-04-06 1963-04-03 Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenhausbetten CH413230A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0041687 1962-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH413230A true CH413230A (de) 1966-05-15

Family

ID=7269555

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CH421463A CH413230A (de) 1962-04-06 1963-04-03 Matratzenrahmen, insbesondere für Krankenhausbetten

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